DE4017271A1 - Aktive, aufsteckbare funktionseinheit - Google Patents
Aktive, aufsteckbare funktionseinheitInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine aktive,
aufsteckbare Funktionseinheit, die dazu bestimmt ist, auf
eine vielpolige Kontaktvorrichtung aufgesteckt zu werden,
die ihrerseits auf einer Schaltplatte oder einer
Rückwandplatine angeordnet ist; dabei besteht die
Funktionseinheit aus einer Grundplatte, einer
Steckvorrichtung, einem elektronischen Schaltkreis und
einem Deckel bzw. einer Abdeckung.
Bei modernen Telekommunikationssystemen sind verschiedene
Systemfunktionen auf Schaltplatten oder Rückwandplatinen
aufgebaut und zusammengefaßt. Die Systemfunktionen sind
dabei zu solchen Anwendungen zusammengefaßt, die zur
gleichen Zeit verwendet werden, z.B. im Hinblick auf
ankommende und ausgehende Signalverbindungen zwischen
verschiedenen Einheiten des Telekommunikationssystems.
Bei den heute bekannten Lösungen besteht ein Nachteil
darin, daß der Aufbau und die Anordnung der
Systemfunktionen vom Gesichtspunkt der Funktion her nicht
immer einheitlich und in bestmöglicher Weise angeordnet
werden können, und zwar in erster Linie wegen des Fehlens
einer notwendigen Flexibilität. Dies führt zu unnötig
teuren und umfangreichen Lösungen, die manchmal auch dazu
neigen, nacheinander doppelte, ähnliche Funktionen zu
erzeugen. Es fehlt die Möglichkeit, die Funktionseinheiten
dort anzuordnen und zusammenzufassen, wo sie eine
bestmögliche Wirkung erzielen können; dies ist der Grund
dafür, daß die heutigen Verfahren zum Aufbauen von
Systemfunktionen sehr unterschiedlich sind und keine
einheitliche Linie aufweisen.
Andere Nachteile liegen ferner in der Notwendigkeit, im
Falle einer Fehlschaltung oder eines Fehlers in einer
gegebenen Systemfunktion die gesamte Schaltplatte
auswechseln zu müssen. In ähnlicher Weise machen laufende
Veränderungen oder Verbesserungen der Systemfunktionen,
wie z.B. Übergänge von einem koaxialen Kabel zu einem
Lichtfaserkabel das Auswechseln einer vollständigen
Schaltplatte notwendig, was zu einem erheblichen Verlust
an Arbeitskraft und Zeit führt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
eine aktive, aufsteckbare Funktionseinheit anzugeben, die
als gesonderte Systemfunktion in sehr kompakter Form
aufgebaut ist. Diese Aufgabe wird durch eine aktive,
aufsteckbare Funktionseinheit gelöst, welche die
kennzeichnenden Merkmale der beigefügten Ansprüche
aufweist.
Funktionseinheiten, die nach der vorliegenden Erfindung
aufgebaut sind, weisen mehrere Vorteile auf. Ein Vorteil
besteht darin, daß verschiedene Einheiten, die voneinander
getrennte Funktionen aufweisen, ein gemeinsames
elektrisches Anschlußteil an ein Telekommunikationssystem
aufweisen und daher wechselweise austauschbar sind. Ein
anderer Vorteil besteht darin, daß Reparaturen erleichtert
werden, da jede Funktionseinheit, die eine besondere
Systemfunktion enthält, leicht und schnell ersetzt werden
kann, wodurch auch die Zuverlässigkeit des
Telekommunikationssystemes verbessert werden kann. Ein
weiterer Vorteil besteht darin, daß die Systemfunktionen,
die heute noch auf den Schalttafeln verteilt sind, jetzt
konzentriert werden können, um eine kompakte, aufsteckbare
Funktionseinheit zu bilden. Dies ermöglicht es, die
Funktionen zusammenzufassen und dort anzuordnen, wo sie
das Beste bewirken können, und zwar mit den
kürzestmöglichen Leiterverbindungen, was neben der
Tatsache, daß auf den Schaltplatten mehr Raum verbleibt,
auch noch ermöglicht, daß unterteilte und unstrukturierte
Aufbauverfahren vermieden werden.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung kann die
aufsteckbare Funktionseinheit auch einen Kabelstecker
enthalten, der eine mechanisch trennbare oder teilbare
Anschlußstelle mit einem ankommenden oder abgehenden Kabel
bildet. Diese Ausführungsform mit zwei voneinander
getrennten Anschlußstellen erleichtert eine Installation,
da nur Kabel angefaßt werden müssen. Die aufsteckbare
Funktionseinheit kann auch als Adapter für verschiedene
Arten von Kabelsteckern verwendet werden. Ein Vorteil, der
auf diese Weise erzielt wird, besteht darin, daß
Systemfunktionen für Teilnehmeranschlüsse fortlaufend in
einfacherer und schnellerer Weise angepaßt werden können,
als dies vorher möglich war. Ebenso können Verbesserungen
der Systeme schnell und leicht bewirkt werden, z.B.
Übergänge von koaxialen zu Lichtfaser-Kabeln, da es nur
notwendig ist, das Kabel und die aufsteckbare
Funktionseinheit auszutauschen.
Die Erfindung wird nun im einzelnen anhand von bevorzugten
Ausführungsbeispielen beschrieben, die in den beigefügten
Zeichnungen dargestellt sind; dabei werden weitere
Vorteile, die mit der Erfindung erreicht werden können,
klarer werden.
Fig. 1 stellt die allgemeine Anwendung einer aktiven,
aufsteckbaren Funktionseinheit nach der
vorliegenden Erfindung dar.
Fig. 2 stellt perspektivisch ein Ausführungsbeispiel
einer erfindungsgemäßen, aktiven,
aufsteckbaren Funktionseinheit dar.
Fig. 3 stellt beispielsweise drei wechselweise
nebeneinander angeordnete aufsteckbare
Funktionseinheiten verschiedener
Konstruktionen dar.
In Fig. 1 ist in allgemeiner Form die Art dargestellt, in
der die erfindungsgemäße, aktive und aufsteckbare
Funktionseinheit 1 auf eine Kontaktvorrichtung C
aufgesteckt werden kann, die ihrerseits auf einer
Schaltplatte A oder auf einer Rückwandplatine angeordnet
ist, die in einer Telekommunikationsvorrichtung eingebaut
sind. Die Funktionseinheiten 1 enthalten Systemfunktionen,
die im wesentlichen in drei Bereiche unterteilt werden
können, nämlich in Verbindungsglieder, Signalschutz und
Leistungsverteilung. Beispiele für Verbindungsfunktionen
sind Stromrichter (Konverter) und Verstärker, wohingegen
die Signalschutzfunktion Signalfilter oder
Schutzvorrichtungen gegen Überspannung enthalten kann. Die
Funktionseinheit 1 weist innerhalb dieser drei
Hauptbereiche zwei mechanisch trennbare Schnittstellen
auf, und zwar eine trennbare Schnittstelle beim Anschluß
an die Schaltplatte A oder die Rückwandplatine B und eine
weitere trennbare Schnittstelle bei einem ankommenden oder
abgehenden Kabel. Die Funktionseinheit hat innerhalb des
dritten Hauptbereichs nur eine mechanisch trennbare
Schnittstelle mit der Schaltplatte A oder mit der
Rückwandplatine B. Beispiele für Funktionen innerhalb
dieses dritten Bereiches umfassen Gleichrichter und
Leistungsfilter.
Fig. 2 stellt eine beispielsweise Ausführungsform der
erfindungsgemäßen einsteckbaren Funktionseinheit 1 dar.
Diese Funktionseinheit 1 weist eine Grundplatte 2 auf, die
mit einem Ende an einer vielpoligen Steckkupplung 3 der
Modulbauart befestigt ist. Die Steckkupplung 3 bildet eine
mechanisch trennbare, elektrische Schnittstelle der
Funktionseinheit mit der Schaltplatte A oder der
Rückwandplatine B. Auf der Grundplatte 2 ist ein
elektronischer Schaltkreis 4 angeordnet, der seinerseits
aus einer Schaltplatte oder aus einem auf die Grundplatte
2 aufgeklebten Substrat bestehen kann und der mit den
Stiften der Steckkupplung 3 in geeigneter Weise verbunden
ist. Die Funktionseinheit umfaßt schließlich eine
Abdeckung 5, die sich über den elektronischen Schaltkreis
4 auf der Grundplatte 2 erstreckt und die mit der
Steckkupplung 3 verbunden ist. Die Abdeckung stellt die
elektromagnetische Störfreiheit für den elektronischen
Schaltkreis sicher.
Da der elektronische Schaltkreis während des Betriebes
eine bestimmte Wärmemenge erzeugt, ist es notwendig
sicherzustellen, daß diese Wärme abgeführt wird. Aus
diesem Grunde besteht die Grundplatte 2 aus einem
wärmeleitfähigen Material, wie z.B. aus Aluminium, und ist
darüber hinaus mit Kühlrippen 6 versehen, die sich von der
Grundplatte 2 aus in dem Gebiet nach außen erstrecken, in
dem der elektronische Schaltkreis angeordnet ist; die
Kühlrippen 6 erstrecken sich jedoch in einer Richtung, die
von dem elektronischen Schaltkreis weggerichtet ist. Um
die wärmeabgebende Oberfläche weiterhin zu vergrößern,
kann die Grundplatte 2 in einer Richtung weg vom Stecker 3
verlängert sein. Diese Verlängerung 7 kann dann
gleichzeitig einen Handgriff zum erleichterten Handhaben
der Funktionseinheit bilden.
Die Abdeckung 5 ist ebenfalls so ausgebildet, daß sie die
Abgabe von Wärme erleichtert. Zu diesem Zweck ist die
Abdeckung 5 mit einer Ausnehmung 8 versehen, die sich quer
zur Funktionseinheit erstreckt. Diese Ausnehmung schafft
einen Raum für einen Kühlluftkanal zwischen der Abdeckung
und den benachbarten Funktionseinheiten, wie dies noch
klarer in Fig. 3 dargestellt ist.
Fig. 3 stellt beispielsweise mehrere aufsteckbare
Funktionseinheiten 1 dar, die austauschbar nebeneinander
angeordnet sind. Eine dieser Einheiten ist im wesentlichen
nach dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel
ausgebildet, hat jedoch keine kühlungsverstärkende
Verlängerung 7 der Grundplatte 2. Die anderen
Funktionseinheiten sind gemäß dem weiteren
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung aufgebaut.
Im Falle dieses Ausführungsbeispiels ist die
Funktionseinheit 1 mit einem Verbindungsstecker 9 für das
ankommende Kabel 10 versehen, das entweder ein
Koaxialkabel oder ein Lichtfaserkabel oder ein ähnliches
Kabel sein kann. Der Verbindungsstecker 9 ist an der
Grundplatte 2 an dem Ende angebracht, das der
Steckkupplung 3 gegenüberliegt, und ist mit dem
elektronischen Schaltkreis 4 verbunden. In diesem Fall ist
die Abdeckung 5 so aufgebaut, daß sie an dem
Verbindunsstecker 9 anliegt. Die Grundplatte 2 bei diesem
Ausführungsbeispiel kann auch eine Verlängerung 7 zum
Vergrößern der Kühlfläche aufweisen, wobei diese
Verlängerung auch als Handgriff dient und die Handhabung
der Funktionseinheit erleichtert. Um das Handhaben der
Funktionseinheit weiter zu erleichtern, kann die
Verlängerung 7 in einem rechten Winkel umgebogen sein, um
auf diese Weise einen Griffflansch 11 zu bilden. Dieser
Griffflansch 11 ist in geeigneter Weise mit einem Durchlaß
oder einer Führung für das Kabel 10 versehen.
Die Abmessungen der Funktionseinheit sind so gewählt, daß
deren geometrische Projektion auf die Schaltplatte A oder
auf die Rückwandplatine B in aufgesteckter Lage mit den
Abmessungen der Kontaktvorrichtung C zusammenfällt. Dies
macht es möglich, daß die Funktionseinheiten sowohl
senkrecht als auch waagerecht, unabhängig voneinander
Seite an Seite aufgesteckt werden können, was wiederum
eine sehr kompakte Anordnungsmöglichkeit bietet. Der
Kühlluftkanal, der eine wirkungsvolle Wärmeabführung
bewirkt, wird zwischen den Kühlrippen 6 der einen
Funktionseinheit und der Ausnehmung 8 in der Abdeckung der
daneben angeordneten Funktionseinheit gebildet.
Es sollte klar sein, daß die Erfindung nicht auf die zuvor
beschriebenen und dargestellten Ausführungsbeispiele
beschränkt ist, daß vielmehr innerhalb des Schutzbereiches
der folgenden Ansprüche Veränderungen vorgenommen werden
können.
Claims (10)
1. Aktive, aufsteckbare Funktionseinheit, die dazu
bestimmt ist, auf eine vielpolige Kontaktvorrichtung
aufgesteckt zu werden, die ihrerseits auf einer
Schaltplatte oder einer Rückwandplatine angeordnet
ist, wobei die Funktionseinheit eine Grundplatte,
einen Verbindungsstecker, einen elektronischen
Schaltkreis und eine Abdeckung aufweist, dadurch
gekennzeichnet,
daß der Stecker (3) eine vielpolige Steckkupplung der Modulbauart ist, die an einem Ende der Grundplatte (2) angeordnet ist, wobei die Steckkupplung (3) eine mechanisch trennbare, elektrische Schnittstelle zwischen der Funktionseinheit (1) und der Schaltplatte (A) oder der Rückwandplatine (B) darstellt;
daß die Grundplatte (2) sich in Richtung der Steckkupplung erstreckt;
daß der elektrische Schaltkreis (4) auf der Grundplatte (2) angeordnet und mit der Steckkupplung verbunden ist; und
daß eine Abdeckung (5), vorzugsweise eine Metallabdeckung, über dem elektrischen Schaltkreis (4) angeordnet ist und zusammen mit der Grundplatte (2) und der Steckkupplung (3) einen Schutzschirm für elektromagnetische Störfreiheit um den elektronischen Schaltkreis herum bildet, wobei die Abmessungen der Funktionseinheit so sind, daß ihre Projektion dann,
wenn sie auf den Schaltkreis oder auf die Rückwandplatine aufgesteckt ist, innerhalb der Abmessungen der Kontaktvorrichtung (C) liegt.
daß der Stecker (3) eine vielpolige Steckkupplung der Modulbauart ist, die an einem Ende der Grundplatte (2) angeordnet ist, wobei die Steckkupplung (3) eine mechanisch trennbare, elektrische Schnittstelle zwischen der Funktionseinheit (1) und der Schaltplatte (A) oder der Rückwandplatine (B) darstellt;
daß die Grundplatte (2) sich in Richtung der Steckkupplung erstreckt;
daß der elektrische Schaltkreis (4) auf der Grundplatte (2) angeordnet und mit der Steckkupplung verbunden ist; und
daß eine Abdeckung (5), vorzugsweise eine Metallabdeckung, über dem elektrischen Schaltkreis (4) angeordnet ist und zusammen mit der Grundplatte (2) und der Steckkupplung (3) einen Schutzschirm für elektromagnetische Störfreiheit um den elektronischen Schaltkreis herum bildet, wobei die Abmessungen der Funktionseinheit so sind, daß ihre Projektion dann,
wenn sie auf den Schaltkreis oder auf die Rückwandplatine aufgesteckt ist, innerhalb der Abmessungen der Kontaktvorrichtung (C) liegt.
2. Funktionseinheit nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Grundplatte (2) im Gebiet des
elektronischen Schaltkreises (4) mit Kühlrippen (6)
verbunden ist, die sich im rechten Winkel in eine
Richtung erstrecken, die von dem elektronischen
Schaltkreis (4) weggerichtet ist.
3. Funktionseinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abdeckung (5) mit einer
Ausnehmung (8) versehen ist, die sich quer zur
Funktionseinheit erstreckt und die innerhalb dieser
Erstreckung als Kühlluftkanal wirkt.
4. Funktionseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der elektronische
Schaltkreis (4) aus einem Material oder einer
Schalttafel besteht, die auf die Grundplatte (2)
aufgeklebt und mit der Steckkupplung (3) verbunden
sind.
5. Funktionseinheit nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der elektronische Schaltkreis (4)
einen Gleichrichter, einen Leistungsfilter oder eine
ähnliche Vorrichtung enthält.
6. Leistungseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (2) an der
der Steckkupplung (3) gegenüberliegenden Seite mit
einem Verbindungsmittel (9) versehen ist, das eine
mechanisch trennbare Schnittstelle mit einem
ankommenden oder abgehenden Kabel darstellt.
7. Funktionseinheit nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der elektronische Schaltkreis (4)
aus einem Signalfrequenzwandler, wie z.B. einem
opto-elektrischen Umwandler besteht.
8. Funktionseinheit nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der elektronische Schaltkreis (4)
aus einem Datenfilter und/oder einer
Datenschutzvorrichtung besteht.
9. Funktionseinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (2) mit
einer Verlängerung (7) versehen ist, die sich von der
Steckkupplung (3) aus erstreckt und die als
zusätzliche Kühlfläche und als Handgriff dient, mit
dessen Hilfe die Handhabung der Funktionseinheit
erleichtert werden kann.
10. Funktionseinheit nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verlängerung (7) an ihrem
äußeren Ende im Winkel abgebogen ist, um auf diese
Weise einen Griffflansch (11) zu bilden, und daß der
Griffflansch (11) mit einem Durchlaß oder einer
Führung für das Kabel versehen ist, das mit der
Funktionseinheit verbunden ist.
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