DE29710601U1 - Fußgestell für auf Gerätefüßen stehende Haushaltsgeräte - Google Patents

Fußgestell für auf Gerätefüßen stehende Haushaltsgeräte

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16M7/00Details of attaching or adjusting engine beds, frames, or supporting-legs on foundation or base; Attaching non-moving engine parts, e.g. cylinder blocks
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Description

Fußgestell für auf Gerätefüßen stehende Haushaltsgeräte Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Fußgestell für auf Gerätefüßen stehende Haushaltsgeräte wie Wasch-, Trocken- und Geschirrspül-Automaten.
Wasch- und Trocken-Automaten müssen lotrecht stehen, damit ein einwandfreier Lauf gewährleistet ist. Um das Gerät auszurichten, sind in der Regel als Schraubfüße ausgeführte Gerätefüße zum Ausgleich von Bodenunebenheiten vorgesehen. Die durch die Bedienelemente des Haushaltsgeräts vorgegebene Arbeitshöhe für eine Bedienperson läßt sich damit jedoch nicht nennenswert beeinflussen. Als nachteilig hierbei wird angesehen, daß die Bauhöhe üblicher Haushalts-Standgeräte im Hinblick auf eine ergonomische Bedienung ungünstig ist.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Unterbau für insbesondere frontseitig bedienbare Haushaltsgeräte zu entwickeln, welcher die Gerätebedienung in ergonomischer Hinsicht verbessert, ohne die Betriebssicherheit zu beeinträchtigen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Die Erfindung geht von dem Gedanken aus, eine in ihrem
Umriß an die üblichen Gerätemaße angepaßte erhöhte Aufstellfläche zu schaffen, auf der das Gerät durch an den vorhandenen Gerätefüßen angreifende Sicherungsmittel kippstabil und verschiebefest fixiert ist. Um dies zu ermöglichen, wird nach der Erfindung eine im Umriß rechteckige oder quadratische, eine Aufstellfläche für das Haushaltsgerät bildende Tragplatte vorgeschlagen, in deren Eckbereichen jeweils ein nach unten abstehender,, langgestreckter Stützfuß starr befestigt ist, wobei zur Standsicherung des Haushaltsgeräts mehrere unter teilweiser Umgreifung jeweils eines der Gerätefüße mit der Tragplatte fest verbindbare Sicherungsstücke vorgesehen sind. Damit wird erreicht, daß der gesamte Bereich der Arbeitshöhe angehoben wird, so daß beispielsweise bei einem Waschautomaten ein vereinfachtes Be- oder Entladen der Wäsche sowie Befüllen der Waschmittelschublade erfolgen kann. Zugleich läßt sich so der ansonsten unzugängliche Bereich unterhalb des Geräts bei Verschmutzung reinigen und gegebenenfalls als Stauraum nutzbar machen.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weisen die vorzugsweise als Blechteile ausgebildeten Sicherungsstücke jeweils zwei eine keilförmige Randausnehmung begrenzende, vorzugsweise zueinander rechtwinklige Randkanten auf, die zumindest punktweise mit einem Gerätefuß in Anlage bringbar sind. Damit lassen sich die Gerätefüße auf einfache Weise verschiebesicher festlegen.
Eine weitere Verbesserung in dieser Hinsicht kann dadurch erreicht werden, daß die Sicherungsstücke entlang
von in oder parallel zur Diagonalrichtung in den Eckbereichen der Tragplatte verlaufenden Führungen zum Rand der Tragplatte hin gegen die Gerätefüße verschiebbar und gegebenenfalls drehbar sind. In einer baulich vorteilhaften Ausführung wird dies dadurch erreicht, daß die Tragplatte in den Eckbereichen jeweils ein Langloch aufweist, und daß die Sicherungsstücke mittels einer in dem Langloch verschiebbar geführten Klemmschraube auf der Tragplatte anklemmbar sind.
Um die Fixierung der Sicherungsstücke bei aufgestelltem Haushaltsgerät zu erleichtern, kann die Klemmschraube mit ihrem Schraubenkopf auf der Unterseite der Tragplatte abgestützt sein und mit ihrem Gewindeschaft durch das Langloch hindurch in eine Gewindebohrung des Sicherungsstücks eingreifen.
Ausgehend von der Beobachtung, daß bei Haushaltsgeräten üblicherweise die Gerätefüße an der Bedienseite und der Rückseite gegenüber der Diagonalen nach außen versetzt sind, läßt sich eine fluchtende Ausrichtung der Tragplatte mit dem Haushaltsgerät dadurch erreichen, daß die Querschnittsfläche der Tragplatte im wesentlichen mit dem Querschnitt des Haushaltsgeräts übereinstimmt, und daß die Langlöcher im gleichen Abstand parallel zur Diagonalen in dem jeweiligen Eckbereich der Tragplatte verlaufen, wobei die Langlöcher an zwei gegenüberliegenden Seiten der Tragplatte bezüglich der Diagonalen jeweils nach außen zum Seitenrand der Tragplatte hin versetzt sind.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Stützfüße biegesteif, insbesondere im Querschnitt abgewinkelt ausgebildet, und die Tragplatte ist zum Ausgleich von Bodenunebenheiten unter der Last des Haushaltsgeräts elastisch verwindbar. Damit wird für alle vier Stützfüße stets ein bodenfester Stand erreicht, wobei die lotrechte Ausrichtung des Haushaltsgeräts nach wie vor über die Gerätefüße erfolgen kann.
Vorteilhafterweise bestehen die flexible Tragplatte und die formsteifen Stützfüße als Biegeteile aus vorzugsweise 1 bis 3mm starkem Metallblech.
Ein besonders montagefreundlicher Aufbau wird dadurch ermöglicht, daß die Seitenränder der Tragplatte durch nach unten abgekantete Randstreifen gebildet sind, daß die Stützfüße ein gleichschenkliges, durch zwei zueinander rechtwinlige Seitenschenkel gebildetes Winkelprofil aufweisen, und daß die Randstreifen in den Eckbereichen der Tragplatte unter Überlappung mit den oberen Endabschnitten der Seitenschenkel mittels Schrauben mit den Stützfüßen verbindbar sind.
In einer stabilen und zugleich optisch ansprechenden Bauform weisen die Seitenschenkel der Stützfuße schräg verlaufende, nach unten weisende Seitenkanten und an den Stirnenden zwischen den Seitenschenkeln sich erstreckende Querlappen auf.
Zur Vibrationsdämpfung ist es vorteilhaft, wenn an der
unteren Stirnseite der Stützfüße gummielastische Dämpfungskörper angeordnet sind. Eine weitere Verbesserung in dieser Hinsicht wird dadurch erreicht, daß die Tragplatte in den Eckbereichen quer zur Diagonalen verlaufende Aussteifungssicken aufweist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung in schematischer Weise dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Fußgestells für ein abgebrochen dargestelltes Haushaltsgerät;
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Fußgestell in Höhe der Gerätefüße des Haushaltsgeräts;
Fig. 3 den Verbindungsbereich zwischen der Tragplatte und einem Stützfuß des Fußgestells in einer Detail vergrößerung der Fig. 1;
Fig. 4 eine ausschnittsweise Vergrößerung eines Eckbereichs der Fig. 2; und
Fig. 5 einen abgebrochenen Schnitt entlang der Schnittlinie V-V der Fig. 4.
Das in der Zeichnung dargestellte Fußgestell dient als Unterbausockel für auf Gerätefüßen 10 stehende Haushalts- bzw. Elektrogeräte 12 und besteht im wesentlichen aus einer im Umriß rechteckigen Tragplatte 14, in deren Eckbereichen 16 jeweils ein nach unten abstehender,
langgestreckter Stützfuß 18 starr befestigt ist.
Sowohl die Tragplatte 14 als auch die Stützfüße 18 bestehen als Biegeteile aus ca. 1,5mm dickem lackiertem Metallblech. Die Tragplatte 14 weist eine dem Grundquerschnitt des Haushaltsgeräts entsprechende Querschnittsflache auf, so daß die durch nach unten abgekantete Randstreifen 20 gebildeten Seitenränder der Tragplatte 14 fluchtend mit den Seitenflächen des Haushaltsgeräts 12 ausrichtbar sind.
Die Stützfüße 18 besitzen ein gleichschenkliges, durch zwei zueinander rechtwinklig abgebogene Seitenschenkel 22 gebildetes formsteifes Profil, wobei die Seitenkanten 24 unter Verjüngung der Seitenschenkel 22 schräg nach unten verlaufen. An den Stirnenden der Stützfüße 18 ist jeweils ein zwischen den Seitenschenkeln 22 horizontal sich erstreckender Querlappen 26, 28 abgebogen. Zur Herstellung einer stabilen Verbindung werden die Stützfüße 18 an einem oberen Abschnitt ihrer Seitenschenkel 22 über Eck an die Innenseite der Randstreifen 2 0 angelegt und mit diesen an jedem Seitenschenkel mittels jeweils zwei Innensechskantschrauben 3 0 fest verbunden. Dabei liegen die oberen Querlappen 26 flächig an die Unterseite der Tragplatte 14 an, während die unteren Querlappen 28 die Bodenstandfläche erhöhen.
In dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Gerätefüße 10 als höhenverstellbare Schraubfüße durch Gewindebolzen 3 2 und an deren freien Enden befestigte, achteckige Fußteile 3 4 gebildet. Um das Haushaltsgerät ver-
7 -
schiebefest zu sichern, sind mit der Tragplatte fest verbindbare Sicherungsstücke 3 6 vorgesehen, welche die Gerätefüße teilweise umgreifen. Dazu weisen die Sicherungsstücke eine pfeilförmige Außenkontur auf, an deren Basisseite zwei zueinander rechtwinklige, durch eine keilförmige Randausnehmung 42 gebildete Randkanten 3 8 als Anlageflächen für den Gerätefuß dienen.
Die Sicherungsstücke 3 6 sind mittels einer Langloch-Schraubverbindung auf der Tragplatte 14 lageverstellbar befestigt. Hierzu ist in jedem Eckbereich 16 der Tragplatte 14 ein Langloch 44 parallel zu der jeweiligen Diagonalen 46 versetzt angeordnet, in welchem eine Klemmschraube 48 geführt ist. Diese ist mit ihrem Innensechskant-Schraubenkopf auf der Unterseite der Tragplatte 14 abgestützt und greift mit ihrem Gewindeschaft durch das Langloch 44 hindurch in eine Gewindebohrung des Sicherungsstücks 3 6 ein. Im gelockerten Zustand dieser Schraubverbindung läßt sich das Sicherungsstück 3 6 entlang dem Langloch 44 gegen den Gerätefuß 10 verschieben und gegebenenfalls durch Drehen um die Schraubenachse der Schraube 48 so drehen, daß der Gerätefuß 10 in die Ausnehmung 42 eingreift. Bei gegenseitiger Ausrichtung ist es möglich, zwei zueinander senkrechte Randsegmente des Fußteils 34 mit den zu den Seitenrändern der Tragplatte 14 weisenden Randkanten 3 8 flächig zur Anlage zu bringen. In dieser Stellung können die Sicherungsstücke 36 sodann durch Anziehen der Schraube 48 fest gegen die Oberseite der Tragplatte 14 geklemmt werden, so daß das Haushaltsgerät 12 gegen Verschieben gesichert ist. Da die Gerätefüße eines Haushaltsgeräts
in der Regel an der Vorder- und Rückseite 50,50' gegenüber der Diagonalen zu den Seitenrändern hin versetzt
sind, sind auch die Langlöcher 44 entsprechend parallel zur Diagonalen 46 nach außen versetzt angeordnet, um so einen flächenbündigen Übergang zwischen den Randstreifen 2 0 der Tragplatte 14 und den Seitenflächen des Haushaltsgeräts 12 zu ermöglichen.
Zur Vibrationsdämpfung ist es vorgesehen, daß die Tragplatte in den Eckbereichen 16 quer zur Diagonalen 46
verlaufende Aussteifungssicken 52 aufweist, und daß die Stützfüße 18 über nicht gezeigte gummielastische Dämpfungskörper bodenseitig gelagert sind.
Zusammenfassend ist folgendes festzustellen: Die Erfindung betrifft ein Fußgestell für auf Gerätefüßen 10
stehende Haushaltsgeräte 12 wie Wasch-, Trocken- und
Geschirrspül-Automaten. Um eine für die Bedienung des
Haushaltsgeräts 12 ergonomisch vorteilhafte Arbeitshöhe zu erreichen, weist das Fußgestell eine im Umriß rechteckige Tragplatte 14 auf, in deren Eckbereichen 16 jeweils ein nach unten abstehender, langgestreckter Stützfuß 18 starr befestigt ist, wobei mehrere unter teilweiser
Umgreifung jeweils eines der Gerätefüße 10 mit
der Tragplatte 14 fest verbindbare Sicherungsstücke 3 6 zur Standsicherung des Haushaltsgeräts 12 vorgesehen
sind.

Claims (13)

Schutzansprüche
1. Fußgestell für auf Gerätefüßen (10) stehende Haushaltsgeräte (12) wie Wasch-, Trocken- und Geschirrspül-Automaten, gekennzeichnet durch eine im Umriß rechteckige oder quadratische, eine Aufstellfläche für das Haushaltsgerät (12) bildende Tragplatte (14), in deren Eckbereichen (16) jeweils ein nach unten abstehender, langgestreckter Stützfuß (18) starr befestigt ist, und durch mehrere unter teilweiser Umgreifung jeweils eines der Gerätefüße (10) mit der Tragplatte (14) fest verbindbare Sicherungsstücke (36) zur Standsicherung des Haushaltsgeräts (12).
2. Fußgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die vorzugsweise als Blechteile ausgebildeten Sicherungsstücke (36) jeweils zwei eine keilförmige Randausnehmung (42) begrenzende, vorzugsweise zueinander rechtwinklige Randkanten (3 8) aufweisen, die zumindest punktweise mit einem Gerätefuß (10) in Anlage bringbar sind.
3. Fußgestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsstücke (36) entlang von in oder parallel zur Diagonalen (46) in den Eckbereichen (16) der Tragplatte (14) verlaufenden Führungen (44) zum Rand der Tragplatte hin gegen die Gerätefüße (10) verschiebbar und gegebenfalls auf der Tragplatte drehbar sind.
10 -
4. Fußgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (14) in den Eckbereichen (16) jeweils ein Langloch (44) aufweist, und daß die Sicherungsstücke (36) mittels einer in dem Langloch (44) verschiebbar geführten Klemmschraube (48) auf der Tragplatte (14) anklemmbar sind.
5. Fußgestell nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemmschrauben (18) mit ihrem Schraubenkopf auf der Unterseite der Tragplatte (14) abgestützt und mit ihrem Gewindeschaft durch das Langloch (44) hindurch in eine Gewindebohrung des Sicherungsstücks (36) eindrehbar sind.
6. Fußgestell nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsfläche der Tragplatte (14) mit der Grundfläche des Haushaltsgeräts (12) im wesentlichen übereinstimmt, und daß die Langlöcher (44) im gleichen Abstand parallel zur Diagonalen (46) in dem jeweiligen Eckbereich (16) der Tragplatte (14) verlaufen, wobei die Langlöcher (44) an zwei gegenüberliegenden Seiten (50,50') der Tragplatte (14) bezüglich der Diagonalen (46) jeweils nach außen versetzt sind.
7. Fußgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise eine abgewinkelte Querschnittsform aufweisenden Stützfüße (18) biegesteif ausgebildet sind, und daß die Tragplatte (14) zum Ausgleich von Bodenunebenheiten unter der Last des Haushaltsgeräts (12) elastisch verwindbar
- 11 -
ist.
8. Fußgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (14) und die Stützfüße (18) als Biegeteile aus vorzugsweise 1 bis 3mm starkem Metallblech bestehen.
9. Fußgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenränder der Tragplatte
(14) durch nach unten abgekantete Randstreifen (20) gebildet sind, daß die Stützfüße (18) ein gleichschenkliges, durch zwei zueinander rechtwinklige Seitenschenkel (22) gebildetes Winkelprofil aufweisen, und daß die Randstreifen (20) in den Eckbereichen (16) der Tragplatte (14) unter Überlappung mit den oberen Endabschnitten der Seitenschenkel (22) mittels Schrauben (30) verbindbar sind.
10. Fußgestell nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenschenkel (22) der Stützfüße (18) schräg verlaufende, nach unten weisende Seitenkanten aufweisen.
11. Fußgestell nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfuße (18) an ihren Stirnenden zwischen den Seitenschenkeln (22) sich erstreckende Querlappen (26,28) aufweisen.
12. Fußgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an der unteren Stirnseite der Stützfüße (18) gummielastische Dämpfungskörper
12 -
angeordnet sind.
13. Fußgestell nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (14) in den Eckbereichen (16) quer zur Diagonalen verlaufende Aussteifungssicken (52) aufweist.
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