DE29710547U1 - Seilzugeinstellung - Google Patents

Seilzugeinstellung

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DE29710547U1 DE29710547U DE29710547U DE29710547U1 DE 29710547 U1 DE29710547 U1 DE 29710547U1 DE 29710547 U DE29710547 U DE 29710547U DE 29710547 U DE29710547 U DE 29710547U DE 29710547 U1 DE29710547 U1 DE 29710547U1
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    • F16C1/12Arrangements for transmitting movement to or from the flexible member
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Description

Anmelder:
Firma
AL-KO Kober AG Ichenhauser Str. D-89359 Kötz
Vertreter:
Patentanwälte
Dipl.-Ing. H.-D. Ernicke
Dipl.-Ing. Klaus Ernicke
Schwibbogenplatz 2b 8 6153 Augsburg DE
Datum:
Akte:
16.06.1997
330-635 er/ze
AAl DE-G 297 10 547.7
BESCHREIBUNG .Sei 1 zngei nstel 1 nng
Die Erfindung betrifft eine Seilzugeinstellung mit den Merkmalen im Oberbegriff des Hauptanspruchs.
&iacgr;&ogr; Eine solche Seilzugeinstellung ist aus der WO 95/27642 bekannt. Sie besteht aus einem Klemmgehäuse, in dem eine Zugstange und ein Klemmstück beweglich geführt sind. Das Klemmgehäuse ist mit einem Betätigungsorgan in Form eines Handbremshebels verbunden. Die Zugstange ist mit dem ende eines Seilzugs verbunden. Die Zugstange und das Klemmstück sind mit einem Rastgesperre versehen und werden beim Spannen des Seilzugs über, eine Keilführung in Eingriff miteinander gebracht. Das Klemmstück wird dabei seitlich auf die Zugstange hinbewegt. Zum Öffnen wird das Klemmgehäuse gegen einen Anschlag bewegt, an dem das Klemmstück zur Anlage kommt und dabei durch eine entgegengerichtete Verschiebung außer Eingriff mit der Zugstange gerät. Hierbei kann durch eine entsprechende Wahl des Anschlagpunktes und einer auf das Klemmstück einwirkenden Feder ein Kippmoment erzeugt werden, das zur Keilführung hin gerichtet ist.
Aus der FR-A-2 617 920 ist eine Spannvorrichtung für einen Bowdenzug bekannt, die dessen geteilte Hülle spannt. Die US-A 4,787,263 zeigt eine ähnliche Spannvorrichtung, die zugleich eine Seilzugverteilung an der Fahrzeugachse zur gleichzeitigen Betätigung zweier Radbremsen mittels eines Seilzugs darstellt.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Seilzugeinstellung noch weiter zu verbessern und die Betriebssicherheit zu erhöhen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen im Hauptanspruch.
Zwischen dem Klemmstück und dem Klemmgehäuse ist eine Zwangsführung vorgesehen, die beim Lösen des Rastgesperres das Klemmstück von der Zahnstange wegbewegt. Dadurch wird die Betriebssicherheit wesentlich erhöht und auch unter ungüstigen Umgebungsbedingungen gewährleistet.
&iacgr;&ogr; Die Zwangsführung wirkt vorzugsweise formschlüssig und kann in beliebiger Weise ausgebildet sein. Die bevorzugte Ausführungsform hat den Vorteil einer kleinen Baugröße und eines geringen Bauaufwandes. Außerdem kann durch diese Anordnung das Klemmstück im demontierten Zustand der Seilzugeinstellung besser und unverlierbar am Klemmgehäuse gehalten sein.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung angegeben.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise und schematisch dargestellt. Im einzelnen zeigen:
Figur 1 : die Seilzugeinstellung mit einer
Zwangsführung zwischen Klemragehäuse und Klemmstück in einem Querschnitt und
Figur 2 : eine geklappte Seitenansicht.
Figur 1 und 2 zeigen eine Seilzugeinstellung (1) in Teilen. Sie besteht zumindest aus einem Klemmgehäuse (2) mit einem innenliegenden Hohlraum (8), in dem ein Klemmstück (4) axial beweglich mit einem begrenzten Bewegungsspielraum geführt und gehalten ist. Außerdem erstreckt sich durch den Hohlraum (8) parallel eine Zugstange (3). Zwischen dem Zugstange (3) und dem Klemmstück (4) ist ein Rastgesperre (6), vorzugsweise in Form einer Verzahnung, vorgesehen.
Das Klemmstück (4) hat am oberen Ende einen verbreiterten Kopf (14) mit einer schrägen Außenseite, die zusammen mit einer entsprechend geneigten Abschrägung der Hohlrauminnenwand eine Keilführung (7) für das Klemmstück (4) bildet. Über die Keilführung (7) wird das Klemmstück (4) bei der in Figur 1 abwärts gerichteten Spannbewegung zu der benachbarten Zugstange (3) hinbewegt, wobei das Rastgesperre (6) in Eingriff kommt.
Am unteren Ende besitzt das Klemmstück (4) einen winkelförmigen Ansatz (10), der mit einer Feder (11) zusammenwirkt, die sich an der Unterseite des Klemmgehäuses (2) abstützt und das 'Klemmstück (4) nach unten zu schieben trachtet. Die Feder (11) kann auf einem Stift (12) gelagert und geführt sein. Unterhalb des Klemmstücks (4) ist noch ein vorzugsweise stationär
-A-
angeordneter Anschlag (18) vorgesehen, der in der nachfolgend beschriebenen Weise zum Lösen der Seilzugeinstellung und des Rastgesperres (6) dient.
Zwischen dem Klemmgehäuse (2) und dem Klemmstück (4) ist eine Zwangsführung (5) vorgesehen, die vorzugsweise formschlüssig ausgebildet ist. Sie dient dazu, das Klemmstück (4) beim Lösen des Rastgesperres (6) zuverlässig in Richtung zur Keilführung (7) hin zu
&iacgr;&ogr; bewegen.
Die Zwangsführung kann in beliebiger Weise ausgestaltet sein. Im gezeigten Ausführungsbeispiel besteht sie aus ein oder mehreren vorstehenden nasenartigen Führungsansätzen (16), die mit einem Führungsstift (15) zusammenwirken. Der Führungsstift (15) wird an einer schrägen Leitfläche (17) der Führungsansätze (16) entlanggeführt und dabei in Richtung auf die Keilführung (7) bewegt.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Führungsansätze (16) am Klemmgehäuse (2) mit Abstand angeordnet und erstrecken sich axial entlang der Ränder des Hohlraumes (8). Sie bilden dadurch eine Führungsgabel und lassen zwischen sich einen Freiraum, in dem sich der Kopf (14) des Klemmstücks (4) und die Zugstange (3) ungehindert bewegen können.
Der Führungsstift (15) steckt quer zur Bewegungsrichtung im Kopf (14) des Klemmstücks (4) und ragt über diesen beidseits ein Stück vor. Mit diesen Überständen ist er an den schrägen Leitflächen (17) der Führungsansätze (16) geführt. Außerdem verhindern die beidseitigen Stiftüberstände, daß das Klemmstück (4) unter der Wirkung der Feder (11) in der Demontagestellung und bei fehlender Zugstange (3) in den Hohlraum (8) gezogen werden kann. Der Führungsstift (15) kann drehbar gelagert sein oder an den vorstehenden Enden drehbare Rollen aufweisen.
Die schrägen Leitflächen (17) erstrecken sich vorzugsweise im wesentlichen parallel zur gegenüberliegenden Keilführung (7). Dabei sind aber auch Winkelabweichungen möglich. Die gezeigten offenen Leitflächen (17) können auch Rinnen oder Kurvenbahnen sein.
Zum Spannen der Seilzugeinstellung (1) wird das Klemmgehäuse (2) durch den Handbremshebel (nicht
&iacgr;&ogr; dargestellt) oder durch ein anderes geeignetes Organ bewegt. Das Klemmgehäuse (2) kann dazu über ein Lager (9) schwenkbar gelagert sein. Bei dieser in Figur 1 nach oben gerichteten Spannbewegung wird das Klemmgehäuse (2) vom Anschlag (18) entfernt, wodurch das Klemmstück (4) unter der Wirkung der Feder (11) nach unten bewegt und über die Keilführung (7) zugleich nach links zur Zugstange (3) hin verschoben wird. Dadurch kommt das Rastgesperre (6) in Eingriff.
Zum Lösen des Seilzugs wird die Seilzugeinstellung (1) in Gegenrichtung nach unten zum Anschlag (18) hin bewegt. Das Klemmstück (4) kommt am Anschlag (18) zur Anlage, wodurch es durch die Kraft der Feder (11) relativ zum Klemmgehäuse (2) nach oben bewegt wird. Dabei gelangt der Führungsstift
(15) in Kontakt mit den schrägen Leitflächen (17) und wird von diesen schräg nach außen und in Richtung zur Keilführung (7) hin bewegt. Dadurch erhält das Klemmstück (4) eine definierte Seitenbewegung, mit der das Rastgesperre .(6) gelöst wird.
Die Seitenbewegung kann zusätzlich noch durch ein Kippmoment unterstützt werden. Das Kippmoment entsteht durch einen seitlichen Versatz der Wirkungslinie der Feder (11) und der Anschlagstelle zwischen Ansatz (10) und Anschlag (18). Die Federlinie liegt weiter außen als die Anschlagstelle, wodurch über die Federkraft ein rechtsdrehendes Kippmoment entsteht, das den Kopf (14) zur
Keilführung (7) hin bewegt.
Abwandlungen der gezeigten Ausführungsform sind in verschiedener Weise möglich. So kann zum einen die Anordnung der Führungsansätze und des Führungsstiftes vertauscht werden. Außerdem können entsprechende Leitflächen oder sonstige formschlüssige Zwangsführungsorgane auch in anderer Ausbildung, z.B. als
Kurbel- oder Hebeltrieb oder dgl. vorhanden und an anderen &iacgr;&ogr; Stellen zwischen Klemmstück (4) und Klemmgehäuse (2) angeordnet sein.
BEZUGSZEICHENLISTE
1 Seilzügeinsteilung
2 Kleinmgehäuse
3 Zugstange
4 Klemmstück
5 Zwangs führung
6 Rastgesperre, Verzahnung
7 Keilführung
8 Hohlraum
9 Lager
10 Ansatz
11 Feder
12 Stift
13 Steg
14 Kopf
15 Führungsstift
16 Führungsansat&zgr;
17 Leitfläche
18 Anschlag

Claims (5)

SCHUTZANSPRÜCHE
1.) Seilzugeinstellung bestehend aus einem Klemmgehäuse, in dem ein Zugelement und ein Klemmstück beweglich geführt sind, wobei das Zugelement und das Klemmstück mit einem Rastgesperre versehen sind und über eine Keilführung in Eingriff miteinander bringbar sind und das Klemmgehäuse und das Zugelement mit einem Betätigungsorgan und mindestens einem Seilzug verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Klemmgehäuse (2) und dem Klemmstück (4) eine Zwangsführung (5) angeordnet ist, die das Klemmstück
(4) zur Keilführung (7) hinlenkt.
2.) Seilzugeinstellung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwangsführung
(5) mindestens einen Führungsansatz (16) mit einer schrägen Leitfläche (17) und einen daran geführten Führungsstift (15) aufweist.
3.) Seilzugeinstellung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsansatz (16) am Klemmgehäuse (2) und der Führungsstift (15) am Kopf (14) des Klemmstücks (4) angeordnet ist.
4.) Seilzugeinstellung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die schräge Leitfläche (17) sich im wesentlichen parallel zur Keilführung (7) erstreckt.
5.) Seilzugeinstellung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsstift (15) drehbar gelagert ist oder drehbare Teile aufweist.
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