DE29705622U1 - Leuchte mit bestimmten Lichteffekten - Google Patents

Leuchte mit bestimmten Lichteffekten

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  • Circuit Arrangement For Electric Light Sources In General (AREA)

Description

LEUCHTE MIT BESTI]ViMTEN LICHTEFFEKTEN
Gemäß des Oberbegriffs des Hauptanspruchs betrifft die vorliegende Erfindung eine Leuchte mit einem lichtbrechenden optischen Körper mit einem Leuchtengehäuse, in dem mindestens eine Lampe angeordnet ist. Insbesondere lassen sich mit der erfindungsgemäßen Leuchte bestimmte Lichteffekte und Lichtbündelungen erzeugen. Darüber hinaus ersetzt der optische Körper eine übliche Rasterabdeckung und dient somit als Entblendung der primären Lichtquelle.
Eine derartige Leuchte ist aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 38 38 769 bekannt. Diese Leuchte ist eine sogenannte indirekt strahlende Leuchte, deren Gehäuse eine primäre Lichtaustrittsöffnung aufweist. In dem Gehäuse ist eine langgestreckte Leucht-
• » »ti «t .** ,
stoffröhre als Lichtquelle angeordnet. Die Lichtquelle selbst ist von konkav gebogenen Reflektoren umgeben, die das sich linear ausbreitende Licht reflektieren und in den zu beleuchtenden Raum abstrahlen. Zwischen der Lichtquelle und der primären Lichtaustrittsöffnung der Leuchte befindet sich ein optischer· Körper, der verschiedene Formen annehmen kann. Ziel dieser bekannten Druckschrift ist es, daß der in Richtung der Lichtaustrittsöffnung ausgesandte Lichtanteil gerichtet ist, um eine bestimmte Lichtverteilung zu erzielen. Ferner soll der optische Körper einen direkten Einblick von außen auf die Lampe verhindern.
Als nachteilig an der bekannten Leuchte wird es im allgemeinen angesehen, daß der optische Körper starr zwischen der primären Lichtaustrittsöffnung des Gehäuses und der primären Lichtquelle angeordnet ist. Infolge der starren Anordnung ist es unmöglich, mit dieser Leuchte die zwangsläufig auftretenden Lichtbündelungen zu variieren, d.h. an der Auftrefffläche des Lichtes zu verändern. Ferner beansprucht der optische Körper einen Großteil des Innenraumes innerhalb des Gehäuses, so daß für notwendige Auswechsel- und Wartungsarbeiten wenig Platz bleibt. Darüber hinaus ist für die Halterung des optischen Körpers eine konstruktiv aufwendige Vorrichtung notwendig, die die Herstellungskosten der Leuchte unnötig belasten.
Daher ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Leuchte mit einem frei wählbaren Lichteffekt bereitzustellen, die vielseitig montierbar ist und eine hohe Lichtausbeute aufweist.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des unabhängigen Anspruchs gelöst.
Die erfindungsgemäße Leuchte mit einem lichtbrechenden optischen Körper und mit einem Leuchtengehäuse, in dem mindestens eine Lampe angeordnet ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß der lichtbrechende optische Körper außerhalb des Leuchtengehäuses ange-
ordnet ist und die Lage des optischen Körpers um mindestens eine' Achse beweglich ist.
Dadurch, daß der optische lichtbrechende Körper außerhalb des Leuchtengehäuses angeordnet ist, wird dem Anwender dieser Leuchte die Möglichkeit gegeben, ohne mit den Fingern in das Gehäuse greifen zu müssen, den optischen Körper nach seinem Belieben zu verstellen, d.h. die gewünschten Lichteffekte selbst zu bestimmen. Als vorteilhaft wird auch empfunden, daß infolge der äußeren Anordnung des optischen Körpers der Zugang zur Lichtquelle der Leuchte erleichtert wird, die somit mühelos austauschbar ist.
Eine wesentlicher Vorteil der vorliegenden Erfindung ist es, daß mit dem lichtbrechenden optischen Körper eine Rasterabdeckung der Lichtaustrittsöffnung der Leuchte vermieden wird, wodurch die Lichtausbeute der primären Lichtquelle erheblich gesteigert werden kann. Infolge der erfindungsgemäßen Beweglichkeit des optischen Körpers ist es vorteilhaft, eine Entblendung bestimmter Gegenstände, wie beispielsweise der Bildschirm eines Computers, im Räume vorzunehmen. Dies gilt gleichermaßen für vertikal und horizontal angeordnete Flächen iiru Räume,
Vorteilhaft ist es ferner, die erfindungsgemäße Leuchte mit ihrem optischen Körpers als Raumbegrenzungslinie zu verwenden. Dies gilt insbesondere dann, wenn gewisse Ornamentlinien oder Fugenleisten besonders hervorgehoben werden sollen.
Als vorteilhaft hat sich ferner herausgestellt, den optischen lichtbrechenden Körper als Prisma auszuführen, dessen Querschnittsfläche ein gleichschenkliges oder rechtwinkliges Dreieck darstellt. Darüber hinaus kann jedoch jede andere Querschnittsfläche des optischen Körpes gewählt werden, die ebenfalls einen lichtoptischen Effekt hervorruft.
Vorteilhaft ist es, die erfindungsgemäße Leuchte auf einer ebenen Grundplatte anzuordnen, wobei diese Grundplatte verschiedene
Bauelemente elektrischer und mechanischer Natur aufnimmt. In der Regel ist diese Grundplatte ein langgestrecktes rechteckiges Blech, das an einer bestimmten ebenen Fläche montiert wird.
Vorteilhaft ist es, wenn diese ebene Fläche, an der die Grundplatte der Leuchte befestigt wird, eine Seitenfläche eines Hohlkörpers ist, dessen Querschnitt im Prinzip ein Vieleck ist, im praktischen Fall sich jedoch auf ein Viereck oder Dreieck beschränkt .
Vorteilhaft ist es auch, wenn zur besseren Lichtausbeute die Lichtquelle von einem konkav gebogenen Reiflektor umgeben wird.
Besonders vorteilhaft wirkt es sich aus, wenn der lichtbrechende optische Körper unmittelbar an der primären Lichtaustrittsöffnung der Leuchte angeordnet ist, so daß die Halterung für den optischen Körper mit dem Lampengehäuse direkt in Verbindung steht.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Leuchte ist eine im Querschnitt kreissegmentartige Leuchte, von der eine Radiusseite als Grundplatte herangezogen wird und die andere Radiusseite die primäre Lichtaustrittsöffnung des Leuchtengehäuses darstellt, unterhalb derer der lichtbrechende optische Körper befestigt ist. Die gebogene Eeckflache dieser Leuchte besteht vorteilhaft aus einem lichtdurchlässigen Material, das ein diffuses Licht erzeugt. Um eine gleichmäßige Lichtausbreitung zu erzielen, ist es zweckmäßig, eine langgestreckte Leuchtstoffröhre als Lichtquelle zu verwenden. Für die Erfindung ist es jedoch gleichgültig, ob die gebogene Deckfläche lichtundurchlässig oder lichtdurchlässig ausgelegt wird. Dies ist eine Frage des entsprechenden Designs.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Im nun folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen im Detail erläutert. Es zeigt:
Fig. la
bis c schematische Darstellungen der erfindungsgemäßen Leuchte (1), deren Grundplatte (3) an einem Hohlkörper (10) in verschiedenen Anordnungen montiert ist;
Fig. 2 eine weitere erfindungsgemäße Leuchte (1) mit einer gebogenen Deckfläche (12), wobei die Leuchte (1) mit ihrer Grundplatte (3) an einer Seitenfläche eines Hohlkörpers (10) befestigt ist.
In Fig. la ist die erfindungsgemäße Leuchte 1 in ihrem prinzipiellen Aufbau dargestellt. Die Leuchte 1 besteht aus einer Grundplatte 3, auf der das Leuchtengehäuse 4 aufgebaut ist. Im Inneren des Leuchtengehäuses 4 ist die primäre Lichtquelle 6 so angeordnet, daß ein Großteil der Lichtstrahlung direkt durch die primäre Lichtaustrittsöffnung 5 tritt. Unmittelbar hinter der Lichtaustrittsöffnung 5 ist der optische Körper 2 angeordnet, der im vorliegenden Falle ein Prisma ist, das im Querschnitt ein gleichseitiges Dreieck darstellt. Diese Form des Querschnitts des optischen Körpers 2 ist jedoch nicht zwingend für die Erfindung, sondern richtet sich je nach dem gewünschten Anwendungsfall. Die Grundplatte 3 ist an einer ebenen Fläche zu montieren. Für eine Ausführungsform ist dies eine ebene Fläche eines Hohlkörpes 10, dessen Querschnittsfläche quadratisch ausgeführt ist. Im Inneren des Hohlkörpers befinden sich Leitungen und Bauelemente eines Versorgungsystems, das an dieser Stelle nicht näher beschrieben wird. Der Hohlkörper 10 ist im einfachsten Falle an einer Wand des zu beleuchtenden Raumes zu befestigen. Eine andere Befestigungsart wäre beispielsweise an der Decke des zu beleuchtenden Raumes oder an Pendeln, die von der Decke herabgelassen werden. Bei dem erfindungsgemäßen quadratischen Querschnitt des Hohlkörpers 10 ist prinzipiell die Möglichkeit gegeben, an jeder freien Seite des Hohlkörpers eine erfindungsgemäße Leuchte 1 mit seiner Grundplatte zu befestigen, so wie es in den Fig. Ib bis Id schematisch dargestellt ist. In Fig. Ib sind zwei
erfindungsgemäße Leuchten 1 mit im Querschnitt unterschiedlichen (halbrund und quadratisch) optischen Körpern (2) an sich gegenüberliegenden Seitenflächen des Hohlkörpers 10 befestigt. In Fig. Ic sind drei erfindungsgemäße Leuchten 1 an drei Seitenflächen des Hohlkörpers 10 befestigt, ebenfalls mit im Querschnitt unterschiedlichen {rechteckig und gebogen) optischen Körpern (2).
Ein Spezialfall ist in Fig. Id schematisch dargestellt, bei dem an dem Hohlkörper 10 an allen vier Seitenflächen eine Leuchte montiert ist. Dieses Ausführungsbeispiel kommt beispielsweise dann zur Anwendung, wenn die Beleuchtungsgruppe als Stehleuchte ausgeführt werden soll und der Hohlkörper 10 eine vorgegebene Länge aufweist. Für einen optischen Körper 2 ist schematisch eine Achse 8 eingezeichnet, um die das Prisma bewegt werden kann. Darüber hinaus ist das Prisma auch in der Richtung der Pfeile B, B1 zu verschieben, wodurch ebenfalls die optischen Lichtbündelungen verschoben und dadurch besondere Lichteffekte hervorgerufen werden.
In Fig. 2 ist eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Leuchte 1 im Detail dargestellt. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Querschnitt der länglichen Leuchte 1 ein Kreissegment. Eine Radiusseite ist als Grundplatte 3 ausgeführt. Die Grundplatte 3 weist verschiedene Durchbrüche auf, in die die Befestigungsschrauben 13 hineinragen. An der unteren und oberen Seite der Grundplatte 3 befindet sich ein Winkelstück 14, 14', das jeweils auf eine Seite der Grundplatte 3 gesteckt und befestigt wird. In dem Winkelstück befinden sich Rillen 15, 15', die die gebogene Deckfläche 12 bzw. eine ebene Abdeckung 16 aufnehmen. Die ebene Abdeckung 16 kann aus einem hier nicht im Detail gezeigten Rahmen und einer lichtdurchlässigen Fläche bestehen. Der Rahmen 17 ist mit dem optichen Körper 2 verstellbar verbunden, so daß der optische Körper 2 in unmittelbarer Nähe der Lichtaustrittsöffnung 5 angeordnet ist. Die gebogene Deckfläche 12 ist wahlweise lichtdurchlässig oder lichtundurchlässig auszulegen. Wie bereits weiter oben erläutert wurde, nimmt der langge-
. streckte Hohlkörper 10 verschiedene elektrische und mechanische Bauelemente auf, die an dieser Stelle nicht im Detail beschrieben werden. Die elektrischen Bauelemente sind beispielsweise Vorschaltgeräte oder Drosselspulen, die für eine energiesparende Beleuchtung notwendig sind. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Hohlkörper im Querschnitt rechteckig, wobei die Großflächen für die Montage der erfindungsgemäßen Leuchte 1 und für die Befestigung an der Wand des zu beleuchtenden Raumes vorgesehen sind.

Claims (19)

1. Leuchte {1) mit einem lichtbrechenden optischen Körper (2) mit einem Leuchtengehäuse (4) , in dem mindestens eine Lampe
(6) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß
- der lichtbrechende optische Körper {2) außerhalb des Leuchtengehäuses (4) angeordnet ist;
- die Lage des optischen Körpers (2) veränderlich ist.
2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt und die Längsachse des optischen Körpers (2) beliebig ist.
3. Leuchte nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des optischen Körpers (2) (Prisma) ein gleichschenkliges Dreieck ist.
4. Leuchte nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der optische Körper (2) (Prisma) ein rechtwinkliges Dreieck ist.
5. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchte (1) mindestens eine feste Montagefläche als
Grundplatte (3) aufweist, wobei die Grundplatte {3) an einer Seitenfläche eines langgestreckten Hohlkörpers (10) montiert ist.
6. Leuchte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (10) im Querschnitt ein Vieleck darstellt.
7. Leuchte nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (10) im Querschnitt viereckig ist,
8. Leuchte nach Anspruch 5 und &bgr;, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (10) dreieckig ist.
9. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Lampe (6) im Inneren des Lampengehäuses (4) teilweise von einem Reflektor (12) umgeben ist.
10. Leuchte nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor (12) an der Grundplatte (3) befestigt ist.
11. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampe (6) eine langgestreckte Leuchtstoffröhre ist.
12. Leuchte nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelne Leuchte (1) an einer glatten Seitenfläche des Hohlkörpers (10) befestigt ist.
13. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der optische Körper (2) unmittelbar an der primären Lichtaustrittsöffnung (5) der Leuchte (1) angeordnet ist.
14. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lampengehäuse (4) mindestens eine gebogene Deckfläche (12) aufweist.
15. Leuchte nach Anspruch 1 und 14, dadurch gekennzeichnet , daß die mindestens eine gebogene Deckfläche (12) lichtundurchlässig ist.
16. Leuchte nach Anspruch 1 und 14, dadurch gekennzeichnet , daß die mindestens eine gebogene Deckfläche (12) lichtdurchlässig ist.
17. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lampengehäuse (4) und nur eine Lichtaustrittsöffnung (5) aufweist.
Ib, Leuchte nach Anspruch 1 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtaustrittsöffung (5) länglich ist,
19. Leuchte nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der optische Körper (2) sich über die gesamte Lichtaustrittsöffung (5) erstreckt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1291578A2 (de) 2001-09-07 2003-03-12 Philips Corporate Intellectual Property GmbH Leuchte

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1291578A2 (de) 2001-09-07 2003-03-12 Philips Corporate Intellectual Property GmbH Leuchte

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