DE29708243U1 - Modular veränderbares Systemhaus mit Lift - Google Patents

Modular veränderbares Systemhaus mit Lift

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B11/00Main component parts of lifts in, or associated with, buildings or other structures
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/34Extraordinary structures, e.g. with suspended or cantilever parts supported by masts or tower-like structures enclosing elevators or stairs; Features relating to the elastic stability
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/343Structures characterised by movable, separable, or collapsible parts, e.g. for transport
    • E04B1/34336Structures movable as a whole, e.g. mobile home structures
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F17/00Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage
    • E04F17/005Lift shafts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H1/00Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
    • E04H1/005Modulation co-ordination

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Description

Beschreibung
Modular veränderbares Systemhaus mit integriertem Lift.
Wohnhäuser, insbesondere Einfamilienhäuser werden noch überwiegend handwerklich auf der Baustelle mit grossem Personalaufwand in massiger Qualität und hohem Ressourcenverbrauch im Vergleich zum heutigen Ihdustriestandard erstellt. Alternativ gibt es eine Reihe von modularen System-, Container- und Fertighhäusern mit unterschiedlich hohem Vorfertigungsgrad. Sie bieten ausser einer kürzeren Bauzeit für den Kunden derzeit keinen nennenswerten zusätzlichen Nutzen gegenüber einem schlüsselfertigen Haus in traditioneüler Bauweise. Fertighäuser erreichen demzufolge im Vergleich zum Gesamtmarkt nur entsprechend kleine Stückzahlen.
Teurer und knapper werdende Baugrundstücke erfordern in Zukunft auch bei Einfamilienhäusern verstärkt eine verdichtete Bauweise mit mehreren Geschossebenen. Werden in Folge Wohnungen, die sich über 3 oder 4 Stockwerke erstrecken konzipiert, entsteht wie bei Hochhäusern das Problem des vertikalen Transportes.
Aufgrund sinkender Einkommen in der Bevölkerung und sich ändernder Strukturen sind zudem kostengünstigere Häuser notwendig, die sich flexibel an einen wechselnden Raumbedarf nach der Ersterstellung anpassen lassen. Vor allem die Generation der 25-35 jährigen benötigt für den Start Häuser mit ca 70 m2 Wohnfläche, mit entsprechend niedrigen Einstiegskosten, die sich später bedarfsgerecht und problemlos auf ca 140 m2 oder mehr erweitem lassen.
Aufgrund der wachsenden Alterspyramide sind behindertengerechte Wohnkonzepte, welche uneingeschränkt die Nutzung mehrstöckiger Einfamielienhäuser in allen Lebenslagen erlauben, erforderlich.
Steigende Kosten für personalintensive Reparatur und Instandhaltungsleistungen verlangen eine Haustechnik mit hohem Qualitätsstandard und neuem Servicekonzept.
In einem Architektenwettbewerb der Zeitschrift Stern vom Februar 1997 wurde als Lösung für den Bedarf der Erweiterbarkeit von Häusern vorgeschlagen ein Doppelhaus, das aus zwei Einzelhäusern besteht zu bauen. Beide Häuser sind durch eine gläserne Brücke verbunden. Bauherren können mit einem Haus anfangen. Bei Bedarf wird das zweite Haus errichtet. Der Nachteil dieser Lösung ist der teure Grundstücksbedarf für zwei Häuser von Anfang an sowie die zusätzlichen Kosten für den zweiten Hausanschluss, das zweite Fundament und zweite Dach sowie für die grössere Hüllfläche. Für in vertikaler Richtung erweiterbare Einfamilienhäuser gibt gibt es derzeit noch kein marktfähiges Konzept.
Der im Schutzanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde ein Haus zu schaffen, das mit minimalster Grundstücksfläche auskommt, und sich kurzfristig und unkompliziert an einen in erheblichem Umfang wechselnden Raumbedarf anpassen lässt. Auch bei mehrgeschossiger Bauweise älteren und behinderten Menschen die Mobilität und das verbleiben im eigenen Haus garantiert. Niedrige Kosten für die erste Anschaffung, den Ausbau und den Unterhalt erzielt.
Mit der Erfindung wird erreicht, dass durch zusammenstecken (plug and play )von fabrikmässig hergestellten Raum- und Versorgungsmodulen eine erste runktionsfahige Hauseinheit entsteht, die mit minimalem Grundstück auskommt und später nach Bedarf um ein vielfaches der ersten Grundeinheit im Bereich von ca. 50 bis 200 m2 in vertikaler Richtung ohne zusätzlichen Grundstücksbedarf erweitert werden kann. Das Systemhaus kann somit, entsprechend dem Bedarf, in die Höhe wachsen.
Der in die Konzeption einbezogene Lift ermöglicht ein flexibles Raumkonzept in vertikaler Richtung ohne Mobilitäts- und Komfortverlust für den Benutzer.
Die funktionale Modulstecktechnik mit integrierter Liftführungs- und Versorgungsfunktion erlaubt den Auf- und Abbau von Stockwerken in kürzester Zeit ohne handwerkliche Umbau und Installatiousarbeiten auf der Baustelle. Das Liftfahrzeug ist jederzeit nachrüstbar.
Die komplette Vorfertigung und Prüfung der Module in der Fabrik reduziert die Herstellkosten und steigert die Qualität.
Aufgrund des geringen Grundstücksbedarfes, der fabrikmässigen, kostengünstigen Herstellung und der stufenweisen ErweiterungsmögHchkeit reduzieren sich die notwendigen Investitionsmittel für ein Haus beträchtlich. Die hohe Qualität und die Konzentration der gesamten Technik in einem servicefreundlichen Versorgungsblock reduzieren Reparatur- und Wartungskosten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Figur 1-6 erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 Den Grundriss einer Stockwerksebene mit einem Versorgungs- und 2 Raummodulen
Fig. 2 Den Schnitt A-A mit 2 Stockwerksebenen als Ansicht Fig. 3 Den Versorgungsblock eines Versorgungsmodules Fig. 4 Die Hülle einer mechanischen Grundeinheit als 3D-Darstellung
Fig. 5 Detail der mechanischen und funktionstechnischen Schnittstellen von Versorgungs- und Raummodulen
Fig. 6 Ansicht des Dachmodules Fig. 7 Detail der modularen Liftstromversorgungsschiene zwischen 2 Stockwerken
In den Figuren ist ein modular erweiterbares Systemhaus mit einem Versorgungsmodul 1 und zwei Raummodulen 2,3 pro Stockwerk, auf zwei Geschossebenen dargestellt.
Horizontaler Ausbau
Der Versorgungsmodul 1 und die Raummodule 2,3 werden in der horizontalen Richtung entsprechend Detail Fig. 5 mechanisch 14, 15 zusammengesteckt und können durch einen Bolzen 16 gesichert werden.
Die Installationsleitungen für Energie, Heizung, Kommunikation 4.8 und Sanitär 4.6 werden mittels flexibler und verwechslungsfreier Kupplungsenden 7 mit dem starren Gegenstück 8 zusammengesteckt.
Die Kupplungen und mechanischen Schnittstellen sind über eine Klappe 16 im Boden oder in der Wand für Montage, Demontage oder Wartungsarbeiten zugänglich.
Der Versorgungsmodul 1 enthält einen Versorgungsblock 4, dargestellt als Detail in Fig. 3, in dem alle Funktionen wie Treppe 4.1, Lüftung/Kamin 4.7, vertikale Elektro-, Heizungs-, Kommunikationsleitungen 4.8, Luftschacht 4.2 mit Führungsschienen 4.3 und Stromschiene 4.4, Sanitärleitungen 4.6 konstruktiv zusammen gefasst sind. Sensoren 4.9 und Geräte zur Femüberwachung und Verbrauchsmessung der technischen Einrichtungen können im Versorgungsblock optimal und zusätzllich integriert werden.
Versorgungsmodul
Neben dem Versorgungsblock 4 ist pro Stockwerk ein modulares Leitungsende für den Anschluss einer Küchen- oder Badeinheit 5 vorgesehen. Die senkrechten Sanitärleitungen enthalten entsprechende modulare Verzweigungen 6. Der Versorgungsmodul kann entsprechend seiner Konzeption innerhalb oder ausserhalb eines Raummodules stehen aber auch mit einem konventionellen Haus verbunden oder in dieses integriert werden.
Vertikaler Ausbau Stockwerk 2 bis 5
Für den vertikalen Anschluss weiterer Technikmodule 1 zum Aufbau der Geschosse 2, 3, 4 oder 5 sind die Leitungen im Versorgungsblock im Bodenbereich mit flexiblen und im Deckenbereich mit starren Kupplungsenden 7 entsprechend Detail in Figur 5 ausgestattet.
Die Führungsschienen 4.3 im Liftschacht 4.2 ermöglichen eine Weiterfahrt des Liftfahrzeuges nach dem Aufstecken eines Technikmodules ins nächste Stockwerk ohne Umbauarbeiten. Das Liftfahrzeug 4.5 mit Antrieb, Bremse und Steuerung ist selbstfahrend und funktioniert zB nach dem Reibrad-, Zahnstangen- oder Linearmotorprinzip.
Entsprechend Detail in Fig. 7 erfolgt die Stromversorgung durch eine verzahnte Stromschiene 4.4 und einen am Liftfahrzeug4.5 angebrachten Schleifkontakt.
Elektrisch werden die Schienen an der Nahtstelle durch eine Kupplung 7 verbunden. Die Übertragung der Liftfahrzeugrufe erfolgt drahtlos zB mittels Funk, Infrarot oder Ultraschall.
Hülle, Dach- und Fassadenmodule
Fig. 4 zeigt die mechanische Grundeinheit(Hülle) zum Aufbau von Versorgungs oder Raummodulen in 3D-Darstellung. Entsprechend dem Detail in Fig. 5 kann durch Einschieben eines Wandmodules 17 ein Raum- oder Technikmodul je nach Bedarf auf der Vorder- oder Rückseite entsprechend abgeschlossen werden. Ein Wandmodul kann auch ein Balkon oder Wintergarten sein. Durch Aufstecken eines Dachmodules 18 in Fig. 6 werden Raum- und Versorgungsmodule nach oben abgeschlossen. Bei Auf- oder Abbau einer Stockwerksebene ober beim nachträglichen Einsetzen eines Liftfahrzeuges in die Versorgungsmodule wird das Dachmodul 18 abgenommen und nach der Operation wieder aufgesteckt. Nach dem mechanischen und leitungstechnischen Zusammenstecken der Module ist die entsprechende Gebäudeeinheit einschliesslich des Liftes wieder funktionsfähig.

Claims (4)

Schutzansprüche
1. modular veränderbares Systemhaus mit hohem Vorfertigungsgrad und mit integriertem modularem Liftsystem bestehend aus stockswerkshohen Raum- und Versorgungsmodulen, gekennzeichnet dadurch dass
- diese Module 1, 2, 3, mit steckbaren mechanischen^, 15, funktions- und installationstechnischen?, 8 Schnittstellen einschliesslich derLiftfunktion4.2-4.5 ausgerüstet sind, so dass beim Zusammenfügen eines Versorgungsmodulesl mit mindestens einem Raummodul 3 eine funktionsfähige Grundbaueinheit auf einer Stockwerksebene, ohne handwerkliche Installationsarbeiten auf der Baustelle entsteht und nach dem Aufstecken einer weiteren Ebene von Modulenl, 3 die neu entstehende Baueinheit auf allen Stockwerksebenen, einschliesslich der Liftfunktion, wieder funktionsfähig ist.
- In umgekehrter Richtung beim Abbau von Modulebenen nach dem vorherigen Prinzip, die verbleibende reduzierte Baueinheit ohne handwerkliche Installationseinheiten wiederum funktionsfähig ist.
- auch nach der Ersterstellung, durch An-und Abbau von Modulen 1, 3 in vertikaler Richtung,, ein wechselnder Wohnflächenbedarf im Bereich von ca 50 bis 200 m2, ohne Veränderung des Grundflächenbedarfes und ohne Umbauarbeiten, erzielt werden kann.
- alle Versorgungsfunktionen wie Treppe 4.1, Liftschacht 4.2, Sanitär 4.6- Energie, Heizung, Kommunikation 4.8 usw. und und deren steckbaren Versorgungsleitungen in einem Versorgungsblock konstruktiv zusammengefasst sind.
- der Versorgungsblock innerhalb oder ausserhalb eines Raummoduls angeordnet sein kann
- der Versorgungsblock in ein konventionelles Haus integriert oder aussen angebaut werden kann
- Das Liftsystem im Versorgungsblock aus einem selbstfahrenden Liftfahrzeug 4.5 und einem in den Versorgungsmodul 1 integrierten, modularen Führungssystem 4.3, mit steckbarer Stromschiene 4.4 besteht und das Liftfahrzeug 4.5 keine Bindeglieder wie Seile, Kabel, Hydraulikstempel oder ähnliches zum Versorgungsmodul 1 aufweist.
- die Liftfunktion unabhängig von der Bauhöhe und Anzahl der übereinander gesteckten Technikmodule 1 in vertikaler Richtung ist.
2. Modular veränderbares Systemhaus nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet dass
- Die Verzweigungen der Installationsleitungen mit flexiblen, verwechslungsfreien Kupplungsenden zum Anstecken von Raummodulen in horizontaler und von Versorgungsmodulen in vertikaler Richtung ausgerüstet sind.
- Die Kupplungsenden 7 über Klappen 16 in der Wand oder im Fussboden zugänglich und dort verweckslungsfrei zusammensteckbar sind.
-Die Stromschienen 4.4 zur Energieversorgung des mit einem Schleifkontakt 20 ausgerüsteten Liftfahrzeuges 4.5 an der Schnittstelle von Stockwerk zu Stockwerk verzahnt ausgeführt und über eine flexible Leitung und Kupplungen 7 zusammensteckbar ist.
-die Kabinenrufe 10 drahtlos an das Liftfahrzeug zB mittels Funk, Infrarot, Ultraschall oder ähnliches übertragen werden
- steckbare, horizontale Leitungserweiterungen 6 pro Stockwerk für den Anschluss von Küchen- oder Badeeinrichtungen vorgesehen sind.
3. Modulares veränderbares Systemhaus nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet dass
die Raummodule 2,3 alle Versorgungs- und Installationsleitungen fuhren, die an den horizontalen Schnittstellen zu anderen Modulen mit flexiblen, verwechslungsfrei zusamrnensteckbaren Kupplungsenden 7 ausgerüstet sind.
- Die Kupplungsenden 7, 8 über Klappen in der Wand oder im Fussboden zugänglich und dort verweckslungsfrei zusammensteckbar sind.
4. Modular veränderbares Systemhaus nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet dass
- die Hülle Fig 4 der Raum- und Versorgungsmodule u-förmig ausgebildet ist
mit mechanischen Schnittstellen 14, 15, entsprechend Ausfuhrungsbeispiel Figur 4.für das rneinanderstecken von Modulen in vertikaler und horizontaler Richtung.
- Die Zapfen 14 am oberen Ende der Module keilförmig ausgebildet sind, sodass beim Ineinanderschieben der Modulhüllen deren mit Dichtungen belegte Kanten zusammengezogen werden.
- Die u-formigen Modulhüllen mit einschiebbaren Wandelementen 17 abschliessbar sind, nach demselben Prinzip wie beim Verbinden zweier Raummodule wobei die Wandelemente auch als Wintergarten oder als Balkon ausgebildet sein können.
- die Zapfen 14 durch Klappen in der Wand oder im Fussboden zugänglich und im gezeigten Ausfuhrungsbeispiel mit einem Bolzen 16 gesichert sind
-die Module durch aufsteckbare und abnehmbare Dachelemente 18 unterschiedlichster Form, zB auch als Terasse nach oben abschliessbar sind
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011107979A1 (de) * 2011-07-18 2013-01-24 Nickl & Partner Architekten Ag Bauelement
CN108689263A (zh) * 2018-07-21 2018-10-23 广东卓梅尼技术股份有限公司 应用于电梯上的模块化插接控制***
US10287788B2 (en) * 2017-10-11 2019-05-14 Aluhouse Technology (Gd) Company Limited Mobile house of an aluminum alloy structure
DE102021128053A1 (de) 2021-10-28 2023-05-04 Bachata Stiftung Transportable Geschossplatte für Fertighäuser
DE102021128052A1 (de) 2021-10-28 2023-05-04 Bachata Stiftung Transportables, leichtes Fertighaus

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