DE19605955A1 - Sicherheits- oder Funktionskontaktvorrichtung zur Absicherung von Gefahrenzonen - Google Patents
Sicherheits- oder Funktionskontaktvorrichtung zur Absicherung von GefahrenzonenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Sicherheits- oder Funktionskon
taktvorrichtung zur Absicherung von Gefahrenzonen, insbeson
dere für kraftbetriebene Türen, Tore od. dgl.
Es ist bekannt, an kraftbetriebenen Türen, Toren od. dgl.
pneumatische Kontaktleisten anzubringen. Hierbei ist das In
nere einer elastischen, meist auf der Basis von Gummi ausge
bildeten Hohlleiste nach außen hin abgedichtet und über eine
Druckerzeugungseinrichtung mit hydraulischem Druck beauf
schlagt. Wenn sich im Bereich der Bewegungsbahn ein Hindernis
befindet, wird die elastische Leiste zusammengedrückt. Der
Pneumatikeinrichtung ist ein sog. Druckwellenkontakt zugeord
net. Trifft die Tür bzw. das Tor auf ein Hindernis, wird in
folge des dadurch ausgeübten Druckes der Druckwellenkontakt
betätigt, durch den ein Relais angesteuert wird, welches den
Stromfluß zum elektrischen Antrieb der Tür bzw. des Tores un
terbricht. Die elektrische Schaltanordnung kann dabei so aus
gebildet sein, daß bei Vorhandensein eines Hindernisses die
Bewegung der Tür bzw. des Tors zunächst angehalten und an
schließend in die entgegengesetzte Richtung gefahren wird.
Hierbei ist von Nachteil, daß im Falle eines Defektes der
Pneumatikeinrichtung, beispielsweise bei einer Beschädigung
der Pneumatikleiste, dieser Fehler nicht bemerkt wird, was
zur Folge hat, daß im Ernstfall die Sicherheits- bzw. Funkti
onskontaktvorrichtung nicht arbeitet. Ein weiterer Nachteil
der pneumatischen Kontaktleiste besteht in der relativ nied
rigen Ausbreitungsgeschwindigkeit des Pneumatiksignals von
der Druckstelle bis zum Druck-Wellenrelais, welches natürlich
auch von der Länge der Verbindung abhängig ist.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Vorrichtung besteht
darin, daß ein relativ kräftiger Druck auf die Druckleiste
aufgebracht werden muß, um ein ausreichendes Pneumatiksignal
zu erzeugen. Infolge des dazu erforderlichen Eindrückvorgangs
und auch infolge der relativ geringen Fortpflanzungsgeschwin
digkeit des Pneumatiksignals wird die Auslösung im Ergebnis
stark verzögert. Dies wirkt sich ungünstig auf den erforder
lichen Nachlauf der kraftbetriebenen Tür bzw. des kraftbe
triebenen Tores aus, was in der Praxis oftmals zu Schäden ge
führt hat, beispielsweise zu Beschädigungen an Fahrzeugen,
welche die betreffende Toröffnung passierten. Ein weiterer
Nachteil der bekannten Anordnung besteht darin, daß der
Druckwellenkontakt genau eingestellt werden muß, und daß
durch thermische oder atmosphärische Einflüsse Störungen auf
treten können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Sicherheits- oder
Funktionskontaktvorrichtungen der eingangs beschriebenen Art
hinsichtlich ihrer Funktionsfähigkeit zu verbessern.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist vorgesehen, daß elastisch ent
gegen einer Vorspannung bis zur gegenseitigen Berührung auf
einander zu bewegbare, jeweils einen Eingangsanschluß und
einen Ausgangsanschluß aufweisende Kontaktflächenelemente
vorgesehen sind, welche in einer im Ruhestromverfahren be
triebenen elektrischen Schaltung angeordnet sind, wobei bei
gegenseitiger Berührung der Kontaktflächenelemente ein
Schaltsignal ausgelöst wird, und wobei der Ausgangsanschluß
des ersten Kontaktflächenelementes mit dem Eingangsanschluß
des zweiten Kontaktflächenelementes über eine Diode verbunden
ist, und der Ausgangsanschluß des zweiten Kontaktflächenele
mentes mit dem Eingangsanschluß einer als Wechselstromdetek
tor ausgebildeten elektronischen Auswerteeinrichtung verbun
den ist, und an dem Ausgangsanschluß der elektrischen Auswer
teeinrichtung und dem Eingangsanschluß des ersten Kontaktflä
chenelementes eine Wechselspannung anliegt, so daß im Ruhezu
stand ein Gleichstrom über die elektronische Auswerteeinrich
tung fließt und bei gegenseitiger Berührung der Kontaktflä
chenelemente - infolge der daraus resultierenden Überbrückung
der Diode - ein Wechselstrom über die elektronische Auswerte
einrichtung fließt, welcher über eine zugeordnete Schaltein
richtung die Auslösung des Schaltsignals bewirkt.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen
sein, daß die Kontaktoberflächen an den einander zugewandten
Seiten der Kontaktflächenelemente ein witterungsbeständiges,
engmaschiges Metallgewebe, vorzugsweise aus Edelstahl, auf
weisen.
In weiterer Ausbildung der Erfindung kann vorgesehen sein,
daß zwischen den einander zugewandten Kontaktoberflächen eine
gitterförmige, elektrisch isolierende Abstandseinrichtung mit
großer Maschenweite aus elastischem Werkstoff angeordnet ist.
Durch diese Abstandseinrichtung werden die Kontaktflächenele
mente im Normalfall in einer elektrisch voneinander getrenn
ten Stellung gehalten, aber durch die große Maschenweite wird
erreicht, daß im Falle einer Druckbelastung infolge eines
Hindernisses eine derartige Verformung innerhalb "einer Ma
sche" erfolgen kann, daß eine Berührung der einander zuge
wandten Kontaktflächenelemente bewirkt wird.
In weiterer Ausbildung der Erfindung kann vorgesehen sein,
daß die Kontaktoberflächen an den einander zugewandten Innen
seiten einer eine Innenleiste und eine Außenleiste aufweisen
den, längs eines Bauelementes angeordneten elastischen Leiste
vorgesehen sind. Somit sieht - rein optisch gesehen - diese
Ausführungsform der erfindungsgemäßen Sicherheits- oder Funk
tionskontaktvorrichtung ähnlich aus wie eine bekannte pneuma
tische Kontaktleiste, allerdings mit dem Unterschied, daß die
elastische Leiste in eine Innenleiste und eine Außenleiste
aufgeteilt ist, wobei die Innenleiste und die Außenleiste
vorzugsweise jeweils etwa die halbe Dicke einer pneumatischen
Kontaktleiste aufweisen, und die Kontaktoberflächen an den
einander zugewandten Innenseiten der Innenleiste und der
Außenleiste vorgesehen sind.
Die Innenleiste und die Außenleiste können jeweils als auf
der Basis von Gummi gefertigte Flächengebilde ausgebildet
sein, welche gemeinsam gewölbt längs ihrer jeweiligen Seiten
kanten unter Ausbildung eines - quer zur Längsrichtung der
Leiste gesehen - im Querschnitt sichelförmig ausgebildeten
Kontaktraums an dem Bauelement angebracht sind.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den Zeichnungen
schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläu
tert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Schaltanordnung eines Ausführungs
beispiels der Erfindung;
Fig. 2 eine Querschnittsdarstellung einer ein Ausführungs
beispiel darstellenden elastischen Leiste;
Fig. 3 eine Querschnittsdarstellung einer ein weiteres Aus
führungsbeispiel darstellenden elastischen Leiste.
Bei der in Fig. 1 dargestellten elektrischen Schaltanordnung
sind zwei gegenüberliegend angeordnete elektrische Kontakt
flächenelemente 1 und 2 vorgesehen, die im Normalfall auf Ab
stand zueinander angeordnet sind, die aber elastisch entgegen
einer Vorspannung aufeinander zu bewegbar sind, bis sie sich
gegenseitig berühren. Das Kontaktflächenelement 1 weist einen
Eingangsanschluß 3 und einen Ausgangsanschluß 4 auf. Das Kon
taktflächenelement 2 hat einen Eingangsanschluß 5 und einen
Ausgangsanschluß 6. Der Ausgangsanschluß 4 des ersten Kon
taktflächenelementes 1 ist mit dem Eingangsanschluß 5 des
zweiten Kontaktflächenelementes 2 über eine Diode 7 verbun
den. Dem Ausgangsanschluß 6 des zweiten Kontaktflächenelemen
tes 2 ist eine als Wechselstromdetektor ausgebildete elektro
nische Auswerteeinrichtung 8 zugeordnet. Die elektronische
Auswerteeinrichtung 8 weist außerdem einen schematisch darge
stellten Netztransformator 9 auf, dessen Primärwicklung 10
Netzspannung über Leitungen 11 und 12 zuführbar ist sowie
eine Relaisanordnung 13, welche über Leitungen 14 und 15 mit
einer (nicht dargestellten) Steuerungseinrichtung einer
kraftbetriebenen Tür bzw. eines kraftbetriebenen Tores ver
bunden ist. Wenn sich die Kontaktflächenelemente 1 und 2
nicht berühren, wird durch Wirkung der Diode 7 jeweils eine
Halbwelle des durch die Vorrichtung fließenden Stroms unter
drückt, so daß der Strom die mit 16 schematisch dargestellte
Form hat. In diesem Falle hat das Relais 13 die in Fig. 1
dargestellte Schaltstellung.
Wenn sich aber die Kontaktflächenelemente 1 und 2 berühren,
wird die Diode 7 kurzgeschlossen, und der Strom nimmt die mit
17 bezeichnete Form an, was eine Umschaltung des Relais 13
der als Wechselstromdetektor ausgebildeten elektronischen
Auswerteeinrichtung 8 zur Folge hat. Dadurch wird ein Schalt
signal ausgelöst.
In Fig. 2 ist eine Ausführungsform der Kontaktflächenelemente
1 und 2 schematisch dargestellt. Ein mit 18 bezeichnetes Bau
element stellt einen horizontalen Schnitt durch die Kante ei
nes vertikal angeordneten Türblattes oder Torblattes dar. An
diesem Bauelement ist eine insgesamt mit 19 bezeichnete ela
stische Leiste angeordnet, welche aus einer auf der Basis von
Gummi bestehenden Innenleiste 20 und einer ebenfalls auf der
Basis von Gummi bestehenden Außenleiste 21 besteht. Die In
nenleiste 20 und die Außenleiste 21 sind Flächengebilde, die
derart gewölbt angebracht sind, daß ihre Kanten 22 und 23
bzw. 24 und 25 parallel zueinander angeordnet und gemeinsam
mit dem Bauelement 18 verschraubt sind, wobei die Anbringung
derart erfolgt, daß zwischen den einander zugewandten Seiten
des Innenelementes 20 und des Außenelementes 21 ein im Quer
schnitt sichelförmig ausgebildeter Kontaktraum 26 entsteht.
Die einander zugewandten Seiten der Innenleiste 20 und der
Außenleiste 21 sind jeweils mit einem eine Kontaktoberfläche
bildenden engmaschigen Metallgewebe 27 bzw. 28 versehen. Die
Metallgewebe 27 und 28 sind elektrisch gegeneinander isoliert
und bilden die eigentlichen Kontaktflächenelemente 1 und 2.
In dem sichelförmigen Kontaktraum ist weiterhin eine schema
tisch dargestellte und mit 29 bezeichnete, elektrisch isolie
rende Abstandseinrichtung 29 mit großer Maschenweite aus ela
stischem Werkstoff angeordnet.
Wenn aus Richtung der mit 30 bezeichneten Pfeile ein Druck
auf die Außenleiste 20 ausgeübt wird, berühren sich die eng
maschigen, die Kontaktflächenelemente bildenden Metallgewebe
27 und 28, was einen Kurzschluß der Diode 7 und damit die
Auslösung eines elektrischen Signals bewirkt. Wie durch die
Darstellung der Pfeile 30 in Fig. 2 ersichtlich, weist diese
Ausführungsform der Erfindung einen Schaltwinkel von ca. 180°
auf.
Bei der in Fig. 3 dargestellten weiteren Ausführungsform ist
eine Kontaktleiste 19′ an einem mit 18′ bezeichneten Bauele
ment befestigt. Bei dieser Ausführungsform sind die hier mit
20′ bezeichnete Innenleiste und die mit 21′ bezeichnete
Außenleiste derart an dem Bauelement 18′ angebracht, daß der
hier durch die Pfeile 30′ bezeichnete Schaltwinkel noch
größer als bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 ist, und zwar
beträgt der Betätigungswinkel hier ca. 270°. Entsprechende
Teile wie in Fig. 2 sind in Fig. 3 mit "′" bezeichnet und
werden nicht nochmals gesondert erläutert.
Die Funktion der Vorrichtung ist wie folgt:
Wird die Außenleiste 21 bzw. 21′ berührt, fließt durch die Schaltanordnung Wechselstrom, das Gleichstromrelais 13 fällt ab und das Tor bleibt sofort stehen bzw. steuert um. Sollte an einer Stelle eine Leitung unterbrochen werden, fällt das Relais 13 in gleicher Weise ab. Dies hat den Vorteil, daß - im Vergleich zu der pneumatischen Kontaktleiste - ein Aus fall sofort bemerkt wird.
Wird die Außenleiste 21 bzw. 21′ berührt, fließt durch die Schaltanordnung Wechselstrom, das Gleichstromrelais 13 fällt ab und das Tor bleibt sofort stehen bzw. steuert um. Sollte an einer Stelle eine Leitung unterbrochen werden, fällt das Relais 13 in gleicher Weise ab. Dies hat den Vorteil, daß - im Vergleich zu der pneumatischen Kontaktleiste - ein Aus fall sofort bemerkt wird.
Vorteilhaft ist, daß das Schaltsignal nicht pneumatisch, son
dern elektrisch erzeugt und weitergeleitet wird, so daß un
terschiedliche Längen von Verbindungsleitungen sich nicht
nachteilig auf den Schaltvorgang auswirken. Somit können
Schaltschränke in beliebiger Entfernung von dem Tor montiert
werden. Es ist keine Abdichtung der Gummileisten mehr erfor
derlich, und nachteilige Folgen infolge der Bildung von Kon
denswasser treten nicht mehr auf. Ein weiterer Vorteil ist,
daß die die Kontaktflächenelemente bildenden engmaschigen Me
tallgewebe bis in die stirnseitigen Endbereiche der elasti
schen Leiste geführten werden können, wodurch keine Überwa
chungslücken in Endbereichen auftreten. Somit kann es nicht
mehr vorkommen, daß beispielsweise Füße von Personen oder
flache Gegenstände gequetscht werden können. Die Vorrichtung
kann mit einem geringen Schaltweg (Größenordnung 2 cm) arbei
ten. Durch die schnelle Weiterleitung des elektrischen Impul
ses kann auch der Nachlaufweg wesentlich verkürzt werden.
Claims (5)
1. Sicherheits- oder Funktionskontaktvorrichtung zur Absi
cherung von Gefahrenzonen, insbesondere für kraftbetrie
bene Türen, Tore od. dgl., mit elastisch entgegen einer
Vorspannung bis zur gegenseitigen Berührung aufeinander
zu bewegbaren, jeweils einen Eingangsanschluß (3, 5) und
einen Ausgangsanschluß (4, 6) aufweisenden Kontaktflä
chenelementen (1, 2), welche in einer im Ruhestromverfah
ren betriebenen elektrischen Schaltung angeordnet sind,
wobei bei gegenseitiger Berührung der Kontaktflächenele
mente ein Schaltsignal ausgelöst wird, und wobei der Aus
gangsanschluß (4) des ersten Kontaktflächenelementes (1)
mit dem Eingangsanschluß (5) des zweiten Kontaktflächen
elementes (2) über eine Diode (7) verbunden ist, und der
Ausgangsanschluß (6) des zweiten Kontaktflächenelementes
(2) mit dem Eingangsanschluß einer als Wechselstromdetek
tor ausgebildeten elektronischen Auswerteeinrichtung (8)
verbunden ist, und an dem Ausgangsanschluß der elektroni
schen Auswerteeinrichtung (8) und dem Eingangsanschluß
des ersten Kontaktflächenelementes eine Wechselspannung
anliegt, so daß im Ruhezustand ein Gleichstrom (16) über
die elektronische Auswerteeinrichtung (8) fließt, und bei
gegenseitiger Berührung der Kontaktflächenelemente (1, 2)
infolge der daraus resultierenden Überbrückung der Di
ode (7) ein Wechselstrom (17) über die elektronische
Auswerteeinrichtung fließt, welcher über eine zugeordnete
Schalteinrichtung die Auslösung des Schaltsignals be
wirkt.
2. Sicherheits- oder Funktionskontaktvorrichtung nach An
spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktoberflä
chen an den einander zugewandten Seiten der Kontaktflä
chenelemente (1, 2) ein witterungsbeständiges, engmaschi
ges Metallgewebe (27, 28 bzw. 27′, 28′), vorzugsweise aus
Edelstahl, aufweisen.
3. Sicherheits- oder Funktionskontaktvorrichtung nach An
spruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den
einander zugewandten Kontaktoberflächen (27, 28 bzw. 27′,
28′) eine gitterförmige, elektrisch isolierende Abstands
einrichtung (29, 29′) mit großer Maschenweite aus elasti
schem Werkstoff angeordnet ist.
4. Sicherheits- oder Funktionskontaktvorrichtung nach einem
der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kontaktoberflächen an den einander zugewandten Innensei
ten einer eine Innenleiste (20 bzw. 20′) und eine Außen
leiste (21 bzw. 21′) aufweisenden, längs eines Bauelemen
tes (18, 18′) angeordneten elastischen Leiste (19, 19′)
vorgesehen sind.
5. Sicherheits- oder Funktionskontaktvorrichtung nach An
spruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenleiste und
die Außenleiste jeweils als auf der Basis von Gummi ge
fertigte Flächengebilde ausgebildet sind, welche gemein
sam gewölbt längs ihrer jeweiligen Seitenkanten (22, 23,
24, 25 bzw. 22′, 23′, 24′, 25) unter Ausbildung eines -
quer zur Längsrichtung der Leiste (19, 19′) gese
hen - im Querschnitt sichelförmig ausgebildeten Kontakt
raums (26, 26′) an dem Bauelement (18, 18′) angebracht
sind.
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Cited By (2)
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EP1044919A1 (de) * | 1999-04-13 | 2000-10-18 | L. Hopmann Maschinenfabrik GmbH | Aufzugstür |
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1996
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DE29707795U1 (de) * | 1997-05-02 | 1998-08-27 | Dewert Antriebs- Und Systemtechnik Gmbh & Co. Kg, 32278 Kirchlengern | Verstelleinrichtung für bewegliche Möbelteile eines Möbels |
EP1044919A1 (de) * | 1999-04-13 | 2000-10-18 | L. Hopmann Maschinenfabrik GmbH | Aufzugstür |
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