DE29710617U1 - Matratzenrahmen - Google Patents
MatratzenrahmenInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C20/00—Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like
- A47C20/04—Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like with adjustable inclination
- A47C20/041—Head -, foot -, or like rests for beds, sofas or the like with adjustable inclination by electric motors
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Description
Matratzenrahmen
Die Erfindung betrifft einen Matratzenrahmen mit daran schwenkbar angelenktem Kopfteil, an dem ein
kleines Nackenstützteil schwenkbar angelenkt ist, wobei zur Schwenkung von Kopfteil und Nackenstützteil
aus einer ebenen Grundstellung in eine hochgeschwenkte Lage des Kopfteils und eine
gegenüber diesem vorgeschwenkte Lage des Nackenstützteils ein gemeinsames motorisches Stellmittel
am Matratzenrahmen gehaltert ist.
Derartige Matratzenrahmen sind im Stand der Technik bekannt. Dabei wird mittels eines motorischen Stellmittels
bei Betätigung des Stellmittels das Kopfteil aus der Grundstellung in eine zum Matratzenrahmen
geneigte Stellung hochgeschwenkt. Gleichzeitig wird das Nackenstützteil relativ zum Kopfteil
verschwenkt, so daß es diesem gegenüber voreilt, wobei der Schwenkbewegung noch eine Schiebebewegung
überlagert sein kann, so daß das Nackenstützteil sich relativ zum Kopfteil in dessen Längsrichtung
über dessen freie Randkante, die der Schwenkachse des Kopfteils abgewandt ist, herausschiebt.
Obwohl sich derartige Konstruktionen im Stand der Technik bewährt haben, besteht ein Bedarf, solche
Matratzenrahmen noch komfortabler für den Benutzer zu gestalten.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß bei im Sinne des Hochschwenkens aus der
Grundstellung betätigtem Stellmittel zunächst eine Vorschwenkung des Nackenstützteiles erfolgt und bei
weiterer gleichsinniger Betätigung die Vorschwenkung des Kopfteiles unter gleichsinniger weiterer
Vorschwenkung des Nackenstützteiles erfolgt.
Hierdurch wird erreicht, daß bei Betätigung des Stellmittels schon in der Grundstellung zunächst das
Nackenstützteil aus der Grundstellung, in welcher es in der Ebene des Kopfteiles liegt, geringfügig
verschwenkt wird, so daß eine leichte Schrägstellung
des Nackenstützteiles erreicht ist. Bei weiterer Betätigung erfolgt dann sowohl das Verschwenken des
Kopfteiles als auch des damit schwenkverbundenen Nackenstützteiles, wobei das Nackenstützteil
zunehmend relativ zum Kopfteil verschwenkt wird.
Eine bevorzugte Weiterbildung wird darin gesehen, daß am Rahmen unterseitig nahe der Schwenkachse des
Kopfteiles eine motorisch drehbare Traverse gelagert ist, von der ein Kurbelarm abragt, der endseitig ein
Stützelement, insbesondere eine Rolle haltert, die in der Ausgangslage der Traverse Abstand von
Rahmenteilen des Kopfteiles aufweist und bei Drehung der Traverse gegen das entsprechende Rahmenteil
anlegbar ist und bei weiterer gleichsinniger Drehung das Rahmenteil aufschwenkt, wobei ferner das
-A-
Nackenstützteil über eine Viergelenkkette am Rahmenteil des Kopfteiles schwenkbar und
verschieblich gehaltert ist, deren einer Gelenkstab über sein am Rahmenteil angelenktes Ende hinaus
verlängert ist, wobei am Ende der Verlängerung eine Strebe angelenkt ist, die mittelbar am
Matratzenrahmen angelenkt ist, so daß das Nackenstützteil bei in der Ebene des Matratzenrahmens befindlichem Kopfteil innerhalb der
Ebene beziehungsweise Kontur des Kopfteiles angeordnet ist und bei relativ zum Matratzenrahmen
verschwenktem Kopfteil aus der Ebene beziehungsweise der Kontur des Kopfteiles herausragend verschwenkt
und über die der Schwenkachse des Kopfteiles abgewandte Randkante vorstehend verstellt ist, und
daß die Strebe an einem von der drehbaren Traverse abragenden laschenartigen Hebel angelenkt ist, wobei
der Hebel derart relativ zum Kurbelarm drehversetzt an der Traverse angeordnet ist, daß bei in
Ausgangslage befindlichem Kopfteil und Nackenstützteil bei Drehung der Traverse
-5-
im Sinne des Verschwenkens von Kopfteil und Nackenstützteil zunächst das Nackenstützteil
gegenüber dem Kopfteil gering verschwenkbar und längsverschiebbar ist und erst bei Anlage des Stützelementes
an das Rahmenteil des Kopfteiles eine gemeinsame Verschwenkung von Kopfteil und Nackenstützteil unter Voreilung des Nackenstützteiles
erfolgt.
Desweiteren ist bevorzugt vorgesehen, daß die den Stell- und Schwenkmechanismus bildenden Beschlagteile
paarweise an den Seiten des Rahmens beziehungsweise des Kopfteiles beziehungsweise der
Nackenstütze angeordnet sind. Eine Alternative bevorzugter Ausführungsform ist in
Anspruch 4 bezeichnet.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung gezeigt und im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt:
Figur 1 die erfindungsgemäße Matratzenrahmenkonstruktion
in einer ersten Funktionslage;
Figur 2 desgleichen in der Grundstellung und der ersten Funktionslage gemäß
Figur 1, wobei beide Stellungen überlagert gezeichnet sind;
Figur 3 den Matratzenrahmen in drei FunktionsStellungen,
Figur 4 eine Variante in einer Funktionsstellung gemäß Figur 1.
In den Zeichnungen ist ein Matratzenrahmen 1 mit einem bei zwei schwenkbar angelenktem Kopfteil 3 und
einem daran bei 4,5 schwenkbar angelenktem Nackenstützteil 6 gezeigt. Zur Schwenkung von Kopfteil 3
und Nackenstützteil 6 aus der ebenen Grundstellung, wie in Figur 2 als untere Lage gezeigt ist, in eine
hochgeschwenkte Lage des Kopfteiles 3 und eine gegenüber diesem vorgeschwenkte Lage des
Nackenstützteiles 6 ist ein gemeinsames motorisches Stellmittel vorgesehen. Es handelt sich dabei um
einen in der Zeichnung nicht dargestellten elektromotorischen Antrieb, der auf einen Hebel 7 einer
drehbaren Traverse 8 einwirkt, die am Matratzenrahmen 1 unterhalb der Auflageteile gehaltert ist.
Wie insbesondere aus der Gegenüberstellung der
beiden Positionen gemäß Figur 2 ersichtlich, erfolgt bei im Sinne des Hochschwenkens betätigtem
Stellmittel zunächst eine Verschwenkung des Nackenstützteiles 6 aus der Grundstellung in die
etwas angehobene und nach links verschobene Lage gemäß Figur 2, wobei das Kopfteil 3 noch in der
Grundstellung verbleibt, also eine ebene Auflagefläche mit den übrigen Bestandteilen des
Matratzenrahmens bildet. Erst bei weiterer gleichsinniger Betätigung des Stellmittels erfolgt eine
Verschwenkung des Kopfteiles 3 unter gleichsinniger und gleichzeitiger weiterer Verschwenkung des
Nackenstützteiles 6, wie aus der Abfolge in der Darstellung gemäß Figur 3 ersichtlich ist.
Beim Ausführungsbeispiel ragt von der Drehtraverse 8 ein Kurbelarm 9, vorzugsweise zwei gleich
ausgebildete und gleich orientierte Kurbelarme 9 ab, an dem beziehungsweise an denen endseitig ein
Stützelement, vorzugsweise eine Rolle 10 drehbar
gelagert ist. Diese Rolle 10 hat in der Grundstellung, die in Figur 2 unten ersichtlich ist,
also in der Ausgangslage der Drehtraverse 8 Abstand von Rahmenteilen des Kopfteiles 3. Es handelt sich
-8-
bei diesen Rahmenteilen um Längsstreben oder Holme des Kopfteiles 3. Bei Drehung der Traverse 8 im
Uhrzeigersinn legt sich diese Rolle 10 gegen das entsprechende Rahmenteil des Kopfteiles 3 an, so daß
bei weiterer gleichsinniger Drehung das Rahmenteil und damit das Kopfteil 3 aufgeschwenkt wird.
Das Nackenstützteil 6 ist über eine Viergelenkkette mit Gelenkstäben 11,12 am Rahmenteil des Kopfteiles
3 schwenkbar und verschieblich gehaltert. Dazu sind die Gelenkstäbe 11,12 unterschiedlich geneigt und
gegebenenfalls unterschiedlich lang ausgebildet. Die rahmenseitige Anlenkstelle 4,5 ist durch am Rahmen
des Kopfteiles 3 befestigte Beschlagplatten 13 oder dergleichen gebildet, so daß die Gelenkstellen 4,5
mit Abstand von der Unterseite der vom Kopfteil 3 aufgespannten Ebene liegen. Der eine Gelenkstab 12
ist über sein am Rahmenteil (bei 13) angelenktes Ende (bei 4) hinaus verlängert. Am Ende der
Verlängerung 14 ist eine Strebe 15 angelenkt, die mittelbar am Matratzenrahmen 1 angelenkt ist. Die
Anordnung ist so gewählt, daß das Nackenstützteil 6
• ♦· ·· * ■
in der Grundstellung, also bei in der Ebene des Matratzenrahmens 1 befindlichem Kopfteil 3 innerhalb
der Ebene beziehungsweise Kontur des Kopfteiles 3 angeordnet ist und bei relativ zum Matratzenrahmen
verschwenktem Kopfteil 3 aus der Ebene beziehungsweise Kontur des Kopfteiles herausragend verschwenkt
und über die der Schwenkachse 2 des Kopfteiles 3 abgewandte Randkante vorstehend verschoben ist. Die
Strebe 15 ist an einem von der drehbaren Traverse abragenden laschenartigen Hebel 16 angelenkt, wobei
der Hebel 16 derart relativ zum Kurbelarm 9 drehversetzt an der Traverse angeordnet ist, daß bei
in Grundstellung befindlichem Kopfteil 3 und Nackenstützteil 6 bei Drehung der Traverse 8 im
Sinne des Verschwenkens von Kopfteil 3 und Nackenstützteil 6 zunächst das Nackenstützteil 6
gegenüber dem Kopfteil 3 gering verschwenkbar und längsverschiebbar ist, wie insbesondere aus Figur 1
ersichtlich, und erst bei Anlage des Stützelementes (10) an das Rahmenteil des Kopfteiles 3 eine
gemeinsame Verschwenkung von Kopfteil 3 und Nackenstützteil 6 unter Voreilung des
-10-
Nackenstützteiles 6 erfolgt.
Die den Stell- und Schwenkmechanismus bildenden Beschlagteile sind jeweils paarweise an den Seiten
des Rahmens 1 beziehungsweise des Kopfteiles 3 beziehungsweise der Nackenstütze &bgr; angeordnet. Durch
die angegebene Ausbildung wird der Liegekomfort bei dem Matratzenrahmen noch verbessert, da über die
bisherigen Verstellmöglichkeiten hinaus auch eine Verstellung des Nackenstützteiles relativ zum
Kopfteil 3 möglich ist, wenn sich das Kopfteil 3 noch in der Grundstellung befindet. Dazu ist
lediglich ein einziger Stellantrieb erforderlich, so daß der konstruktive Gesamtaufwand gering ist.
In der Figur 4 ist eine Variante gezeigt. Dabei ist bei ansonsten gleichem Aufbau am Gelenkstab 12
zwischen dessen Anlenkstellen die Strebe 15 angelenkt, die wiederum an dem Hebel 16 angelenkt
ist, der von der drehbaren Traverse abragt. Bei Drehbewegung der Traverse im Uhrzeigersinn wirkt die
Strebe 15 als Druckstrebe, anders als bei den anderen Ausführungsformen, bei denen diese Strebe
als Zugstrebe wirkt. Hierdurch wird zunächst wiederum das Nackenstützteil aus der Grundstellung
in die Stellung gemäß Figur 4 überführt,bevor dann
durch weitere Drehung der Drehtraverse 8 die Anhebung des gesamten Kopfteiles 3 durch den
Kurbelarm erfolgt.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung
vielfach variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden
als erfindungswesentlich angesehen.
Claims (4)
- -12-Schutzansprüche:!.Matratzenrahmen mit daran schwenkbar angelenkten^ Kopfteil, an dem ein kleines Nackenstützteil schwenkbar angelenkt ist, wobei zur Schwenkung von Kopfteil und Nackenstützteil aus einer ebenen Grundstellung in eine hochgeschwenkte Lage des Kopfteils und eine gegenüber diesem vorgeschwenkte Lage des Nackenstützteils ein gemeinsames motorisches Stellmittel am Matratzenrahmen gehaltert ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei im Sinne des Hochschwenkens aus der Grundstellung betätigtem Stellmittel zunächst eine Vorschwenkung des Nackenstützteiles (6) erfolgt und bei weiterer gleichsinniger Betätigung die Vorschwenkung des Kopfteiles (3) unter gleichsinniger weiterer Vorschwenkung des Nackenstützteiles (6) erfolgt.
- 2. Matratzenrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Rahmen (1) unterseitig nahe der Schwenkachse (2) des Kopfteiles (3) eine motorisch drehbare Traverse (8) gelagert ist, von der ein Kurbelarm (9) abragt, der endseitig ein-13-Stützelement, insbesondere eine Rolle (10), haltert, die in der Ausgangslage der Traverse (8) Abstand von Rahmenteilen des Kopfteiles (1) aufweist und bei Drehung der Traverse (8) gegen das entsprechende Rahmenteil anlegbar ist und bei weiterer.gleichsinniger Drehung das Rahmenteil aufschwenkt, wobei ferner das Nackenstützteil (6) über eine Viergelenkkette am Rahmenteil des Kopfteiles (3) schwenkbar und verschieblich gehaltert ist, deren einer Gelenkstab (12) über sein am Rahmenteil angelenktes Ende hinaus verlängert ist, wobei am Ende der Verlängerung (14) eine Strebe (15) angelenkt ist, die mittelbar am Matratzenrahmen (1) angelenkt ist, so daß das Nackenstützteil (&bgr;) bei in der Ebene des Matratzenrahmens (1) befindlichem Kopfteil (3) innerhalb der Ebene beziehungsweise Kontur des Kopfteiles (3) angeordnet ist und bei relativ zum Matratzenrahmen (1) verschwenktem Kopfteil (3) aus der Ebene beziehungsweise der Kontur des Kopfteiles (3) herausragend verschwenkt und über die der Schwenkachse (2) des Kopfteiles (3) abgewandte Randkante vorstehend verstellt ist, und daß die Strebe (15) an einem von der drehbaren Traverse (8)abragenden laschenartigen Hebel (16) angelenkt ist, wobei der Hebel (16) derart relativ zum Kurbelarm (9) drehversetzt an der Traverse (8) angeordnet ist, daß bei in Ausgangslage befindlichem Kopfteil (3) und Nackenstützteil· (6) bei Drehung der Traverse (8) im Sinne des Verschwenkens von Kopfteil· (3) und Nackenstützteil· (6) zunächst das Nackenstützteil· (6) gegenüber dem Kopfteil· (3) gering verschwenkbar und iängsverschiebbar ist und erst bei Aniage des Stützelementes (z.B.10) an das Rahmenteil des Kopfteiles (3) eine gemeinsame Verschwenkung von Kopfteil (3) und Nackenstützteil· (6) unter Voreiiung des Nackenstützteiies (6) erfolgt.
- 3. Matratzenrahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Stell·- und Schwenkmechanismus biidenden Beschlagteile paarweise an den Seiten des Rahmens (1) beziehungsweise des Kopfteiles (3) beziehungsweise der Nackenstütze (6) angeordnet sind.
- 4. Matratzenrahmen nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Rahmen (1) unterseitig nahe der Schwenkachse (2) des Kopfteiles (3) eine motorisch drehbare Traverse (8) gelagert ist, von der ein Kurbelarm (9) abragt, der endseitig ein Stützelement, insbesondere eine Rolle (10), haltert, die in der Ausgangslage der Traverse (8) Abstand von Rahmenteilen des Kopfteiles (3) aufweist und bei Drehung der Traverse (8) gegen das entsprechende Rahmenteil anlegbar ist und bei weiterer gleichsinniger Drehung das Rahmenteil aufschwenkt, wobei ferner das Nackenstützteil (6) über eine Viergelenkkette am Rahmenteil des Kopfteiles (3) schwenkbar und verschieblich gehaltert ist, an deren einem Gelenkstab (12) zwischen dessen Anlenkstellen eine Strebe (15) angelenkt ist, die mittelbar am Matratzenrahmen (1) angelenkt ist, so daß das Nackenstützteil (6) bei in der Ebene des Matratzenrahmens (1) befindlichem Kopfteil (3) innerhalb der Ebene beziehungsweise Kontur des Kopfteiles (3) angeordnet ist und bei relativ zum Matratzenrahmen (1) verschwenktem Kopfteil (3) aus der Ebene beziehungsweise der Kontur des Kopfteiles (3) herausragend verschwenkt und über die der Schwenkachse (2) des Kopfteiles (3) abgewandte Randkante vorstehend verstellt ist, und daß die Strebe (15) an einem von der drehbaren Traverse (8)abragenden laschenartigen Hebel (16) angelenkt ist, wobei der Hebel (16) derart relativ zum Kurbelarm (9) drehversetzt an der Traverse (8) angeordnet ist, daß bei in Ausgangslage befindlichem Kopfteil (3) und Nackenstützteil (6) bei Drehung der Traverse (8) im Sinne des Verschwenkens von Kopfteil (3) und Nackenstützteil (6) zunächst das Nackenstützteil (6) gegenüber dem Kopfteil (3) gering verschwenkbar und längsverschiebbar ist und erst bei Anlage des Stützelementes (z.B.10) an das Rahmenteil des Kopfteiles (3) eine gemeinsame Verschwenkung von Kopfteil (3) und Nackenstützteil (6) unter Voreilung des Nackenstützteiles (6) erfolgt.
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