DE9405297U1 - Elektromotorischer Möbelantrieb - Google Patents

Elektromotorischer Möbelantrieb

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/66Structural association with built-in electrical component
    • H01R13/6608Structural association with built-in electrical component with built-in single component
    • H01R13/6633Structural association with built-in electrical component with built-in single component with inductive component, e.g. transformer
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G7/00Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
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Description

Patentanwälte -
18/9 Dr. Loesenbeck (i98o>
Dipl.-Ing. Stracke
Dipl.-Ing. Loesenbeck
Jöllenbecker Str. 164, 33613 Bielefeld 1
Beschreibung
Dewert Antriebs- und Systemtechnik GmbH & Co. KG
Weststraße 1, 32278 Kirchlengern
Elektromotorischer Möbelantrieb
Die vorliegende Erfindung betrifft einen elektromotorischen Möbelantrieb mit einem Gehäuse und mit einem Elektromotor, dessen Betriebsspannung mittels eines Transformators von der Netzspannung in eine Sicherheitskleinspannung herabsetzbar ist.
Die in Frage kommenden elektromotorischen Möbelantriebe sind in vielen Ausführungen bekannt. Das Hauptanwendungsgebiet sind Möbel für den Krankenhaus- und Pflegebereich sowie Fernsehsessel. Die Möbelantriebe sind entsprechend dem jeweiligen Einsatzgebiet ausgelegt. Aus Sicherheitsgründen
&ngr; ist es üblich, daß die Betriebsspannung des Elektromotors 24 Volt beträgt. Der Transformator ist innerhalb des Gehäuses in einer außenseitig am Gehäuse angeformten Kammer als sogenannter Schnurzwischentrafo oder als separates Netzteil angeordnet. Da die Eingangsspannung die übliche Netzspannung von 230 Volt ist, wird das von einer Steckdose des Stromversorgungsnetzes zu dem Transformator führende Stromzuführungskabel ebenfalls mit dieser Spannung beaufschlagt.
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Insbesondere bei Möbeln im Schlafbereich wird deshalb die Forderung gestellt, daß das Stromzuführungskabel nur dann mit der Spannung beaufschlagt wird, wenn der Elektromotor eingeschaltet wird. Dies wird mit einer sogenannten Netzfreischaltung erreicht. Diese Netzfreischaltung wird eingesetzt, um die Netzspannung im Kabel und im Antrieb während der Betriebspausen auszuschalten und um Energie im Leerlauf oder in der Bereitschaftstellung (Standby) zu sparen. Es wird zwischen einer übergeordneten und gerätegebundenen Netzfreischaltung unterschieden. Eine übergeordnete Netzfreischaltung ist fest in der Hausinstallation eingebunden und wirkt beispielsweise auf ein gesamtes Zimmer. Diese übergeordneten Netzfreischaltungen sprechen jedoch oft nicht auf spezielle Verbraucher im Standby-Betrieb an, so daß eine gerätegebundene Netzfreischaltung im Steckergehäuse notwendig wird. Die gerätegebundenen Netzfreischaltungen werden üblicherweise im Steckerteil des Gerätes integriert.
Die bisher verwendeten Transformatoren in der Normalausführung benötigen relativ viel Platz. Dies ist insbesondere dann nachteilig, wenn bei Möbeln die vorgegebenen Einbauverhältnisse beengt sind. Ferner ist nachteilig, daß das Gewicht entsprechend hoch ist. Außerdem ist die Verlustleistung ebenfalls relativ groß, so daß der Energiebedarf entsprechend hoch ist. Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektromotorischen Möbelantrieb der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß ein preisgünstigerer und äußerst kompakter Transformator verwendet werden kann, wobei dann auch noch die Verlustleistung gegenüber den bekannten Transformatoren erheblich gesenkt werden kann.
Die gestellte Aufgabe wird gelöst, indem der Transformator ein Ringkerntransformator ist. Dieser Ringkerntransformator enthält einen Ringkern, wodurch die baulichen Abmessungen gegenüber den bekannten Ausführungen wesentlich kleiner sind. Außerdem ist in der Bereitschaftsstellung die Verlustleistung
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deutlich geringer und beträgt nur ca. 1/10 gegenüber den bisher bekannten Ausführungen, bedingt durch die besondere Bauart des Ringkerntransformators. Gleichzeitig kann eine übergeordnete Netzfreischaltung betrieben werden, so daß eine gerätegebundene Netzfreischaltung entfallen kann.
In weiterer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß der Ringkerntransformator als ein in eine Steckdose des Stromversorgungsnetzes einbringbarer Sicherheitssteckertransformator ausgebildet ist. Das relativ geringe Gewicht in Verbindung mit den kompakten Abmessungen erlauben es, daß unter Einhaltung der einschlägigen Sicherheitsvorschriften dieser Transformator in die Steckdose eingesteckt werden kann, ohne daß das durch das Gewicht bedingte Moment einen zulässigen Wert überschreitet. Da das zu dem Elektromotor führende Stromzuführungskabel nunmehr mit der transformierten Spannung beaufschlagt wird, kann auf die erwähnte Netzfreischaltung verzichtet werden. Eine konstruktiv einfache und ansprechende Lösung wird erreicht, wenn der Sicherheitssteckertransformator ein Transformatorgehäuse und zwei in die Steckdose des Stromversorgungsnetzes einführbare, gegenüber dem Gehäuse vorstehende Kontaktstifte sowie eine der Ausgangsseite zugeordnete zweipolige Niedervoltsteckbuchse für die Stecker eines Stromkabels beinhaltet. Die Stecker dieses Stromkabels sind allgemein als Lautsprecherstecker bekannt. Andere Ausführungen sind ebenfalls denkbar. Sofern es nicht gewünscht wird, daß der Sicherheitssteckertransformator in die Steckdose eingebracht wird, ist es auch möglich, daß er wie gehabt, innerhalb des Gehäuses oder in einer außenseitig am Gehäuse angeformten Kammer als sogenannter Schnurzwischentraf &ogr; oder als separates Netzteil eingesetzt wird.
Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird die Erfindung noch näher erläutert.
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Dewert
Es zeigen:
Figur 1 ein elektromotorischer Möbelantrieb, bei dem der
Transformator als Sicherheitssteckertransformator
ausgebildet ist,
Figur 2 ein elektromotorischer Möbelantrieb, bei dem der
Ringkerntransformator am Gehäuse des Möbelantriebes angeordnet ist.
Der in den Figuren 1 und 2 dargestellte elektromotorische Möbelantrieb ist als Linearantrieb ausgebildet, da das Abtriebsglied 11 bei eingeschaltetem Elektromotor sich je nach Drehrichtung des Motors linear vor- oder zurückbewegt.
Aus Gründen der vereinfachten Darstellung ist der Elektromotor nicht dargestellt, da er innerhalb des Gehäuses 12 montiert ist. Die Stromversorgung des Elektromotors erfolgt über ein Stromzuführungskabel 13, welches bei der Ausführung nach der Figur 1 an einem Ende an die Anschlußklemmen des Elektromotors angeschlossen ist und dessen anderes Ende über eine zweipolige Niedervoltsteckbuchse eines Ringkerntransformators 14 mittels entsprechender Stecker eingesteckt ist. Der Ringkerntransformator 14 ist bei der Ausführung nach der Figur 1 ein Sicherheitssteckertransformator, der in eine Steckdose 15 des Stromversorgungsnetzes eines Gebäudes eingesteckt ist. Dieser Ringkerntrans fontiator 14 beinhaltet ein relativ flaches Gehäuse sowie zwei vorstehende Kontaktstifte, die in die Kontaktbuchsen der Steckdose 15 eingesteckt sind. Das Gewicht und die Bauweise des Ringkerntransformators 14 erlauben es, daß das Moment nur so groß wird, daß das Einstecken in die Steckdose 15 unter Beachtung aller Sicherheitsvorschriften zulässig ist.
Bei der Ausführung nach der Figur 2 ist außenseitig an das Gehäuse 12 ein Anschlußkasten 16 angesetzt, um eine Aufnahmekammer " für den Ringkerntransformator 14 zu bilden. Das Stromzuführungskabel 13 ist an der dem Anschlußkasten 16
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Dewert . -*·5 ·-! ! ·
abgewandten Seite mit einem üblichen Stecker 17 ausgerüstet, der auch in die in dieser Darstellung nicht enthaltene Steckdose 15 eingesteckt werden kann. Demzufolge steht das StromZuführungskabel 13 unter der Netzspannung. Bei dieser Ausführung kann durch eine übergeordnete .Netzfreischaltung erreicht werden, daß das Stromzuführungskabel 13 nur mit der Netzspannung beaufschlagt wird, wenn der Elektromotor des Möbelantriebes in Betrieb gesetzt wird. Jedoch wird hierbei keine gerätegebundene Netzfreischaltung benötigt, da aufgrund der aufgeführten Vorteile des Ringkerntransformators eine übergeordnete Netzfreischaltung direkt angesprochen werden kann.
I - t
Der Möbelantrieb ist mit einer nicht dargestellten und nicht näher erläuterten Steuerung für den Elektromotor versehen. Die Steuerung des Elektromotors erfolgt durch einen bekannten Handschalter 18, der über ein Kabel 19 mit der erwähnten Steuerung elektrisch gekoppelt ist. Der dargestellte Möbelantrieb ist mit einem Elektromotor ausgerüstet. Je nach Verwendung kann der Möbelantrieb auch mit zwei oder mehreren Motoren ausgerüstet sein. Die mittels des Ringkerntrans— formators 14 herabgesetzte Betriebsspannung liegt normalerweise bei 24 Volt. Üblicherweise liegt die Höchstleistung eines in Frage kommenden Möbelantriebes bei Kurzzeitbetrieb im Bereich von 200 bis 250 Watt.

Claims (4)

Dewert Schutzansprüche
1. Elektromotorischer Möbelantrieb mit einem Gehäuse und mit einem Elektromotor, dessen Betriebsspannung mittels eines Transformators von der Netzspannung in eine Sicherheitskleinspannung herabsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Transformator ein Ringkerntransformator (14) ist.
2. Elektromotorischer Möbelantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkerntransformator (14) als ein in die Steckdose (15) des Stromversorgungsnetzes einbringbarer Sicherheitssteckertransformator ausgebildet ist.
3. Elektromotorischer Möbelantrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherheitssteckertransformator ein Transformatorgehäuse, zwei in die Steckdose (15) einführbare, gegenüber dem Gehäuse vorstehende Kontaktstifte sowie eine Zweipolige Niedervoltsteckbuchse für die Stecker eines Stromzuführungskabels (13) beinhaltet.
4. Elektromotorischer Möbelantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkerntransformator (14) innerhalb des Gehäuses (12) des Möbelantriebes oder in einem außenseitig am Gehäuse angeordneten Anschlußkasten (16) als sogenannter Schnurzwischentrafo oder als separates Netzteil eingesetzt ist.
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