DE29701951U1 - Vorrichtung zur Halterung von Kuttermessern - Google Patents

Vorrichtung zur Halterung von Kuttermessern

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/06Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments with rotating knives
    • B02C18/16Details
    • B02C18/18Knives; Mountings thereof
    • B02C18/20Sickle-shaped knives

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)

Description

DIPL-ING. GUIDO ENGELHARDT PATENTANWALT 88045 Friedrichshafen
Götz GmbH
Spezialkuttermesser
88274 Berg
Vorrichtung zur Halterung von Kuttermessern
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Halterung zweier oder mehrerer diametral einander gegenüberiiegend auf einer mehrkantigen antreibbaren Welle in deren Längsachse versetzt zueinander aufgespannter Kuttermesser, die mittels Aufnahmescheiben gehalten sind.
Bei einer in der Praxis angewandten Vorrichtung dieser Art sind die beiden
Aufnahmescheiben zentrisch auf der Mehrkantwelle angeordnet und die Kuttermesser ) sind in stirnseitig in die Aufnahmescheiben eingearbeitete Freisparungen eingesetzt.
Dadurch ist zwar ein axialer Versatz der Kuttermesser zu bewerkstelligen, deren Montage ist aber mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden, da die Kuttermesser nur auf Bolzen gehalten sind und sich leicht von diesen lösen und herunterfallen können.
Beschädigungen der Kuttermesser sind meist die Folge, auch besteht bei der Bestückung einer Welle mit Kuttermessern eine hohe Verletzungsgefahr für das Bedienungspersonal.
Des weiteren ist von Nachteil, daß große Unwuchten auftreten, da die Kuttermesser nur unzureichend auf den Haltebolzen abgestüzt sind und somit Schwingungen, die mitunter zu Brüchen der Kuttermesser führen, entstehen können. Für größere Durchmesserbereiche und hohe Drehzahlen ist daher die bekannte Vorrichtung nicht verwendbar.
Aufgabe der Erfindung ist es demnach, eine Vorrichtung zur Halterung von Kuttermessern der eingangs genannten Gattung zu schaffen, mittels der es möglich ist, Kuttermesser nahezu problemlos in kurzer Zeit auf einer Mehrkantwelle sicher aufzuspannen, ohne daß insbesondere bei einem Messerwechsel eine Unfallgefahr für das Bedienungspersonal besteht, und diese sicher zu halten. Des weiteren soll erreicht werden, daß Unwuchten und dadurch bedingte Schwingungen zuverlässig vermieden werden bzw. auszugleichen sind, so daß die Kuttermesser mit hohen Drehzahlen angetrieben und auch große Durchmesser aufweisen können. Der Bauaufwand, mit dem dies zu bewerkstelligen ist, &iacgr;&ogr; soll gering gehalten werden, dennoch soll stets eine zufriedenstellende Betriebsweise zu erzielen sein.
Gemäß der Erfindung wird dies bei einer Vorrichtung zur Halterung von Kuttermessern der vorgenannten Art dadurch erreicht, daß die Aufnahmescheiben auf den einander zugekehrten Stirnseiten jeweils mit einer offenen Freisparung versehen sind, die sich von der Höhe der Längsachse der Welle radial nach außen erstrecken und spiegelbildlich zueinander ausgebildet sind, und daß die Aufnahmescheiben gegenüber der Längsachse der Welle radial und achssenkrecht zu einer in die Kuttermesser eingearbeiteten halbseitig offenen Ausnehmung wechselweise nach außen versetzt auf der Welle angeordnet sind.
Zweckmäßig ist es hierbei, die den Freisparungen gegenüberliegenden Teile der Aufnahmescheiben radial über den abgesetzten Teil der jeweils benachbarten Aufnahmescheibe überstehen zu lassen und diese Teile mit einer oder mehreren vorzugsweise auf einem konzentrischen Grundkreis angeordneten in Aufnahmebohrungen eingesetzte Fliehgewichte zu versehen.
Vorteilhaft ist es femer, die die Kuttermesser aufnehmenden Freisparungen der Aufnahmescheiben in Höhe der Längsachse der Welle als Anschlagflächen für das in die jeweilige Freisparung einzusetzende Kuttermesser und die in diese eingreifende benachbarte Aufnahmescheibe auszubilden.
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Die Aufnahmescheiben können durch zwei oder mehrere in diese eingesetzte, die Kuttermesser durchgreifende Bolzen drehfest miteinander verbunden werden, wobei die Bolzen in dem jeweils abgesetzten Teil der Aufnahmescheiben in einer abgestuften Bohrung gehalten werden sollten.
Des weiteren ist es angebracht, die Teilung der in die Aufnahmescheiben eingesetzten Bolzen auf das Profil der mehrkantigen Welle abzustimmen.
Wird eine Vorrichtung zur Halterung von Kuttermessern gemäß der Erfindung ausgebildet, &iacgr;&ogr; so ist es nicht nur möglich, die Kuttermesser axial versetzt auf der Mehrkantwelle anzuordnen, so daß die Kuttermesser jeweils in unterschiedlichen Ebenen auf das zu verarbeitende Gut einwirken und eine Walzenbildung somit vermieden wird, sondern die Kuttermesser können auch leicht und ohne Probleme in kurzer Zeit aus- und eingebaut werden. Ein Herunterfallen durch eine ungeschickte Handhabung ist, da die Kuttermesser auf den Bolzen gehalten sind und somit jeweils ein Messerpaar zusammen mit den Anlagescheiben zu montieren ist, nahezu ausgeschlossen. Die Gefahr für das Bedienungspersonal, durch die Kuttermesser bei deren Aufschieben auf die Mehrkantwelle bzw. bei deren Abnahme verletzt zu werden, ist äußerst gering. Ein schnellerer gefahrloser Wechsel von Kuttermessern ist somit gewährleistet.
Des weiteren ist von erheblichem Vorteil, daß durch die exzentrische Anordnung der ) Aufnahmescheiben die dynamische Unwucht abgebaut wird und demnach ein ruhiger Lauf der Kuttermesser gewährleistet ist. Auch können Unwuchten leicht ausgeglichen werden. Die mit Hilfe der vorschlagsgemäß ausgebildeten Vorrichtung aufgespannten Kuttermesser können daher mit hohen Drehzahlen angetrieben und in großen Durchmesserbereichen eingesetzt werden. Mit geringem Bauaufwand werden das Betriebsverhaiten und die Handhabung der Kuttermesser somit wesentlich verbessert.
in der Zeichnung ist eine Vorrichtung zur Halterung von Kuttermessern dargestellt und nachfolgend im einzelnen erläutert. Hierbei zeigt:
Figur 1 eine aus sechs auf einer mehrkantigen Welle zwischen
Aufnahmescheiben aufgespannte Kuttermesser,
in einem axialen Schnitt,
und
Figur 2 die Vorrichtung nach Figur 1, in Vorderansicht ohne
Spannmittel.
Die in Figur 1 dargestellte und mit 1 bezeichnete Vorrichtung dient zum Zerkleinern von Fleischwaren in einer nicht gezeigten Kutterschüssel und besteht im wesentlichen aus auf einer angetriebenen Mehrkantwelie 2 drehfest aufgespannte jeweils um 60° zueinander &iacgr;&ogr; versetzte Messerpaare 11, 11' und 11". Dazu ist die Welle 2 mit einem Aniagebund 4, der eine Anschlagfläche 5 für das Messerpaar 11 bildet, und einem Gewindeansatz 3 versehen, auf den eine Mutter 6 aufgeschraubt ist, die über eine Scheibe 7 auf das Messerpaar 11 einwirkt.
Die Messerpaare 11, 11' und 11" sind jeweils aus zwei diametral einander gegenüberliegend angeordneten Kuttermessern 12 und 13 sowie zwei Aufnahmescheiben 17 und 18 gebildet, die von Haltebolzen 25 durchgriffen sind. Um einen axialen Versatz der Kuttermesser 12 und 13 zueinander zu ermöglichen, sind in die Aufnahmeschieben und 18 auf den einander zugehrten Stirnflächen offene Freisparungen 21 bzw. 22 eingearbeitet, die sich von der Höhe der Längsachse A der Welle 3 radial nach außen erstrecken. Außerdem sind die Anlagescheiben 17 und 18 zur Aufnahme der Welle 3 mit
) Ausnehmungen 19 bzw. 20 versehen, die dem Profil der Welle 3 angepaßt sind. Die Aufnahmescheiben 17 und 18 sind demnach drehfest auf der Welle 3 gehalten.
Die Aufnahmescheiben 17 und 18 sind gegenüber der Längsachse A der Welie 3 radial nach außen versetzt angeordnet, und zwar achssenkrecht zu in die Kuttermesser 12 und 13 eingearbeitete halbkreisförmige Ausnehmungen 14 und 15, die die Weile 3 aufnehmen. Der den Freisparungen 21 und 22 jeweils gegenüberliegende Teil 17" und 18" der Anlagescheiben 17 und 18 steht somit radial über deren abgesetzten Teil 17' und 18' über, so daß Schwungmassen gebildet sind, durch die das Drehverhalten der Messerpaare 11, 11' und 11" günstig beeinflußt wird. In Figur 2 sind die Mittelpunkte der Aufnahmescheiben 17 und 18 mit M1 bzw. M2 gekennzeichnet, der große radiale Versatz
der Aufnahmescheiben 17 und 18 gegenüber der Längsachse A der mehrkantigen Welle 3 wird dadurch deutlich erkennbar.
In die überstehenden Teile 17" und 18" der Aufnahmescheiben 17 und 18 sind bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel, um die Schwungmasse weiter zu erhöhen, in auf einem Grundkreis angeordneten Bohrungen 31 Gewichte 32 eingesetzt, die durch Schrauben 33 gesichert sind.
Die Haitebolzen 25 sind, wie dies insbesondere der Figur 2 zu entnehmen ist, abgestuft ausgebildet und in in die Aufnahmescheiben 17 und 18 eingearbeitete Bohrungen 26 und 27 eingesetzt. Die in den abgesetzten Teil 17' bzw. 18' der Haltescheiben 17 und 18 eingearbeitete Bohrung 27 ist hierbei entsprechend der zugeordneten Gestaltung der Haltebolzen 25, die jeweils eine in die Kuttermesser 12 und 13 eingearbeitete Bohrung 16 durchgreifen, ausgebildet und an diese angepaßt. Und da die gleich gestalteten Haltebolzen 25 spiegelbildlich zueinander angeordnet sind, sind die Messerpaare 11, 11' und 11" sicher mit den Aufnahmescheiben 17 und 18 verbunden.
Die in die Aufnahmescheiben 17 und 18 eingearbeiteten Ausnehmungen 19 und 20 bilden in Höhe der Längsachse A der Welle 3 auch Anschläge 23 und 24 für die Kuttermesser 12 und 13, so daß diese, obwohl in diesen die halbkreisförmigen Ausnehmungen 14 und 15 zur Aufnahme der Welle 3 vorgesehen sind, wechselweise drehfest an den Aufnahmescheiben 17 und 18 abgestützt sind. Durch die Anschläge 23 und 24 sind auch die Aufnahmescheiben 17 und 18 gegenseitig arretiert. Des weiteren ist die Teilung der in die Aufnahmescheiben 17 und 18 eingearbeiteten Bohrungen 26 und 27 auf das Profil der mehrkantigen Welle 3 abgestützt, die Messerpaare 11, 11' und 11" können somit in Längsrichtung der mehrkantigen Welle 3 gegeneinander leicht versetzt angeordnet werden.
24. Januar 1997
A6971a

Claims (7)

DIPL-ING. GUiDO ENGELHARDT PATENTANWALT 88045 Frieclrichshafen Götz GmbH Spezialkuttermesser 88274 Berg Schutzansprüche:
1. Vorrichtung zur Halterung zweier oder mehrerer diametral einander gegenüberliegend auf einer mehrkantigen antreibbaren Welle in deren Längsachse versetzt zueinander aufgespannter Kuttermesser, die mittels Aufnahmescheiben gehalten sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahmescheiben (17, 18) auf den einander zugekehrten Stirnseiten jeweils mit einer offenen Freisparung (21, 22) versehen sind, die sich von der Höhe der Längsachse (A) der Welle (3) radial nach außen erstrecken und spiegelbildlich zueinander ausgebildet sind, und daß die Aufnahmescheiben (17, 18) gegenüber der Längsachse (A) der. Welle (3) radial und achssenkrecht zu einer in die Kuttermesser (12, 13) eingearbeiteten halbseitig offenen Ausnehmung (14, 15) wechselweise nach außen versetzt auf der Weile (3) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die den Freisparungen (21, 22) gegenüberliegenden Teile (17", 18") der Aufnahmescheiben (17, 18) radial über den abgesetzten Teil (17', 18') der jeweils benachbarten Aufnahmescheibe (18 bwz. 17) überstehen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der der Freisparung (21, 22) gegenüberliegende überstehende Teil (17", 18") einer Aufnahmescheibe (17, 18) mit einer oder mehreren" vorzugsweise auf einem konzentrischen Grundkreis angeordneten in Aufnahmebohrungen (31) eingesetzte Fliehgewichte (32) versehen ist.
&iacgr;&ogr;
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der
. Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die die Kuttermesser (12, 13) aufnehmenden Freisparungen (21, 22) der Aufnahmescheiben (17, 18) in Höhe der Längsachse (A) der Welle (3) ais Anschiagfiächen (23, 24) für das in die jeweilige Freisparung (21, 22) einzusetzende Kuttermesser (12, 13) und die in diese eingreifende benachbarte Aufnahmescheibe (18 bzs, 17) ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der
) Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet ,
daß die Aufnahmescheiben (17, 18) durch zwei oder mehrere in diese eingesetzte, die Kuttermesser (12, 13) durchgreifende Bolzen (25) drehfest miteinander verbunden sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bolzen (25) in dem jeweils abgesetzten Teil (17', 18') der Aufnahmescheiben
(17, 19) in einer abgestuften Bohrung (27) gehalten sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Teilung der in die Aufnahmescheiben (17, 18) eingesetzten Boizen (25) auf das Profil der mehrkantigen Welle (3) abgestimmt ist.
24. Januar 199',
A6971ae-I
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19809800C1 (de) * 1998-03-09 1999-04-08 Goetz Gmbh Spezialkuttermesser Vorrichtung zur Halterung von Kuttermessern

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19809800C1 (de) * 1998-03-09 1999-04-08 Goetz Gmbh Spezialkuttermesser Vorrichtung zur Halterung von Kuttermessern
EP0941765A1 (de) 1998-03-09 1999-09-15 Götz GmbH Spezialkuttermesser Vorrichtung zur Halterung von Kuttermessern

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