DE29703407U1 - Laderaum-Trennvorrichtung für Kraftwagen, insbesondere für Kombinations-Personenkraftwagen - Google Patents
Laderaum-Trennvorrichtung für Kraftwagen, insbesondere für Kombinations-PersonenkraftwagenInfo
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Description
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* Zugelassen beim Europäischen Patentamt 42275 Wuppertal-B armen
Ostriga, Sonnet & Wirths ■ Postfach 20 16 53 ■ D-42216 Wuppertal
O/os
Aninelderin: Peter Butz GmbH & Co.
Verwaltungs-KG Kronprinzstr. 47-49
40764 Langenfeld
Bezeichnung
der Erfindung: Laderaum-Trennvorrichtung für Kraftwagen, insbesondere für Kombinations-Personenkraftwagen
Die Erfindung betrifft eine Laderaum-Trennvorrichtung für Kraftwagen, insbesondere für Kombinations-Personenkraftwagen,
entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche Laderaum-Trennvorrichtung ist durch offenkundige Vorbenutzung bekanntgeworden. Bei der bekannten Laderaum-Trennvorrichtung
ist die Wickelwelle mit einem Federmotor versehen, dessen Drehmoment der Abrollbewegung der Werk-Stoffbahn
entgegenwirkt. Bei der Werkstoffbahn kann es sich um eine Folie, ein Netz oder um ein anderes textiles flexibles
bzw. biegeschlaffes Flächengebilde handeln.
Das die Wickelwelle aufnehmende, von zwei Rollogehäuse-Endkappen und einem Rollogehäuse-Mantel gebildete Rollogehäuse
kann grundsätzlich an beliebigen Stellen des fahrzeugseitigen Einbaufeldes montiert werden. Überwiegend üblich ist
ein sich nahezu über die gesamte Laderaumbreite erstreckendes
Postgiroamt | Credit- und Volksbank eGmbH | Commerzbank AG | USt-IdNr. |
Essen | Wuppertal-Barmen | Wuppertal-Barmen | VAT-No. |
(BLZ 360 100 43) 445 04-431 | (BLZ 330 600 98) 301 891 024 | (BLZ 330 400 01) 4 034 823 | DE 121068676 |
Peter Butz GmbH & Co. Verw*4itujigis*-K$ :*V"*
• ·
Rollogehäuse, das hinter den Fondsitzen eines Kombinations-Personenkraftwagens,
insbesondere an der Rückfläche der Fondsitzlehnen, gehalten ist.
.5 Um die Werkstoffbahn der bekannten Laderaum-Trennvorrichtung
in ihre Betriebsstellung zu versetzen, kann diese entweder oberhalb des Rollogehäuses oben im Fahrzeug oder benachbart
bzw. an der klappenartigen Hecktür lösbar befestigt sein. Zur Befestigung ist der freie Endbereich der Werkstoffbahn
zumeist mit einer Zugstange versehen, deren beidendseitig angeordnete Befestigungsköpfe in korrelierende fahrzeugseitige
Einhängeösen eingeschoben werden können.
Zur Sicherung der sich in ihrer Betriebsstellung befindliehen
aufgespannten bzw. abgerollten Werkstoffbahn kann der
Wickelwelle z.B. ein Formrichtgesperre zugeordnet sein, welches
die Wickelwelle gegen ein ungewolltes Abrollen der Werkstoffbahn blockiert (s. DE-27 49 560 Al). Dieses ist bei
einem plötzlichen Aufprall des Ladeguts auf die Werkstoffbahn, z.B. bei einer unvorhergesehenen Vollbremsung, äußerst
wichtig.
Bei der eingangs beschriebenen, durch offenkundige Vorbenutzung bekannten Laderaum-Trennvorrichtung weist das RoI-logehäuse
zwei endseitige Rollogehäuse-Endkappen aus Kunststoff auf, welche endseitig auf einen schlitzrohrartigen
Leichtmetallkörper aufgesteckt sind. Der Längsschlitz des schlitzohrartigen Leichtmetallkörpers stellt einen Führungsschlitz
für die Werkstoffbahn dar.
Innenseitig besitzt jede Kunststoff-Endkappe einen axial
nach innen vorragenden Lagerzapfen, einen Achsstummel also,
Peter Butz GmbH & Co. VÖrwä*ltuiigs»K® ; ; ,·
auf welchem jeweils ein Lager einer einen rohrartigen Wellenkörper
darstellenden Wickelwelle angeordnet ist. Die Rollogehäuse-Endkappen aus Kunststoff dienen zugleich der Befestigung
des Rollogehäuses im fahrzeugseitigen Einbaufeld.
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Bei der durch offenkundige Vorbenutzung bekannten Laderaum-Trennvorrichtung
wird es als nachteilig empfunden, daß Achsstummel und Wickelwelle bei einer crashbedingten Zugbelastung
der Werkstoffbahn durch das Ladegut deformiert werden können. In einem solchen Falle wird die Sicherheit der bekannten
Laderaum-Trennvorrichtung zwar dadurch gewährleistet, daß die Wickelwelle an beiden Längsseiten des Längsschlitzes
des schlitzrohrartigen Rollogehäuse-Mantels festgehalten wird, jedoch ist diese Lösung nicht befriedigend.
Ausgehend von der eingangs beschriebenen, durch offenkundige Vorbenutzung bekannten Laderaum-Trennvorrichtung,
liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die bekannte Laderaum-Trennvorrichtung
so umzugestalten, daß sie auch erhöhten 0 Sicherheitsanforderungen standhält.
Entsprechend der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die beiden Endkappen und der Rollogehäuse-Mantel
gemeinsam ein einen starren Tragkörper darstellendes Gehäuse bilden, daß der Achskörper einteilig ausgebildet ist und die
Wickelwelle auf ihrer ganzen axialen Länge durchsetzt, und daß die beiden freien Endbereiche des Achskörpers in den beiden
Endkappen gehalten und am Rollogehäuse gegen Axialverschiebung gesichert sind.
Wesentlich ist zunächst, daß die beiden Endkappen so auf dem Rollogehäuse-Mantel befestigt sind, daß insgesamt ein
Peter Butz GmbH & Co. V"Örw£fltu«*ge.-tfe ·*"·**/
statisch sicherer, insbesondere gegen Durchbiegung widerstandsfähiger,
starrer Tragkörper vorhanden ist. Weiterhin ist wesentlich, daß der Achskörper nicht etwa, wie beim Bekannten,
aus nur einendig fliegend befestigten Achsstummeln gebildet ist, sondern vielmehr einen durchgehenden Achskörper
darstellt, dessen beide freie Endbereiche vom starren Rollogehäuse, und zwar von den beiden Endkappen, aufgenommen sind.
Zugleich sind die beiden freien Endbereiche des Achskörpers am Rollogehäuse, insbesondere an den Endkappen selbst, gegen
Axialverschiebung gesichert.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Laderaum-Trennvorrichtung
bestehen in erster Linie darin, daß die von der Wickelwelle über deren Lagerung auf die freien Endbereiche
des Achskörpers eingeleiteten Kräfte auf kürzestem Wege auf die Achsbefestigung, d.h. auf die Rollogehäuse-Endkappen,
übertragen werden. Von dort aus werden die Kräfte entweder über die Rollogehäuse-Endkappen selbst oder über den Rollogehäuse-Mantel
in die fahrzeugseitigen Befestigungsstellen übergeleitet.
Darüber hinaus eliminieren der starre Rollogehäuse-Körper und der durchgehende einteilige Achskörper gemeinsam das
beim Bekannten auftretende Abknicken der Achslagerung bei stärkerer Belastung. Selbst für den Fall eines Durchbiegens
von Wickelwelle und Achskörper sorgt das starre Rollogehäuse in Verbindung mit der Sicherung der Achse gegen deren axiale
Verschiebung dafür, daß die über die Werkstoffbahn eingeleiteten
Kräfte sicher an die fahrzeugseitigen Befestigungsstellen übertragen werden können.
Peter Butz GmbH & Co. V*eywa^tu|ig5*K<}
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist eine einfache und wirksame Bauform dadurch geschaffen worden, daß jeder
freie Endbereich des Achskörpers eine Durchstecköffnung der zugehörigen Endkappe durchsetzt.
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Die Sicherung der beiden freien Endbereiche des Achskörpers gegen Axialverschiebung ist zweckmäßig so gestaltet, daß
jeder von der Außenfläche der zugehörigen Endkappe vorragende Überstand des freien Endbereichs des Achskörpers mit einer
Axialsicherung, wie z.B. mit einem Zylinderstift oder mit einem Seegerring, versehen ist.
Weitere Erfindungsmerkmale sind zusätzlichen Unteransprüchen
zu entnehmen.
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In den Zeichnungen ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel entsprechend der Erfindung näher dargestellt, es zeigt,
Fig. 1 einen Teil eines axialen Längsschnitts durch RoI-logehäuse
und Wickelwelle einer Laderaum-Trennvorrichtung,
Fig. 2 einen radialen Querschnitt entsprechend der in Fig. 1 mit II-II bezeichneten Schnittlinie und
Fig. 3 eine schematische Darstellung des Kräfteverlaufs
in der Laderaum-Trennvorrichtung.
In den Zeichnungen ist eine Laderaum-Trennvorrichtung insgesamt mit 10 bezeichnet. Eine Werkstoffbahn 29, wie Abdeckplane
oder Netz, wurde zur Vereinfachung der Zeichnung nur in Fig. 2 mit einer Strichlinie angedeutet.
Peter Butz GmbH & Co. Ve*Kwä*]?tuH.gs-»k*qj
Die Laderaum-Trennvorrichtung 10 weist ein Rollogehäuse
11 auf, welches im wesentlichen aus zwei Rollogehäuse-Endkappen 12 und aus einem sich zwischen den beiden Endkappen 12
erstreckenden Rollogehäuse-Mantel 13 besteht. Der Rollogehäuse-Mantel
13, ein Leichtmetall-Stranggußprofil, besitzt beim dargestellten Ausführungsbeispiel einen kreisringförmigen
Querschnitt. Entlang einer Mantellinie bildet der Rollogehäuse-Mantel 13 einen Längsschlitz 14 für den Durchtritt
der Werkstoffbahn 29.
An jeder Endseite verfügt der Rollogehäuse-Mantel 13 über eine innere Ringausnehmung 15, in welche ein radial nach
innen versetzter Ringbund 16 der Rollogehäuse-Endkappe 12 eingefügt ist, die eine kreisförmige Kontur aufweist. Der
Rollogehäuse-Mantel 13 und die Endkappen 12 sind im Bereich der endkappenseitigen Ringbunde 16 fest miteinander verbunden,
beispielsweise mittels der in Fig. 1 angedeuteten Schraubverbindung 17, die sowohl den Rollogehäuse-Mantel 13
im Bereich seiner Ringausnehmung 15 als auch den endkappenseitigen Ringbund 16 radial durchgreift. Mehrere solcher
Schraubverbindungen 17 sind gleichmäßig umfangsverteilt vorgesehen.
In jeder Endkappe 12 ist eine zentrale Durchstecköffnung
18 für je einen freien Endbereich 20 eines beide Endkappen 12 durchsetzenden, durchgehenden, einteiligen Achskörpers 21
vorgesehen. Der Achskörper 21 besteht aus einem geeigneten Stahl.
Die freien Endbereiche 2 0 des Achskörpers 21 sind endkappenseitig
in nicht dargestellter Weise gegen Rotation gesichert. Dies kann so geschehen, daß zumindest ein freier
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Endbereich 20 und die zugehörige Durchstecköffnung 18 mit
einander korrespondierenden Abflachungen (nicht gezeichnet) versehen sind.
Zur axialen Lagesicherung des Achskörpers 21 nimmt jeder die Außenfläche 22 einer Endkappe 12 überragende Überstand 23
des freien Endbereichs 20 einen Seegerring 24 in einer diesbezüglichen Ringnut 25 auf. Jeder freie Endbereich 20 des
Achskörpers 21 trägt ein Lager, z.B. ein Wälzlager 26, welches außen von dem rohrartigen Wellenkörper einer Wickelwelle
27 übergriffen ist. Der rohrartige Wellenkörper der Wickelwelle 27 besteht aus Stahl oder aus Leichtmetall.
Die Wickelwelle 27, deren Außenmantelfläche 28 die Werk-Stoffbahn
29 trägt, ist mittels der Rückstellkraft eines nicht dargestellten Federmotors in Aufwickeldrehrichtung u
drehangetrieben, während der Achskörper 21 raumfest ist.
Anhand der Fig. 2 und 3 ist vorstellbar, daß bei Einleitung einer Zuglast 2PZ durch die Werkstoffbahn 29 die Außenmantelfläche
28 der Wickelwelle 17 mit einer sich über deren Achslänge verteilenden Zugbelastung beaufschlagt wird, die
über die beiden Lager 2 6 entsprechend den beiden Pfeilen mit jeweils einer Kraft PZ auf den jeweiligen Achskörper 21 einwirkt.
Es ist auch erkennbar, daß die Kräfte PZ auf kürzestem Wege über die freien Endbereiche 20 des Achskörpers 21, über
die Durchstecköffnungen 18 und über die Endkappen 12 auf den Rollogehäuse-Mantel 13 weitergegeben und von dort als Haltekräfte
PH in die fahrzeugseitigen Befestigungsstellen übertragen werden können.
Peter Butz GmbH & Co. yerweutupgg^Q .·*. *"&iacgr;
• ·♦)
Da das Rollogehäuse 11 insgesamt einen im statischen Sinne starren Körper darstellt, können die Haltepunkte für
die fahrzeugseitige Befestigung beliebig angeordnet sein. Wegen des durchgehend einteiligen Achskörpers 21 ist eine Deformierung
der freien Achsendbereiche 20 nahezu ausgeschlossen.
Selbst eine durch übermäßige Zugbelastung der Werkstoffbahn 29 bedingten Durchbiegung des Achskörpers 21 wäre mit
der gezeigten Anordnung beherrschbar, zumal die freien Endbereiche 2 0 des Achskörpers 21 mittels der Seegerringe 24 gegen
eine ungewollte Axialverschiebung gesichert sind.
Claims (8)
1. Laderaum-Trennvorrichtung (10) für Kraftwagen, insbesondere für Kombinations-Personenkraftwagen, mit einer entgegen
dem Drehmoment eines Motors von einer Wickelwelle (27) abrollbaren Werkstoffbahn (29), die zwischen fahrzeugseitigen
Befestigungsstellen und der Wickelwelle (27) lösbar aufspannbar ist, welche einen etwa rohrartigen Wellenkörper bildet,
der beidendseitig auf mindestens einem Achskörper (21) drehgegert ist, welcher jeweils von zwei Rollogehäuse-Endkappen
(12) gehalten ist, die zwischen sich einen etwa hohlzylindrischen Rollogehäuse-Mantel (13) halten, welcher entlang einer
Mantellinie einen die Werkstoffbahn (29) umgebenden Längsschlitz (14) bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Endkappen (12) und der Rollogehäuse-Mantel (13) gemeinsam ein einen starren Tragkörper darstellendes Rollogehäuse (11) bilden,
daß der Achskörper (21) einteilig ausgebildet ist und die Wickelwelle (27) auf ihrer ganzen axialen Länge durchsetzt,
und daß die beiden freien Endbereiche (20) des Achskörpers (21) in den beiden Endkappen (12) gehalten und im
Rollogehäuse (11) gegen Axialverschiebung gesichert sind.
2. Laderaum-Trennvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Endbereiche (20) des Achskörpers
(21) an den Endkappen (12) gegen Axialverschiebung gesichert sind.
3. Laderaum-Trennvorrichtung nach Anspruch 1 oder nach
Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder freie Endbereich
(20) des Achskörpers (21) eine Durchstecköffnung (18) der zugehörigen Endkappe (12) durchsetzt.
Peter Butz GmbH & Co. Vt?»wä*StuRgs»K<$ ·**·'
4. Laderaum-Trennvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder von der Außenfläche (22) der zugehörigen Endkappe (12) vorragende Überstand (23)
des freien Endbereichs (20) des Achskörpers (21) mit einer
.5 Axialsicherung, wie z.B. mit einem Zylinderstift oder mit einem
Seegerring (24), versehen ist.
5. Laderaum-Trennvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß beide Endkappen (12) mit
dem Rollogehäuse-Mantel (13) verschraubt (bei 17), verschweißt oder verklebt sind.
6. Laderaum-Trennvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet f daß Rollogehäuse-Mantel (13) ,
Endkappen (12) und Achskörper (21) aus Metall bestehen.
7. Laderaum-Trennvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollogehäuse-Mantel (13) ein Leichtmetall-Stranggußprofil
ist.
8. Laderaum-Trennvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Endbereiche (20) des Achskörpers (21) in den Endkappen (12) gegen Drehung
gesichert sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29703407U DE29703407U1 (de) | 1997-02-26 | 1997-02-26 | Laderaum-Trennvorrichtung für Kraftwagen, insbesondere für Kombinations-Personenkraftwagen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE29703407U DE29703407U1 (de) | 1997-02-26 | 1997-02-26 | Laderaum-Trennvorrichtung für Kraftwagen, insbesondere für Kombinations-Personenkraftwagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29703407U1 true DE29703407U1 (de) | 1998-06-18 |
Family
ID=8036546
Family Applications (1)
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DE29703407U Expired - Lifetime DE29703407U1 (de) | 1997-02-26 | 1997-02-26 | Laderaum-Trennvorrichtung für Kraftwagen, insbesondere für Kombinations-Personenkraftwagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29703407U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10252490A1 (de) * | 2002-11-06 | 2004-05-27 | Bos Gmbh & Co. Kg | Befestigungsvorrichtung für ein Kassettengehäuse einer Laderaumschutzvorrichtung |
-
1997
- 1997-02-26 DE DE29703407U patent/DE29703407U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10252490A1 (de) * | 2002-11-06 | 2004-05-27 | Bos Gmbh & Co. Kg | Befestigungsvorrichtung für ein Kassettengehäuse einer Laderaumschutzvorrichtung |
DE10252490B4 (de) * | 2002-11-06 | 2004-09-30 | Bos Gmbh & Co. Kg | Befestigungsvorrichtung für ein Kassettengehäuse einer Laderaumschutzvorrichtung |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19980730 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20000427 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20030320 |
|
R158 | Lapse of ip right after 8 years |
Effective date: 20050901 |