DE9406323U1 - Befestigungsvorrichtung für eine Montageplatte eines elektrischen Zähler- oder Verteilerschrankes - Google Patents
Befestigungsvorrichtung für eine Montageplatte eines elektrischen Zähler- oder VerteilerschrankesInfo
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- H02B1/26—Casings; Parts thereof or accessories therefor
- H02B1/30—Cabinet-type casings; Parts thereof or accessories therefor
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Description
Befestigungsvorrichtung für eine Montageplatte eines elektrischen Zähleroder
Verteilerschrankes 05
TECHNISCHES GEBIET
Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für eine in der Tiefe eines elektrischen Zähler- oder Verteilerschrankes
verstellbare Montageplatte. Auf einer solchen Montageplatte werden elektrische Geräte der unterschiedlichsten Art
in einem Zähler- oder Verteilerschrank befestigt. Die Befestigungsvorrichtung ist ihrerseits auf im gegenseitigen Abstand
im Schrank befestigten Schienen angebracht. Diese Schienen sind bei einem an einer senkrechten Wand angebrachten
Schrank in vertikaler Richtung vorhanden. Neben einer oder mehreren Montageplatten können an diesen vertikalen Befestigungsschienen
auch zusätzlich horizontale Befestigungsschienen als Befestigungsort von elektrischen Sicherungen
oder sonstigen elektrischen Gerätschaften vorhanden sein. Da die vertikalen und gegebenenfalls horizontalen Befestigungsschienen mit ihrem Abstand von der Rückwand des Schrankes,
d. h. in der Tiefe des Schrankes fest vorhanden sind, sind die auf diesen Schienen befestigten elektrischen Gerätschaften
in der Tiefe fest im Schrank positioniert. Demgegenüber kann durch die in der Tiefe verstellbare Montageplatte auf
unterschiedliche Bauhöhen und Positionen elektrischer Geräte Rücksicht genommen werden und diese Geräte entsprechend tief
im Schrank positioniert werden.
STAND DER TECHNIK
Es sind in der Tiefe verstellbare Montageplatten für elektrische Zähler- oder Verteilerschränke bekannt. Ihre Befestigungsvorrichtung
umfaßt Winkelteile, die einerseits an den
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vertikalen Befestigungsschienen und andererseits an der Montageplatte
befestigt werden. Durch Verschrauben von jeweils einem an der Befestigungsschiene und einem an der Montageplatte
befestigten Winkelteil läßt sich die Montageplatte unterschiedlich tief in einem Schrank positionieren. Da die
Montageplatte mit ihrem seitlichen Rand neben der vertikalen Befestigungsschiene endet, muß die Verschraubung der beiden
Befestigungsglieder von der Seite her erfolgen. Die zur Verschraubung beispielsweise verwendete Schraube liegt mit ihrer
Längsrichtung damit parallel zur Montageplatte und damit auch parallel zur Rückwand des Schrankes. Sofern die Montageplatte
bereits mit elektrischen Geräten bestückt ist, kann eine tiefenmäßige nachträglich erforderlich werdende Verstellung der
Montageplatte in aller Regel nicht mehr vorgenommen werden, da der dafür erforderliche seitliche Freiraum zum Betätigen
der Schraube der beiden Winkelteile nicht mehr vorhanden ist.
DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zu schaffen, mit der
sich eine Montageplatte in der Tiefe eines elektrischen Zähler- oder Verteilerschrankes problemlos positionieren läßt,
und zwar auch dann, wenn die Montageplatte bereits voll mit elektrischen Geräten bestückt ist.
Diese Erfindung ist durch die Merkmale des Anspruchs 1 gegeben. Die im Stand der Technik bekannte Befestigungsvorrichtung
für eine in der Tiefe eines elektrischen Zähler- oder Verteilerschrankes verstellbare Montageplatte ist gekennzeichnet
durch mehrere Halter, die nach vorne wegstehend auf den Befestigungsschienen zu befestigen sind. Ferner sind Haltearme
vorhanden, die einerseits an der Montageplatte und andererseits an den Haltern zu befestigen sind. Über eine von
vorne bedienbare Verstelleinrichtung im Halter läßt sich der Haltearm im Halter unterschiedlich tief im Halter anordnen.
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Mit dieser Befestigungsvorrichtung ist es möglich, die Montageplatte
von vorne, d. h. bei geöffnetem Schrank frei zugänglich, in der Tiefe zu verstellen. Die Verstelleinrichtung im
Halter, an der die Montageplatte über Haltearme befestigt ist, läßt sich nämlich aus zur Montageplatte senkrechter
Richtung betätigen. Außerdem ist diese Verstelleinrichtung nicht im Lichtraum der Montageplatte sondern seitlich dazu,
im Lichtraum oberhalb der jeweiligen vertikalen Befestigungsschiene vorhanden, welcher Lichtraum regelmäßig frei von
elektrischen Geräten ist.
Eine technisch einfache Möglichkeit für die Verstelleinrichtung wird durch eine Spindel ermöglicht, die im Halter verdrehbar
gehalten ist. Dabei ist die Spindel in einem Innengewinde drehbar angeordnet, welches Innengewinde in einem
Durchbruch des Haltearmes angeordnet ist. Durch Verdrehen der in ihrer Lage ortsfest im Halter gehaltenen Spindel läßt sich
damit der Haltearm in Längsrichtung der Spindel, d. h. in der Tiefe des Schrankes verstellen. Damit kann auch die an dem
Halter befestigte Montageplatte in der Tiefe des Schrankes unterschiedlich positioniert werden.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist der Haltearm in seiner Längserstreckung abgekröpft ausgebildet. Dabei ist
sein der Montageplatte zugewandtes Ende tiefer als sein an der Spindel befestigtes Ende im Schrank positioniert. Nachdem
die Spindel oberhalb der vertikalen Befestigungsschiene vorhanden ist, läßt sich damit die Montageplatte extrem dicht an
der Rückwand des Schrankes und damit "unterhalb" der von vorne zugänglichen Oberkante der Befestigungsschiene positionieren.
Die Befestigung der Montageplatte an den Haltearmen kann beispielsweise über mehrere Verschraubungen erfolgen.
Um die Spindel von vorne auf einfache Weise verstellen zu können, besitzt sie einen schraubenkopfähnlichen Kopf, der
durch eine in dem Halter vorhandene Öffnung von vorne zum Verschrauben frei zugänglich ist. _/.
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Im Stand der Technik sind die vertikalen Befestigungsschienen als C-Schienen ausgebildet. Der vertikale Schlitz dieser C-Schiene
ist auf der vorderen Stirnseite des Profils sichtbar vorhanden. Außerdem sind in diesen C-Schienen jeweils neben
dem vertikalen Schlitz Lochleisten angeordnet. Ein diesen Schienen vorteilhafterweise angepaßter Halter ist vorteilhafterweise
so ausgebildet, daß er einen nutartigen Schlitz aufweist, mit dem er auf den zumindest einen, den Schlitz der
Befestigungsschiene begrenzenden Schenkel dieses Profils aufgeschoben bzw. aufgesteckt werden kann. Zusätzlich kann der
Halter dann noch in entsprechenden Löchern der Lochleiste dieser Befestigungsschiene angeschraubt und damit fest auf
der Schiene angebracht werden. Durch Lösen dieser Schraube läßt sich der Halter in Längsrichtung der Schiene verschieben.
Eine an dem Halter befestigte Montageplatte läßt sich dann zwischen benachbarten Befestigungsschienen in der Höhe,
d. h. parallel zur Rückwand des Schrankes, frei verstellen bzw. entsprechend höhenmäßig positionieren. Durch Vornahme
der Verschraubung läßt sich dann der Halter fest in seiner jeweiligen Position auf der Befestigungsschiene anbringen.
Nach einer weiteren äußerst vorteilhaften Ausbildung ist an dem Halter eine Skala vorhanden, die die Position der Montageplatte
in der Tiefe des Schrankes kenntlich macht. Sofern an mehreren Eckbereichen der Monageplatte Halter vorhanden
sind, kann dann die Montageplatte in ihrer Tiefenausrichtung und dabei dann auch parallel zur Rückwand des Schrankes exakt
ausgerichtet werden.
Weitere Aus führungs formen der Erfindung und diesbezügliche konkrete Aus führungs formen für die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung
sind Gegenstand von Unteransprüchen und vom nachstehenden Ausführungsbeispiel.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben und erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Vordersicht auf Befestigungsschienen eines elektrischen
Zähler- oder Verteilerschrankes, mit einer Montageplatte und ihren mehreren erfindungsgemäßen
Befestigungsvorrichtungen,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung von seitlich und
schräg unten auf eine erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung,
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Fig. 3 einen vertikalen Schnitt durch die Befestigungsvorrichtung nach Fig. 3,
Fig. 4 eine seitliche Ansicht auf die Befestigungsvorrichtung
nach Fig. 3.
WEGE ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
In einem nicht näher dargestellten elektrischen Zähler- oder Verteilerschrank sind im gegenseitigen Abstand voneinander
angeordnete vertikale Befestigungsschienen 10, 12 vorhanden. Diese Befestigungsschienen sind als C-Profil ausgebildet,
deren Längsschlitz 14 von vorne offen zugänglich ist. Auf diesen Befestigungsschienen 10, 12 sind im vorliegenden Beispielsfall
oberhalb einer Montageplatte 16 horizontale Befestigungsschienen 18, 20 vorhanden. Diese Befestigungsschienen
18, 20 sind auf den vertikalen Befestigungsschienen 10, 12 befestigt. Auf diesen horizontalen Befestigungsschienen 18,
20 können elektrische Geräte wie z. B. Sicherungen oder dergleichen Gerätschaften befestigt werden. Elektrische Geräte
können ferner auch auf der Montageplatte 16 befestigt werden, was nicht näher dargestellt ist. _g_
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Die Montageplatte ist an ihren seitlichen Randbereichen 22, 24 über jeweils zwei Schrauben 26 und damit im vorliegenden
Beispielsfall über insgesamt vier Schrauben 26 an einer im weiteren näher dargestellten Befestigungsvorrichtung 28 an
den vertikalen Schienen 10, 12 befestigt. Die Befestigungsvorrichtungen 2 8 ermöglichen es, die Montageplatte 16 in ihrer
Tiefenausrichtung im Zähler- oder Verteilerschrank, d. h. in Richtung des Doppelpfeils 30 beliebig zu verstellen.
Eine Befestigungsvorrichtung 28 weist einen Halter 32 auf, in dem eine parallel zum Doppelpfeil 30 mit ihrer Längsachse 34
ausgerichtete Spindel 36 drehbar, ansonsten lageunveränderlich gehalten ist. Ein Haltearm 38 ist einerseits auf dieser
Spindel 3 6 und andererseits über die Schraube 2 6 auf der Montageplatte 16 angeschraubt.
Der Haltearm 38 ist in seiner Längsrichtung abgekröpft, so daß sein der Montageplatte 16 zugewandter Endbereich 40 näher
bei der in Form eines C-Profiles ausgebildeten vertikalen Befestigungsschiene
12 als sein der Spindel 36 zugewandter oberer Endbereich 42 positioniert ist (Fig. 3) . In seinem Endbereich
40 ist über die Schraube 26 die Montageplatte 16 befestigt. In dem oberen Endbereich 42 des Haltearmes 38 ist eine
Durchbohrung mit einem Innengewinde 4 4 ausgebildet. In diesem Innengewinde 44 ist die Spindel 36 eingeschraubt.
Der Halter 32 besitzt eine untere Bodenplatte 46 mit einem Durchbruch 48. In diesem Durchbruch 48 ist das untere Ende 50
der Spindel 36 eingerahmt und damit seitlich abgestützt gehalten. In seinem oberen, d. h. im Schrank von vorne zugänglichen
Bereich oberhalb der Schiene 10 bzw. 12 besitzt der Halter 32 eine obere Deckelplatte 52 und eine darunterliegende
untere Deckelplatte 54. In dem Zwischenraum 55 zwischen diesen beiden Deckelplatten 52, 54 ist der Kopf 56 der Spindel
36 in - bezüglich der Darstellung gemäß Fig. 3 - Richtung nach oben und unten bzw. bei an einer vertikalen Wand montiertem
Schrank in der Tiefe unverrückbar gehalten. _&eegr;_
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In der oberen Deckelplatte 52 ist eine Öffnung 58, durch die
hindurch der Kopf 4 6 in ansich bekannter Weise verdreht werden kann. Auf diese Weise läßt sich beispielsweise durch
einen im Kopf 56 vorhandenen Schlitz oder Kreuzschlitz durch die Öffnung 58 hindurch die Spindel 3 6 um ihre Längsachse 34
verdrehen. Da der Kopf 56 dieser Spindel 36 in Richtung des Doppelpfeils 30 unverrückbar gehalten ist, verschiebt sich
der obere Bereich 42 und damit der gesamte Halter 32 in Richtung des Doppelpfeils 30 längs der Spindel 36. Dadurch kann
auch die Montageplatte 16 in Richtung des Doppelpfeils 30 verstellt werden.
Die Bodenplatte 46 kragt seitlich über die Seitenwände 60, (Fig. 2) heraus. Die Bodenplatte bildet dort außerhalb der
Seitenwände 60, 62 jeweils einen Fuß 64, 66. Dieser Fuß ist über eine Schraube 68 an einem Schenkel 70 der Befestigungsschiene 10, 12 befestigt. Die Schraube 68 greift dabei in ein
Loch der in diesem Schenkel 7 0 vorhandenen Lochleiste der Befestigungsschiene 10, 12 hinein.
Der Fuß 64, 66 besitzt darüber hinaus einen nach hinten bzw. in den Figuren 2, 3 und 4 sichtbar nach unten auskragenden
Kragfuß 76, der den anderen Schenkel 78 der Befestigungsschiene 10, 12 teilweise hinterkragt. Dieser Schenkel 78
sitzt dadurch in einer Nut 8 0 {Fig. 2), die zwischen den Bereichen des Fußes 66 und dem Kragfuß 76 vorhanden ist. Der
Halter 32 läßt sich damit in Längsrichtung einer Befestigungsschiene 10, 12 verschieben bzw. auf diese Schiene von
oben oder unten aufschieben und über die Schraube 68 in der jeweiligen Höhe {Fig. 1) fest an der jeweiligen Befestigungsschiene 10, 12 anordnen.
Auf der der Montageplatte 16 zugewandten Seitenwand 84 des Halters 32, durch die der Haltearm 38 hindurchragt, ist seitlieh
ihrer Öffnung 86 jeweils eine Skala 88 angebracht. Längs dieser Skala 88, d. h. in Richtung des Doppelpfeils 30 läßt
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sich die Montageplatte 16 mit ihrem seitlichen Rand 88 verschieben.
Die Position des seitlichen Randes 90 der Montageplatte 16 bezüglich der Skala 88 gibt das Tiefenmaß der Montageplatte
16 bezüglich des Halters 32 und damit in einem
Zähler- oder Verteilerschrank an.
Zähler- oder Verteilerschrank an.
10 15 20 25 30 35
Claims (1)
- ABN-006gDE *: ;.. · ; ·.. j «19. April 1994 » '* I ', I I ' ··;··:·-1-ANSPRÜCHE01) Befestigungsvorrichtung (28) für eine in der Tiefe (30) eines elektrischen Zähler- oder Verteilerschrankes verstellbare Montageplatte (16), auf der elektrische Geräte befestigt werden können, wobei die Befestigungsvorrichtung ihrerseits auf im Schrank vorhandenen Befestigungsschienen (10, 12) anbringbar ist,
gekennzeichnet durch - mehrere Halter (32) , die nach vorne wegstehend auf den Befestigungsschienen (10, 12) befestigbar sind,- Haltearme (38), die einerseits (40) an der Montageplatte (16) und andererseits (42) an den Haltern (32) befestigbar sind,- eine von vorne bedienbare Verstelleinrichtung (36) im Halter (32), mittels der der Haltearm (38) im Halter (32) verstellbar befestigbar ist.02) Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß- eine Spindel (36) im Halter (32) verdrehbar und lagekonstant gehalten ist,- der Haltearm (38) einen Durchbruch mit einem Innengewinde (44) besitzt,- die Spindel (36) in dem Innengewinde (44) verdrehbar angeordnet ist.03) Befestigungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß- die Spindel (36) einen schraubenkopfähnlichen Kopf (56) besitzt,- eine Öffnung (58) in dem Halter (32) so vorhanden ist, daß der Kopf (56) der Spindel (36) von vorne, in zur Rückwand des Schrankes senkrechter Richtung, frei zugänglich ist.• ·• ·ABN-oo6gDE ·· III' :"*::."19. April 1994 &Idigr; I ' I t I I "-2-04) Befestigungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß- der Haltearm (38) in seiner Längserstreckung abgekröpft ausgebildet ist, so daß sein der Montageplatte (16) zugewandtes Ende (40) tiefer als sein an der Spindel (36) befestigtes Ende (42) im Schrank positionierbar ist.05) Befestigungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß- die Montageplatte (16) an den Haltearmen (32) angeschraubt ist.05) Befestigungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß- der Halter (32) in Öffnungen (14) der vertikalen Befestigungsschiene (10, 12) des Schrankes einsteckbar20 und/oder einschiebbar ist.07) Befestigungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß - der Halter (32) auf der vertikalen Befestigungsschiene (10, 12) anschraubbar ist.08) Befestigungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß- eine Skala (88) am Halter (32) vorhanden ist, die die Position der Montageplatte (16) in der Tiefe (30) des Schrankes anzeigt.ABN-006gDE 19. April 1994-3-09) Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß - die Montageplatte (16) bei ihrer Verstellung in der Tiefe (30) mit ihrem seitlichen Rand (90) an der Skala (88) entlangwandert.1010) Befestigungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß - die Montageplatte (16) seitlich an zwei Befestigungsschienen (10, 12) mit mehreren Haltern (32), vorzugsweise seitlich mit jeweils zwei Haltern (32) befestigbar ist.15 20 25 30 35
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9406323U DE9406323U1 (de) | 1994-04-19 | 1994-04-19 | Befestigungsvorrichtung für eine Montageplatte eines elektrischen Zähler- oder Verteilerschrankes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9406323U DE9406323U1 (de) | 1994-04-19 | 1994-04-19 | Befestigungsvorrichtung für eine Montageplatte eines elektrischen Zähler- oder Verteilerschrankes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9406323U1 true DE9406323U1 (de) | 1994-08-04 |
Family
ID=6907405
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9406323U Expired - Lifetime DE9406323U1 (de) | 1994-04-19 | 1994-04-19 | Befestigungsvorrichtung für eine Montageplatte eines elektrischen Zähler- oder Verteilerschrankes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9406323U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9411821U1 (de) * | 1994-07-21 | 1994-09-22 | Siemens AG, 80333 München | Anordnung von Verbraucherabzweigen |
WO1998023007A1 (de) * | 1996-11-19 | 1998-05-28 | Rittal-Werk Rudolf Loh Gmbh & Co. Kg | Rahmengestell mit mehreren montageebenen |
EP2426798A1 (de) * | 2010-09-06 | 2012-03-07 | GIRA Giersiepen GmbH & Co. KG | Haltevorrichtung für ein elektrisches Gerät |
-
1994
- 1994-04-19 DE DE9406323U patent/DE9406323U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE9411821U1 (de) * | 1994-07-21 | 1994-09-22 | Siemens AG, 80333 München | Anordnung von Verbraucherabzweigen |
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US6238028B1 (en) | 1996-11-19 | 2001-05-29 | Rittal-Werk Rudolf Loh Gmbh & Co. Kg | Rack with several assembly levels |
EP2426798A1 (de) * | 2010-09-06 | 2012-03-07 | GIRA Giersiepen GmbH & Co. KG | Haltevorrichtung für ein elektrisches Gerät |
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