DE29710365U1 - Abschneidevorrichtung für stranggepreßte Formkörper - Google Patents

Abschneidevorrichtung für stranggepreßte Formkörper

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Description

G 219a
Marwig, Wiebke, Hauptstraße 1, 56414 Oberahr
Abschneidevorrichtung für stranggepreßte Formkörper
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Ab schneiden von Formkörpern von einem im Querschnitt zumindest weitgehend rechteckigen und zwei sich gegenüberliegende Seitenflächen aufweisenden und aus plastischem Werkstoff, insbesondere Ton, gepreßten Strang, bestehend aus zwei beidseitig des Stranges auf Führungen heb— und senkbaren Lagerkörpern zur spannbaren Aufnahme eines draht- oder messerartigen Schneidelementes sowie aus mindestens einem einem Lagerkörper zugeordneten und mit einer umlaufenden Schneidkante um ein vorgegebenes Maß in eine Seitenfläche des gepreßten Stranges eindringenden, drehbaren Vorschneiderad.
In der keramischen Industrie werden Formkörper, beispielsweise Spaltplatten, in der Weise hergestellt, daß von einer Strangpresse kontinuierlich ein Strang aus plastischem Ton ausgestoßen wird, der dem Querschnitt von jeweils zwei Spaltplatten entspricht, deren Sichtflächen sich außen befinden und deren Rückseiten durch Bruchstege miteinander verbunden sind, die nach dem Brand der Spaltplatten entfernt werden. Um die einzelnen Formkörper von dem aus der Strangpresse austretenden Strang abzuschneiden, sind besondere Schneidvorrichtungen bekannt geworden, die ein draht- oder messerartiges Schneidelement besitzen, welches von oben nach unten durch den plastischen Strang bewegt wird. Das Schneidelement
ist an zwei beidseitig des austretenden Stranges befindlichen Lagerkörpern eingespannt, wobei die Lagerkörper auf senkrechten Führungen heb- und senkbar gehalten sind. Zusätzlich sind die Führungen noch auf einem Schlitten in Bewegungsrichtung des Stranges und zurück verfahrbar, wobei die Verfahrgeschwindigkeit dieses Schlittens der Auspreßgeschwindigkeit des Stranges entspricht.
Beim Abschneiden eines Formkörpers von dem sich bewegenden Tonstrang durch das Schneidelement bildet sich im Bereich der Schnittstelle an den seitlichen Außenflächen immer ein Grat, der dadurch entsteht, daß das Schneidelement grundsätzlich immer Material verdrängt und dort der geringste Widerstand entgegenwirkt. Dieser Grat wirkt sich nachteilig auf den Formkörper aus und wird meist durch einen zusätzlichen Arbeitsgang entfernt. Es ist zwar bekannt, vor dem Schneiden des Tonstranges im Bereich der Schnittstelle über die seitlichen Außenflächen des Tonstranges ein sogenanntes Vorschneiderad zu bewegen, welches eine kleine, von oben nach unten verlaufende Nut in den seitlichen Außenflächen des Tonstranges erzeugt. Im Bereich dieser Nut wird dann das Schneidelement bewegt und der Schnitt durchgeführt. Hierbei kommt es immer wieder vor, daß aufgrund von geringfügigen Abweichungen in der Geschwindigkeit des gepreßten Tonstranges das Schneidelement nicht exakt im Bereich der Nuten bewegbar ist, was wieder zu dem Entstehen des vorerwähnten Grates führt.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Abschneiden von stranggepreßten Formkörpern von einem im Querschnitt zumindest weitgehend rechteckigen und zwei parallele Seitenflächen aufweisenden und aus plastischem Werkstoff, insbesondere Ton gepreßten Stranges zu
schaffen, bei der unabhängig von Fertigungstoleranzen und von der Geschwindigkeit des ausgepreßten Tonstranges das Entstehen von Grat vollkommen verhindert wird. Gleichzeitig soll im Bereich der Schnittkante der abgetrennte Formkörper eine kleine Rundung oder eine Fase erzeugt werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung vorgeschlagen, daß das Vorschneiderad aus zwei senkrecht zur Drehachse zumindest weitgehend symmetrischen, einen geringen Abstand voneinander aufweisenden Teilen gebildet und das Schneidelement zwischen diesen Teilen angeordnet ist.
Durch eine derartige Ausgestaltung wird das Entstehen von Grat im Bereich der Außenkanten der Schnittfläche vollständig verhindert. Durch das Vorschneiderad, welches sich gleichzeitig und gleichmäßig mit dem Schneidelement bewegt, ist sichergestellt, daß sich die durch das Vorschneiderad erzeugte Nut immer fluchtend zum Schneidelement befindet. Hinter dem Schneidelement werden die Schnittkanten von den beiden Teilen des Vorschneiderades noch geringfügig nachgeformt .
Weitere Merkmale einer Vorrichtung gemäß der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 6 offenbart.
Die Erfindung sowie weitere Vorteile derselben werden nachfolgend anhand eines in einer Zeichnung in vereinfachter Weise dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Dabei zeigen
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Fig. 1 eine Aufrißdarstellung einer Vorrichtung gemäß der Erfindung und
Fig. 2 eine um 90° gedrehte Draufsicht der Fig. 1 im Formbereich eines Vorschneiderades.
In der Fig. 1 der Zeichnung ist die Stirnseite eines aus einer Strangpresse austretenden Stranges 1 aus plastischem Ton gezeigt, von dem einzelne, als Spaltplatten ausgebildete Formkörper abgetrennt werden. Dies bedeutet, daß der Strang 1 im dargestellten Ausführungsbeispiel einen solchen Querschnitt aufweist, wie er zur Herstellung von Spaltplatten benötigt wird.
Zum Abschneiden der einzelnen Formkörper von dem Strang 1 wird nun eine Vorrichtung verwendet, die zunächst zwei beidseitig mit Abstand von dem Strang 1 befindliche, senkrechte Führungsstangen 2,3 besitzt, die im dargestellten Ausführungsbeispiel einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen. Auch andere Querschnitte der Führungsstangen 2,3 sind möglich. Die Führungsstangen 2,3 werden von einem an sich bekannten, in der Zeichnung der Deutlichkeit halber jedoch nicht dargestellten Schlitten getragen, der in gleicher Weise wie der Strang 1 bewegt wird und damit senkrecht zur Zeichnungsebene verfahren werden kann. Auf jeder Führungsstange 2,3 befindet sich nun ein Lagerkörper 4,5, die entweder einstückig ausgebildet oder fest miteinander verbunden sind, so daß die beiden Lagerkörper 4,5 auf den Führungsstangen 2,3 gemeinsam mittels eines nicht dargestellten Antriebes in Richtung eines Pfeiles 6 und zurück verschoben werden können. Jeder Lagerkörper 4,5 ist mit einer verein-
facht dargestellten Spannvorrichtung 7,8 versehen, in die ein als Draht ausgebildetes Schneidelement 9, welches nicht maßstabsgerecht gezeichnet ist, eingelegt und festgespannt werden kann. Dieses Schneidelement 9 wird bei einer Zerstörung, zumindest aber nach einer vorgegebenen Anzahl von Schnitten, ausgewechselt. Bei der Bewegung der beiden Lagerkörper 4,5 in Richtung des Pfeiles 6 trennt nun das Schneidelement 9 von dem Strang 1 einen Formkörper in vorgegebener Länge ab. Bei dieser Schneidbewegung entsteht normalerweise ein, wenn auch nur geringfügiger, Grat, der sich zumindest an den Außenkanten des abgetrennten Formkörpers und damit der Spaltplatten störend auswirkt.
Um das Entstehen dieses Grates zu vermeiden, ist zunächst auf jedem Lagerkörper 4,5 ein Vorschneiderad 10 drehbar gelagert. Jedes Vorschneiderad 10 ist gemäß der Erfindung aus zwei Teilen 10a,10b gebildet, wie dies die Fig. 2 der Zeichnung erkennen läßt. In vorteilhafter Weise sind die beiden Teile 10a, 10b des Vorschneiderades 10 vollkommen gleich ausgebildet, wodurch die Lagerhaltung vereinfacht wird. Jedes Teil 10a,10b des Vorschneiderades 10 besitzt eine umlaufende Schneidkante 11, die einen etwa keilförmigen Querschnitt besitzt. Diese umlaufende Schneidkante 11 geht in eine Rundung 12 mit vorgegebener Größe über. Statt der Rundung 12 kann auch eine Schräge ausgebildet sein. Die Schneidkanten 11 und die Rundungen 12 sind nun an einem Flansch 13 der Teile 10a,10b vorgesehen, der in eine Narbe 14 übergeht. Über die Narbe 14 sind nun die beiden Teile 10a, 10b auf einer nur angedeuteten Welle 15 befestigt, die drehbar von den Lagerkörpern 4,5 aufgenommen wird. Die Lagerkörper 4,5 sind nun so ausgebildet, daß sie die Welle 15 an beiden Enden stützend aufnehmen können.
• f-
Die beiden Teile 10a,10b des Vorschneiderades 10 können beispielsweise einstückig aus einem verschleißfesten Werkstoff, beispielsweise härtbaren Stahl, gefertigt sein. Es ist jedoch auch möglich, auf dem Flansch 13 einen besonderen Ring vorzusehen, der die Schneidkante 11 und die Abrundung 12 bildet. Grundsätzlich ist es auch möglich, die Welle 15 ortsfest in den Lagerkörpern 4,5 zu befestigen und die beiden Teile 10a,10b des Vorschneiderades 10 drehbar auf der dann festen Welle 15 anzuordnen. An ihren einander zugewandten Flächen weisen die Flansche 13 jeweils eine Hinterschneidung 13a auf und sind zusätzlich mit Durchbrechungen 13b versehen. Dadurch können Verschmutzungen, insbesondere durch den Werkstoff des Tonstranges 1, abgeführt und das Gewicht verringert werden.
Die beiden Teile 10a,10b der Vorschneideräder 10 weisen nun einen solchen Abstand auf, daß dazwischen das drahtartige Schneidelement 9 eingesetzt werden kann, wie dies die Fig. 2 erkennen läßt. Dabei muß der Abstand zwischen den beiden Teilen 10a,10b des Vorschneiderades 10 so gewählt werden, daß derselbe möglichst gering, jedoch so groß ist, daß sich die beiden Teile 10a,10b ohne allzugroßen Verschleiß frei drehen können.
Bei einer Schneidbewegung dringen zunächst die Schneidkanten 11 der beiden Teile 10a,10b des Vorschneiderades 10 geringfügig in die Seitenflächen des Tonstranges 1 ein, bevor dann das Schneidelement 9 den Schnitt durchführt. Hinter dem Schneidelement 9 wird dann die äußere Schnittkante, insbesondere von den Rundungen 12 der Teile 10a, 10b des Vorschneiderades 10 noch geringfügig nachgeformt, so daß keinerlei Schneidgrat mehr vorhanden ist. Eventuell bei dieser Schnittbewegung mitgenommene Tonpartikel können über die Hinterschneidung 13a und die Durchbrechungen 13b abgeführt werden.
keinerlei Schneidgrat mehr vorhanden ist. Eventuell bei dieser Schnittbewegung mitgenommene Tonpartikel können über die Hinterschneidung 13a und die Durchbrechungen 13b abgeführt werden.
In Abänderung des erläuterten Ausführungsbeispieles ist es möglich, das Schneidelement 9 mittig in der Drehachse 16 oder oberhalb derselben anzuordnen. Dies setzt allerdings voraus, daß die Welle 15 im Bereich des Schneidelementes 9 unterbrochen ist, d. h., es sind zwei getrennte, nur an einem Ende gelagerte Wellenteile bzw. eingespannte Achsenteile vorgesehen. Ferner kann der Draht durch ein Messer ersetzt werden.

Claims (7)

G 219a Marwig, Wiebke, Hauptstraße 1, 56414 Oberahr Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Abschneiden von Formkörpern von einem im Querschnitt zumindest weitgehend rechteckigen und zwei sich gegenüberliegende Seitenflächen aufweisenden und aus plastischem Werkstoff, insbesondere Ton, gepreßten Strang, bestehend aus zwei beidseitig des Stranges auf Führungen heb- und senkbaren Lagerkörpern zur spannbaren Aufnahme eines draht- oder messerartigen Schneidelementes sowie aus mindestens einem einem Lagerkörper zugeordneten und mit einer umlaufenden Schneidkante um ein vorgegebenes Maß in eine Seitenfläche des gepreßten Stranges eindringenden, drehbaren Vorschneiderad, dadurch gekennzeichnet,
daß das Vorschneiderad (10) aus zwei senkrecht zur Drehachse (16) zumindest weitgehend symmetrischen, einen geringen Abstand voneinander aufweisenden Teilen (10a,10b) gebildet und das Schneidelement (9) zwischen diesen Teilen (10a,10b) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schneidelement (9) unterhalb, oberhalb oder in der Drehachse (16) der beiden Teile (10a,10b) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß beiderseits des zu schneidenden Stranges (1) jeweils ein aus zwei Teilen (10a,10b) gebildetes Vorschneiderad (10) gelagert und das Schneidelement (9) zwischen den Teilen (10a,10b) beider Vorschneideräder (10) unterhalb deren Drehachse (16) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Teile (10a,10b) eines Vorschneiderades (10) einen Abstand von etwa 0,3 - 0,6 mm aufweisen.
5. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Teil (10a,10b) eines Vorschneiderades (10) aus einer ringförmigen Nabe (14) und einem sich daran anschließenden, die umlaufende Schneidkante (11) tragenden Flansch (13) gebildet ist.
6. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die einander zugewandten Flächen der Flansche (13) mit einer Hinterschneidung (13a) versehen sind.
7. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Flansche (13) der Teile (10a,10b) Durchbrechungen (15) aufweisen.
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