DE29708985U1 - Türverriegelung - Google Patents

Türverriegelung

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C7/00Fastening devices specially adapted for two wings
    • E05C7/04Fastening devices specially adapted for two wings for wings which abut when closed
    • E05C7/06Fastening devices specially adapted for two wings for wings which abut when closed a fastening device for one wing being actuated or controlled by closing another wing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

LAUTERBACH, Heinrich; LAUTERBACH, Uwe
Türverriegelung
Be sehreibung
Die Erfindung betrifft eine Türverriegelung mit den Merkmalen
des Oberbegriffs des Anspruchs 1. 10
Den Stehflügel zweiflügliger Türen mittels Riegels im Türrahmen festzustellen, ist bekannt. Neben einfachen, handbetätigten Schieberiegeln sind u.a.
Schubstangenverriegelungen bekannt, die mittels eines Hebels betätigt werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Türverriegelung zu schaffen, die einfach im Aufbau und vielfältig einsetzbar ist und die selbsttätig funktioniert.
Diese Aufgabe wird mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 genannten Merkmalen gelöst. Fortbildungen und vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen umfaßt.
Erfindungsgemäß ist bei einer Türverriegelung für das selbsttätige Verriegeln eines ersten Türflügels durch Eingriff eines Schließteils an einem zweiten Türflügel in ein Riegelteil des ersten Türflügels, das Riegelteil horizontal federnd in dem ersten Türflügel gelagert und weist wenigstens ein Schubmittel für wenigstens ein vertikal wirkendes Verriegelungselement auf. Das Riegelteil steht im geöffneten Zustand der Tür über den ersten Türflügel über und der Überstand des Riegelteils weist eine erste Kontur auf, wobei das Schließteil in dem zweiten Türflügel in der gleichen Ebene gelagert ist, wie das Riegelteil und an seinem auf das Riegelteil hin gerichteten Ende eine zweite Kontur aufweist. Die erste Kontur und die zweite Kontur sind beim
Schließvorgang der Türflügel in Wirkverbindung miteinander bringbar, wobei das Schließteil gegen die Kraft einer Feder in eine zurückgeschobene Position bringbar ist, in der das Schubmittel auf das Verriegelungselement wirkt. 5
Vorzugsweise ist das Schubmittel eine Keilfläche und das Verriegelungselement ist ein Verriegelungsbolzen. In diesem Fall ist die Verriegelung an der oberen oder unteren Türkante angeordnet. Alternativ kann das Verriegelungselement eine Schubstange sein und die Anordnung der Verriegelung an dem Türflügel ist beliebig, solange sie außerhalb anderer Schließmechanismen angeordnet ist.
Die erste Kontur ist vorzugsweise eine Keilfläche, wie dies von geläufigen Türschnappern her bekannt ist. Die zweite Kontur schließt im wesentlichen bündig mit dem zweiten Türflügel ab. Die Keilfläche der ersten Kontur liegt gegenüber der Keilfläche des Schubmittels in einer versetzten Ebene.
20
Nach einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung ist das Schließteil mittels einer Exzenterschraube tiefenverstellbar, wodurch deren Andruck auf das Riegelteil einstellbar ist.
Die zweite Kontur weist vorteilhafterweise eine Hinterschneidung für die Keilspitze auf, mit der sie diese lösbar hintergreift.
Nach einer bevorzugten Ausführung der Erfindung sind das Riegelteil und das Schließteil jeweils in Formteilen gelagert, die bündig mit den Türflügelinnenflächen und den aneinanderstoßenden Türkanten angeordnet sind. In dem Formteil für das Riegelteil sind zwei Verriegelungselemente angeordnet, die jeweils von dem Riegelteil nach oben und nach unten wirken, wobei das Riegelteil zwei Keilflächen aufweist. Die Formteile sind vorzugsweise in Türflügeln eingelassen und dort verschraubt oder verdübelt, bzw. bilden mit ihrem Umfang selbst einen Dübelkörper.
Vorteilhafterweise sind das oder die Verriegelungselemente in Entriegelungsrichtung federbeaufschlagt, wobei sich die Feder oder die Federn im Formteil des Riegelteils abstützt, bzw. abstützen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen beispielhaft näher beschrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1 ein Riegelteil in Seitenansicht, teilweise im
Schnitt, in einem Türflügel;
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Riegelteil und ein
Schließteil jeweils teilweise im Schnitt;
Fig. 3 ein Schließteil und ein Riegelteil im verriegelten Zustand.
Fig. 1 und die rechte Seite von Fig. 2 zeigen ein Riegelteil 3 in einem Stehflügel (1) einer zweiflügligen Tür. Das Riegelteil 3 ist in einem am Türfalz abgeflachten, flachzylindrischen Gehäuse 2 gelagert und stützt sich gegen die Innenwand des Gehäuses 2 auf einer Druckfeder 10 ab, die es in Richtung aus dem Gehäuse 2 zu drücken bestrebt ist. Als Anschlag, der ein Ausfallen des Riegelteils 3 verhindert, ist ein Zapfen 71 auf einem mittleren Abschnitt 7 des Riegelteils 3 angeordnet, der sein Widerlager (nicht gezeigt) in einer Abdeckung 2' des Gehäuses 2 findet. Das Riegelteil 3 besteht von vorne nach hinten gesehen aus einem Keilstück 4 mit einer senkrecht stehenden ersten Keilfläche 4', die in der Art eines geläufigen Türschnappers angeordnet ist. An dieses Keilstück 4 schließt sich ein rechtwinkliges Zwischenstück 5 an, das als Führungsstück für das Riegelteil an Innenstegen 2'' des Gehäuses 2 geführt ist. Im Anschluß an das Zwischenstück 5 verjüngt sich das Riegelteil 3 durch oben und unten angeordnete Keilflächen 9' eines Schubabschnitts 9.
Diese Keilflächen 91 sind in Ebenen angeordnet, die zu der ersten Keilfläche versetzt sind. An den Schubabschnitt 9 schließt sich der oben erwähnte mittlere Abschnitt 7 an, auf den noch ein Zapfen 8 folgt, der zur Zentrierung der
Druckfeder 10 dient. Das Riegelteil 3 ist in seiner Ruhestellung dargestellt, d.h. die Druckfeder 10 ist bis zu ihrem Anschlag entspannt und das Keilstück 4 ist in seiner maximal ausgeschobenen Position. In dieser Ruhestellung befindet sich der mittlere Abschnitt 7 ungefähr in der Mitte des Gehäuses 2. Senkrecht nach oben und unten erstrecken sich von dieser Mitte aus nach oben offene, durch Gehäuseinnenwände gebildete Bohrungen 2'''. In diesen Bohrungen 2'"' sind längsverschieblich Riegelbolzen 11 geführt. An Innenschultern 12 der Bohrungen stützen sich Druckfedern 13 ab, die an einem Sprengring, einer Wulst 14 oder dergleichen der Riegelbolzen 11 aufliegen und diese nach innen zu drücken streben. Die Riegelbolzen 11 tendieren daher dazu, an dem mittleren Abschnitt 7 anzuliegen.
Wenn, wie in Fig. 2 angedeutet, ein Schließteil 22 um eine dem Pfeil S zugehörige Achse auf das Riegelteil 3 geschwenkt wird, drückt eine Kraft F1 auf das Riegelteil 3, die stärker ist, als die kombinierte Kraft der Druckfedern 10 und 11. Die Einleitung der Kraft F1 erfolgt durch Druck der vorderen Konturfläche 24 des Schließteils auf die Keilfläche 4' des Riegelteils, wodurch dieses rückwärts in das Gehäuse 2 gedrückt wird. Durch diese Rückwärtsbewegung kommen die zweiten Keilflächen 9' in Anlage an die Unterseiten der Bolzen 11 und drücken diese gegen die Kraft der Federn 13 nach außen.
Fig. 3 zeigt schematisch die Endposition nach vollzogenem Schließvorgang. Hier haben die Schließbolzen 11 ihre äußerste Position erreicht und werden in dieser von den Keilflächen 9' abgestützt. Der obere Bolzen 11 liegt jetzt in einer Aufnahmebohrung 32 eines Türrahmens 30, in dem der Stehflügel 1 jetzt verriegelt ist. Der zweite Bolzen 11 ist in eine Blindbohrung 33 im Stehflügel 1 getreten. Die Anordnung mit zwei Bolzen hat den Vorteil, daß das Gehäuse mit der Türverriegelung ohne weiteres oben oder unten an dem Türflügel angebracht werden kann. Das Riegelteil 3 wird von dem Schließteil 22 in der zurückgeschobenen Position
gehalten, bis der Gehflügel 20 durch Zug aus der Schließposition gelöst wird. In diesem Moment können sich die Federn 10 und 13 entspannen und das Riegelteil 3 wird wieder aus dem Gehäuse gedrückt, während gleichzeitig die Schließbolzen 11 in dem Gehäuse 2 verschwinden. Die Anordnung von Fig. 3 dient dem besseren Verständnis, in der Praxis wird durch entsprechende Ausnehmungen, Kaschierungen oder Versenkungen der Spalt zwischen den Türflügeln minimiert. Zur Einstellung des Schließdrucks ist das Schließteil 22 durch eine Exzenterscheibe 24 tiefenverstellbar geführt. Die Exzenterscheibe 24 liegt an einer hinteren Kante des Schließteils 22 an und kann durch einen in der Gehäuseabdeckung geführten Schraubkopf 25 gedreht werden. Praktischerweise weist die Exzenterscheibe 24 bei Einbau die geringste Einstelltiefe auf, die gegen einen festen Reibschluß des Schließteils 22 in seinem Gehäuse 21 vergrößert werden kann, bis der gewünschte Schließdruck eingestellt ist.

Claims (12)

LAUTERBACH, Heinrich; LAUTERBACH, Uwe Türverriegelung Ansprüche
1. Türverriegelung für das selbsttätige Verriegeln eines ersten Türflügels durch Eingriff eines Schließteils an einem zweiten Türflügel in ein Riegelteil des ersten Türflügels, dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelteil (3) horizontal federnd in dem ersten Türflügel (1) gelagert ist, daß das Riegelteil (3) wenigstens ein Schubmittel für wenigstens ein vertikal wirkendes Verriegelungselement (11) aufweist, daß das Riegelteil (3) im geöffneten Zustand der Tür über den ersten Türflügel (1) übersteht, daß der Überstand des Riegelteils (3) eine erste Kontur (4') aufweist, daß das Schließteil (22) in dem zweiten Türflügel (20) in der gleichen Ebene gelagert ist, wie das Riegelteil, daß das Schließteil an seinem auf das Riegelteil hin gerichteten Ende eine zweite Kontur (24) aufweist, und daß die erste Kontur (4') und die zweite Kontur (24) beim Schließvorgang der Türflügel in Wirkverbindung miteinander bringbar sind, wobei das Riegelteil (3) gegen die Kraft einer Feder (10) in eine zurückgeschobene Position bringbar ist, in der das Schubmittel auf das Verriegelungselement (11) wirkt.
2. Türverriegelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schubmittel eine Keilfläche (9') ist.
3. Türverriegelung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement ein Verriegelungsbolzen (11) ist.
4. Türverriegelung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement eine Schubstange ist.
5. Türverriegelung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste Kontur eine Keilfläche (4') ist.
6. Türverriegelung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Kontur im wesentlichen bündig mit dem zweiten Türflügel abschließt.
20
7. Türverriegelung nach Anspruch 1 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Schließteil mittels einer Exzenterschraube tiefenverstellbar ist.
8. Türverriegelung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Kontur eine Hinterschneidung für die Keilspitze aufweist, mit der sie diese lösbar hintergreift.
9. Türverriegelung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelteil und das Schließteil jeweils in Formteilen gelagert sind, die bündig mit den Türflügelinnenflächen und den aneinanderstoßenden Türkanten angeordnet sind.
10. Türverriegelung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Formteil für das Riegelteil zwei Verriegelungselemente anordenbar sind, die jeweils von dem Riegelteil nach oben und nach unten wirken, wobei das Riegelteil zwei Keilflächen aufweist.
11. Türverriegelung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das oder die Verriegelungselemente in Entriegelungsrichtung federbeaufschlagt sind. 15
12. Türverriegelung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Feder oder die Federn im Formteil des Riegelteils abstützt.
DE29708985U 1997-05-22 1997-05-22 Türverriegelung Expired - Lifetime DE29708985U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN104934782A (zh) * 2015-07-13 2015-09-23 徐萍 一种太阳能供电驱动的供电装置
CN104953384A (zh) * 2015-07-13 2015-09-30 肖小玉 一种带有圆角凸出部的供电装置
CN104979702A (zh) * 2015-07-13 2015-10-14 余储 一种带有导向杆的供电装置

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CN104953384A (zh) * 2015-07-13 2015-09-30 肖小玉 一种带有圆角凸出部的供电装置
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Legal Events

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R207 Utility model specification

Effective date: 19970911

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20001024

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Effective date: 20030905

R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years

Effective date: 20050804

R071 Expiry of right