DE29707795U1 - Verstelleinrichtung für bewegliche Möbelteile eines Möbels - Google Patents

Verstelleinrichtung für bewegliche Möbelteile eines Möbels

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    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/40Safety devices, e.g. detection of obstructions or end positions
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16P3/00Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body
    • F16P3/12Safety devices acting in conjunction with the control or operation of a machine; Control arrangements requiring the simultaneous use of two or more parts of the body with means, e.g. feelers, which in case of the presence of a body part of a person in or near the danger zone influence the control or operation of the machine
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Description

Verstelleinrichtung für bewegliche Möbelteile eines Möbels
Die Erfindung betrifft eine Verstelleinrichtung für bewegliche Möbelteile eines Möbels, mittels eines elektromotorischen Möbelantriebes und einem damit gekoppelten Beschlag und/oder einem Rahmen aus Metall und mit einer Sensoreinheit zum Erkennen einer Annäherung oder Berührung des Beschlages oder des Rahmens sowie einer Steuereinheit.
Bei den in Rede stehenden Verstelleinrichtungen ist es notwendig, daß der Antrieb sofort abgeschaltet wird, wenn ein fremder Gegenstand, vorzugsweise Körperteile in den Bewegungsbereich der zu verstellenden Möbelteile gelangen, um eine Quetschung zu vermeiden. Dazu ist bei einer nach einem elektrischen Prinzip arbeitenden Sicherheitseinrichtung gemäß der DE 93 00 438 IM vorgesehen, daß aus einer Sensoreinheit und einer Hubeinrichtung ein Berührungsdetektor gebildet wird, wodurch beim Annähern oder bei einer Berührung des Möbelbauteiles der elektromotorische Antrieb abgeschaltet wird. Dazu wird das von der Sensoreinheit gesendete Signal in einer Steuer- und Auswerteeinheit verstärkt, entstört sowie selektiert und anschließend einem Schaltverstärker zugeführt. Mit dieser an sich bewährten Ausführung wird jedoch die heutzutage geforderte Sicherheit nicht erreicht.
LOESENBECK & STRACKE - PATENTANWÄLTE - BIELEFELD
2. Mai 1997
Dewert Beschreibung Blatt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verstelleinrichtung der eingangs näher beschriebenen Art in konstruktiv einfacher Weise so auszubilden, daß die Empfindlichkeit der das Abschalten des elektromotorischen Möbelantriebes bewirkenden Sicherheitseinrichtung wesentlich erhöht wird.
s Die gestellte Aufgabe wird gelöst, indem die Sensoreinheit als Dauersensoreinheit
zum laufenden Beaufschlagen des eine Antenne bildenden metallischen Beschlages oder des Rahmens mit Signalen derart ausgebildet ist, daß bei Berührung des Beschlages und/oder des Rahmens die Signaländerung von der Sensoreinheit erkennbar ist.
Bei der erfindungsgemäßen Verstelleinrichtung werden die ggfs. Verletzungen oder Quetschungen hervorrufenden Bauteile, insbesondere die Beschläge oder die Rahmen ständig mit Signalen beaufschlagt. Da die metallischen Bauteile als Antenne wirken, kann die Steuer- und Auswerteeinheit erkennen, ob die Signale gleichbleibend sind oder ob eine durch Berührung oder Annäherung hervorgerufene Änderung
is erfolgt. Sobald eine Änderung registriert wird, kann je nach Auslegung der Schaltung
die Drehrichtung des elektromotorischen Möbelantriebes umgekehrt oder dieser abgeschaltet werden. Die metallischen Beschläge oder Rahmen werden durch die erfindungsgemäße Ausbildung im Betriebszustand ständig kontrolliert.
In zweckmäßiger Ausgestaltung ist vorgesehen, daß mittels der Steuer- und Auswerteeinheit die Verminderung der Amplitude der Signale erkennbar ist. Die Verminderung erfolgt, da bei einer Berührung des metallischen Beschlages oder des Rahmens die wirksame Fläche, die man als Antennenfläche bezeichnen könnte, erhöht wird. Die Sensoreinheit besteht aus relativ wenigen Bauteilen, im wesentlichen aus einem Frequenzgenerator, einem Filter, einem Detektor und einer Auswerteeinheit. Mittels des Frequenzgenerators werden die Signale erzeugt, der Filter trennt die Signale von Störfaktoren, während der Detektor Änderungen der Signale erkennt und die Auswerteeinheit die Umsetzung der Signale ermöglicht.
In weiterer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Sensoreinheit in einem separaten Gehäuse angeordnet ist. Sie kann dann zwischen die Handschalterleitung geschaltet werden, so daß bereits vorhandene Stelleinrichtungen mit der Sensoreinheit nachgerüstet werden können. Insbesondere bei Neulieferungen ist es jedoch auch in einfacher Weise möglich, daß die Sensoreinheit im Steuergehäuse des elektromotorischen Möbelantriebes angeordnet ist. Aus Sicherheitsgründen sollte die Sensoreinheit so ausgelegt werden, daß nach Auslösung durch die Sensoreinheit das Einschalten des elektromotorischen Möbelantriebes mittels des Handschalters zeitlich
LOESENBECK & STRACKE - PATENTANWÄLTE - BIELEFELD 2. Mai 1997
Dewert Beschreibung Blatt
verzögert oder nach Ziehen des Netzsteckers erfolgen kann, oder daß ein Freigabetaster betätigt werden muß.
Anhand der beiliegenden Zeichnung wird die Erfindung noch näher erläutert.
Es zeigt das Blockschaltbild zum Betreiben der erfindungsgemäßen Verstelleinrichtung.
Bei dem in der Fig. 1 dargestellten Blockschaltbild ist die Sensoreinheit 10 in strichpunktierten Linien dargestellt. Sie beinhaltet einen Frequenzgenerator 11, der mit einem Filter 12, einem Detektor 13 und einer Auswerteeinheit 14 schaltungstechnisch verknüpft ist.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel erfolgt die Ansteuerung der Antriebseinheit über die Steuerung 15 durch einen Handschalter 17 in an sich bekannter Weise, wobei die Sensoreinheit 10 dazwischen geschaltet ist. Der Frequenzgenerator 11 der Sensoreinheit 10 sendet bei eingeschaltetem elektromotorischen Möbelantrieb laufend Signale auf den metallischen Beschlag oder auf den metallischen Rahmen 16. Sobald eine Änderung der Signale ermittelt wird, wird über die Auswerteeinheit 14 die Antriebseinheit über die Steuerung beeinflußt. Dies kann beispielsweise dazu führen, daß die Drehrichtung des elektromotorischen Möbelantriebes umgekehrt oder daß dieser abgeschaltet wird.
Wie sich aus dem Blockschaltbild gemäß der Fig. 1 ergibt, wird durch die Sensoreinheit 10 der erfindungsgemäßen Verstelleinrichtung eine elektrisch arbeitende Sicherheitseinrichtung geschaffen, die im Normalbetriebszustand nicht anspricht. Für den Fall, daß sie anspricht, kann aus Sicherheitsgründen die Schaltung auch so ausgelegt sein, daß der Motor bzw. die Motore nicht abgeschaltet werden, sondern kurzzeitig in umgekehrter Drehrichtung anlaufen, um eventuell eingeklemmte Körperteile freizubekommen.
Das zuvor beschriebene System kann nicht nur in der beschriebenen Form ausgelegt sein, sondern es können auch induktive oder kapazitive Systeme mit entsprechend ausgelegten Näherungssensoren verwendet werden.
LOESENBECK & STRACKE - PATENTANWÄLTE - BIELEFELD 2. Mai 1997

Claims (9)

  1. Schutzansprüche
    Verstelleinrichtung für bewegliche Möbelteile eines Möbels, mittels eines elektromotorischen Möbelantriebes und einem damit gekoppelten Beschlag und/oder einem Rahmen aus Metall und mit einer Sensoreinheit zum Erkennen einer Annäherung oder Berührung des Beschlages oder des Rahmens sowie einer Steuereinheit, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoreinheit (10) als Dauersensoreinheit zum laufenden Beaufschlagen des eine Antenne bildenden metallischen Beschlages oder des Rahmens (16) mit Signalen derart ausgebildet ist, daß bei Berührung des Beschlages und/oder des Rahmens (16) die Signaländerung von der Sensoreinheit (10) erkennbar ist und die somit die Steuereinheit (15) beeinflußt.
    Verstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mittels der Sensoreinheit (10) die Verminderung der Amplitude der Signale erkennbar ist.
    Verstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoreinheit (10) im wesentlichen aus einem Frequenzgenerator (11), einem Filter (12), einem Detektor (13) und einer Auswerteeinheit (14) besteht.
    Verstelleinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoreinheit (10) in einem separaten Gehäuse angeordnet ist.
    LOESENBECK & STRACKE - PATENTANWÄLTE - BIELEFELD
  2. 2. Mai 1997
  3. Dewert .* *- Schutzansprüche Blatt
  4. J**
  5. 5. Verstelleinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoreinheit (10) im Steuergehäuse des elektromotorischen Möbelantriebes angeordnet ist.
  6. 6. Verstelleinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß nach Auslösen der Sensoreinheit (10) das Einschalten des elektromotorischen Möbelantriebes zeitverzögert durchführbar ist.
  7. 7. Verstelleinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß nach Auslösen der Sensoreinheit (10) das Einschalten des elektromotorischen Möbelantriebes nach Unterbrechung und Wiederherstellung der elektrischen Verbindung zur Netzspannung durchführbar ist.
  8. 8. Verstelleinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nach Auslösen der Sensoreinheit (10) der Antriebsmotor oder die Antriebsmotore der Verstelleinrichtung entweder abgeschaltet oder kurzzeitig mit umgekehrter Drehrichtung anlaufen.
  9. 9. Verstelleinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung mit einem induktiven oder kapazitiven System mit entsprechenden Näherungsschaltern ausgerüstet ist.
    LOESENBECK & STRACKE - PATENTANWÄLTE - BIELEFELD 2. Mai 1997
DE29707795U 1997-05-02 1997-05-02 Verstelleinrichtung für bewegliche Möbelteile eines Möbels Expired - Lifetime DE29707795U1 (de)

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