DE29703588U1 - Vorrichtung zum Herstellen eines vorzugsweise geschlossenen Hohlprofilabschnittes durch Rollformen - Google Patents
Vorrichtung zum Herstellen eines vorzugsweise geschlossenen Hohlprofilabschnittes durch RollformenInfo
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Description
Vorrichtung zum Herstellen eines vorzugsweise geschlossenen Hohlprofilabschnittes durch Rollformen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen eines vorzugsweise geschlossenen Hohlprofilabschnittes,
der aus einem flachen Stahlband mittels einer Formrollen aufweisenden Rollformeinrichtung
geformt wird.
In der Umformtechnik sind Rollformverfahren zum Herstellen von Profilen in den unterschiedlichsten
Querschnittsformen bekannt. Da die Formgebung stets mehrstufig erfolgt, besteht die Rollformeinrichtung
aus mehreren, hintereinander angeordneten Stationen, die mit speziellen Formrollensätzen ausgerüstet
sind, zwischen denen das schrittweise zu formende Stahlband durchläuft. Bei den bekannten
Rollformverfahren zur Herstellung von Hohlprofilabschnitten ist es notwendig, daß die Profile möglichst
glattflächig, d. h. frei von Vorsprüngen und dergleichen, sind. In der Praxis ist jedoch auch
der Einsatz von Hohlprofilen gebräuchlich, bei denen im Inneren der fertigen Hohlprofilabschnitte
Funktions- und Verstärkungselemente, beispielsweise Muttern, Verstärkungsbleche und dergleichen angeordnet
sind. Da die dazu notwendigen Arbeitsgänge bei einem geschlossenen, durch Rollformen herge-
stellten Hohlprofil bisher nicht durchführbar waren,
werden Hohlprofilabschnitte für solche speziellen Anwendungszwecke vornehmlich im Preßverfahren
hergestellt. Da die Steifigkeit von im Rollverfahren hergestellten Profilen gegenüber gepreßten Profilen
im allgemeinen höher ist und dadurch die Abmessungen von gerollten Profilen bei gleichen Anforderungen
geringer sein können als von gepreßten Profilen, wird angestrebt, solche Rollformprofile
überall dort einzuführen, wo nur sehr enge Einbauräume vorhanden sind, wie zum Beispiel beim Einsatz
im Automobilbau.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs näher beschriebenen
Art zum Rollformen anzugeben, mit der es möglich ist, in einfacher Weise auch Hohlprofilabschnitte
herzustellen, die vorzugsweise innenseitig mit Funktions- und Verstärkungselementen versehen sind.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch eine vor dem Einlauf in die Rollformeinrichtung angeordnete
Vorrichtung zum Aufbringen von Funktions- und Verstärkungselementen erreicht, wobei die Festlegung
der Funktions- und Verstärkungselemente an dem Stahlband durch Kaltformung des zugehörigen Bereiches
und/oder durch Schweißung, Klebung oder eine andere Verbindungsart erfolgt.
Durch den erfindungsgemäßen Vorrichtungsaufbau ist es möglich, eine vorhandene Rollformeinrichtung zum
Herstellen von Hohlprofilabschnitten einzusetzen, die mit innen liegenden Funktions- und Verstärkungselementen
versehen werden. Solche Funktionsteile sind beispielsweise Muttern, an denen problemlos außenseitig beliebige Bauteile befestigt
werden können. Die Festlegung der zunächst lage- und positionsgerecht auf das flache Stahlband aufgelegten
Funktionsteile erfolgt durch einen Stanz- und/oder Eindrückvorgang und/oder durch Klebung.
Als Verstärkungsteile werden z. B. einfache Blechstücke angesetzt, die durch einen sogen. Clinchvorgang
im Wege der Kaltverformung an dem Band fixiert werden. Da diese Funktions- und Verstärkungselemente
eine sehr niedrige Bauhöhe aufweisen, können die Formrollen der Rollformeinrichtung ohne großen
Mehraufwand mit entsprechenden Aussparungen versehen sein.
Damit die Funktions- und Verstärkungselemente mit der erforderlichen Genauigkeit auf dem Band justiert
werden können und der maschinelle Aufwand klein gehalten werden kann, ist gemäß der Erfindung
vorgesehen, daß der Durchlauf des Stahlbandes durch die Bearbeitungseinrichtungen taktweise erfolgt, so
daß die Funktions- und Verstärkungselemente im Stillstand des Bandes angebracht werden können.
Auch ist vorgesehen, daß die das Metallband umformende Profiliereinrichtung eine kontinuierlich arbeitende
Vorrichtung ist, während die die Funktions- und Verstärkungselemente festlegenden Einrichtungen
im Takt arbeitende Einrichtungen sind. Zum Ausgleich der unterschiedlichen Geschwindigkeiten
ist das Stahlband vor dem Einlauf in die Bearbeitungsstationen und vor dem Einlauf in die Rollformeinrichtungen
in Schlaufen gelegt, die einen Pufferspeicher bilden. Eine Schlaufe liegt zweckmäßig
direkt vor der Rollformeinrichtung. Eine weitere Schlaufe wird vor dem Einlauf in die Station zum
Einbringen der Funktions- und Verstärkunsgelemente
gebildet.
Da es in Abhängigkeit von der späteren verwendung des Hohlprofilabschnittes notwendig sein kann, in
das Innere des Hohlprofils sogen. Schottbleche einzubringen, ist es zweckmäßig, daß in dem noch unverformten
Stahlband in einer quer zu den Längskanten verlaufenden Reihe Löcher vorgesehen sind. Durch diese Löcher hindurch kann in einem
späteren Arbeitsgang eine Verschweißung der Schottbleche erfolgen.
Die Schottbleche werden primär in dem bis dahin teilweise geformten Hohlprofilabschnitt lagegerecht
positioniert und zunächst durch Kaltverformung in ihrer Lage gesichert. Nach der Ausformung des Hohlprofilabschnittes
werden die Schottbleche durch Schweißung durch die Löcher hindurch endgültig fixiert.
Nach dem Einbringen der Schottbleche durchläuft der Hohlprofilabschnitt noch mehrere
Arbeitsstationen. Da die Hohlprofilabschnitte relativ dünnwandig sind, ist es vorteilhaft, der letzten
Station der Rollformeinrichtung einen Richtschuh nachzuordnen. Diesem Richtschuh kann wiederum
eine Schweißeinrichtung, vorzugsweise eine Laserschweißeinrichtung nachgeordnet werden. Diese liegt
vorzugsweise unmittelbar hinter dem Richtschuh, damit sich der Hohlprofilabschnitt nach dem Richten
nicht mehr verziehen kann.
Nachdem der Hohlprofilabschnitt die einzelnen Stationen der Rollformeinrichtung durchlaufen hat, erfolgt
die Verschweißung der Längsnaht. Diese Längsnaht-Schweißvorrichtung ist für den Fall, daß
Schottbleche in den Hohlprofilabschnitt eingeschweißt werden müssen, der Rollformeinrichtung
nachgeschaltet. Auf die Schweißvorrichtungen folgt eine Trenneinrichtung zum Ablängen des Profilabschnittes.
Diese kann beispielsweise eine Säge sein.
Damit der Einlauf des Stahlbandes in die Stationen der Rollformeinrichtung keinen Seitenversatz zuläßt,
ist vorgesehen, daß der ersten Rollformstation eine Seitenkantenführung vorgeschaltet ist.
Die mit dem erfindungsgemäßen Vorrichtungsaufbau hergestellten Profile können im Querschnitt geschlossen
oder auch geöffnet sein. Auch letztere Profilart ist im Sinne der Erfindung als Hohlprofil
zu verstehen.
Anhand der beiliegenden Zeichnung wird die Erfindung nachstehend näher erläutert.
In der Zeichnung zeigt die
Fig.l: eine Anlage zur Herstellung eines Hohlprofilabschnittes
in schematischer Darstellung.
Ein nicht dargestellter Hohlprofilabschnitt kann ein geschlossenes oder offenes Hohlprofil sein,
welches aus einem flachen Stahlband durch Umformung nach dem Rollformverfahren hergestellt ist. Die
Querschnitte sind beliebig und richten sich nach den Einsatzfällen. Bei geschlossenen Hohlprofilen
können Längsränder aneinanderliegen und miteinander
verschweißt sein. Als Funktionselemente können beispielsweise Stanzmuttern verwendet werden, die innenseitig
an Wandungen der Hohlprofile festgelegt sind, sowie Verstärkungselemente, die zum Beispiel
in Form von Verstärkungsblechen an den Innenseiten der Wandungen durch Kaltverformung festgelegt werden.
Zur Herstellung eines nicht näher erläuterten Hohlprofilabschnittes
wird von einer Haspel l ein Stahlband 2 abgezogen. Das Stahlband 2 durchläuft
einen Bandspeicher 3 sowie mehrere BearbeitungsStationen,
die auf einem Maschinentisch installiert sind. In dem Bandspeicher 3 können mehrere Coils
anfangs- und endseitig miteinander verschweißt und auch mehrere Coils in dem Bandspeicher gespeichert
sein, so daß sich ohne Unterbrechung des Arbeitsprozesses die neu zum Einsatz kommenden Coils anschließen
können.
Zunächst werden mittels einer Einstanzvorrichtung 4 Stanzmuttern an der nach oben gewandten Seite des
Stahlbandes 2 festgelegt. Nach dem Umformen des Bandes liegen die Muttern dann an der Querschnitts-Innenseite
des Hohlprofils. Die Muttern werden bei dem gezeigten Beispiel manuell zugeführt und ausgerichtet.
Da in den fertigen Hohlprofilabschnitt au--
ßerdem noch ein oder mehrere, nicht dargestellte Schottbleche eingeschweißt werden sollen, werden
nachfolgend bei diesem Ausführungsbeispiel mittels einer Locheinheit 5 mehrere Löcher in das Stahlband
2 eingebracht. Diese Löcher liegen in einer quer zu den Seitenkanten des Stahlbandes 2 verlaufenden
Reihe. Die Lochdurchmesser sind so groß, daß die Schweißelemente der Schweißeinrichtung 13 nach der
Fertigstellung des Hohlprofilabschnittes durch diese Löcher hindurchgeführt werden können. Auf dem
Maschinentisch ist außerdem eine Clinch- oder Formvorrichtung 6 angeordnet, um im Bedarfsfall Verstärkungsbleche
oder sonstige Verstärkungselemente an dem Stahlband 2 festzulegen. Im Abstand zum Maschinentisch
steht die erste Station der als Ganzes mit 7 bezeichneten Rollformeinrichtung. Jede Station
enthält satzweise zueinander angeordnete Formrollen 8, 9, die so gestaltet sind, daß nach dem
Durchlauf des Stahlbandes 2 der nicht dargestellte Hohlprofilabschnitt fertig ausgeformt ist. Dazu
sind die Formrollen 8, 9 entsprechend dem jeweiligen Grad der Umformung und der Gestaltung der Funktions-
und Verstärkungselemente an ihrem Umfang umlaufend mit nicht dargestellten Aussparungen versehen.
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Innerhalb der Rollformeinrichtung 7 ist eine Schottblech-Montage und Clinchvorrichtung 10 integriert.
Diese ermöglicht es, in den noch nicht fertiggefomten Hohlprofilabschnitt l ein Schottblech
einzusetzen und durch Umformung zu befestigen. Dieser Schottblech-Montage- und Clinchvorrichtung 10
sind weitere Stationen der Rollformeinrichtung 7 nachgeordnet, um die folgenden letzten Umformungsarbeiten
bis zum fertigen Profilabschnitt vorzunehmen. Insgesamt kann die Rollformeinrichtung 7 aus
mehr als zwanzig Stationen und fast 100 Formrollen bestehen. Der letzten Station der Rollformeinrichtung
7 ist eine Richteinrichtung Il nachgeschaltet, die beispielsweise aus einem Richtschuh besteht.
Nachdem der Hohlprofilabschnitt dort exakt ausgerichtet worden ist, erfolgt das Verschweißen mittels
einer. Längsnaht-Schweißeinrichtung 12. Anschließend
werden mittels einer nicht näher erläuterten weiteren Schweißvorrichtung 13 die Schottbleche eingeschweißt
. Danach wird mittels einer Trenneinrichtung 14 der Hohlprofilabschnitt entsprechend der
gewünschten Länge quer abgetrennt. Solche Trenneinrichtungen sind bekannt. Üblicherweise wird eine
Säge verwendet. Der Trenneinrichtung 14 können weitere Bearbeitungsaggregate sowie Abtransporteinrichtungen
nachgeschaltet werden.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel erfolgt das Aufbringen der Funktions- und Verstärkungselemente
von Hand. Selbstverständlich ist auch eine automatische Zuführung möglich. In nicht dargestellter
Weise ist vor der ersten Station der Rollformeinrichtung 7 eine Seitenkantenführung für das
Stahlband 2 installiert, wodurch ein gerader Einlauf des Bandes in die einzelnen BearbeitungsStationen
sichergestellt ist.
Die Anlage ist so ausgelegt, daß die Rollformeinrichtung 7 kontinuierlich arbeitet, während die
Mutter-Einstanzvorrichtung 4, die Locheinheit 5, die Clinch-Vorrichtung 6, oder andere gleichwertige
Einrichtungen im Takt arbeiten. Der Ausgleich der unterschiedlichen Geschwindigkeiten erfolgt durch
Schlaufen 2' und 2 ", die vor der Rollformeinrichtung
7 und hinter der Haspel bzw. dem Bandspeicher 3 liegen und aufgelöst werden, sobald die im Takt
arbeitenden Aggregate 4, 5, 6, in ihrer Arbeitsstellung wirksam werden.
Obwohl bei dem dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel vorgesehen ist, die Rollformeinrichtung
7 und die die Funktions- und Verstärkungselemente festlegenden Einrichtungen im Takt arbeiten
zu lassen, ist es ohne das Erfinderprinzip zu ver-
lassen, gemäß einer anderen Ausführungsform auch
möglich, sowohl die Rollformeinrichtung 7 als auch die die Funktionselemente festlegenden Einrichtungen
kontinuierlich arbeiten zu lassen. In einem solchen Fall ist der maschinentechnische Aufwand
allerdings höher als bei dem an Hand der Zeichnung beschriebenen Ausführungsbeispiel, da auf den Einsatz
mitfahrender Bearbeitungsaggregate, bei denen hohe Beschleunigungs- und Verzögerungskräfte zu berücksichtigen
sind, verzichtet werden kann.
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1. Rolle
2. Stahlband 2'. Schlaufe
2". Schlaufe
3. Bandspeicher
4. Mutter-Einstanzvorrichtung
5. Locheinheit
6. Clinchvorrichtung
7. Rollformeinrichtung
8. Formrollen
9. Formrollen
10. Schottblech-Montage- und Clinchvorrichtung
11. Richteinrichtung
12. Längsnaht-Laserschweißeinrichtung
13. Schweißvorrichtung
14. Trenneinrichtung
Claims (12)
1. Vorrichtung zum Herstellen eines vorzugsweise geschlossenen Hohlprofilabschnittes, der aus
einem flachen Stahlband, mittels einer Fonnrollen aufweisenden Rollformeinrichtung geformt
wird, gekennzeichnet durch eine vor dem Einlauf in die Rollformeinrichtung angeordnete Vorrichtung
zum Aufbringen von Functions- und Verstärkungselementen auf das noch unverformte Stahlband,
wobei die Festlegung der Funktions- und Verstärkungselemente an dem Stahlband durch
Kaltformung des zugehörigen Bereiches und/oder Schweißung, Klebung oder eine andere Verbindungsart
erfolgt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Formrollen (8, 9) umlaufende
Aussparungen als Durchlaß für die Funktionsund Verstärkungselemente aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die das Stahlbandes (2) umformende
Profiliereinrichtung der Rollformeinrichtung (7) eine kontinuierlich arbeitende Vorrichtung
ist und die die Funktions- und Verstärkungselemente festlegenden sowie gegebenenfalls sonstige
nachgeschaltete Einrichtungen im Takt arbeitende Vorrichtungen sind.
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4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Stahlband (2) vor dem Einlauf in die Bearbeitungsstationen (4, 5 ,6) und vor
dem Einlauf in die Rollformeinrichtung (7) in Schlaufen (2!, 2") gelegt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem noch unverformten Stahlband (2) in einer quer zu den Längskanten verlaufenden
Reihe Löcher angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem teilweise geformten Hohlprofilabschnitt Schottbleche angebracht und durch Kaltverformung gesichert sind, und daß in
dem fertig geformten Hohlprofilabschnitt die Schottbleche durch die Löcher hindurch durch
Schweißung festgelegt sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der letzten Station der Rollformeinrichtung
{7) ein Riehtschuh (11) zum Richten des Hohlprofilabschnitts nachgeschaltet ist.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen l und 7, dadurch gekennzeichnet, daß dem Richtschuh (11)
eine oder mehrere Schweißeinrichtungen {12, 13), vorzugsweise Laserschweißeinrichtungen zum
Einschweißen der Schottbleche zugeordnet sind.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche l bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß den Stationen der Rollformeinrichtung
(7) eine Längsnaht-Schweißvorrichtung (12) nachgeschaltet ist.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Längsnaht-Schweißvorrichtung
(12) und der Schottblech-Einschweißvorrichtung
(13) eine Trenneinrichtung (14) zugeordnet ist.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vor der ersten Station der Rollformeinrichtung
(7) eine Bandführung angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
l-ll, dadurch gekennzeichnet, daß die das Stahlband umformende Profiliereinrichtung
der Rollformeinrichtung (7) sowie die die Funktions-
und Verstärkungselemente festlegenden (4, 5, 6) sowie gegebenenfalls sonstige nachgeschaltete
Einrichtungen (z. B. 14) kontinuierlich angetrieben sind.
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Publications (1)
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