DE29702467U1 - Träger für eine Möbelfrontplatte eines möbelartigen Einrichtungsgegenstands - Google Patents

Träger für eine Möbelfrontplatte eines möbelartigen Einrichtungsgegenstands

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Description

Träger für eine Möbelfrontplatte eines möbelartigen Einrichtungsgegenstands
Die Erfindung betrifft einen Träger für eine an einem Auszug für einen möbelartigen Einrichtungsgegenstand anzubringende Möbelfrontplatte, und zwar insbesondere für eine Frontplatte eines Unterbauschranks einer Einbauküche, in dem ein oder mehrere Abfallbehälter unterzubringen sind, welcher bzw. welche sich aus dem Korpus des Unterbauschranks nach vorn herausziehen lassen.
Einrichtungen, wie Einbauküchenzeilen oder Badezimmereinrichtungen, welche aus mehreren Einheiten zusammengesetzt sind, enthalten häufig nach vorne ausziehbare Elemente, wie Schubladen oder andere Auszüge, die vorn mit einer Frontplatte versehen sind. Dabei besteht das Problem, daß bei eingeschobenen Auszügen die Frontplatten mit den angrenzenden Frontelementen der Einrichtung rundum Fugen von überall gleicher Breite bilden sollen, was bei den bekannten Konstruktionen einen großen Arbeitsaufwand für die Justierung der Frontplatten bedingt.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, für eine möglichst einfache Justierung einer an einem Auszug anzubringenden Möbelfrontplatte zu sorgen, und zwar hinsichtlich der Produktionskosten und/oder hinsichtlich des Zeitaufwands für die Justierung der Frontplatte.
Ausgehend von einem Träger für eine an einem Auszug für einen möbelartigen Einrichtungsgegenstand anzubringende Möbelfrontplatte, welcher eine Tragschiene mit einer eine
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Anlage für die Rückseite der Möbelfrontplatte bildenden Frontseite sowie wenigstens zwei in Tragschienenlängsrichtung im Abstand voneinander angeordnete erste Schraubendurchgangsöffnungen für von hinten in die Möbelfrontplatte einzuschraubende Befestigungsschrauben aufweist, läßt sich diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch lösen, daß die Tragschiene an ihrer Rückseite eine sich in Tragschienenlängsrichtung erstreckende Längsführung für mindestens ein Widerlagerelement aufweist, welches in die Längsführung verschiebbar, jedoch unverdrehbar einsetzbar ist, daß für jede der ersten Schraubendurchgangsöffnungen in dem Widerlagerelement bzw. in den Widerlagerelementen eine zweite, langloch- oder schlitzartig gestaltete Schraubendurchgangsöffnung vorgesehen ist, die - in Schraubenlängsrichtung gesehen - schräg zur Tragschienenlängsrichtung verläuft und eine Breite aufweist, welche dem Außendurchmesser des Schraubenschafts entspricht und kleiner als der Schraubenkopfdurchmesser ist, und daß die ersten Schraubendurchgangsöffnungen so groß, so gestaltet und in der Tragschiene so angeordnet sind, daß sie eine Verschiebung der in die Möbelfrontplatte eingeschraubten, jedoch noch nicht angezogenen Befestigungsschrauben längs der zweiten Schraubendurchgangsöffnungen zulassen.
Die erfindungsgemäße Konstruktion läßt es vor dem Anziehen der Befestigungsschrauben zu, durch Verschieben der Möbelfrontplatte gegenüber der Tragschiene und/oder durch Verschieben des Widerlagerelements bzw. der Widerlagerelemente gegenüber der Tragschiene in deren Längsrichtung die Möbelfrontplatte relativ zu dem sie tragenden Auszug in vertikaler bzw. horizontaler Richtung zu verstellen und so zu justieren, worauf die
• &ogr;
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Befestigungsschrauben angezogen und so die Frontplatte am Auszug fixiert wird.
Natürlich läßt sich das Grundprinzip der vorliegenden Erfindung nicht nur auf wirklich plattenartige Möbelfrontelemente anwenden, sondern auch auf andere Frontelemente von möbelartigen Einrichtungsgegenständen.
Auch wenn nur ein einziges Widerlagerelement vorhanden ist, welches sich über alle Schraubendurchgangsöffnungen der Tragschiene erstreckt, kann die Möbelfrontplatte sowohl in vertikaler, als auch in horizontaler Richtung justiert werden, bevorzugt werden aber Ausführungsformen, bei denen für jede der Schraubendurchgangsöffnungen der Tragschiene ein separates Widerlagerelement mit einer Schraubendurchgangsöffnung vorgesehen ist, denn dann läßt sich, wie später noch ersichtlich werden wird, die Möbelfrontplatte gegenüber dem sie tragenden Auszug auch verdrehen oder verschwenken, nämlich um sich in Ausziehrichtung des Auszugs erstreckende Achsen.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den beigefügten Ansprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung und der beigefügten zeichnerischen Darstellung einer besonders vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Trägers; in der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer
Möbelfrontplatte und des an deren Rückseite angrenzenden Bereichs des die Frontplatte haltenden Trägers, und zwar schräg von unten auf die Rückseite der Möbelfrontplatte gesehen;
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 in Fig. 1;
Fig. 3 einen Ausschnitt aus Fig. 1 in größerem
Maßstab, und
Fig. 4 ein kurzes Stück der Tragschiene in einer
Ansicht von hinten entsprechend der Linie 4-4 in Fig. 2.
Die Fig. 1 zeigt eine Möbelfrontplatte 10, welche mit ihrer Rückseite 12 gegen einen als Ganzes mit 14 bezeichneten Träger anliegt und an diesem zu befestigen ist. Bei dem Träger 14 soll es sich um den aus dem Korpus eines Unterbauschranks einer Einbauküchenzeile nach vorn herausziehbaren Teil eines Auszugs handeln; dieser ausziehbare Teil soll an nicht dargestellten, stationären und am Möbelkorpus befestigten Auszugteilen in horizontaler Richtung verschiebbar geführt sein, z. B. mittels über Wälzkörper verfügende Führungen. Von dem Träger 14 sind nur die an die Möbelfrontplatte 10 angrenzenden Bereiche dargestellt, d. h. der Träger 14 setzt sich in Richtung auf den Betrachter der Fig. 1 fort.
Der in Fig. 1 dargestellte Bereich des Trägers 14 verfügt über eine vordere Tragschiene 16, zwei seitliche Tragschienen 18 und 20 sowie über eine mittlere Tragschiene 22, wobei diese vier Tragschienen zusammen mit einer nicht dargestellten hinteren Tragschiene, welche parallel zu der vorderen Tragschiene 16 verläuft, zwei von oben gesehen rechteckige Einsetzöffnungen 24 und 26 bilden, in die sich von oben zwei ungefähr quaderförmige und nicht dargestellte Abfalleimer einsetzen lassen, die dann mit umlaufenden
• *
Tragrändern auf den vorstehend erwähnten fünf Tragschienen aufliegen.
Der Befestigung der Möbelfrontplatte 10 am Träger 14 dienen zwei Befestigungsschrauben 30 und 32, deren jede einen Schraubenschaft 34 und einen Schraubenkopf 36 hat. Wie vor allem die Fig. 2 erkennen läßt, besitzt die vordere Tragschiene 16 in ihrem vorderen Bereich erfindungsgemäß einen ungefähr U- bzw. C-förmigen Querschnitt, gebildet von einem oberen Profilschenkel 16a, einem unteren Profilschenkel 16b und einem diese beiden Schenkel miteinander verbindenden Quersteg 16c, gegen dessen Frontseite die am Träger 14 befestigte Möbelfrontplatte 10 mit ihrer Rückseite 12 anliegt.
Für jede der beiden Befestigungsschrauben 30 und 32 ist im Quersteg 16c der vorderen Tragschiene 16 eine fensterartige, rechteckige erste Schraubendurchgangsöffnung 40 vorgesehen, welche im zusammengebauten Zustand der erfindungsgemäßen Einrichtung von einem plättchenförmigen Widerlagerelement 42 bzw. 44 überdeckt wird. Diese beiden Widerlagerelemente sind identisch gestaltet, sie haben eine rechteckige Form mit einem oberen und einem unteren Längsrand 46 bzw. 48, und der vertikale Abstand dieser beiden Längsränder voneinander entspricht dem in vertikaler Richtung gemessenen Abstand der beiden Profilschenkel 16a und 16b der vorderen Tragschiene voneinander, so daß die beiden Widerlagerelemente in horizontaler Richtung, d. h. in Längsrichtung der vorderen Tragschiene 16 in dieser verschiebbar geführt, jedoch unverdrehbar gehalten sind.
Jedes der Widerlagerelemente 42 und 44 hat einen diagonalen Schlitz als zweite Schraubendurchgangsöffnung 50, der mit der
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Längsrichtung der vorderen Tragschiene 16 bzw. mit den Längsrändern 46, 48 des Widerlagerelements einen Winkel von ungefähr 45° bildet, dessen Breite nur geringfügig größer ist als der Durchmesser des Schraubenschafts 34 und kleiner als der Durchmesser des Schraubenkopfs 36, und dessen Länge so bemessen ist, daß sich die betreffende Befestigungsschraube 30 bzw. 32 über die gan^e Länge des Schlitzes verschieben läßt, ohne dabei durch die davorliegende erste Schraubendurchgangsöffnung 40 behindert zu werden. Die ersten Schraubendurchgangsöffnungen 40 begrenzen aber zusammen mit den Befestigungsschrauben 30 und 32 die Verschiebewege der Widerlagerelemente 42 und 44 in Längsrichtung der vorderen Tragschiene 16.
Zur Montage der Möbelfrontplatte 10 am Träger 14 werden nun zunächst die Befestigungsschrauben 30 und 32 durch die Schraubendurchgangsöffnungen 50 und 40 hindurchgesteckt und von hinten in die Möbelfrontplatte 10 eingedreht, bis die Frontplattenrückseite 12 gegen den Quersteg 16c der vorderen Tragschiene 16 anliegt - die Befestigungsschrauben werden aber nur so weit angezogen, daß sich die Widerlagerelemente 42 und 44, z. B. mittels eines Schraubenziehers, eben noch in der vorderen Tragschiene 16 verschieben lassen. Sodann wird die Möbelfrontplatte 10 gegenüber dem Träger 14 in horizontaler Richtung dadurch justiert, daß die Möbelfrontplatte 10 zusammen mit den beiden Widerlagerelementen 42 und 44 gegenüber dem Träger 14 in horizontaler Richtung verschoben wird. Daraufhin wird die Möbelfrontplatte 10 gegenüber dem Träger 14 in vertikaler
Richtung dadurch justiert, daß die beiden Widerlagerelemente 42 und 44 in Längsrichtung der vorderen Tragschiene 16 synchron verschoben werden, wobei die Möbelfrontplatte 10 daran gehindert wird, sich gleichzeitig in horizontaler
Richtung gegenüber dem Träger 14 zu verschieben - bei diesem Justiervorgang bewegen sich die beiden Befestigungsschrauben 30 und 32 in den die zweiten Schraubendurchgangsöffnungen 50 bildenden Schlitzen. Um die Möbelfrontplatte IO gegenüber dem Träger 14 zu kippen, ist es nur erforderlich, lediglich eines der Widerlagerelemente 42 und 44 in der vorderen Tragschiene 16 zu verschieben oder die beiden Widerlagerelemente um unterschiedliche Strecken längs der vorderen Tragschiene 16 zu verschieben. Nachdem die Möbelfrontplatte 10 bezüglich des Trägers 14 so justiert wurde, werden die Befestigungsschrauben 30 und 32 fest angezogen.
Es wird nun verständlich, daß die Tragschiene 16 nicht unbedingt horizontal verlaufen muß, sie könnte auch vertikal oder schräg verlaufen, und es könnten auch mehrere Tragschienen vorgesehen sein, an denen die Möbelfrontplatte 10 befestigt wird.

Claims (9)

Ansprüche
1. Träger für eine an einem Auszug für einen möbelartigen Einrichtungsgegenstand anzubringende Möbelfrontplatte, welcher eine Tragschiene mit einer eine Anlage für die Rückseite der Möbelfrontplatte bildenden Frontseite sowie wenigstens zwei in Tragschienenlängsrichtung im Abstand voneinander angeordnete erste Schraubendurchgangsöffnungen für von hinten in die Möbelfrontplatte einzuschraubende Befestigungsschrauben aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschiene (16) an ihrer Rückseite eine sich in Tragschienenlängsrichtung erstreckende Längsführung (16a, 16b) für mindestens ein Widerlagerelement (42, 44) aufweist, welches in die Längsführung verschiebbar, jedoch unverdrehbar einsetzbar ist, daß für jede der ersten Schraubendurchgangsöffnungen (40) in dem mindestens einen Widerlagerelement (42, 44) eine zweite langloch- oder schlitzartig gestaltete Schraubendurchgangsöffnung (50) vorgesehen ist, die - in Schraubenlängsrichtung gesehen - schräg zur Tragschienenlängsrichtung verläuft und eine Breite aufweist, welche dem Außendurchmesser des Schraubenschafts (34) entspricht und kleiner als der Schraubenkopfdurchmesser ist, und daß die ersten Schraubendurchgangsöffnungen (40) so groß, so gestaltet und in der Tragschiene (16) so angeordnet sind, daß sie eine Verschiebung der in die Möbelfrontplatte (10) eingeschraubten, jedoch nicht angezogenen Befestigungsschrauben (30, 32) längs der zweiten Schraubendurchgangsöffnungen (50) zulassen.
2. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Schraubendurchgangsöffnungen (40) so groß, so gestaltet und in der Tragschiene (16) so angeordnet sind, daß sie eine Verschiebung der in die Möbelfrontplatte (10) eingeschraubten, jedoch nicht angezogenen Befestigungsschrauben (30, 32) über die ganze Länge der zweiten Schraubendurchgangsöffnungen (50) zulassen.
3. Träger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für jede der ersten Schraubendurchgangsöffnungen (40) ein separates Widerlagerelement (42, 44) mit jeweils einer einzigen zweiten
Schraubendurchgangsöffnung (50) vorgesehen ist.
4. Träger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerlagerelemente (42, 44) als insbesondere rechteckig gestaltete Plättchen ausgebildet sind.
5. Träger nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschiene (16) mindestens im Bereich ihrer Längsführung einen ungefähr U-förmigen Querschnitt und das Widerlagerelement (42 bzw. 44) zwei zueinander parallele Seiten oder Kanten (46, 48) aufweist, deren Abstand voneinander der lichten Weite des U-förmigen Querschnitts entspricht.
6. Träger nach einem oder mehreren, der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Schraubendurchgangsöffnungen (40) rechteckig gestaltet sind.
7. Träger nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Schraubendurchgangsöffnungen (50) mit der Tragschienenlängsrichtung einen Winkel von ungefähr 45° bilden.
8. Träger nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch*gekennzeichnet,. daß die Tragschiene, (16) Bestandteil eines ausziehbaren Tragrahmens (16, 18, 20, 22) zum Halten wenigstens eines Abfallbehälters ist.
9. Träger nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschiene (16) horizontal verläuft.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202011050248U1 (de) 2011-05-24 2012-08-27 Westermann Kg Schrankauszug

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202011050248U1 (de) 2011-05-24 2012-08-27 Westermann Kg Schrankauszug
EP2526820A1 (de) 2011-05-24 2012-11-28 Westermann KG Schrankauszug

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