DE29706707U1 - Elektromotorischer Haspelantrieb mit integrierbarer handlüftbarer Federdruckbremse - Google Patents
Elektromotorischer Haspelantrieb mit integrierbarer handlüftbarer FederdruckbremseInfo
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- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H75/00—Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
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- B65H75/34—Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks specially adapted or mounted for storing and repeatedly paying-out and re-storing lengths of material provided for particular purposes, e.g. anchored hoses, power cables
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Description
Chr. Mayr GmbH & Co. KG
Eichenstr. 1
87665 Mauerstetten
M 5104 HM
„Elektromotorischer Haspelantrieb mit integrierbarer handlüftbarer
Federdruckbremse "
Die Erfindung betrifft eine Wickelhaspel mit integriertem Elektromotor, wie
sie insbesondere z.B. für Schläuche bei Feuerwehrfahrzeugen oder Tankwagen sowie in anderweitigen selbständig hantierbaren
Wickeltrommeln eingesetzt wird, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es werden bei derartigen Wickeleinrichtungen, bei denen die Antriebe
innerhalb der Haspel integriert sind, grundsätzlich zwei Antriebskonzepte mit Druckmittelmotoren angewendet:
Druckluftantriebe mit nachgesetzter Getriebestufe zur
Drehmomenterhöhung. Der Antrieb ist bekanntlich exzentrisch angeordnet.
Die Getriebeuntersetzung wird über ein Motorritzel realisiert, welches in einen großen Zahnkranz am Trommelschild greift. Die Realisierung einer
Bremseinrichtung wird im Bedarfsfall über separate Bremseinrichtungen
außerhalb der Haspel vorgenommen. Eine Wickelanwendung in Form einer Schlauchtrommel ist aus der G 93 20 619.4 bekannt.
Hydraulikantriebe, bei denen eine nachuntersetzende
Getriebestufe nicht erforderlich ist. Die Anordnung erfolgt zentrisch in Achslage. Auch hier müssen Feststellbremsen separat aufgebaut werden.
Eine Wickelanwendung in Form einer Schlauchtrommel ist aus der G 94 797.8 bekannt.
Desweiteren sind auch elektromotorische Antriebe für o.g. Anwendungen
bekannt, die allerdings außerhalb der Wickelkörper angeordnet sind. Neben den verhältnismäßig hohen Kosten durch die Verbindungsglieder Kettenrad,
Kette, Kettenschutz etc. beanspruchen derartig angeordnete Antriebseinheiten zusätzlichen Platzbedarf.
Der Nachteil bei der Variante mit integriertem Druckluftantrieb liegt im
aufwendigen Aufbau, d.h. in der zusätzlichen Lagerung in der Wellenmitte, der Druckluftzuführung in die Haspel, der Halterung für den
Druckluftmotor, in offen geschmierten Zahnrädern, etc. Der Druckluftmotor
ist zudem in der Beschaffung eine kostenintenisve Komponente. Ein weiterer Nachteil liegt im geräuschvollen Betrieb des Motors durch das
Ausblasen der Druckluft. Der Einsatz eines Druckluftmotors z.B. im Kfz-/Lkw-Bereich
bedingt das Vorhandensein einer Druckluftanlage. Hierbei muß vielfach der vorhandene Druckbehälter vergrößert werden, um den
Luftbedarf einigermaßen sicherzustellen. Eüne Wartungseinheit mit Druckluftfilter, -regler und -öler, Manometer etc. muß ebenfalls bereitgestellt
werden. Das Abstellen des Fahrzeugmotors ist nicht immer möglich bzw. der
Motor muß gestartet werden, wenn der Druckluftvorrat aufgebraucht ist. Außerdem muß bei Einbau einer druckluftbetriebenen Wickelhaspel die
Drehrichtung des Motors (Rechts- bzw. Linkslaufmotoren) vorher definiert werden. Dies erschwert die Lagerhaltung der Druckluftmotoren.
Der Nachteil bei der Ausführung mit integriertem Hydraulikantrieb liegt
ebenfalls neben dem hohen Anschaffungspreis auch in der aufwendigen
Herstellung der Hydraulikleitung mit den zugehörigen Komponenten. Der Fahrzeugmotor muß während des Wickelvorganges grundsätzlich in Betrieb
sein. Ein weiterer Nachteil liegt darin, daß der Hydraulikmotor in der Achswelle verstiftet werden muß und die gesamte Konfiguration keine in
sich geschlossene Einheit bildet. Aufgrund der Motoranordnung ergibt sich eine sehr ungünstige Biegemoment-Belastung und damit hoher Verschleiß
der Lagerung des Druckmittelmotors. Eine Aufnahme der Hauptlasten außerhalb des Wickelkörpers wäre wesentlich vorteilhafter.
Aufgabe der Erfingung ist es nun, einen elektromotorischen Getriebemotor
mit optionaler Haltebremse in einfacher und kostengünstiger Weise so in einen Wickelkörper einzubauen, daß auf einer Seite das Trommelschild für
eine Drehdurchführung, wie z.B. Schleifringkontakte oder Flüssigkeitseinlaufstutzen, nutzbar bleibt. Gleichzeitig soll die Haspel mit
dem Antrieb eine in sich geschlossene, gut hantierbare und jederzeit nachrüstbare Einheit bilden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der elektrische
Getriebemotor zentral in der Haspelachse angeordnet ist. Es sind hier keine weiteren Befestigungsteile erforderlich. Die Getriebewelle wird einfach in
den verlängerten Einlauf stutzen eingeschoben. Die Drehmomentübertragung
erfolgt über einfache Paßfederverbindung, kann aber auch verstiftet werden. Eine axiale Sicherung wird durch den B-lagerseitigen
Stützflansch erreicht. Das bedeutet, daß die Achse des Wickelkörpers durch das stabile Getriebe-Motorgehäuse gebildet wird. Eine Ablagerung der
gesamten Anordnung kann somit über zwei im Bereich der Trommelschilder liegende Lager, insbesondere Pendellager zur Aufnahme
von Winkelfehler, solide erfolgen. Die Lagerung der Getriebeabtriebswelle wird nurmehr durch das Eigengewicht des Antriebes belastet.
Die Drehmomentstütze und gleichzeitige Durchführung für das Motoranschlußkabel sowie der Bremsenhandlüftung wird über einen am B-Lagerschild
des Motors angeschraubten Stützflansch mit Durchführmöglichkeit erreicht.
Weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Wickelhaspel zu schaffen, die ein
leichtes und problemloses manuelles Abziehen ermöglicht. Dies ist durch die geeignete Wahl von Motordrehzahl und Getriebeübersetzung sowie ein
Getriebe mit hohem Wirkungsgrad realisiert. Im Bedarfsfall kann über eine elektrische Reversierschaltung der Motor beim Abrollen unterstützend mit
eingesetzt werden.
Zur Bremsung des Wickelkörpers beim Abrollen, d.h. zur Vermeidung des
Hochrollens des noch aufgewickelten Restschlauches oder -kabeis, was
insbesondere bei schnellen Abziehvorgängen durch den Nachlauf der Wickeltrommel bei abruptem Verzögern auftritt, kann eine stufenlos
einstellbare und verschleißfreie Bremswirkung durch eine Widerstandsbremsung über die Motorwicklung erreicht werden.
Eine Arretierung der Haspel im Stillstand bzw. während des Transportes
erfolgt über eine ruhestrombetätigte Federdruckbremse. Eine Notbetätigung, z.B. bei Stromausfall, ist mit der durch den Stützflansch nach außen
herausgeführten Handlüftung in Form eines Seilzuges jederzeit möglich.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich durch den einfachen Anschluß
an das Kfz-Bordnetz oder die Batterie anstelle der aufwendigen Energiebereitstellung durch Druckluft oder Hydraulik. Durch den Wegfall
der Druckluft- und Hydraulikaufbereitung ist die gesamte Anlage billiger und wartungsärmer. Der Einsatz eines elektromotorischen Antriebes
ermöglicht insbesondere bei Fahrzeugen ohne Druckluft- oder Hydraulikeinrichtungen eine einfachere Nachrüstung. Durch Verwendung
eines Gleichstrommotors kann dieser wahlweise direkt einschaltbar oder mittels eines einfachen Stellers (Reglers) auch drehzahlvariabel ausgeführt
sein. Der Elektromotor ermöglicht eine einfache Bedienung z.B. mittels eines Fußschalters, so daß der Nutzer des Gerätes bei der Bedienung desselben
immer beide Hände zum Führen des Schlauches frei hat.
Im folgenden wird die erfindungsgemäße Wickelhaspel am Beispiel einer
Schlauchtrommel anhand der beiliegenden Zeichnung beschrieben:
Die Zeichnung zeigt die erfindungsgemäße Wickelhaspel (1) im Längsschnitt.
Die Wickelhaspel (1) wird aus einem Trommelmantel (3) gebildet, der an seinen Stirnseiten von einem ersten (5) und einem zweiten (7)
Trommelschild begrenzt wird.
Am ersten Trommelschild (5) ist ein Einlauf stutzen (15) in Form einer
Drehdurchführung koaxial angebaut. Dieser Einlauf stutzen (15) wird im
Inneren der Haspel drehbar um 90° in den Auslaufstutzen (21) umgelenkt. An diesen Auslaufstutzen (21) wird ein Rohrbogen mit einem
Kupplungsstück zur Ankoppelung eines aufzuwickelnden Schlauches angeschraubt. Die koaxial in das Haspelinnere ragende Verlängerung des
Einlauf Stutzens (23) bildet die Aufnahme für die Getriebeabtriebswelle in
Form einer Bohrung (25) mit Paßfedernut.
Am B-Lagerschild des E-Motors (33) ist ein Stützflansch (35) mit einer
Durchgangsbohrung für das Motor-Anschlußkabel (41) und den Seilzug mit
Spiralschlauch (42) zur Betätigung des Bremsen-Handlüfthebels angeschraubt. Der Wellenstummel des Stützflansches (35) ist durch das
zweite Trommelschild (7) nach außen geführt und kann dort mit dem zweiten Lagerbock (52) fest verschraubt werden und damit das für den
Getriebemotor erforderliche Gegendrehmoment sicherstellen.
Die elektrische Versorgung des E-Motors (33) erfolgt über das Motor-Anschlußkabel
(41), welches über eine Querbohrung (43) am Stützflansch (35) sowie über die Axialbohrung (45) nach außen geführt wird. Der Seilzug mit
Spiralschlauch (42) für den Handlüfthebel (55) wird ebenfalls durch diese
Quer- und Axialbohrung (43, 45) nach außen geführt. Der Spiralschlauch selbst wird auf dem Motor-B-Lagerschild durch eine Klemmschelle (48)
gehalten.
Die Lagerung der Trommel wird jeweils durch ein erstes Pendellager (14) am
Einlaufstutzen sowie dem zugehörigen ersten Lagerbock (51) und ein zweites Pendellager (36) am zweiten Trommelschild (7) vorgenommen.
Durch die feste Einspannung des Stützflansches (35) am zweiten Lagerbock
(52) wird außerdem die axiale Anordnung bestehend aus der Wickelhaspel (1), Koaxial-Getriebe (31) mit Motor (33) erreicht.
Beim Aufwickeln und durch das Beladungsgewicht bei aufgewickelter Haspel
werden die Belastungskräfte von dem Trommelmantel (3) auf die Trommelschilde (5, 7) übertragen. Dadurch, daß die Ablagerung mittels des
zweiten Pendellagers (36) nahe der Einspannstelle am zweiten Lagerbock (52) erfolgt, wirken im wesentlichen keine bzw. vernachlässigbare Kräfte auf die
mit dem verlängerten Einlaufstutzen in Drehrichtung formschlüssig verbundene Getriebewelle. Das bedeutet, daß durch die größtmöglich
realisierte Lagerbasis im Bereich der Lagerböcke die Belastungen des Koaxial-Getriebes
(31) und des Motors (33) mit Haltebremse (37) durch die wirkenden äußeren Kräfte bzw. Biegemomente minimiert sind.
Das Gehäuse der Wickeltrommel (1), das durch den Trommelmantel (3) und
die Trommelschilde (5, 7) gebildet wird, kann auch auf andere Weise als durch Zuganker verbunden sein. Beispielsweise kann das Gehäuse auch als
Schweiß- oder GFK-Konstruktion ausgeführt sein, wobei nurmehr das zweite Trommelschild (7) mit dem Trommelmantel (3) verschraubbar sein muß.
HER/nh
m5lO4-be2
Claims (4)
1. Von einem Elektromotor angetriebene Wickeltrommel
(1) mit einem Trommelmantel (3), der von einem ersten (5) und einem
zweiten (7) Trommelschild seitlich begrenzt wird,
wobei die Wickeltrommel (1) ein Koaxial-Getriebe (31) und einen Motor (33) aufweist, die im von dem Trommelmantel (3) und den
Trommelschilden (5, 7) begrenzten Inneren der Wickelhaspel (1) koaxial zur
Drehachse angeordnet sind,
wobei die Antriebswelle des Koaxial-Getriebes (31) im
Inneren der Wickelhaspel (1) formschlüssig mit dem verlängerten Einlaufstutzen (23) verbunden ist, der koaxial durch das erste der beiden
Trommelschilde (5) nach außen hindurch tritt und außerhalb der Wickelhaspel (1) von einem mit einem ersten Pendellager (14) drehbar
gelagert ist,
wobei der Einlaufstutzen (15) mittels einer
Drehdurchführung rechtwinklig in den Auslaufstutzen (21) mündet, an dem
ein Rohrbogen mit einem Kupplungsstück befestigt werden kann.
2. Wickel trommel nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß an dem Motor (33) ein Stützflansch (35) befestigt ist, der
durch ein Trommelschild (7) hindurchragt und das Motor-Anschlußkabel (41) zum Motor (33) und den Seilzug mit Spiralschlauch (42) zur Betätigung
des Bremsen-Handlüfthebels (55) hindurchgeführt sind, wobei das Trommelschild (7) auf dem Stützflansch (35) drehbar gelagert ist.
3. Wickeltrommel nach einem oder mehreren der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (33)
mit einer Haltebremse (37) mit über einen Seilzug mit Spiralschlauch (42) herausgeführter, manuell betätigter Bremsen-Handlüftung (55) ausgerüstet
sein kann.
4. Wickeltrommel nach einem oder mehreren der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bedienung
der Wickelhaspel (1) ein Hand- oder Fußschalter vorgesehen sein kann.
HER/nh
m5104-ae2
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29706707U DE29706707U1 (de) | 1997-04-14 | 1997-04-14 | Elektromotorischer Haspelantrieb mit integrierbarer handlüftbarer Federdruckbremse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29706707U DE29706707U1 (de) | 1997-04-14 | 1997-04-14 | Elektromotorischer Haspelantrieb mit integrierbarer handlüftbarer Federdruckbremse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29706707U1 true DE29706707U1 (de) | 1997-06-05 |
Family
ID=8038967
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29706707U Expired - Lifetime DE29706707U1 (de) | 1997-04-14 | 1997-04-14 | Elektromotorischer Haspelantrieb mit integrierbarer handlüftbarer Federdruckbremse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29706707U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1870365A1 (de) * | 2005-04-13 | 2007-12-26 | Xiaohua Xu | Elektrische schlauchaufwickelvorrichtung |
DE102012024595A1 (de) * | 2012-12-13 | 2014-06-18 | Hagenuk KMT Kabelmeßtechnik GmbH | Kabeltrommelsystem |
EP3055243A1 (de) * | 2013-10-09 | 2016-08-17 | Rapid Spray Pty Ltd. | Motorbetriebene spule |
-
1997
- 1997-04-14 DE DE29706707U patent/DE29706707U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP1870365A1 (de) * | 2005-04-13 | 2007-12-26 | Xiaohua Xu | Elektrische schlauchaufwickelvorrichtung |
EP1870365A4 (de) * | 2005-04-13 | 2008-08-20 | Xiaohua Xu | Elektrische schlauchaufwickelvorrichtung |
DE102012024595A1 (de) * | 2012-12-13 | 2014-06-18 | Hagenuk KMT Kabelmeßtechnik GmbH | Kabeltrommelsystem |
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EP3055243A4 (de) * | 2013-10-09 | 2017-05-03 | Rapid Spray Pty Ltd. | Motorbetriebene spule |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19970717 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20000619 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20030605 |
|
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20050518 |
|
R071 | Expiry of right |