DE9405297U1 - Elektromotorischer Möbelantrieb - Google Patents
Elektromotorischer MöbelantriebInfo
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Description
Patentanwälte -
18/9 Dr. Loesenbeck (i98o>
Dipl.-Ing. Stracke
Dipl.-Ing. Loesenbeck
Dipl.-Ing. Loesenbeck
Jöllenbecker Str. 164, 33613 Bielefeld 1
Dewert Antriebs- und Systemtechnik GmbH & Co. KG
Weststraße 1, 32278 Kirchlengern
Weststraße 1, 32278 Kirchlengern
Elektromotorischer Möbelantrieb
Die vorliegende Erfindung betrifft einen elektromotorischen Möbelantrieb mit einem Gehäuse und mit einem Elektromotor,
dessen Betriebsspannung mittels eines Transformators von der Netzspannung in eine Sicherheitskleinspannung herabsetzbar
ist.
Die in Frage kommenden elektromotorischen Möbelantriebe sind in vielen Ausführungen bekannt. Das Hauptanwendungsgebiet
sind Möbel für den Krankenhaus- und Pflegebereich sowie Fernsehsessel. Die Möbelantriebe sind entsprechend dem
jeweiligen Einsatzgebiet ausgelegt. Aus Sicherheitsgründen
&ngr; ist es üblich, daß die Betriebsspannung des Elektromotors 24
Volt beträgt. Der Transformator ist innerhalb des Gehäuses in einer außenseitig am Gehäuse angeformten Kammer als sogenannter
Schnurzwischentrafo oder als separates Netzteil angeordnet. Da die Eingangsspannung die übliche Netzspannung
von 230 Volt ist, wird das von einer Steckdose des Stromversorgungsnetzes zu dem Transformator führende Stromzuführungskabel
ebenfalls mit dieser Spannung beaufschlagt.
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Dewert »•-■.^
Insbesondere bei Möbeln im Schlafbereich wird deshalb die Forderung gestellt, daß das Stromzuführungskabel nur dann mit
der Spannung beaufschlagt wird, wenn der Elektromotor eingeschaltet wird. Dies wird mit einer sogenannten Netzfreischaltung
erreicht. Diese Netzfreischaltung wird eingesetzt, um die Netzspannung im Kabel und im Antrieb während der
Betriebspausen auszuschalten und um Energie im Leerlauf oder in der Bereitschaftstellung (Standby) zu sparen. Es wird
zwischen einer übergeordneten und gerätegebundenen Netzfreischaltung unterschieden. Eine übergeordnete Netzfreischaltung
ist fest in der Hausinstallation eingebunden und wirkt beispielsweise auf ein gesamtes Zimmer. Diese übergeordneten
Netzfreischaltungen sprechen jedoch oft nicht auf spezielle Verbraucher im Standby-Betrieb an, so daß eine
gerätegebundene Netzfreischaltung im Steckergehäuse notwendig wird. Die gerätegebundenen Netzfreischaltungen werden
üblicherweise im Steckerteil des Gerätes integriert.
Die bisher verwendeten Transformatoren in der Normalausführung benötigen relativ viel Platz. Dies ist insbesondere
dann nachteilig, wenn bei Möbeln die vorgegebenen Einbauverhältnisse beengt sind. Ferner ist nachteilig, daß das
Gewicht entsprechend hoch ist. Außerdem ist die Verlustleistung ebenfalls relativ groß, so daß der Energiebedarf
entsprechend hoch ist. Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektromotorischen Möbelantrieb der
eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß ein preisgünstigerer und äußerst kompakter Transformator verwendet
werden kann, wobei dann auch noch die Verlustleistung gegenüber den bekannten Transformatoren erheblich gesenkt werden
kann.
Die gestellte Aufgabe wird gelöst, indem der Transformator ein Ringkerntransformator ist. Dieser Ringkerntransformator
enthält einen Ringkern, wodurch die baulichen Abmessungen gegenüber den bekannten Ausführungen wesentlich kleiner sind.
Außerdem ist in der Bereitschaftsstellung die Verlustleistung
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deutlich geringer und beträgt nur ca. 1/10 gegenüber den bisher bekannten Ausführungen, bedingt durch die besondere
Bauart des Ringkerntransformators. Gleichzeitig kann eine übergeordnete Netzfreischaltung betrieben werden, so daß eine
gerätegebundene Netzfreischaltung entfallen kann.
In weiterer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß der Ringkerntransformator
als ein in eine Steckdose des Stromversorgungsnetzes einbringbarer Sicherheitssteckertransformator
ausgebildet ist. Das relativ geringe Gewicht in Verbindung mit den kompakten Abmessungen erlauben es, daß unter Einhaltung
der einschlägigen Sicherheitsvorschriften dieser Transformator in die Steckdose eingesteckt werden kann, ohne
daß das durch das Gewicht bedingte Moment einen zulässigen Wert überschreitet. Da das zu dem Elektromotor führende
Stromzuführungskabel nunmehr mit der transformierten Spannung beaufschlagt wird, kann auf die erwähnte Netzfreischaltung
verzichtet werden. Eine konstruktiv einfache und ansprechende Lösung wird erreicht, wenn der Sicherheitssteckertransformator
ein Transformatorgehäuse und zwei in die Steckdose des Stromversorgungsnetzes einführbare, gegenüber dem Gehäuse
vorstehende Kontaktstifte sowie eine der Ausgangsseite zugeordnete zweipolige Niedervoltsteckbuchse für die Stecker
eines Stromkabels beinhaltet. Die Stecker dieses Stromkabels sind allgemein als Lautsprecherstecker bekannt. Andere Ausführungen
sind ebenfalls denkbar. Sofern es nicht gewünscht wird, daß der Sicherheitssteckertransformator in die Steckdose
eingebracht wird, ist es auch möglich, daß er wie gehabt, innerhalb des Gehäuses oder in einer außenseitig am
Gehäuse angeformten Kammer als sogenannter Schnurzwischentraf &ogr; oder als separates Netzteil eingesetzt wird.
Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird die Erfindung noch näher erläutert.
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Dewert
Es zeigen:
Figur 1 ein elektromotorischer Möbelantrieb, bei dem der
Transformator als Sicherheitssteckertransformator
ausgebildet ist,
ausgebildet ist,
Figur 2 ein elektromotorischer Möbelantrieb, bei dem der
Ringkerntransformator am Gehäuse des Möbelantriebes angeordnet ist.
Der in den Figuren 1 und 2 dargestellte elektromotorische Möbelantrieb ist als Linearantrieb ausgebildet, da das
Abtriebsglied 11 bei eingeschaltetem Elektromotor sich je nach Drehrichtung des Motors linear vor- oder zurückbewegt.
Aus Gründen der vereinfachten Darstellung ist der Elektromotor nicht dargestellt, da er innerhalb des Gehäuses 12
montiert ist. Die Stromversorgung des Elektromotors erfolgt über ein Stromzuführungskabel 13, welches bei der Ausführung
nach der Figur 1 an einem Ende an die Anschlußklemmen des Elektromotors angeschlossen ist und dessen anderes Ende über
eine zweipolige Niedervoltsteckbuchse eines Ringkerntransformators
14 mittels entsprechender Stecker eingesteckt ist. Der Ringkerntransformator 14 ist bei der Ausführung nach der
Figur 1 ein Sicherheitssteckertransformator, der in eine Steckdose 15 des Stromversorgungsnetzes eines Gebäudes eingesteckt
ist. Dieser Ringkerntrans fontiator 14 beinhaltet ein
relativ flaches Gehäuse sowie zwei vorstehende Kontaktstifte, die in die Kontaktbuchsen der Steckdose 15 eingesteckt sind.
Das Gewicht und die Bauweise des Ringkerntransformators 14 erlauben es, daß das Moment nur so groß wird, daß das
Einstecken in die Steckdose 15 unter Beachtung aller Sicherheitsvorschriften zulässig ist.
Bei der Ausführung nach der Figur 2 ist außenseitig an das
Gehäuse 12 ein Anschlußkasten 16 angesetzt, um eine Aufnahmekammer " für den Ringkerntransformator 14 zu bilden. Das
Stromzuführungskabel 13 ist an der dem Anschlußkasten 16
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Dewert . -*·5 ·-! ! ·
abgewandten Seite mit einem üblichen Stecker 17 ausgerüstet, der auch in die in dieser Darstellung nicht enthaltene
Steckdose 15 eingesteckt werden kann. Demzufolge steht das StromZuführungskabel 13 unter der Netzspannung. Bei dieser
Ausführung kann durch eine übergeordnete .Netzfreischaltung erreicht werden, daß das Stromzuführungskabel 13 nur mit der
Netzspannung beaufschlagt wird, wenn der Elektromotor des Möbelantriebes in Betrieb gesetzt wird. Jedoch wird hierbei
keine gerätegebundene Netzfreischaltung benötigt, da aufgrund der aufgeführten Vorteile des Ringkerntransformators eine
übergeordnete Netzfreischaltung direkt angesprochen werden
kann.
I - t
Der Möbelantrieb ist mit einer nicht dargestellten und nicht näher erläuterten Steuerung für den Elektromotor versehen.
Die Steuerung des Elektromotors erfolgt durch einen bekannten Handschalter 18, der über ein Kabel 19 mit der erwähnten
Steuerung elektrisch gekoppelt ist. Der dargestellte Möbelantrieb ist mit einem Elektromotor ausgerüstet. Je nach
Verwendung kann der Möbelantrieb auch mit zwei oder mehreren Motoren ausgerüstet sein. Die mittels des Ringkerntrans—
formators 14 herabgesetzte Betriebsspannung liegt normalerweise bei 24 Volt. Üblicherweise liegt die Höchstleistung
eines in Frage kommenden Möbelantriebes bei Kurzzeitbetrieb im Bereich von 200 bis 250 Watt.
Claims (4)
1. Elektromotorischer Möbelantrieb mit einem Gehäuse und mit einem Elektromotor, dessen Betriebsspannung mittels
eines Transformators von der Netzspannung in eine Sicherheitskleinspannung herabsetzbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Transformator ein Ringkerntransformator
(14) ist.
2. Elektromotorischer Möbelantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkerntransformator (14) als
ein in die Steckdose (15) des Stromversorgungsnetzes einbringbarer Sicherheitssteckertransformator ausgebildet
ist.
3. Elektromotorischer Möbelantrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherheitssteckertransformator
ein Transformatorgehäuse, zwei in die Steckdose (15) einführbare, gegenüber dem Gehäuse vorstehende Kontaktstifte
sowie eine Zweipolige Niedervoltsteckbuchse für die Stecker eines Stromzuführungskabels (13) beinhaltet.
4. Elektromotorischer Möbelantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkerntransformator (14)
innerhalb des Gehäuses (12) des Möbelantriebes oder in einem außenseitig am Gehäuse angeordneten Anschlußkasten
(16) als sogenannter Schnurzwischentrafo oder als
separates Netzteil eingesetzt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9405297U DE9405297U1 (de) | 1994-03-29 | 1994-03-29 | Elektromotorischer Möbelantrieb |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9405297U DE9405297U1 (de) | 1994-03-29 | 1994-03-29 | Elektromotorischer Möbelantrieb |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9405297U1 true DE9405297U1 (de) | 1994-05-26 |
Family
ID=6906663
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9405297U Expired - Lifetime DE9405297U1 (de) | 1994-03-29 | 1994-03-29 | Elektromotorischer Möbelantrieb |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9405297U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2001071891A1 (de) * | 2000-03-20 | 2001-09-27 | Dewert Antriebs- Und Systemtechnik Gmbh & Co. Kg | Elektromotorischer linearantrieb |
WO2002003903A1 (de) * | 2000-07-12 | 2002-01-17 | Dewert Antriebs- Und Systemtechnik Gmbh & Co. Kg | Möbel |
DE102005033629B4 (de) * | 2004-08-11 | 2011-08-18 | Dewert Antriebs- und Systemtechnik GmbH, 32278 | Motorischer Linearantrieb |
EP2366216B1 (de) * | 2008-11-12 | 2019-04-03 | Logicdata Electronic & Software Entwicklungs GmbH | Steuerung für ein elektrisch verstellbares möbel |
-
1994
- 1994-03-29 DE DE9405297U patent/DE9405297U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US6879073B2 (en) | 2000-03-20 | 2005-04-12 | Dewert Antriebs- Und Systemtechnik Gmbh & Co. Kg | Electromotive linear drive |
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