DE29702326U1 - Anlauf-Ausschußweiche - Google Patents

Anlauf-Ausschußweiche

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H29/00Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles
    • B65H29/58Article switches or diverters

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)
  • Electrophonic Musical Instruments (AREA)
  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)

Description

43488W Al/Gr
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine mechanische Weiche, um gestaffelt, teilüberlappend geförderte dünne Produkte wie etwa Briefumschläge bei oder nach der Herstellung z. B. nach Qualitätskriterien selektiert auszulenken.
Derartige Produkte werden beispielsweise kontinuierlich mittels wenigstens eines Förderbandes transportiert, auf dem die Produkte gestaffelt teilüberlappend liegen.
Gerade wenn die teilüberlappende Anordnung, die für den Herstellvorgang, beispielsweise das Gummieren der Ränder der offenen Lasche von Briefumschlägen, notwendig ist, so gewählt ist, daß in Transportrichtung betrachtet die tiefer liegenden Produkte weiter nach hinten ragen und das jeweils höher liegende Produkt weiter nach vorne versetzt ist, ist ein Ausienken aus der normalen Transportbahn z.B. in einen Ausschußbehäiter und vor allem wieder das Auslenken zurück in die normale Transportrichtung nicht unproblematisch.
Da ein Ausschuß vor allem beim Produktionsbeginn auszusondern ist, besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine im Aufbau und in der Funktion einfache Weiche zu schaffen, mit deren Hilfe während der laufenden Produktion das Umstellen der laufenden Produktkette von der Ausschußrichtung in die normale Transportrichtung möglich ist, und insbesondere ohne wesentliche Veränderung des Relativabstandes der Einzeiprodukte innerhalb der Produktkette zueinander.
Diese Aufgabe wird durch die Ausgestaltung gemäß Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Derartig gestaffelt und teilüberlappend, kontinuierlich geförderte dünne Produkte, die somit eine durchgehende Produktkette bilden, werden in der Regel nicht auf einem die gesamte Breite der Produkte abdeckenden Förderband transportiert, sondern auf mehreren parallel laufenden, schmalen Förderbändern. Um einen synchronen Transport der Produktkette mit der Geschwindigkeit des Förderbandes zu gewährleisten und Schlupf zu vermeiden, wird die Produktkette dabei auf der vom Förderband abgewandten Seite in der Regel mittels Andrückelementen, beispielsweise Andrückrollen, &iacgr;&ogr; angepreßt. Das Förderband selbst wird seinerseits auf der von der Produktkette abgewandten Seite mitteis Unterstützungsrollen oder ähnlichen Vorrichtungen abgestützt.
Aufgrund der Tatsache, daß die Überlappung der Produkte so gewählt ist, daß das jeweils nächst tiefer liegende Produkt in Transportrichtung weiter vorsteht, bietet sich auf den ersten Blick ein Leitblech an, weiches von der vom Förderband abgewandten Seite her schräg gegen die Transportrichtung der Produktkette in deren Transportweg hereingefahren werden könnte, um die Produktkette vom Förderband abzuleiten, wie dies z.B. für nicht gestaffelte, hintereinander transportierte Produkte bereits bekannt ist
Eine derartige Ableitung bringt jedoch erhebliche Probleme bei der Beendigung der Ableitung, also dem Umlenken der Produktkette in den normalen Transportweg mit sich, da selbst beim schnellen Zurückziehen eines solchen Leitbleches die Gefahr besteht, daß auf dem letzten abgeleiteten Produkt das teilweise überlappende nächste Produkt ungewollt ebenfalls weiter mit abgeleitet wird.
Bei der Rückstellung in den normalen Transportweg muß es jedoch möglich sein, die dergestalt überlappenden Produkte zwischen die der Ableitung nachfolgende nächste Transportrolle und das Förderband einzubringen. Dies wird dadurch möglich, daß die letzte der Abzweigstelle vorangehende Andrückrolle vom Förderband abhebbar ist und beim Zurücklenken der Produktkette in den normalen Transportweg an einer solchen Stelle auf die
Produktkette drückt, daß sie &zgr;. B. auf ein Produkt drückt, welches in einer solchen Relativlage zu der abhebbaren Transportrolle ist, daß das in Transportrichtung vorausgehende Produkt nicht mehr von der verschwenkbaren Transportrolle gegen das Förderband gedrückt wird, das vordere Ende des unmittelbar beaufschlagten Produktes jedoch die Abzweigstelle, also die nachfolgende erste feste Transportrolle, noch nicht wieder erreicht hat.
Wenn zusätzlich die Weiche an einer solchen Stelle des Förderbandes angeordnet wird, die im wesentlichen senkrecht oder gar überhängend nach unten in Transportrichtung verläuft, wirkt die Schwerkraft auf die abzuleitenden Produkte zusätzlich ein, was den Abieitungsvorgang vereinfacht.
Zusätzlich muß der Abstand der Andrückrollen, also auch der letzten, beweglichen Andrückrolle vor der Weiche, zur ersten Andrückrolle nach der Weiche so gewählt werden, daß er kleiner ist als die Länge der einzelnen Produkte, so daß ein Produkt immer von mindestens einem der Andrückelemente gegen das Transportband gepreßt wird.
Eine besonders einfache und zuverlässige Bauform der Weiche ergibt sich, wenn das Leitblech in den Transportweg der Produktkette gebracht werden kann, indem es schwenkbar um eine Schwenkachse, die auf der von der Produktkette abgewandten Seite des Transportbandes oder im Bereich des Transportbandes angeordnet ist, in bzw. aus dem Transportweg der Produktkette verschwenkt werden kann.
Wenn die Schwenkbewegung dieses Leitbleches mit der Abhebbewegung der beweglichen Transportrolle, also der letzten Transportrolle vor der Abzweigstelle, koordiniert oder gar mechanisch gekoppelt ist, ist folgende Funktionsweise möglich:
Vor Produktionsbeginn wird die Weiche auf Ableitung in die Ausschußrichtung eingestellt.
Dies bedeutet, daß das Leitblech in den Transportweg der Produktkette hineinragt und die bewegliche, vor der Abieitstelle befindliche letzte Transportrolle vom Förderband abgehoben ist.
Nach der Anlaufphase der Produktion und dem Erreichen der notwendigen Qualität während des Produktionsprozesses wird die Weiche auf die Normalposition zurückgestellt. Zu diesem Zweck wird das Leitblech in die Position zurückbewegt, in der es nicht mehr in den Transportweg der Produktkette hineinragt. Gleichzeitig oder zeitlich geringfügig später wird die bewegliche Transportrolle wieder an die Produktkette herangefahren und drückt die Produktkette auf das Transportband und damit in den Einlaufspalt zwischen das Transportband und der nächsten, nach der Abzweigstelle ersten und in der Regel feststehenden Andrückrolle hinein.
Eine Ausführungsform gemäß der Erfindung ist im folgenden anhand der Figuren beispielhaft näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1: eine Prinzipdarstellung der Weiche in der Ableitposition und
Fig. 2: eine Prinzipdarstellung der Weiche in der Normalposition.
Fig. 1 zeigt die Ableitposition, welche vor Produktionsbeginn eingestellt wird und die Produkte 1a, 1b, 1c der Produktkette 1 anfangs in einen Ausschußbehälter leitet.
25
Die Produkte 1a, 1b, 1c bilden eine Produktkette 1, indem das jeweils höher liegende Produkt z.B. 1a gegenüber dem tiefer, also näher am Förderband 2 liegenden, Produkt 1b in Förderrichtung vorsteht.
Im Bereich der Weiche läuft das Förderband 2 in der Transportrichtung 3 im wesentlichen senkrecht nach unten, und ist auf der von der Produktkette 1 abgewandten Seite von Unterstützungsrollen 10 abgestützt.
Auf der Außenseite, also der vom Förderband 2 abgewandten Seite der Produktkette 1, werden die Produkte der Produktkette 1 mit Hilfe von Andrückrollen, von denen nur die Andrückrollen 5, 6 und 7 dargestellt sind, gegen das Förderband 2 gedruckt und an diesem zwecks Weitertransport gehalten.
Dabei ist die in Transportrichtung letzte, vor der Abzweigstelle befindliche, Andrückrolle 6 vom Förderband 2 abhebbar ausgestaltet, indem sie beispielsweise zusammen mit der Andrückrolle 5 auf einem gemeinsamen Schwenkschlitten 12 montiert ist, welcher um die Drehachse der Andrückrolle 5 verschwenkbar ist.
Die Andrückrollen 5, 6 und 7 können wahlweise und unabhängig voneinander angetrieben sein oder nur lose mit dem Förderband 2 mitlaufen.
Die nach der Abzweigstelle nächste Andrückrolle 7 ist bezüglich des Förderbandes 2 in der Regel nicht in ihrer Position verlagerbar, und nimmt zur vorangehenden Transportrolle 6 in Transportrichtung 3 einen Abstand 11 ein, der kleiner ist als die Länge eines einzelnen Produktes 1a oder 1b in Transportrichtung 3.
Ein Leitblech 8 ist auf der von der Produktkette 1 abgewandten Seite des Förderbandes 2 schwenkbar so angeordnet, daß es durch Verschwenken zwischen den einzelnen, nebeneinander beabstandeten Riemen des Förderbandes 2 hindurch in den Transportweg der Transportkette 1 hinein geschwenkt ist und dadurch die Produkte der Produktkette 1 außerhalb der nächsten Andrückrolle 7 vorbei leitet, also nicht in den Spalt zwischen diese Andrückrolle 7 und das Transportband 2 hinein. Die Produkte werden dann in einem Ausschußbehälter aufgefangen.
Vorzugsweise befindet sich dabei auf der linken Seite der Andrückrolle 7 ein Abstandsblech 13, um die einzelnen an der Andrückrolle 7 in den Ausschußbehälter vorbeigeleiteten Produkte nicht mit der im Ableitungsfalle gegenläufig zur Transportrichtung Produktkette rotierenden Andrückrolle 7 in
Kontakt zu bringen, und damit ein unbeabsichtigtes Hineinziehen der Produkte in den Spalt zwischen die Andrückrolle 7 und dem Förderband 2 zu riskieren.
Falls die Ableitrichtung durch das Leitblech 8 ausreichend stark ist, so daß keine Gefahr für einen Kontakt der abgeleiteten Produkte 1a, 1b, 1c mit der linken Seite, also der vom Förderband 2 abgewandten Seite der Andrückrolle 7 besteht, ist ein derartiges Abstandsblech 13 nicht notwendig.
Fig. 2 zeigt die Normalstellung, in der die Weiche deaktiviert ist. Das Leitblech 8 &iacgr;&ogr; ist in dieser Stellung aus dem Transportweg der Produktkette 1 entfernt, und die Andrückrolle 6 befindet sich in der an das Förderband 2 herangeschwenkten Stellung, in der es gegenüber dem Förderband 2 den gleichen Abstand 2 besitzt wie die anderen Andrückrollen 5 und 7.
Die Produkte werden somit mittels der Andrückrolle 6 nahe am Förderband 2 gehalten und aufgrund des Abstandes 11 zwischen der Andrückrolle 6 und der Andrückrolle 7, der kleiner ist als die Länge eines Produktes 1a, 1b, 1c, werden diese Produkte wie in Fig. 2 ersichtlich, in den Spalt zwischen der Andrückrolle
7 und das Förderband 2 hineingeleitet, und damit der normalen weiteren Verarbeitung zugeführt.
Beim Übergang zwischen dem aktivierten Zustand der Weiche, wie in Fig. 1 dargestellt, und dem deaktivierten Zustand wie in Fig. 2 dargestellt, läuft somit folgendes ab:
Ausgehend vom aktivierten Zustand gemäß Fig. 1 wird zunächst das Leitblech
8 aus dem Transportweg der Produktkette 1 heraus, also gegen den Uhrzeigersinn, in die deaktivierte Stellung zurück verschwenkt. Zu dem Zeitpunkt, zu welchem das Produkt 1b mit seiner Vorderkante noch nicht die erste Andrückrolle 7 nach der Weiche erreicht hat, das darunterliegende, vorausgehende Produkt 1c jedoch bereits den Anpreßpunkt zwischen der beweglichen Andrückrolle 6 und dem Förderband 2 vollständig durchlaufen hat - somit ggf. nicht gleichzeitig, sondern zeitlich etwas nach dem
-t &lgr; · · w *. &lgr; m * &Lgr;
Zurückschwenken des Leitbleches 8 - wird die bewegliche Andrückrolle 6 in ihre Normalposition eng am Förderband 2 zurück verschwenkt.
Dadurch wird das erfaßte Produkt 1b etwas mittels der herangeschwenkten Andrückrolle 6 geknickt, da es mit dem vorderen Ende noch auf dem abgeleiteten, vorausgehenden Produkt 1c anliegt. Dieses Produkt 1c wird jedoch mittels Schwerkraft nach unten in den Ausschußbehälter fallen und damit der Vorderkante des Produktes 1b das Heranklappen an das Transportband 2 ermöglichen, noch bevor diese Vorderkante des Produktes 1b die Transportrolle 7 erreicht. Sollten die Reibungsverhältnisse zwischen den Produkten 1b und 1c dies nicht gestatten, kann mittels einer zusätzlichen Beschleunigungsrolle 14, wie in Fig. 1 mit unterbrochenen Linien dargestellt, das letzte ausgeschiedene Produkt 1c im Moment des Heranschwenkens der Andrückrolle 6 durch beschleunigte Drehung der Beschleunigungsrolle 14 unter dem nächsten Produkt 1b herausgezogen werden. In diesem Fall ist das Abstandsblech 13 unverzichtbar, da ansonsten die beiden Rollen 14 und 7 in im Kontaktpunkt gegensätzlichen Richtungen arbeiten würden.
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BEZUGSZEICHENLISTE
1 Produktkette
2 Förderband
3 Transportrichtung
4 Andrückrolle
5 Andrückrolle
6 Andrückrolle
7 Andrückrolle
8 Leitblech
9 Schwenkachse
10 Unterstützungsrollen
11 Abstand
12 Schwenkschlitten
13 Abstandsblech
14 Beschleunigungsrolle

Claims (11)

1. Weiche für gestaffelt, teilüberlappend kontinuierlich geförderte, dünne flexible Produkte, insbesondere Briefumschläge, mit
wenigstens einem die Produktkette (1) transportierenden Förderband (2), welches nicht die gesamte Breite des Produktes abdeckt, und
auf der vom Förderband (2) abgewandten Seite die Produktkette (1) gegen das Förderband (2) drückende, in Transportrichtung (3) beabstandete Andrückelemente,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein Leitblech (8) so in den Transportweg der Produktkette (1) hinein veriagerbar ist, daß die Produktkette (1) zwischen zwei Andrückelementen hindurch schräg von dem Förderband (2) weggeleitet werden.
2. Weiche nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens ein Andrückelement (Andrückrolle (6)) vom Förderband (2) im Bereich des Leitbleches (8) abhebbar ist.
3. Weiche nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch g eke &eegr; nze i ch net, d a ß
als Andrückelemente Andrückrollen (4 bis 7) verwendet werden.
4. Weiche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch geken nzeich net, daß
der Abstand zwischen den Andrückrollen (5, 6, 7) wenigstens im Bereich des Leitbleches (8) kleiner ist als die Länge der Produkte (1a, 1b) in Transportrichtung (3).
5. Weiche nach Anspruch 1,
dadurch geke&eegr;nzeich net, d a ß
das Leitblech (8) schwenkbar um eine Schwenkachse (9) ist, welche sich quer zur Transportrichtung (3) auf der von der Produktkette (1) abgewandten Seite des Förderbandes (2) oder in der Ebene des Förderbandes (2) befindet.
6. Weiche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch geke&eegr;nzeich net, daß
zwei Förderbänder (2) unter den seitlichen Rändern der Produktkette (1) verlaufen.
7. Weiche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das Leitblech (8) an einem im wesentlichen senkrechten oder überhängenden Bereich der Produktkette (1) mit nach unten gerichteter Transportrichtung (3) angeordnet ist.
8. Weiche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge ke &eegr; nze i ch &eegr; et, d a ß
die abhebbare Andrückrolle (6) mit dem Leitblech (8) so gekoppelt ist daß zum Ausschwenken des Leitbleches (8) die vom Förderband (2) wegleitende Position die Andrückrolle (6) mit dem Leitblech (8) synchron mitbewegt wird und sich vom Förderband (2) abhebt.
9. Weiche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch geke&eegr; &eegr; zeich&eegr; et, daß
die Andrückrolle (6) mit dem Leitblech (8) so gekoppelt ist, daß beim Zurückschwenken des Leitbleches (8) in die Normalposition die Rückbewegung
der Andrückrolle (6) an das Förderband (2) heran um eine Zeitspanne gegenüber der Rückbewegung des Leitbleches (8) verzögert ist, die dem Transport von etwas weniger als dem freien Abstand (11) zwischen der abhebbaren Andrückrolle (6) und der in Transportrichtung (3) nachfolgenden, nicht abhebbaren Andrückrolle (7) entspricht.
10. Weiche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch geke&eegr; &eegr; zeich net, daß
die Andrückrolle (6) schwenkbar um die Drehachse der vorangehenden Andrückrolle (5) ist, mit welcher sie auf einem gemeinsamen Schwenkschlitten (12) befestigt ist.
11. Weiche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch geke&eegr; &eegr; zeich net, daß
die Andrückrollen (5 bis 7) paarweise und randseitig im Bereich der randseitig laufenden Förderbänder (2) angeordnet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10224814A1 (de) * 2002-06-05 2003-12-24 Heidelberger Druckmasch Ag Faltschachtelklebemaschine mit Auswerfer-Einrichtung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10224814A1 (de) * 2002-06-05 2003-12-24 Heidelberger Druckmasch Ag Faltschachtelklebemaschine mit Auswerfer-Einrichtung
US6811526B2 (en) 2002-06-05 2004-11-02 Heidelberger Druckmaschinen Ag Folding-box gluing or adhesive-bonding machine with an ejector or removal device

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