DE29705299U1

DE29705299U1 - Stempelträger

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Publication number: DE29705299U1
Application number: DE29705299U
Authority: DE
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1997-03-03
Filing date: 1997-03-24
Publication date: 1997-06-05
Anticipated expiration: 2007-03-25
Also published as: US5772050A

Description

PATENTANWÄLTE · HEMMERICH · MÜbtEfi*-JGR(>§sk··.5OLLMEfEB · VALENTIN · GIHSKE - 1 -

2 1. Harz 1997 ^:-^{ni 77 913}

Shiny SHIH, No. 31, Lane 349, Chung Cheng S. Rd.,
Yung Kang City, Tainan Hsien, Taiwan, R.O.C.

Stempelträger

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Gestell bzw. einen Halter und, genauer, auf einen Stempelfarben-Stempelhalter, mit mindestens einer Scheibe, die durch eine Säule abgestützt wird, die mit einer Basis fest verbunden ist, und mit einer Kappe, die mit der Säule verbunden ist, um die Scheibe, in der mehrere Aussparungen so vorgesehen sind, daß die Stempel in den Aussparungen aufgenommen werden können, zu positionieren.

Die Stempel werden bei einer Vielfalt von Gebieten in Büros verwendet, und sie sind geeignet, Unterlagen mit Schriftzeichen oder Symbolen in Stempelfarbe zu markieren. Im allgemeinen hat ein Beschäftigter oder eine Beschäftigte viele Stempel, die in einer Schublade oder in einer Box oder dergleichen, aufbewahrt werden, so daß sie entsprechend ausgewählt werden können. Jedoch hat das Aufbewahren von Stempeln in einer Schublade oder einer Box Abrieb bei den Stempeln zur Folge, und dies verringert deren Lebensdauer. Darüber hinaus wird die Schublade und/oder die Box für die Stempel, die darin aufbewahrt werden, durch Stempelfarbe an den Stempeln verunreinigt.

Die vorliegende Erfindung beabsichtigt, einen Stempelhalter vorzusehen, der mindestens eine Scheibe aufweist, die am Stempelhalter angeordnet ist und mehrere Aussparungen besitzt, die in der Scheibe so vorgesehen sind, daß die oben erwähnten Probleme gemildert und/oder ganz überwunden werden.

PATENTANWÄLTE · HEMMERICH · MULLEFT* tlRÖfi S ö -POLLMEJER·· VALENTIN · GiHSKE

Die vorliegende Erfindung sieht einen Stempelhalter vor, der eine Basis aufweist, mit einem ersten in der Basis vorgesehenen zentralen Loch und einem Randteilstück, das sich an dessen Peripherie nach unten erstreckt.

Eine erste Säule hat ein erstes Ende, mit einem ersten Flansch, der sich radial auswärts erstreckt, und hat ein erstes Loch, das in der ersten Säule unter dem ersten Flansch vorgesehen ist, und hat ein zweites Ende, das einen ringförmigen Flansch hat, der sich radial auswärts erstreckt und eine Befestigungs-Stange, die sich longitudinal erstreckt. Das zweite Ende der ersten Säule ist dadurch mit der Basis verbunden, daß die Befestigungs-Stange mit dem ersten zentralen Loch der Basis in Eingriff gelangt.

Eine erste Scheibe hat ein zweites zentrales Loch, das in der ersten Scheibe so vorgesehen ist, daß diese an dem ersten Ende der ersten Säule montiert ist und durch den ersten Flansch gestützt ist. Mehrere erste Aussparungen sind in der ersten Scheibe entlang einer Peripherie der ersten Scheibe vorgesehen.

Eine zweite Säule hat ein erstes Ende, mit einem zweiten Flansch, der sich radial auswärts erstreckt, und hat ein zweites Ende, das einen ersten Vorsprung hat, der sich radial von deren Peripherie so erstreckt, daß er sich durch die ersten Löcher der ersten Säule hindurch erstreckt.

Eine zweite Scheibe hat ein drittes zentrales Loch, das in der zweiten Scheibe so vorgesehen ist, daß diese an dem ersten Ende der zweiten Säule montiert ist und durch den zweiten Flansch gestützt ist. Eine Kappe ist an dem ersten Ende der zweiten Säule montiert, um die zweite Scheibe zu positionieren.

Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Stempelhalter vorzusehen, der einen einfachen Aufbau aufweist und leicht zusammenzubauen ist. *

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Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen Stempelhalter vorzusehen, der zwei Scheiben hat, die am Stempelhalter angeordnet s ind.

Andere Ziele, Vorteile und neuartige Merkmale der Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung, in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen, noch deutlicher.

In den Zeichnungen ist

Figur 1 eine perspektivische Darstellung eines Stempelhalters gemäß der vorliegenden Erfindung;

Figur 2 eine in Einzelteile aufgelöste Darstellung des Stempelhalters gemäß der vorliegenden Erfindung;

Figur 3 eine seitliche Vertikalansicht/ teilweise im Schnitt, des Stempelhalters gemäß der vorliegenden Erfindung;

Figur 4 eine seitliche Vertikalansicht, teilweise im Schnitt, des Stempelhalters gemäß der vorliegenden Erfindung, aus einer anderen Richtung gesehen, während

Figur 5 eine seitliche Vertikalansicht, teilweise im Schnitt, einer anderen Ausführungsform des Stempelhalters gemäß der vorliegenden Erfindung ist.

Auf die Zeichnungen und zunächst auf die Figuren 1 bis 4 Bezug nehmend, schließt ein Stempelhalter gemäß der vorliegenden Erfindung im allgemeinen eine Basis 10 ein, mit einem ersten zentralen Loch 111, welches durch die Basis 10 hindurch vorgesehen ist, und ein Randteilstück 101, das sich an der Peripherie desselben nach unten

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erstreckt. Das Randteilstück 101 hat mindestens einen Vorsprung 113, der sich einwärts und radial erstreckt.

Eine erste Säule 21 hat ein erstes Ende und ein zweites Ende, das einen ringförmigen Flansch 212 hat, der sich radial auswärts erstreckt, und hat eine Befestigungs-Stange 211, die sich longitudinal erstreckt. Die Befestigungs-Stange 211 hat ein Gewindeteilstück, das in dessen äußerer Peripherie vorgesehen ist. Ein erster Flansch 216 erstreckt sich radial auswärts von der ersten Säule 21 nahe dem ersten Ende der ersten Säule 21, und ein erstes Loch 218 ist in der ersten Säule 21 unter dem ersten Flansch 216 vorgesehen. Zwei Längsnuten 210 sind longitudinal entgegengesetzt in der inneren Peripherie der ersten Säule 21 vorgesehen. Eine innere Platte 12 ist am Boden der Basis 10 angeordnet und hat ein zentrales Gewindeloch 121, das durch diese hindurch so vorgesehen ist, daß das Gewindeteilstück der Befestigungs-Stange 211 mit dem Gewindeloch 121 der inneren Platte 12 in Eingriff gelangt. Die innere Platte 12 hat eine Einkerbung 122, die an deren äußerer Peripherie so vorgesehen ist, daß, wenn die innere Platte 12 an dem Boden der Basis 10 angeordnet ist, der Vorsprung 113 in der Einkerbung 122 aufgenommen wird.

Eine erste Scheibe 32 hat ein zweites zentrales Loch 321, das in der ersten Scheibe so vorgesehen ist, daß sie an das erste Ende der ersten Säule 21 montiert wird und durch den ersten Flansch 216 gestützt wird. Mehrere erste Aussparungen 322 sind in der ersten Scheibe 32 entlang ihrer Peripherie vorgesehen, und jede der ersten Aussparungen 322 ist eine im wesentlichen Y-förmige Aussparung.

Eine zweite Säule 2 2 hat ein erstes Ende und ein zweites Ende und hat zwei Keilnuten 221, die sich diametral entgegengesetzt erstrekken. Das zweite Ende der zweiten Säule 22 hat einen ersten Vorsprung 223, der sich radial auswärts so erstreckt, daß er sich durch das erste Loch 218 der ersten Säule 21 hindurch erstreckt, wobei die

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zwei Keilnuten 221 in den zwei Längsnuten 210 der ersten Säule 21 aufgenommen werden. Zwei Schlitze 2 25 sind longitudinal darin vorgesehen, und der erste Vorsprung 223 ist zwischen den zwei Schlitzen 225 so angeordnet, daß der erste Vorsprung 223 leicht einwärts gedrückt werden kann, bevor er in das erste Loch 218 eingesetzt wird. Ein zweiter Flansch 224 erstreckt sich radial auswärts nahe dem ersten Ende der zweiten Säule 22. Die zweite Säule 22 hat ein zweites Loch 226, das unter dem zweiten Flansch 224 vorgesehen ist.

Eine zweite Scheibe 31 hat ein drittes zentrales Loch 311, das in der zweiten Scheibe so vorgesehen ist, daß diese an dem ersten Ende der zweiten Säule 22 montiert wird und durch den zweiten Flansch 224 gestützt wird. Mehrere zweite Aussparungen 312 sind in der zweiten Scheibe 31 entlang der Peripherie der zweiten Scheibe 31 vorgesehen, und jede der zweiten Aussparungen 312 ist eine im wesentlichen Y-förmige Aussparung.

Eine Kappe 40 ist an dem ersten Ende der zweiten Säule 22 montiert, um die zweite Scheibe 31 an der zweiten Säule 22 zu positionieren, wobei die Kappe 40 einen zweiten Vorsprung 43 hat, der sich radial so erstreckt, daß, wenn die Kappe 40 an dem ersten Ende der zweiten Säule 22 montiert ist, der zweite Vorsprung 43 sich durch das zweite Loch 226 hindurch erstreckt. Ähnlich sind zwei Schlitze 42 longitudinal darin vorgesehen, und der zweite Vorsprung 43 ist zwischen den zwei Schlitzen 42 so angeordnet, daß der zweite Vorsprung 43 leicht einwärts gedrückt werden kann, bevor er in das zweite Loch 22 6 eingesetzt wird. Dementsprechend können Stempel (nicht dargestellt) an die ersten und zweiten Scheiben 32, 31 angehängt werden und werden in den ersten und zweiten Aussparungen 322, 312 aufgenommen.

Auf Fig. 5 Bezug nehmend, kann der Stempelhalter auch dadurch benutzt werden, daß die Kappe 40 an dem ersten Ende der ersten Säule

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21 direkt erfaßt wird, wobei sich der zweite Vorsprung 43 durch das erste Loch 218 der ersten Säule 21 hindurch erstreckt.

Obwohl die Erfindung in Zusammenhang mit ihrer bevorzugten Ausführungsform beschrieben worden ist, sei darauf hingewiesen, daß viele andere mögliche Modifikationen und Variationen vorgenommen werden können, ohne von dem Umfang der Erfindung, wie beansprucht, abzuweichen.

Claims

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:.ni 77 913

Shiny SHIH,. No, 31, Lane 349, Chung Cheng S. Rd.,
Yung Rang City, Tainan Hsien, Taiwan, R.O.C.

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Stempelhalter,
gekennzeichnet durch

eine Basis (10), mit einem ersten in der Basis vorgesehenen zentralen Loch (111), und einem Randteilstück (101), das sich an dessen Peripherie nach unten erstreckt;

eine erste Säule (21), mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende, das einen ringförmigen Flansch (212) hat, der sich radial auswärts erstreckt, und eine Befestigungs-Stange (211), die sich longitudinal erstreckt, wobei die erste Säule (21) einen ersten Flansch (216) hat, der sich peripherisch radial nahe dem ersten Ende der ersten Säule (21) und einem ersten Loch (218) erstreckt, das in der ersten Säule (21) unterhalb des ersten Flansches (216) vorgesehen ist;

eine erste Scheibe (32), mit einem zweiten zentralen Loch (321), welches in der Scheibe (32) so vorgesehen ist, daß diese an dem genannten ersten Ende der ersten Säule (21) montiert ist und durch den ersten Flansch (216) gestützt ist;
mehrere erste Aussparungen (322), die in der ersten Scheibe (32) an deren Peripherie vorgesehen sind;

eine zweite Säule (22), mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende, das einen ersten Vorsprung (223) hat, der sich radial so erstreckt, daß er sich durch die ersten Löcher (218) der ersten Säule (21) hindurch erstreckt, wobei das erste Ende der zweiten Säule (221) einen zweiten Flansch (224) hat, der sich radial auswärts erstreckt;

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eine zweite Scheibe (31), mit einem dritten zentralen Loch (311), welches in der Scheibe (31) so vorgesehen ist, daß diese an dem genannten ersten Ende der zweiten Säule (221) montiert ist und durch den zweiten Flansch (224) gestützt ist; mehrere zweite Aussparungen (312), die in der zweiten Scheibe (31) an deren Peripherie vorgesehen sind, und eine Kappe (40), die an dem genannten ersten Ende der zweiten Säule (221) montiert ist, um die zweite Scheibe (31) zu positionieren.
2. Stempelhalter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungs-Stange (211) ein Gewindeteilstück hat, welches in einer äußeren Peripherie derselben vorgesehen ist, und bei dem eine innere Platte (12) an einem Boden der Basis (10) angeordnet ist, wobei die innere Platte (12) ein zentrales Gewindeloch (121) hat, das in der Platte (12) so vorgesehen ist, daß das genannte Gewindeteilstück der Befestigungs-Stange (211) mit dem zentralen Gewindeloch (121) der inneren Platte (12) in Eingriff ist.
3. Stempelhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Randteilstück (101) mindestens einen Vorsprung (113) hat, der sich einwärts und radial erstreckt, und daß die innere Platte (12) eine Einkerbung (122) hat, die in einer äußeren Peripherie derselben so vorgesehen ist, daß der Vorsprung (113) in der Einkerbung (122) aufgenommen wird.
4. Stempelhalter nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Säule (221) ein zweites Loch (226) hat, das durch die Säule (221) hindurch und unter dem zweiten Flansch (224) vorgesehen ist, und daß die Kappe. (40) einen zweiten

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Vorsprung (43) hat, der sich radial so erstreckt, daß er sich durch das zweite Loch (226) der zweiten Säule (221) hindurch erstreckt.
5. Stempelhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede der ersten Aussparungen (322) in der Scheibe (32) eine im wesentlichen Y-förniige Aussparung ist.
6. Stempelhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede der zweiten Aussparungen (312) in der Scheibe (31) eine im wesentlichen Y-förmige Aussparung ist.
7. Stempelhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (40) an dem ersten Ende der ersten Säule (21) direkt erfaßt wird, wobei sich der zweite Vorsprung (43) durch das erste Loch (218) der ersten Säule (21) hindurch erstreckt.