DE29710720U1 - Verdeck für ein Cabriolet-Fahrzeug - Google Patents
Verdeck für ein Cabriolet-FahrzeugInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verdeck für ein Cabriolet-Fahrzeug mit einer Klappgestänge-Baugruppe gemäß dem Oberbegriff
des Anspruches 1.
Bei einem bekannten Faltverdeck dieser Art (DE 38 37 522 C2) wird ein in Schließstellung am Frontschreibenrahmen
anliegendes Dachspitzenteil gemeinsam mit dieses abstützenden Gestängeschenkeln randseitiger
Klappgestänge-Baugruppen in eine heckseitige Aufbewahrungslage
verschwenkt, wobei beim Einschwenken des Verdeckes in ein heckseitiges Aufnahmefach jeweils zwei der
Gestängeschenkel mittels einer Zugstange um vertikale Achsen nach außen verschwenkt werden. Diese konstruktiv
aufwendige Zugstange ist nur während einer letzten Schwenkphase des Verdecks wirksam, so daß die Gestängeschenkel
auf ihrer Bewegungsbahn im Bereich oberhalb des Fahrzeugfonds in bekannter Art parallel zur Fahrzeuglängsachse
verlagert werden und dabei im Fondbereich des Fahrzeugs befindliche Passagiere durch eine kopfnahe Bewegung
der Verdeckteile gefährdet sein können.
Die Erfindung befaßt sich mit dem Problem, ein Verdeck für ein Cabriolet-Fahrzeug zu schaffen, dessen Klappgestänge-Baugruppen
mittels konstruktiv einfacher und raumsparend angeordneter Steuerbauteile gefährdungsfrei so verlagerbar
sind, daß eine Beeinträchtigung der Passagiere beim Öffnungs- bzw. Schließvorgang weitgehend vermieden und der
Komfort verbessert ist.
Ausgehend von einem Verdeck nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 löst die Erfindung diese Aufgabe mit den Merkmalen
des kennzeichnenden Teils des Anspruches 1. Hinsichtlich wesentlicher weiterer Ausgestaltungen wird auf
die Ansprüche 2 bis 5 verwiesen.
Das erfindungsgemäße Faltverdeck ist mit Klappgestänge-Baugruppen
versehen, die im Bereich ihrer die Gestängeschenkel verbindenden Gelenke jeweilige Spreizelemente
aufweisen, die den Gestängeschenkeln bei Öffnungs- bzw. Schließbewegung bereits auf ihrer Bewegungsbahn oberhalb
des Fondbereichs des Fahrzeugs eine nach außen gerichtete Querverschwenkung vermitteln. Damit ist eine Erweiterung
der Kopffreiheit über dem Fondbereich des Fahrzeugs erreicht,
bei der Verdeckhandhabung sind Gefährdungen der Passagiere weitgehend ausgeschlossen und in der Ablage- .
stellung des Verdecks ist die Schulterweite im Rücksitzbereich vorteilhaft vergrößert.
In konstruktiv einfacher Ausführung sind ein zwischen den Gestängeschenkeln vorgesehenes Kugelgelenk und ein mit
diesem zusammenwirkender Führungskeil an den abgewandten Ende eines der Gestängeschenkel als Spreizelemente in die
Klappgestänge-Baugruppe integriert, so daß bei deren Bewegung eine permanente Zwangssteuerung zur Erzeugung der
nach außen gerichteten Querverschwenkung erreicht ist. Mit diesen einfachen und kleinbauenden Bauteilen ist eine
funktionssichere und langzeitstabile Bewegung der Verdeck-Baugruppe möglich, wobei die konstruktive Ausbildung der
Gestängeschenkel weitgehend beliebig ist und diese an kundenspezifisch unterschiedliche Verdecklängen mit geringem
Aufwand anpaßbar sind.
Die Querstabilität des Klappgestänges in dessen Öffnungsbzw. Schließstellung kann zusätzlich dadurch verbessert
werden, daß ein mit den Spreizelementen zusammenwirkendes Anlageteil im Bereich der Gelenke jeweilige Teile einer
Führungsstreben-Konstruktion hintergreift und dieser damit eine das Verdeck insgesamt stabilisierende Klemmstellung
vermittelt wird.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen,
die ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Verdecks veranschaulichen. In der Zeichnungen
zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Heckansicht eines Faltverdecks
mit beidseitigen Klappgestänge-Baugruppen ohne eine zwischen diesen vorgesehene
Dachhaut,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Verdecks gemäß Fig. 1 mit- einer Prinzipdarstellung eines im Fahrzeug
befindlichen Passagiers,
Fig. 3 eine Prinzipdarstellung ähnlich Fig. 2 mit dem Verdeck in einer Schwenkstellung,
Fig. 4 eine perspektivische Heckansicht mit dem
Verdeck in der Schwenkstellung gemäß Fig. 3,
Fig. 5 eine vergrößerte Ausschnittsdarstellung des Verdecks ähnlich Fig. 4 im Bereich der Gestängeschenkel,
Fig. 6 eine Innenansicht des Verdecks im Bereich einer der Klappgestänge-Baugruppen in Öffnungsstellung,
Fig. 7 eine Draufsicht auf das Verdeck in Öffnungsstellung gemäß Fig. 6 mit zwei im Fondbereich
dargestellten Passagieren,
Fig. 8 eine vergrößerte Ausschnittsdarstellung von zwei mittleren Gestängeschenkeln, die über
jeweilige Spreizelemente zusammenwirken,
Fig. 9 eine vergrößerte Ausschnittsdarstellung des als Führungskeil ausgebildeten Spreizelementes
während einer Bewegungsphase des Verdeckes ähnlich Fig. 4,
Fig. 10 eine Ausschnittsdarstellung ähnlich Fig. 9 mit dem Verdeck in Schließstellung, und
Fig. 11 eine vergrößerte Ausschnittsdarstellung der Gestängeschenkel im Bereich des vorderen Gelenkes
mit einem inneren Anlagewinkelteil.
In Fig. 1 ist ein insgesamt mit 1 bezeichnetes Verdeck für ein Cabriolet-Fahrzeug veranschaulicht, dessen nicht näher
dargestellte Dachhaut mit symmetrisch zur Fahrzeuglängsmittelebene 2 verlaufenden Klappgestänge-Baugruppen
3, 4 versehen ist, mittels deren heckseitig angetriebener Hauptsäule 5 und Hauptführungsstange 6 ein in
der dargestellten Schließstellung an einem Frontscheibenrahmen (nicht dargestellt) anliegendes Dachspitzenteil 7
gemeinsam mit mehreren in einer Hintereinanderanordnung gleichebenig verbundenen Gestängeschenkeln verschwenkbar
und in eine heckseitige Aufbewahrungslage (Fig. 6) überführbar
ist.
Ausgehend von der Hauptsäule 5 sind ein hinterer Stützschenkel
11, ein vorderer Stützschenkel 10 und zwei mittlere Gestängeschenkel 8 und 9 vorgesehen, die jeweilige
Gelenke mit in Schließstellung vertikalen Achsen 12, 13 aufweisen, um die die Gestängeschenkel 8, 9 in ihrer
Aufbewahrungslage (Fig. 6, Fig. 7) nach außen verschwenkt sind. Das zwischen den Gestängeschenkeln 8 und 9 vorgesehene
Gelenk definiert dabei eine in Schließstellung horizontale Klappachse 15 für die jeweilige Klappgestänge-Baugruppe
3, 4, so daß das Verdeck 1 bzw. die vorderen Bauteile des Verdecks 1 in an sich bekannter Art nach
hinten bzw. vorn klappbar sind (Fig. 3) und in die heckseitige Aufbewahrungslage verlagerbar bzw. aus dieser
rückführbar sind.
• *
Bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Verdeck 1 sind im
Bereich der Gelenk-Achsen 12, 13 und/oder 15 der Gestängeschenkel 8, 9, 10, 11 jeweilige Spreizelemente 16, 17 vorgesehen,
mittels der die Gestängeschenkel 8, 9 auf ihrer Bewegungsbahn A (Fig. 3) zur gemeinsamen heckseitigen Aufbewahrungslage
(Fig. 6) hin bereits auf einem Bahnbereich A1 oberhalb des Fondbereiches F des Fahrzeugs eine nach
außen gerichtete Querverschwenkung ausführen, die beim Schließvorgang des Verdecks 1 mit umgekehrter Bewegungsrichtung
ausgeführt wird.
Die Zusammenschau der Bewegungsphasen gemäß Fig. 3 bis 5 verdeutlicht dabei, daß die mit einem Pfeil S, S1 dargestellte
Querverstellung (Fig. 4) der Bauteile insbesondere bereits dann erreicht ist, wenn das Verdeck 1 bis in einen
kopfnahen Bereich eines Passagiers P (Fig. 3) hochgeschwenkt ist. Damit weisen die Klappgestänge-Baugruppen
3, 4 eine über den Schwenkweg zunehmende und beim Erreichen der Ablagestellung als vergrößerte Schulterbreite
wirksame Spreiz-Weite W (Fig. 7) auf, mit der für den Bereich des Fahrzeuginnenraumes insbesondere eine Komfortverbesserung
dann erreicht ist, wenn bei im Fahrzeug befindlichen Passagieren P das Verdeck 1 in Offenfahrstellung
verlagert bzw. ein Schließvorgang eingeleitet wird.
Die Spreizelemente 16, 17 sind in die Klappgestänge-Baugruppen 3, 4 bzw. in den Bereich der beiden mittleren Gestängeschenkel
8, 9 so integriert, daß zwischen den Bauteilen in raumsparend dichter Anordnung eine Zwangssteuerung
gebildet ist, wobei diese in vorteilhaft einfacher Ausführung im Bereich der Klappachse 15 als das Spreiz-
element 16 ein Kugelgelenkteil 18 aufweist und der zugeordnete Gestängeschenkel 9 zum hinteren Stützschenkel
hin innenseitig mit einem Führungskeil 19 als das Spreizelement 17 zusammenwirkt (Fig. 6, Fig. 8). In Öffnungsstellung
(Fig. 6) können die Achsen 12 und 13 in nicht fluchtender Übereinanderlage positioniert sein, so daß
diese einen Abstand X aufweisen.
Die Klappgestänge-Baugruppen 3, 4 weisen eine über die
Hauptsäule 5 und die Hauptführungsstange 6 mit den Gestängeschenkeln
8, 9, 10, 11 zusammenwirkende Führungs-Streben-Konstruktion 20, 20' auf, wobei diese in Fahrzeugquerrichtung
über jeweilige Spriegel 21, 22 verbunden sind. Die Führungsstreben-Konstruktion 20 ist mit einer
endseitig an der Hauptsäule 5 angelenkten Verbindungsstrebe 23 versehen, die anderenends mit zwei vorderen
Strebenteilen 24, 25 verbunden ist. Diese Strebenteile und 25 übergreifen die beiden mittleren Gestängeschenkel
8, 9 und bilden mit diesen ein Schwenk-Parallelogramm (Fig. 3). Das Strebenteil 24 ist dabei im Nahbereich
der Achse 12 am vorderen Stützschenkel 10 gelenkig abgestützt und das Strebenteil 25 ist im Nahbereich der
Achse 13 dem hinteren Stützschenkel 11 gelenkig zugeordnet .
In Fig. 8 verdeutlicht eine ausschnittsweise Innenansicht im Bereich der Gestängeschenkel 8, 9 das Kugelgelenkteil
18 und den Führungskeil 19. Im Bereich der Gelenkachse 13 ist dabei ein Scharnierteil 27 vorgesehen, das
mit einem oberseitigen Verbinder 26 mit dem hinteren Gestängeschenkel 11 und mit einem unterseitigen Verbinder
26' mit dem Gestängeschenkel 9 verbunden ist. Das
Strebenteil 25 gelangt mit einem Stützende 25' bei der Verdeckbewegung am Führungskeil 19 in Abstützungseingriff,
so daß das Strebenteil 25 dem Gestängeschenkel 9 über eine Druckeinleitung an einer Keilfläche 28 die Querverstellung
vermittelt. Diese Querverstellung wird im Bereich des Kugelgelenkteiles 18 in einem am Gestängeschenkel 9
abgestützten Kugelkopf 33 aufgenommen und zwangsgesteuert über einen mittels Verbindungsteile 34 angelenkten
Innenkugelteil 35 endseitig auf den Gestängeschenkel 8
übertragen, wobei dieser andererseits im Bereich des Stützschenkels 10 bzw. der Gelenkachse 12 nach außen
schwenkt und diese Schwenkbewegung über Gelenkverbindungsteile 29, 29' aufgenommen ist. In Öffnungsstellung
(Fig. 6) liegt die Keilfläche 28 am Stützende 25 des Strebenteils 25 so an, daß die Spreizstellung stabilisiert
ist.
In Fig. 9 ist mit einem Pfeil 3 0 die Bewegung der Bauteile im Bereich des Führungskeils 19 bei weiterer Schließbewegung
des Verdecks 1 veranschaulicht. Der Verbindungseingriff von Führungskeil 19 und Stützende 25' ist in dieser
Schwenkphase bereits gelöst (Abstand B) und beim weiteren Einlaufen des Verdecks 1 in die Schließphase gemäß Fig. 10
ist zwischen dem Stützende 25' und dem Führungskeil 19 ein Freiraum (Abstand B1) gebildet.
In Fig. 11 ist der Verbindungsbereich von Stützschenkel 10 und Gestängeschenkel 8 im Nahbereich der Achse 12 dargestellt,
wobei ein als Einführhilfe für die Führungsstreben-Konstruktion 20, 20' bzw. dessen Strebenteil 24
vorgesehenes Anlagewinkelteil 31 deutlich wird, mit dem die Querstabilität des Verdecks 1 verbessert ist.
Das in Fig. 1 dargestellte Verdeck 1 weist in seiner Schließstellung einen Anlenkpunkt 32 der Hauptsäule 5 auf,
der eine 0°-Stellung des Verdeckes 1 definiert. Bei Einleitung einer Öffnungsbewegung mittels der Hauptsäule 5
führt diese eine Schwenkbewegung in einer Pfeilrichtung K aus, so daß in deren 50°-Stellung die Gestängeschenkel 8,
9, 10, 11 soweit nach hinten bewegt sind, daß an den beiden mittleren Gestängeschenkeln 8, 9 die vorbeschriebene
Querverstellung beginnt und diese Querverstellung bereits ihren Maximalwert (Weite W) nach Erreichen
einer 80°-Stellung der Hauptsäule 5 erreicht hat. In der Ablagestellung des Verdecks 1 weist die Hauptsäule 5 danach
eine 123"-Stellung auf.
Dieser vorbeschriebene Winkelbereich des Beginns der Querverschwenkung
der Gestängebauteile 8 und 9 kann durch die konstruktive Ausgestaltung des Führungskeiles 18 und die
Anordnung des Anlagewinkelteiles 31 so verändert werden, daß beispielsweise entsprechend der Bauteillänge im Bereich
der Gestängeschenkel 9, 10, 11, 12 für unterschiedliche Fahrzeugtypen jeweils optimale Bereiche der Querverstellung
erreicht werden. Die Einbaulage des jeweiligen Führungskeils 19 und des Anlagewinkelteils 31 sind dabei
in vorteilhafter Ausbildung so gewählt, daß ein Blockieren auf der Bewegungsbahn der Teile in jedem Falle ausgeschlossen
ist und über eine einstellbare Leichtgängigkeit die Bauteile vor Überbelastungen geschützt sind.
Claims (5)
1. Verdeck für ein Cabriolet-Fahrzeug mit zwei der Dachhaut an beiden Seitenrändern jeweils zugeordneten und
symmetrisch zur Fahrzeuglängsmittelebene (2) verlaufenden Klappgestänge-Baugruppen (3, 4), mittels deren heckseitig
abgestützter Hauptsäule (5) und Hauptführungsstange (6)
ein in Schließstellung am Frontscheibenrahmen anliegendes Dachspitzenteil (7) gemeinsam mit dieses abstützenden Gestängeschenkeln
(8, 9, 10, 11) in eine heckseitige Aufbewahrungslage überführbar ist, wobei zumindest zwei der
Gestängeschenkel (8, 9) um vertikale Achsen (12, 13) nach außen schwenken, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenke
der Gestängeschenkel (8, 9, 10, 11) mit Spreizelementen (16, 17) versehen sind, derart, daß die Gestängeschenkel
(8, 9) auf ihrer Bewegungsbahn (A) in die gemeinsame heckseitige Aufbewahrungslage bereits oberhalb
des Fondbereichs (F) des Fahrzeugs eine nach außen gerichtete Querverschwenkung (S, S1) ausführen.
2. Verdeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
jede Klappgestänge-Baugruppe vier Gestängeschenkel (8, 9, 10, 11) aufweist, wobei ein hinterer Stützschenkel (11)
mit der Hauptsäule (5) verbunden ist, ein vorderer Stützschenkel (10) am Dachspitzenteil (7) angreift sowie
die beiden mittleren Gestängeschenkel (8, 9) im Bereich eines Klappgelenkes (15) verbunden sind und mit den
Spreizelementen (16, 17) eine Zwangssteuerung bilden.
3. Verdeck nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden mittleren Gestängeschenkel (8, 9) einerseits ein zwischen diesen befindliches Kugelgelenkteil
(18) als Spreizelement (17) aufweisen und andererseits einer der Gestängeschenkel (9) mit einem Führungskeil
(19) als Spreizelement (16) versehen ist.
4. Verdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Klappgestänge-Baugruppe (3, 4) eine mit der Hauptsäule (5) und der Hauptführungsstange
(6) zusammenwirkende Führungsstreben-Konstruktion (20, 20') aufweist, deren zwei vordere Strebenteile
(24, 25) mit den beiden mittleren Gestängeschenkeln (8, 9) ein Schwenk-Prallelogramm bilden.
5. Verdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Bereich des Kugelgelenkes (18)
zum Dachspitzenteil (7) gerichtete mittlere Gestängeschenkel (8) an seinem vorderen Ende einen bei Bewegung
des Verdecks (1) als Einführhilfe für die Führungsstreben-Konstruktion
(20, 20') wirksamen Anlagewinkelteil (31) aufweist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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R071 | Expiry of right |