DE29703562U1 - Abdeckvorrichtung für Rollenprüfstände von Kraftfahrzeugen - Google Patents
Abdeckvorrichtung für Rollenprüfstände von KraftfahrzeugenInfo
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Prof. Dr. rer. nat. W. SCHMITT-FUMIAN
Dipl.-Phys. Dr.rer.nat. C-M. MAYR
Dipl.-lng. A, PFEIFFER
Dipl.-lng. B. MATiAS
27. Februar 1997
MAHA Maschinenbau Haldenwang
GmbH & Co. KG
D-r87490 Haldenwang
D-r87490 Haldenwang
Die Erfindung betrifft eine Abdeckvorrichtung für Rollenprüfstände
von Kraftfahrzeugen mit einem Abdeckelement, das im Außer-Betriebs-Zustand des RollenprüfStandes den Zwischenraum
zwischen den beiden Aufstandsrollen jedes Rollenpaares etwa im Bodenniveau überdeckt. ·■ -· ■
Moderne Rollenprüfstände verfugen in der Regel über elektronische
Auswerteeinrichtungen, durch welche die einzelnen Meß- bzw. Prüfzeiten und -operationen in einer sehr kurzen
Zeitspanne durchgeführt werden können. Derartige Rollenprüfstände werden in den jeweiligen Betriebsstätten, wie
Werkstätten, PrüfStationen, etc., zweckmäßigerweise unterflurig
so eingebaut, daß ihre drehangetriebenen Laufrollen-Paare nicht oder nur geringfügig über das Bodenniveau vorstehen,
damit die zu prüfenden Fahrzeuge ohne Schwierigkeiten ein- und ausgefahren werden können. Diese Anordnung
der Prüfstände ermöglicht eine optimierte Ausnutzung des in der jeweiligen Betriebsstätte zur Verfügung stehenden Raumes,
weil der vom Prüfstand benötigte Platz minimiert ist und insbesondere auch der Raum oberhalb der Laufrollen und
in deren unmittelbarer Umgebung für andere Zwecke genutzt
923-(x2911)Sd-Bk/e
werden kann, solange kein Fahrzeug geprüft wird. Als nachteilig und gefährlich für das Personal hat sich allerdings
der Zwischenraum zwischen den beiden Laufrollen jedes Paares erwiesen, in dem sich in versenkter Position die zur
Drehzahlerfassung des Fahrzeugrades benötigte Tastrolle befindet. Um Gefährdungen des Personals, insbesondere Fußverletzungen,
zu vermeiden und auch das Einfallen von Gegenständen in diesen Zwischenraum zu verhindern, sind bereits
in der Regel plattenförmige Abdeckelemente bekannt, die nach jedem Herausfahren des Kraftfahrzeuges von Hand oder
auch durch geeignete Einrichtungen eingesetzt werden und den Zwischenraum überdecken. Es ließ sich in der Praxis jedoch
nicht vermeiden, daß das Aktivieren bzw. Einbringen dieser Abdeckelemente nach einem PrüfVorgang durch manuelles
Betätigen der hierfür vorgesehenen Einrichtungen mitunter vergessen wurde.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Abdeckvorrichtung für Rollenprüfstände von Kraftfahrzeugen zu schaffen, die eine
ausreichende Abdeckung des Zwischenraumes zwischen den beiden Laufrollen jedes Rollenpaares automatisch gewährleistet,
sobald ein Fahrzeug den Prüfstand verlassen hat.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Abdeckvorrichtung ein Antriebsaggregat zum Anheben des Abdeckelements in seine obere Abdeckposition und zu seinem
Absenken in eine untere Prüflage sowie eine Steuereinrichtung zum Aktivieren dieses Antriebsaggregats aufweist, der
Sensoren zum Erfassen eines auf dem Rollenpaar befindlichen Kraftfahrzeugs zugeordnet sind.
Durch die in den Rollenprüfstand erfindungsgemäß integrierte
Abdeckvorrichtung wird sichergestellt, daß sich das Abdeckelement ständig so lange in der oberen Abdeckposition
befindet, bis ein Kraftfahrzeug zum Zwecke der Prüfung in den Prüfstand eingefahren ist und seine beiden Räder auf
den beiden Rollenpaaren aufstehen. Gleichzeitig oder unmittelbar
danach erfolgt eine Absenkung des Abdeckelements in die untere Prüflage durch Aktivieren des Antriebsaggregats
mittels der Steuereinrichtung. Auf diese Weise ist die Betätigung der Abdeckvorrichtung jeglichen manuellen Eingriffen
entzogen. Nach Beendigung eines PrüfVorganges werden
mit dem Herausfahren des Fahrzeugs aus dem Prüfstand die Antriebsaggregate über die Steuereinheit und deren Meßfühler
automatisch aktiviert und das Abdeckelement in seine obere Abdeckposition bewegt.
Gemäß einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist das Tragelement als eine sich über die gesamte Rollenlänge
erstreckende, oben offene U-Profil-Schiene ausgebildet, in
deren Innenraum die Tastrolle des Rollen-Prüfstandes vertikal bewegbar aufgenommen ist. Diese U-Profilschiene besteht
zweckmäßigerweise aus. zwei durchgehenden Seitenholmen, die mit ihrem unteren Ende auf mehreren Querstegen und/oder einer
Tragplatte befestigt sind und obere abgewinkelte Tragflansche mit aufgerauhter bzw. profilierter Oberfläche aufweisen.
Dies ermöglicht eine für die Praxis ausreichende Abdeckung des Zwischenraumes und die notwendige Vertikalbewegung
der Tastrolle beim Auffahren eines Fahrzeugs.
Zweckmäßig ist das Abdeckelement während seiner Vertikalbewegungen
an entsprechend ausgebildeten Bauteilen geführt und in seinen beiden Endstellungen, zumindest jedoch in
seiner angehobenen Abdeckposition, durch eine automatisch betätigbare Arretierung verriegelbar.
Als besonders zweckmäßige Antriebsaggregate haben sich Druckkissen erwiesen, die zum Anheben des Abdeckelements
mit einem Druckmittel, vorzugsweise Druckluft, durch automatisches Öffnen entsprechend ausgebildeter Sperrventile
beaufschlagt werden.
Die mit der Steuereinrichtung funktional verknüpften Sensoren zum Erfassen der Gegenwart eines Kraftfahrzeuges im
Rollenprüfstand können unterschiedlich ausgebildet sein,
wobei beispielsweise Wiegeelemente, die auf das Gewicht eines aufstehenden Kraftfahrzeuges ansprechen, Lichtschranken,
die das Auffahren eines Fahrzeugs auf das Rollenpaar erfassen und Tastsensoren auf dem Abdeckelement einzeln
oder auch in Kombination geeignet sind.
In Weiterbildung der Erfindung kann die Steuereinheit zusätzlich und neben den Meßsignalen der Sensoren auch manuell
z.B. über Handschalter aktiviert und damit das An triebsaggregat betätigt werden. Diese Variante ermöglicht
das Anheben der Abdeckelemente auch mit einer erheblichen Kraft, um nach Beendigung eines PrüfVorganges das noch aufstehende
Fahrzeug bis etwa auf das Bodenniveau anzuheben und damit das Herausfahren zu erleichtern.
Weitere Besonderheiten und Vorzüge des erfindungsgemäßen
Rollenprüfstandes ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Rollenprüfstand mit der erfindungsgemäßen Abdeckvorrichtung
in schematischer Draufsicht;
Fig. 2, 3 den Rollenprüfstand nach Fig. 1 im Längsschnitt
bei abgesenktem und angehobenem Abdeckelement;
Fig. 4 ein Rollenpaar des Rollenprüfstands in vergrößertem
Querschnitt bei abgesenktem und angehobenem Abdeckelement.
Der dargestellte Rollenprüfstand enthält eine Rahmenkonstruktion
1 und ist unterflurig im Fundament der jeweiligen
3 ""
Betriebsstätte so eingebaut, daß seine Laufrollen 2 bis 5 mit ihrer oberen Aufstandsfläche etwa im Bodenniveau liegen
(vgl. Fig. 4). Der Rechteck-Rahmen 1 enthält in seinem mittleren Abschnitt eine schräge Stützstrebe 6, die den Abstand
der beiden seitlichen Abteile zur Aufnahme der Laufrollen 2 bis 4 und der weiteren Einrichtungen festlegt. Wie
aus Fig. 4 ersichtlich, befindet sich zwischen den beiden Aufstandsrollen 2, 3 jedes Rollenpaares eine vertikal z.B.
gegen Federkraft bewegbare Tastrolle 7, die bei Aufstehen eines in Fig. 4 strichpunktiert dargestellten Fahrzeugrades
8 an dessen Lauffläche mit einer vorgegebenen Kraft anliegt und die Drehgeschwindigkeit des Fahrzeugrades 8 erfaßt.
Ferner ist zwischen den beiden Aufstandsrollen 2, 3 und 4,
5 jeden Rollenpaares eine erfindungsgemäß ausgebildete Abdeckvorrichtung
9 vorgesehen, die ein der Länge der jeweiligen Aufstandsrollen entsprechendes Abdeckelement 10 und
ein Antriebsaggregat zum Anheben bzw. Absenken dieses Abdeckelements 10 aufweist. Das Abdeckelement besteht bei der
dargestellten Ausführung aus zwei hochkant ausgerichteten Längsstreben 11, 12, die mit ihrer Unterkante auf horizontalen
Tragplatten 13 befestigt sind, so daß der Abdeckelement 10 insgesamt eine Profilschiene mit U-Querschnitt
bildet. Die oberen Enden der beiden Längsstreben 11, 12 sind zu horizontalen Flanschen 14, 15 nach jeweils außen
abgebogen. Diese Horizontalflansche 14, 15 haben eine aufgerauhte bzw. mit einem Muster versehene Oberfläche und
können mit einem Aufstandssensor 16, 17 (vgl. Fig. 4) versehen
sein.
Als Antriebsaggregat zum Anheben und Absenken des Abdeckelements 10 werden bei der dargestellten Ausführung Druckkissen
18 verwendet, die etwa mittig unter dem Abdeckelement angeordnet und über eine Zuleitung 19 an eine
Druckmittelversorgung angeschlossen sind. Bei entlüftetem Druckkissen 18 gemäß Fig. 4, linke Hälfte, ist das Abdeck-
element 10 in die Prüfstellung abgesenkt und bei dem mit Druckmittel beaufschlagten Druckkissen 18 gemäß Fig. 4,
rechter Teil, in die angehobene Abdeckposition bewegt. Zur Führung des Abdeckelements 10 während seiner Anhebe- bzw.
Absenkbewegung sind neben seitlichen Führungsstreben 20, für die Tragplatte 13 zusätzlich noch in Fig. 2, 3 dargestellte
Schwenkarme 22, 23 vorgesehen, deren obere Enden über Zwischenstücke 24 an der Bodenplatte 13 des jeweiligen
Abdeckelements 10 und deren untere Enden an einem vertieften Teil 25 des Rahmens 1 angelenkt sind. Wie aus einem
Vergleich der Figuren 2, 3 hervorgeht, sind die Zwischenstücke 24 an der Bodenplatte 13 verschiebbar geführt.
Zum Erfassen eines auf den beiden Aufstandsrollen 2, 3 und
4, 5 aufstehenden Kraftfahrzeugrades 8 können die Tastsensoren 16, 17 an den oberen abgewinkelten Tragflanschen 14,
15 des Abdeckelements, in Fig. 4 dargestellte Lichtschranken 26 und in Fig. 4 ebenfalls dargestellte Wiege-Sensoren
27 jeweils allein oder auch in einer geeigneten Kombination verwendet werden. Die Ausgänge 29 dieser Sensoren 16, 17
bzw. 26 bzw. 27 sind mit einer schematisch in Fig. 3 dargestellten Steuereinrichtung 28 verbunden, die in das Steuersystem
des RollenprüfStandes integriert sein kann. Sobald zumindest einer dieser Sensoren angesprochen und die Gegenwart
eines Fahrzeugrades 8 erkannt hat, öffnet die Steuereinrichtung die Druckluftleitungen 19 zu den beiden nachgiebigen
Druckkissen 18, so daß alle Druckkissen 18 gleichzeitig entleert und dadurch das Abdeckelement 10 in seine
in Fig. 4 linke Seite dargestellte untere Prüflage bewegt wird. Sobald das Fahrzeugrad aus dem jeweiligen Rollenpaar
herausgerollt bzw. das Kraftfahrzeug den Rollenprüfstand
verlassen hat, wird die Steuereinrichtung 28 über die jeweiligen Sensoren aktiviert und beaufschlagt die Druckkissen
18 durch Öffnen der entsprechenden Ventile und Anschließen an die Druckmittelversorgung mit vorzugsweise
Druckluft, wodurch das Abdeckelement 10 aus seiner in Fig.
• ·
- 7
4 linken PrüfStellung in die in Fig. 4 rechter Teil dargestellte
obere Abdeckposition bewegt wird. In dieser Abdeckposition kann das Abdeckelement durch - nicht dargestell
te - Arretierungen verriegelt werden, die von der Steuereinrichtung 28 z.B. elektromagnetisch betätigt werden.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. So können beispielsweise statt der
dargestellten Druckkissen 18 andere geeignete Antriebsvorrichtungen Verwendung finden, die jedoch eine gewisse Nachgiebigkeit
haben sollten, um ein anfängliches Ausweichen des Abdeckelements während des Auffahrvorganges eines
Kraftfahrzeugrades 8 zu ermöglichen. Darüber hinaus kann das Abdeckelement auch weitere obere tragende Deckteile
aufweisen, die in seiner angehobenen Stellung den Raum zwischen den beiden Längsstreben 11, 12 abdecken, jedoch diesen
Raum beim Absenken freigeben, damit die Tastrolle in Anlage an das Fahrzeugrad gelangen kann. Ferner können z.B.
vom Fahrer betätigbare Schalter vorgesehen sein, mit denen die Steuereinheit aktiviert wird, auch wenn von den Sensoren
noch kein diesbezügliches Signal abgegeben wurde. Durch eine solche Aktivierung der Steuereinrichtung und dementsprechende
synchrone Betätigung der beiden Antriebsaggregate können die aufstehenden Fahrzeugräder bis zum Bodenniveau
auf Wunsch des Prüfers oder Fahrers angehoben werden, um das Herausfahren des Fahrzeugs aus dem Prüfstand zu erleichtern.
Claims (1)
- Ansprüche1. Abdeckvorrichtung für Rollenprüfstände von Kraftfahrzeugen mit einem Abdeckelement für jedes Rollenpaar, das im Außer-Betriebs-Zustand des RollenprüfStandes den Zwischenraum zwischen den beiden Aufstandsrollen jedes Rollenpaares etwa im Bodenniveau überdeckt, gekennzeichnet durch ein Antriebsaggregat (18) zum Anheben und Halten des jeweiligen Abdeckelements (10) in seiner oberen Abdeckposition sowie zum Absenken dieses Abdeckelements in eine untere Prüflage
undeine Steuereinrichtung.(28) zum Aktivieren der An-. triebsaggregate (18), die Sensoren (16, 17; 26; 27) zum Erfassen eines auf den Rollenpaaren (2, 3; 4, 5) befindlichen Kraftfahrzeugs aufweisen.2. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daßjedes Abdeckelement (10) eine sich über die gesamte Länge der AufStandsrollen {2 bis 5) erstreckende oben offene U-Profilschiene ist, in deren Innenraum die Tastrolle (7) des RollenprüfStandes aufgenommen ist.. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daßjedes Abdeckelement (10) in seitlichen rahmenfesten Führungsstreben (20, 21) sowie gegebenenfalls an Gelenkarmen (25) geführt ist.4. Abdeckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daßjedes Abdeckelement (10) zumindest in seiner angehobenen Abdeckposition verriegelbar ist.5. Abdeckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daßdie Antriebsaggregate Druckkissen (18) aufweisen.6. Abdeckvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5,dadurch gekennzeichnet, daßdie Profilschiene (11, 12) jedes Abdeckelements (10) mit ihrer Bodenplatte (13) auf der Oberseite des mittig angeordneten Druckkissens (18) befestigt ist.7. Abdeckvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6,dadurch gekennzeichnet, daßzumindest einer der Sensoren ein Wiegeelement (27) ist, das auf das Gewicht des aufstehenden Kraftfahrzeuges anspricht.8. Abdeckvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7,dadurch gekennzeichnet, daßzumindest einer der Sensoren eine Lichtschranke (26) ist, die das Auffahren eines Kraftfahrzeugs auf das Rollenpaar erfaßt.. Abdeckvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8,dadurch gekennzeichnet, daßdie Steuereinrichtung (2 8) ein Verzögerungselement aufweist, welches die Antriebsaggregate (18) erst nach Ab--&Igr;&Ogr;&Igr;
auf einer vorgegebenen Zeitspanne nach Erhalt eines entsprechenden Sensor-Signals aktiviert.10. Abdeckvorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9,dadurch gekennzeichnet, daßder Steuereinrichtung (28) zusätzliche Handschalter zum manuellen vorrangigen Betätigen der Antriebsaggregate (18) zugeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29703562U DE29703562U1 (de) | 1997-02-27 | 1997-02-27 | Abdeckvorrichtung für Rollenprüfstände von Kraftfahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE29703562U DE29703562U1 (de) | 1997-02-27 | 1997-02-27 | Abdeckvorrichtung für Rollenprüfstände von Kraftfahrzeugen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE29703562U1 true DE29703562U1 (de) | 1997-04-17 |
Family
ID=8036667
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29703562U Expired - Lifetime DE29703562U1 (de) | 1997-02-27 | 1997-02-27 | Abdeckvorrichtung für Rollenprüfstände von Kraftfahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29703562U1 (de) |
Cited By (2)
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DE102020213971A1 (de) | 2020-11-06 | 2022-05-12 | Roman Schlicker GmbH | Rollensatz für kraftfahrzeugprüfstände und prüfstand für kraftfahrzeuge mit einem solchen rollensatz |
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- 1997-02-27 DE DE29703562U patent/DE29703562U1/de not_active Expired - Lifetime
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Effective date: 20030523 |
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