DE29702439U1 - Interferenzsichere Vorrichtung für einen elektrischen Verbinder - Google Patents

Interferenzsichere Vorrichtung für einen elektrischen Verbinder

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Description

Die gegenwärtige Erfindung betrifft eine interferenzsichere Vorrichtung für einen elektrischen Verbinder, insbesondere für ein Wellenfilter, aufgebracht auf einen Kontaktfilm, der einfach spritzgußformbar ist, wobei solch eine Vorrichtung effektiv beim Führen einer Interferenzquelle ist, um ein elektrisches System vor dem Eindringen von Rauschen zu bewahren.
Im Rahmen des Fortschritts in Technik und Wissenschaft werden verschiedene elektrische Interferenzen in elektrischen Quellen, im Rundfunkwesen, bei Floureszenzlampen, Maschinen und Computern angetroffen.
12365
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BOEHMEET & BOEHMERT
Bei natürlichen Phänomenen, wie Blitzen oder Sonnenlicht, gibt es auch elektrische Interferenzen, weshalb ein elektrischer Verbinder normalerweise mit einer interferenzsicheren Vorrichtung versehen ist.
Interferenzverhindernde Maßnahmen, die normalerweise für elektrische Verbinder benutzt werden, sind abwechselnd angeordnete Magnetringe, verwendet zum Beenden von Interferenzen. Die am meisten verbreitete Verwendung solcher Magnetringe ist, daß sie direkt um einen elektrischen Draht aufgebracht werden, wie in Figur 1 gezeigt. Ein magnetischer Ring 11 ist über einen elektrischen Draht 10 geschoben, wobei sein Effekt zum Eliminieren von Rauschen nicht ausreichend ist, aufgrund seiner Unfähigkeit des Filterns auf einer Vielzahl von Kerndrähten. Ferner wird er eine Last für den elektrischen Verbinder darstellen, wenn er auf einem elektrischen Verbinder verwendet wird.
Eine andere herkömmliche interferenzsichere Vorrichtung für einen elektrischen Verbinder ist in Figur 2 gezeigt. Dabei ist ein interferenzsicherer Ring 14 zwischen einem Kontaktbereich 12 und einem angelöteten Bereich 13 bereitgestellt, was den Nachteil aufweist, daß hauptsächlich nur sehr kleine Zwischenräume zwischen den angelöteten Bereichen 13 und einem damit verwendeten Präzisionsverbinder vorliegt und dadurch die Handhabbarkeit erschwert wird.
Figur 3 zeigt eine weitere herkömmliche interferenzsichere Vorrichtung, die einen interferenzsicheren Ring 17 umfaßt, der auf einer Leiterplatte 15, beispielsweise eines Computers, über zwei Lötstellen angebracht ist, wobei solch eine Vorrichtung nur für wenige Elemente, elektrische Verbinder 16, verwendet wird, da ihre Wirkung
BOEHMERT & BOEHMERT.
zum Eliminieren von Rauschen nicht komplett ist.
Im Hinblick auf die oben angegebenen Nachteile sind verschiedene verbesserte Vorrichtungen in den letzten Jahren entwickelt worden, die, -Jedoch, verschiedene Nachteile der interferenzsicheren Vorrichtungen, hergestellt aus magnetischen, pulverisierten Eisenkernen, nicht vermeiden können, wenn die Frequenz hoch ist, da dann die magnetischen, pulverisierten Eisenkerne keinen InterferenzSicherheitseffekt aufweisen.
Es ist daher die Aufgabe der gegenwärtigen Erfindung, eine interferenzsichere Vorrichtung für einen elektrischen Verbinder herzustellen, die die Nachteile des Stands der Technik überwindet, insbesondere einfacher herzustellen ist und gleichzeitig einen im wesentlichen perfekten Wellenfilter darstellt, der effektiv arbeitet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß von einer interferenzsicheren Vorrichtung für einen elektrischen Verbinder nach Anspruch 1 gelöst.
Die Ansprüche 2 bis 10 beschreiben dabei bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung.
Die Erfindung liefert somit eine interferenzsichere Vorrichtung für einen elektrischen Verbinder mit einer Vielzahl von wechselseitig gegenläufigen Leitern, die in Reihen angeordnet sind und jeweils zumindest ein Paar von Verbindungsbereichen enthalten, die einander gegenüberliegen und verwendet werden, um einen Wellenfilter dazwischen zu halten, wodurch interferenzsichere Vorrichtungen einfacher hergestellt werden können und gleichzeitig einen perfekten Wellenfiltereffekt effektiv liefern können.
BOEHMERT & BOEHMERT
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand von schematisehen Zeichnungen im einzelnen erläutert sind. Dabei zeigt:
Figur 1 eine Seitenansicht des Aufbaus einer herkömmlichen interferenzsicheren Vorrichtung;
Figur 2 eine Schnittdarstellung des Aufbaus einer anderen herkömmlichen interferenzsicheren Vorrichtung;
Figur 3 eine Schnittdarstellung des Aufbaus einer weiteren herkömmlichen interferenzsicheren Vorrichtung;
Figur 4 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Figur 5 eine Teilexplosionsdarstellung der in Figur 4 gezeigten Vorrichtung;
Figur 6 eine Schnittdarstellung der in Figur 4 gezeigten Vorrichtung;
Figur 7 eine perspektivische Ansicht von wechselseitig gegenläufigen Leitern von Figur 4;
Figur 8 eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform von Leitern der gegenwärtigen Erfindung;
Figur 9 eine Schnittansicht einer anderen erfindungsgemäßen Vorrichtung, zusammengebaut mit den gegenseitig gegenläufigen Leiter, die in Figur
BOEHMERT & BOEHMERT.
&bull; i
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~~ 5 &mdash;
8 gezeigt sind;
Figur 10 eine schematische Draufsicht auf eine weitere Vorrichtung der gegenwärtigen Erfindung; und
Figur Ll eine andere Ausführungsform von wechselseitig gegenläufigen Leitern gemäß der gegenwärtigen Erfindung.
Wie den Figuren 4 bis 7 zu entnehmen ist, weist der elektrische Verbinder gemäß der gegenwärtigen Erfindung auf seinem Grundkörper eine Leiterplatte 20, die mit einer Vielzahl von Stiften 30 versehen ist, auf seiner Oberfläche eine Vielzahl von wechselseitig gegenläufigen Leitern 40, 50 und eine Kurzschlußerdungslage 21 längs des ümfangs der Leiterplatte 20 als einen negativen Pol auf.
Die Leiter 40, ".5 0, die mit einem dünnen Kupferfilm durch Stoßformen ausgebildet sein können, können jeweils aus einem Materialstreifen 400, 50 0, angeordnet an einer Seite der Leiter 40, 50, ausgebildet sein, wie in Figur 7 gezeigt. Bei der dargestellten bevorzugten Ausführungsform enthält ein Leiter 40 ein Halskontaktbereich 41 und einen Verbindungsbereich 42, der sich integral von dem Halskontaktbereich 41 aus erstreckt. Der andere Leiter enthält einen ringförmigen Kontaktbereich 51 und einen Verbindungsbereich 52, der sich integral von dem ringförmigen Kontaktbereich 51 aus erstreckt. Dabei ist der eine Leiter 40 integral mit seinem Materialstreifen 400 über den Halskontaktbereich 41 verbunden, während der andere Leiter 50 integral mit seinem Materialstreifen über ein kleines Winkelstück 53 verbunden ist. Somit können die redundanten Materialstreifen 400, 500 durch Wegbiegen von den damit verbundenen Kontaktbereichen 41, 51 abgebrochen werden.
BOEHMERT & BOEHMERX
Die oben angegebenen Verbindungsbereiche 42, 52, die zueinander gegenläufig sind, sind rechteckförmig und haben geeignete Flächen, um dazwischen ein interferenzsicheres Element 60, wie «in den Figuren 4 bis 6 gezeigt, beispielsweise einen Kondensator, ein Wellenfilter oder einen Blitzableiter etc., anzuschließen oder zu halten. Es kann den Figuren 4 bis 6 ferner entnommen werden, daß, wenn das interferenzsichere Element 60 zwischen den Leitern 5 0 und 60 zusammengebaut ist, der Halskontaktbereich 41 des Leiters 40 fest an die Kurzschlußerdungslage 21 auf der Leiterplatte 20 angebracht ist, während der ringförmige Kontaktbereich 51 des anderen Leiters 50 über einen Stift 30 einer Reihe von Stiften 30 gefügt werden kann und dann die Verbindungsbereiche 42 und 52 auf den Schaltkreis 20 zum Vollenden der Anordnung aufgelötet werden können.
Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform, die in den Figuren 8 und 9 dargestellt ist, kann einer der Leiter 501 durch Umbiegen seines Verbindungsbereichs 520 um einen rechten Winkel verbogen werden, so daß die Leiter 401, 501 nach dem Umbiegen gegenläufig sind und ein aufrechtes, interferenzsicheres Element 601 dazwischen angebracht werden kann.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform, die in Figur 10 gezeigt ist, sind zwei Leitersätze 402, 502 in Reihe bereitgestellt, wobei Leiter 502 jeweils einen Stift 301 umschließen und die Stifte 301 auch in Reihen angeordnet sind, während die anderen, zu besagten Leitern 502 gegenläufige Leiter 402 jeweils mit einer von,zwei elektrischen Leiterplatten 201 verbunden sind.
In einer anderen Ausführungsform, die in Figur 11 gezeigt ist, ist ein Kontaktbereich 504 eines Leiters 503
BOEHMERT & BOEHMERT.
gabelartig ausgeformt, um dazwischen einen Haltebereich 505 zum Halten eines nicht gezeigten Stiftes bereitzustellen, wobei der Kontaktbereich 504 mit einem Materialstreifen über zwei Winkelstücke 531, 531 verbunden
Der oben angegebene, verbesserte Aufbau einer interferenzsicheren Vorrichtung für einen elektrischen Verbinder gemäß der gegenwärtigen Erfindung arbeitet effektiver aufgrund der Tatsache, daß die Leiter in der kompletten Vorrichtung alle dazu verwendet werden können, die interferenzsicheren Elemente zu halten, und solche Leiter einfacher zu handhaben sind, um in Masse durch direktes Druckformen ausgebildet zu werden, so daß solche interferenzsicheren Vorrichtungen einfacher hergestellt werden können und eine neuartige Struktur liefern.
Die in der vorstehenden Beschreibung, in den Zeichnungen sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
BOEHMERT & BOEHMERT
Bezugszeichenliste
10 elektrischer Draht
11 magnetischer Ring
12 ' Kontaktbereich
13 angelöteter Bereich
14 interferenzsicherer Ring
15 Leiterplatte
16 Verbinder
17 interferenzsicherer Ring
20 Leiterplatte
21 Kurzschlußerdungslage 30 Stifte
40 Leiter
41 Halskontaktbereich
42 Verbindungsbereich
50 Leiter
51 , ringförmiger Kontaktbereich 5 2 Verbindungsbereich
5 3 Winkelstück
60 interferenzsicheres Element
201 Leiterplatte
301 Stifte
400 Materialstreifen
401 Leiter
402 Leitersatz
500 Materialstreifen
501 Leiter
502 Leitersatz
503 Leiter
504 Kontaktbereich
505 Haltebereich
5 20 Verbindungsbereich
531 Winkelstück
532 Winkelstück
601 interferenzsicheres Element

Claims (10)

Ansprüche
1. Interferenzsichere Vorrichtung für einen elektrischen Verbinder, umfassend:
eine Vielzahl von wechselseitig gegenläufigen Leitern (40, 50, 401, 402, 501, 502), angeordnet in Reihen und ausgebildet aus Materialstreifen (400, 500), wobei besagte Leiter (40, 50, 401, 402, 501, 502) mit ihren jeweiligen Kontaktbereichen (41, 51, 504) integral verbunden mit besagten Materialstreifen (400, 500) bereitgestellt sind und eine Vielzahl von Verbindungsbereichen (42, 52, 520) in identischer Form in Verbindung mit besagten Kontaktbereichen { 41, 51,- 504) aufweisen, und
2365
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BOEHMERT & BOEHMERT.
eine Vielzahl von interferenzsicheren Elementen (60, 601), die zwischen besagten Verbindungsbereichen {42, 52, 520) anbringbar sind,
wobei ein Teil der Leiter (50, 501, 502) zum Verbinden einer Vielzahl von Stiften (30,. 301) und ein anderer Teil der Leiter (40, 401, 402) zum Verbinden eines leitenden Elements (21), das einen negativen Pol darstellt, angebracht sind.
2. Interferenzsichere Vorrichtung für einen elektrischen Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der Leiter (40, 401, 402) mit einer elektrischen Leiterplatte (20, 201) verbunden ist.
3. Interferenzsichere Vorrichtung für einen elektrischen Verbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß alle sich wechselseitig gegenläufige Leiter (402, 502) mit einer elektrischen Leiterplatte (201) verbunden sind.
4. Interferenzsichere Vorrichtung für einen elektrischen Verbinder nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die interferenzsicheren Elemente (60, 601) Kondensatoren umfassen.
5. Interferenzsichere Vorrichtung für einen elektrischen Verbinder nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die interferenzsicheren Elemente (60, 601) Wellenfilter umfassen.
6. Interferenzsichere Vorrichtung für einen elektrischen Verbinder nach einem der vorangehenden Ansprüche,.dadurch gekennzeichnet, daß die interferenzsicheren Elemente (60, 601) Blitzableiter umfassen.
7. Interferenzsichere Vorrichtung für einen elektrischen
BOEHMERT &
: &Ggr;
Verbinder nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsbereiche (520) der
Leiter (501), die mit den Stiften verbunden sind, um einen rechten Winkel umbiegbar sind, um gegenläufig zu den
anderen Leitern (401) zu sein. -v
8. Interferenzsichere Vorrichtung für einen elektrischen
Verbinder nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsbereich (504), der
einen Stift aufnehmen kann, gabelförmig ausgebildet ist,
um dazwischen einen Haltebereich (505) zu liefern.
9. Interferenzsichere Vorrichtung für einen elektrischen
Verbinder nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Leiter (40, 401, 402) mit Halskontaktbereichen (41) integral ausgeformt sind, wobei die Halskontaktbereiche (41) mit den Materialstreifen
(400) integral ausgebildet sind, während der andere Teil
der Leiter (50, 501, 502) integral mit einer Vielzahl von kleinen Winkelstücken (53, 531, 532) ausgeformt ist, um
mit den Materialstreifen (500) verbunden zu sein.
10. Interferenzsichere Vorrichtung für einen elektrischen Verbinder nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Sätze an Leitern (402, 502),
gegenläufig zu einander, bereitgestellt sind, um mit zwei Reihen von Stiften (301) bzw. zwei elektrischen
Leiterplatten (201) wechselseitig gegenläufig zu einander verbunden zu sein.
DE29702439U 1997-01-29 1997-02-12 Interferenzsichere Vorrichtung für einen elektrischen Verbinder Expired - Lifetime DE29702439U1 (de)

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US08/790,405 US5830016A (en) 1997-01-29 1997-01-29 Interference-proof device for electric connector
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EP97301607A EP0865115A1 (de) 1997-01-29 1997-03-11 Interferenzdichte Anordnung für elektrischen Verbinder

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