DE29711424U1 - Entwässerungsrinne mit Federelementen für Befestigung des Abdeckrostes - Google Patents

Entwässerungsrinne mit Federelementen für Befestigung des Abdeckrostes

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DE29711424U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

07/21 PATENTANWÄLTE
DR. O. LOESENBECKdgsi-igso)
DIPL-ING. A. STRACKE
DIPL-ING. K.-O. LOESENBECK
Vertreter beim Europäischen Patentamt
Rita Broermann
Siemensstraße 1 Jöllenbecker Straße 164 Postfach 101882
D-33613 Bielefeld D-33518 Bielefeld
59609 Anröchte
Beschreibung Entwässerungsrinne mit Federelementen für Befestigung des Abdeckrostes
Die Erfindung betrifft eine Entwässerungsrinne mit einem ein im wesentlichen U-förmiges Profil aufweisenden Rinnenkörper und einem den Rinnenkörper oberseitig übergreifenden Abdeckrost, an dessen Unterseite in das Innere des Rinnenkörpers hineinragende, abgewinkelte Klemmlaschen vorgesehen sind gemäß Oberbegriff des Anspruches 1.
Für die Verwendung von handelsüblichen Entwässerungsrinnen mit im wesentlichen U-förmigen Querschnitten werden üblicherweise Abdeckroste eingesetzt, die aus unterschiedlichen Materialien bestehen und in unterschiedlichsten Formgebungen ausgeführt sein können. Von zentraler Bedeutung für die Benutzung derartiger Rinnenkörper mit Abdeckrosten ist es, daß die Abdeckroste beispielsweise für Reinigungszwecke leicht von den Rinnenkörpern abgenommen und wieder aufgesetzt werden können. Dieser Forderung nach einer einfachen Betätigung der Abdeckroste steht die Forderung nach einer möglichst sicheren Verankerung der Abdeckroste an dem Rinnenkörper gegenüber, da insbesondere bei häufig begangenen Einsatzstellen oder auch beim Einsatz in durch Kraftfahrzeuge befahrenen Zonen die
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sichere Verankerung des Abdeckrostes schon aus Unfallschutzgründen höchste Priorität hat.
Es sind eine Vielzahl von Befestigungseinrichtungen aus dem Stand der Technik bekannt, die eine derartige Verankerung des Abdeckrostes an der Entwässerungsrinne bewirken sollen. Neben Systemen, die den Abdeckrost mit der Entwässerungsrinne verschrauben oder formschlüssig verriegeln, ist aus der DE 195 04 869 C1 ein Haltesystem für den Abdeckrost bekannt, das mit Hilfe von verformbaren Federelementen unterseitig an dem Abdeckrost angeordnete Klemmlaschen kraftschlüssig an dem Rinnenkörper festlegt. Hierzu wird in Form eines die beiden Seitenwände des Rinnenkörpers verbindenden Bügels, der in die beiden Seitenwände in Aussparungen eingelassen ist, ein Federelement gebildet, das oberhalb des Bügels passend abgewinkelte Betätigungselemente aufweist, die die Klemmlaschen des Abdeckrostes umgreifen und durch die Federkräfte an dem Rinnenkörper festlegen. Problematisch an dieser vorgeschlagenen Halterung äst, daß der in die Seitenwände eingelassene und die beiden Seitenwände verbindende Bügel, von dem die Federelemente abgewinkelt sind, nur aufwendig in den Rinnenkörper zu montieren ist und darüberhinaus aufgrund seiner Positionierung im Inneren des Rinnenkörpers Grund für Verstopfungen der Rinne aufgrund von sich an dem Bügel festsetzenden eingeschwemmten Teilen wie beispielsweise Blättern oder dergleichen bilden können.
Darüberhinaus ist bei dieser Art der Festlegung nicht sicher dafür gesorgt, daß der Abdeckrost unter Vorspannung gegen die Oberseiten des Rinnenkörpers gepreßt wird, da aufgrund der Federwege und der Lage der Anlenkung bzw. der Berührung zwischen Klemmlaschen und Federelementen Maßtoleranzen bzw. Fertigungstoleranzen nicht sicher ausgeglichen werden.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Entwässerungsrinne mit Federelementen zur Festlegung des Abdeckrostes derart weiterzubilden, daß eine sichere und gleichzeitig gut betätigbare Festlegung des Abdeckrostes an der Entwässerungsrinne realisiert ist, die auch gegenüber Belastungen sowie Form- und Maßabweichungen unempfindlich ist.
Die Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe ergibt sich aus den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 im Zusammenwirken mit den Merkmalen des Oberbegriffes.
Wesentlicher Punkt der vorgeschlagenen Entwässerungsrinne mit Federelementen ist es, daß an den inneren Seitenwänden des U-förmigen Rinnenkörpers mindestens je ein Federelement angeordnet ist und mit seinem in das Innere des Rinnenkörpers
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hervorstehenden Endbereich die in Richtung auf die vertikale Symmentrieachse geneigt angeordneten Klemmlaschen des Abdeckrostes oberseitig übergreift, wobei eine federnde Verformung des Federelementes eine Drehung des klemmlaschenseitigen Endbereiches um einen Punkt bewirkt, der näher als die U-förmigen Schenkel des Rinnenkörpers an der vertikalen Symmetrieachse des Rinnenkörpers angeordnet ist. Hierdurch wird zum einen das Problem beseitigt, daß die für die federnde Festlegung des Abdeckrostes benötigten Bauteile derart im Inneren der Entwässerungsrinne angeordnet sind, daß sie den Abfluß von Flüssigkeit sowie eingeschwemmten Fremdkörpern wesentlich behindern, zum anderen wird aufgrund der Anlenkung mindestens je eines Federelementes an den inneren Seitenwänden des U-förmigen Rinnenkörpers sowie die relative Lage des Berührpunktes von Federelement und Klemmlasche dafür gesorgt, daß das Federelement aufgrund seiner Federmöglichkeiten die Klemmlasche und damit den gesamten Abdeckrost sicher an der Entwässerungsrinne festlegt. Hierzu ragen die Federelemente so von den innenseitigen
is Wandungen des Rinnenkörpers hervor, daß sie aufgrund ihrer Formgebung die in
Richtung auf die vertikale Symmetrieachse geneigt angeordneten Klemmlaschen des Abdeckrostes oberseitig übergreifen. Dieses im eingebauten Zustand notwendige Übergreifen wird für das Einsetzen bzw. Herausheben des Abdeckrostes dadurch ermöglicht, daß die Federelemente derartige Federwege und Steifigkeiten aufweisen, daß sie um die schräg zu der Symmetrieachse des Rinnenkörpers angeordneten Klemmlaschen herum federnd nachgeben können und damit ein Einsetzen dieser Klemmlaschen in einem Bereich unterhalb eines Klemmbereiches der Federerlemente ermöglichen. Für die Vorteile der Federhalterung von besonderer Bedeutung ist es, daß die Federung der Federelemente so gestaltet ist, daß eine Drehung des klemmlaschenseitigen Endbereiches des Federelementes um einen Punkt herum bewirkt wird, der näher als die U-förmigen Schenkel des Rinnenkörpers an der vertikalen Symmetrieachse des Rinnenkörpers angeordnet ist. Hierdurch führt der federelementseitige Berührpunkt mit den Klemmlaschen bildlich gesprochen eine Kreisbewegung um einen Punkt aus, der näher als die U-förmigen Schenke! des Rinnenkörpers an der vertikalen Symmetrieachse des Rinnenkörpers angeordnet ist.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Entwässerungsrinne bewirkt die federnde Verformung des Federelementes eine Drehung des klemmlaschenseitigen Endbereiches um einen Punkt, der näher als der Berührpunkt zwischen Endbereich und Klemmlasche an der vertikalen Symmetrieachse des Rinnenkörpers angeordnet ist. Hierdurch kann die Federcharakteristik des Federelementes und damit die Halterung der Kiemmlasche durch das Federelement weiter verbessert werden, insbesondere, wenn in einer anderen vorteilhaften Weiterbildung
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die Klemmkraft des Federelementes in Richtung auf die Klemmlaschen des Abdeckrostes eine vertikal zur Sohle des Rinnenkörpers gerichtete Komponente aufweist, die den Abdeckrost federnd gegen die Oberseite des Rinnenkörpers preßt. Diese Federungsanordnung bewirkt bildlich gesprochen, daß der Berührpunkt zwischen Federelement und Klemmlasche beim Abheben des Abdeckrostes von dem Rinnenkörper auf einer Kreisbahn um den Drehpunkt herum verlagert wird, wobei in vertikaler Richtung des Rinnenkörpers der Berührpunkt auf dieser Kreisbahn nach oben in Richtung der Öffnung der Entwässerungsnnne wandert, bevor er seinen höchsten Punkt erreicht hat. Diese kleine, in der Regel in Richtung auf die Öffnung des U-förmigen Rinnenkörpers gerichtete Verschiebung des Berührpunktes sorgt dafür, daß auch bei Maßtoleranzen oder Belastungen des Abdeckrostes beispielsweise beim Überfahren durch ein Fahrzeug das Federelement die Klemmlaschen immer noch sicher unter Vorspannung halter! Durch die Wahl der Lage des Drehpunktes sowie des Berührpunktes zwischen Klemmlasche und Federelement kann in weiten Bereichen unter Einbeziehung der gewählten Federcharakteristik dafür gesorgt werden, daß auch bei größeren Belastungen oder größeren Form- und Maßabweichungen eine sichere Halterung des Abdeckrostes immer noch gewährleistet ist, wobei die benötigten Betätigungskräfte beim Aufsetzen oder Herausheben des Abdeckrostes hierbei ebenfalls einfach auf den Einsatzfall abgestimmt werden können.
In einer bevorzugten Weiterbildung der erfindungsgemäßen Entwässerungsnnne sind die unterhalb des Abdeckrostes angeordneten Klemmlaschen spiegelsymmetrisch geneigt bezogen auf die vertikale Symmetrieachse des Rinnenkörpers. Bildlich gesprochen zeigen die Klemmlaschen beide in Richtung auf den Boden der U-förmig gebildeten Entwässerungsnnne, wodurch sich zwischen den Federelementen in den Seitenwänden der Entwässerungsnnne und den Klemmlaschen eine lösbare Rastverbindung herstellen läßt.
In einer bevorzugten Weiterbildung ist die erfindungsgemäße Entwässerungsnnne derart gebildet, daß die Federelemente in in den seitlichen Wandungen des Rinnenkörpers angeordneten, im wesentlichen einander gegenüberliegenden Aussparungen gehalten sind. Insbesondere bei der Herstellung der Rinnenkörper aus Polymerbeton oder dergleichen ist für eine sichere Verankerung der Federelemente in den Wandungen des Rinnenkörpers eine Verstärkung des Grundmaterials des Rinnenkörpers erforderlich. Hierzu werden vorteilhafterweise die Federelemente in in den Rinnenschenkeln eingelassenen kastenförmigen Versteifungselementen gehalten, die gleich beim Gießen der Entwässerungsnnne mit eingegossen werden. Dies kann beispiels-
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weise durch Einlegen von kastenförmigen Kunststoffelementen oder dergleichen erfolgen.
Die Aussparungen in den seitlichen Wandungen des Rinnenkörpers sind in einer Weiterbildung so in dem Rinnenkörper vorgesehen, daß in mindestens zwei gegenüberliegenden Aussparungen je ein Federelement gehalten ist. Diese beiden einander gegenüberliegenden Federelemente, von denen jeweils in Längsrichtung des Rinnenkörpers mindestens eins, vorteilhafterweise mehrere Paare von Federelementen vorgesehen sind, dient zur lokalen Befestigung des Abdeckrostes durch die vorstehend beschriebene Rastverbindung.
In einer Weiterbildung können die Federelemente in den kastenförmigen Kunststoffelementen lösbar verrastbar sein, wodurch insbesondere Beschädigungen oder Zerstörungen der Federelemente beispielsweise durch unzulässige Betätigungen oder dergleichen behoben werden können, indem das defekte Federelement herausgelöst und durch ein funktionsfähiges Federelement ersetzt wird.
In einer Weiterbildung weisen die Federelemente Funktionsflächen auf, mit denen sie die Aussparungen in den Rinnenwänden nach dem Einsetzen jeweils flüssigkeitsdicht verschließen. Hierdurch ist insbesondere gewährleistet, daß auch bei höheren Flüssigkeitsständen innerhalb der Entwässerungsrinne, wie diese beispielsweise bei größeren abzuführenden Flüssigkeitsmengen pro Zeiteinheit auftreten, sicher gegenüber unzulässigem Fiüssigkeitsaustritt abgedichtet sind.
Die Federelemente können in einer Weiterbildung als Kunststoff elemente, in einer anderen Weiterbildung können die Federelemente auch als Metallfedern ausgeführt sein.
Vorteilhafterweise weisen die Federelemente an der Berührungsstelle mit den Klemmlaschen eine Auflagewulst auf, die eine definierte Anlage zwischen Federelement und Klemmlasche bewirkt und dadurch eine punkt- bzw. linienförmige Berührung mit definierten KrafteinJeitungsstellen ermöglicht.
In einer besonders vorteilhaften Ausprägung sind die Federelemente in Bezug auf den Abdeckrost derart angeordnet, daß sie in die Durchbrüche des Abdeckrostes für den Flüssigkeitseintritt eingreifen und damit den Abdeckrost gegenüber Verschiebungen in Längsrichtung des Rinnenkörpers formschlüssig verriegeln. Beispielsweise kann das Federelement mit besonders hierfür vorgesehenen Betätigungsabschnitten im eingebauten Zustand des Abdeckrostes in diese Durchbrüche hineinragen, wodurch zum einen die Betätigung des Abdeckrostes von oberhalb der Rinne ver-
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einfacht und zum anderen aufgrund von Belastungen auftretende Verschiebungen des Abdeckrostes in Längsrichtung des Rinnenkörpers verhindert werden. Somit kann ein Wandern der Abdeckroste nicht mehr auftreten.
Von besonderem Vorteil ist es, daß die Federelemente von oberseitig des Abdeckrostes durch eine einfache Entriegelungsbewegung betätigbar sind und den Abdeckrost für das Abheben freigeben. Hierdurch ist insbesondere auch bei verschmutzten Entwässerungsrinnen eine einfache und übersichtliche Betätigung des Abdeckrostes möglich.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Entwässerungsrinne zeigt die nachfolgende Zeichnung.
Es zeigen die Figur 1 und in einer Vergrößerung eines Ausschnittes einer Seitenwand der Entwässerungsrinne auch die Figur 2 die Gestaltung sowie Zuordnung von Federelement, Entwässerungsrinne und Abdeckrost gemäß der vorliegenden Erfindung.
Die Figuren 1 und 2 zeigen unter der Sachnummer 1 eine grundsätzlich bekannte, im wesentlichen mit einem U-förmigen Querschnitt ausgestaltete Entwässerungsrinne, auf der oberseitig ein Abdeckrost 3 das U-förmige Innere der Entwässerungsrinne 1 abdeckt, indem der Abdeckrost 3 im Bereich der Berührungsflächen 8 mit dem Rinnenkörper 1 sich oberseitig auflegt. Der Abdeckrost 3, der in der in den Figuren 1 und 2 dargestellten Ausführungsform als Blechbiegeteil hergestellt ist, weist rinnenkörperseitig abgewinkelte Klemmlaschen 4 auf, die in das Innere des Rinnenkörpers 1 hineinragen. Diese Bauform des Abdeckrostes 3 ist jedoch nur als ein Beispiel angeführt, es können jegliche andere Bauformen von Abdeckrosten wie beispielsweise Gußroste oder dergleichen Verwendung finden, wenn sie entsprechend gestaltete Klemmlaschen 4 unterseitig des Abdeckrostes aufweisen.
Die Klemmlaschen 4 des Abdeckrostes 3 sind so im Verhältnis zu der Symmetrieachse 15 des Rinnenkörpers 1 geneigt, daß sie in dem hier vorliegenden Beispiel gemäß Figur 1 schräg nach unten und innen zu der Symmetrieachse 15 hinzeigen. In den dargestellten Schnittdarstellungen des Abdeckrostes 3 ist weiterhin der Durchbruch 6 zu erkennen, der einen Großteil der Öffnungsweite des Rinnenkörpers 1 abdeckt und den Flüssigkeitseintritt von einer nicht dargestellten, im Verlegezustand des Rinnenkörpers 1 oberseitig des Abdeckrostes angeordneten Begrenzungsoberfläche ermöglicht.
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Weiterhin ist in den Schnittdarstellungen gemäß Figuren 1 und 2 der im Ganzen mit der Sachnummer 2 bezeichnete Halteclips zu erkennen, von dem jeweils ein HaI-teciip 2 pro Schenkel des Rinnenkörpers 1 in die Seitenwände eingesetzt ist. Diese Halteclipse 2 sind quer zur Längsachse des Rinnenkörpers 1 einander gegenüber angeordnet und bilden gemeinsam mit dem Abdeckrost 3 eine Funktionseinheit, wobei die Halteclipse 2 spiegelbildlich zur Symmetrieachse 15 angeordnet sind.
Die Halteclipse sind in den Seitenwänden des Rinnenkörpers 1 in Kunststoffkästen 10 eingeclipst, die beispielsweise beim Gießen einer Entwässerungsrinne aus PoIymerbeton mit eingegossen worden sind und formschiüssig in diesen Seitenwänden des Rinnenkörpers 1 befestigt sind. Für das Eingießen und die bessere Befestigung weisen die Kunststoff kästen 10 krallenartige Elemente 14 auf, die ein Herausziehen des Kunststoffkastens 10 aus dem Polymerbeton verhindern. Für das Ausformen der Kunststoffkästen 10 ist im Inneren der Kunststoffkästen 10 eine Ausformschräge 13 vorgesehen, um entsprechende Positionierwerkzeuge ausziehen zu können. Jeder Kunststoff kasten 10 weist innenseitig einen zum Inneren des Rinnenkörpers 1 geöffneten Durchbruch auf, mit dem der Halteclip 2 über entsprechende Clipselemente 9 in grundsätzlich bekannter Weise in den Kunststoffkasten 10 eingesteckt und verrastet werden kann. Hierzu federn die Clipselemente 9 beim Einstecken zusammen und spreizen sich nach Erreichen der Einbauposition wieder, indem sie entsprechende Formelemente des Kunststoffkastens 10 in grundsätzlich bekannter Weise hintergreifen. Der Halteclips 2 weist weiterhin Abdichtflächen auf, die sich an die rinneninnenseitig angeordneten Kanten des Kunststoff kasten s 10 bzw. die Rinneninnenfläche des Rinnenkörpers 1 anlegen und beispielsweise mit Dichtungselementen versehen sein können, um den Rinnenkörper 1 gegenüber Flüssigkeitsaustritt durch die Durchbrüche des Kunststoffkastens 10 abzudichten. Von der an diese nicht dargestellten Dichtungselemente angrenzende Basisfläche 16 des Halteclips erstreckt sich in das innere des Rinnenkörpers 1 ein gebogener Federarm 12, der an seinem dem Abdeckrost 3 zugeordneten Endbereich eine Auflagewulst 7 für die Wechselwirkung mit den Klemmlaschen 4 aufweist. Angrenzend an diese Wulst 7 erstreckt sich ein Betätigungshebel 5, der in einen zugeordneten Durchbruch 6 des Abdeckrostes 3 hineinragt und von oberhalb des Abdeckrostes 3 sichtbar und zugänglich ist. Dieser Betätigungshebel 5, der zur Verformung des Halteclipses 2 bei dem Herausnehmen des Abdeckrostes 3 aus dem Rinnenkörper 1 in noch näher dargestellter Weise bestimmt ist, hat als weitere Funktion eine formschlüssige Festlegung des Abdeckrostes 3 an dem Rinnenkörper 1 in Längsrichtung des Rinnenkörpers 1. Die Durchbrüche 6 des Abdeckrostes 3 sind relativ schmale Schlitze in dem Abdeckrost 3, in die der Betätigungshebel 5 hineinragt und aufgrund seiner Breite und der festen Ver-
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ankerung des Halteclipses 2 in dem Rinnenkörper 1 den Abdeckrost 3 dadurch gegenüber Verschiebungen in Längsrichtung des Rinnenkörpers 1 sichert.
Für die besonders vorteilhafte Funktionsweise der erfindungsgemäßen Entwässerungsrinne ist die Formgebung und Anordnung des Halteclipses 2 relativ zu den Klemmlaschen 4 des Abdeckrostes 3 maßgebend. Der Federarm 12 des Halteclipses 2 verbindet die Basisfläche 16 des Haiteclipses mit dem Wulst 7 in einer Weise, das bei einer Betätigung des Betätigungshebels 5 etwa in Richtung der Betätigungsrichtung 17 der Wulst 7 mit seinem Berührpunkt zu der Klemmlasche 4 eine Bewegung ausführt, die einer Kreisbewegung um den Drehpunkt D entspricht. Der Drehpunkt D ergibt sich aufgrund der Abbiegungen des Halteclipses 2 sowie dessen starrer Lagerung in den Seitenwänden des Rinnenkörpers 1. Aufgrund dieser Kreisbewegung auf dem Kreis K um den Drehpunkt D wird aufgrund der gegenseitigen Berührung der Wulst 7 und der Klemmlasche 4 eine Kraft auf die Klemmlasche 4 ausgeübt, die immer eine Komponente in Richtung auf den Boden des Rinnenkörpers 1 aufweist und damit den Abdeckrost 3 gegen die Oberseiten des Rinnenkörpers 1 anpreßt.
Bildlich gesprochen muß aus der in den Figuren 1 und 2 dargestellten Befestigungslage des Abdeckrostes der Berührpunkt zwischen Wulst 7 und Klemmlasche 4 erst ein Stück nach oben auf der Kreisbahn K auswandern, bevor die Klemmlasche 4 des Abdeckrostes 3 und damit der Abdeckrost 3 vollständig freigegeben wird.
Entsprechend der Formgebung und des verwendeten Materiaies des Halteclipses 2 können somit die Federkräfte und damit die Haltekräfte zwischen Halteclips 2 und Abdeckrost 3 in weiten Grenzen an die vorhandenen Einsatzfälie angepaßt werden.
Auch beim Aufsetzen des Abdeckrostes 3 auf den Rinnenkörper 1 werden durch die Enden der Klemmlaschen 4 die Betätigungshebel 5 des Halteclips 2 selbsttätig in Richtung auf die Symmetrieachse 15 verschoben und damit ein Übergreifen der Klemmlaschen 4 durch den Wulst 7 des Halteclipses 2 in der bestimmungsgemäßen Einbaulage bewirkt. Somit ist sowohl für das Aufsetzen des Abdeckrostes 3 als auch für das Abnehmen des Abdeckrostes 3 eine äußerst einfache Betätigungsmöglichkeit gegeben, die noch dazu eine auch gegenüber Belastungen oder Maßabweichungen der Bauteile unempfindliche elastische Verspannung des Abdeckrostes 3 gegenüber dem Rinnenkörper 1 gewährleistet. Insbesondere durch die benötigte aufsteigende Bewegung entlang der Kreisbahn K des Berührpunktes zwischen Abdeckrost 3 und Klemmlasche 4 kann der Grad der Vorspannung und damit die sichere Halterung des Abdeckrostes in weiten Grenzen eingestellt werden, wobei auch höhere Belastungen und höhere Maßabweichungen durchaus kompensiert werden können.
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Broermann &Idigr; I iBeecShreSburTg · ··platt 9
Es versteht sich von selbst, daß die erfindungsgemäße Entwässerungsrinne nicht nur mit einem Paar derartiger Verriegelungselemente ausgestattet ist, sondern entsprechend den Anforderungen und den auszuführenden Baulängen diese Verriegelungselemente entlang ihrer Baulänge mehrfach aufweisen kann. Auch können die einander zugeordneten Verriegelungselemente in Längsrichtung des Rinnenkörpers versetzt angeordnet sein.
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Bezuqszeichenliste
1 Rinnenkörper
2 Halteclips
3 Abdeckrost
4 Klemmlaschen
5 Betätigungshebel
6 Durchbruch
7 Wulst
8 Berührungsfläche
9 Clipselemente
10 Kunststoffkasten
11 Abdichtflächen
D Drehpunkt
12 Federarm
13 Ausformschräge
14 Krallen
15 Symmetrieachse
16 Basisfläche
K Kreisbewegung
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Claims (14)

  1. 7/7 PATENTANWÄLTE
    DR. O. LOESENBECK (1931-1980)
    DIPL-ING. A. STRACKE
    DlPL-ING. K.-O. LOESENBECK
    Vertreter beim Europäischen Patentamt
    Rita Broermann
    Siemensstraße 1 Jöllenbecker Straße 164 Postfach 101882
    D-33613 Bielefeld D-33518 Bielefeld
    59609 An rächte
    Schutzansprüche
    1. Entwässerungsrinne mit einem ein im wesentlichen U-förmiges Profil aufweisenden Rinnenkörper (1) und einem den Rinnenkörper (1) oberseitig übergreifenden Abdeckrost (3), an dessen Unterseite in das Innere des Rinnenkörpers (1) hineinragende, abgewinkelte Klemmlaschen (4) vorgesehen sind,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    an den inneren Seitenwänden des U-förmigen Rinnenkörpers (1) mindestens je ein Federelement (2) angeordnet ist und mit seinem in das Innere des Rinnenkörpers (1) hervorstehenden Endbereich (7) die in Richtung auf die vertikale Symmetrieachse (15) geneigt angeordneten Klemmlaschen (4) des Abdeckrostes (3) oberseitig übergreift, wobei eine federnde Verformung des Federelementes (2) eine Drehung des klemmlaschenseitigen Endbereiches (7) um einen Punkt (D) bewirkt, der näher als die U-förmigen Schenkel des Rinnenkörpers (1) an der vertikalen Symmetrieachse (15) des Rinnenkörpers
    (1) angeordnet ist.
  2. 2. Entwässerungsrinne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
    federnde Verformung des Federelementes (2) eine Drehung des klemmlaschenseitigen Endbereiches (7) um einen Punkt (D) bewirkt, der näher als der Berührpunkt zwischen Endbereich (7) und Klemmlasche (4) an der vertikaien Symmetrieachse (15) des Rinnenkörpers (1) angeordnet ist.
    LOESENBECK & STRACKE - PATENTANWÄLTE - BIELEFELD 26. Juni 1997
    •f »tf»
    Rita Broermann J ; iSahfitzinsc*rüc*ie»*jBte?t 2
  3. 3. Entwässerungsrinne nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die unterhalb des Abdeckrostes (3) angeordneten Klemmlaschen (4) spiegelsymmetrisch geneigt sind bezogen auf die vertikale Symmetrieachse (15) des Rinnenkörpers (1).
  4. 4. Entwässerungsrinne nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmkraft des Federelementes (2) in Richtung auf die Klemmlaschen (4) des Abdeckrostes (3) eine vertikal zur Sohle des Rinnenkörpers (1) gerichtete Komponente aufweist, die den Abdeckrost (3) federnd gegen die Oberseite des Rinnenkörpers (1) preßt.
  5. 5. Entwässerungsrinne nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente (2) in in den seitlichen Wandungen des Rinnenkörpers (1) angeordneten, im wesentlichen einander gegenüberliegenden Aussparungen (10) gehalten sind.
  6. 6. Entwässerungsrinne nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in
    mindestens zwei gegenüberliegenden Aussparungen (10) des Rinnenkörpers
    (1) je ein Federelement (2) gehalten ist.
  7. 7, Entwässerungsrinne nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
    Federelemente (2) in in den Rinnenschenkeln eingelassenen kastenförmigen Versteifungselementen (10) gehalten sind.
  8. 8. Entwässerungsrinne nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente (2) in den kastenförmigen Versteifungselementen (10) lösbar verrastet sind.
  9. 9. Entwässerungsrinne nach einem der Ansprüche 5 bsi 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente (2) Funktionsflächen aufweisen, mit denen die Aussparungen (10) in den Rinnenwänden nach dem Einsetzen eines Federelementes (2) flüssigkeitsdicht verschlossen sind.
  10. 10. Entwässerungsrinne nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente (2) als Kunststoffelemente ausgeführt sind.
  11. 11. Entwässerungsrinne nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente (2) als Metallelemente ausgeführt sind.
    LOESENBECK & STRACKE - PATENTANWÄLTE - BIELEFELD 26. Juni 1997
    Rita Broermann I * !SshStzansp*riJciie»»jB(£?t 3
  12. 12. Entwässerungsrinne nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente (2) an der Berührungsstelle mit den Kiemmlaschen (4) eine Auflagewulst (7) aufweisen.
  13. 13. Entwässerungsrinne nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente (2) in Bezug auf den Abdeckrost (3) derart angeordnet sind, daß sie in die Durchbrüche (6) des Abdeckrostes (3) für den Flüssigkeitseintritt eingreifen und den Abdeckrost (3) gegenüber Verschiebungen in Längsrichtung des Rinnenkörpers (1) formschlüssig verriegeln.
  14. 14. Entwässerungsrinne nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente (2) von oberseitig des Abdeckrostes
    (3) betätigbar durch eine einfache Entriegelungsbewegegung den Abdeckrost (3) für das Abheben freigeben.
    LOESENBECK & STRACKE - PATENTANWÄLTE - BIELEFELD 26. Juni 1997
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