DE29701732U1 - Scherenhubtisch - Google Patents

Scherenhubtisch

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DE29701732U1
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    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/06Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported by levers for vertical movement
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

TER MEER - MÜLLER - STEINMEISTER & PARTNER PATENTANWÄLTE - EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
Dr. Nicolaus ter Meer, Dipl.-Chem. Helmut Steinmeister, Dipl.-Ing.
Frithjof E. Müller, Dipl.-Ing. Manfred Wiebusch
Peter Urner, Dipl.-Phys.
Gebhard Merkle, Dipl.-Ing. (FH)
Mauerkircherstrasse 45 Artur-Ladebeck-Strasse 51
D-81679 MÜNCHEN D-33617 BIELEFELD
St/bf. 30.1.1997
FLEXLIFT-HUBGERÄTE GMBH
Eckendorfer Str. 115 33609 Bielefeld
SCHERENHUBTISCH
TER MEER - MÜLLER - STEINMJEIST£R.&PARTMHR"**I Flexlift-Hubgeräte GmbH
SCHERENHUBTISCH
Die Erfindung betrifft einen Scherenhubtisch mit einander kreuzenden, im Kreuzungspunkt in einer Schwenkachse miteinander verbundenen Scherengliedern, von denen die ersten Scherenglieder an der Unterseite der Tischplatte des Scherenhubtisch.es an einem Ende in einer Schwenkachse festgelegt und am anderen Ende an der Bodenfläche verschiebbar abgestützt sind und die zweiten Scherenglieder an einem Ende verschiebbar an der Unterseite der Tischplatte geführt und am anderen Ende am Boden abgestützt sind, und mit einem ausfahrbaren und zusammenziehbaren Antriebsglied, das auf einer Seite der Scherenkreuz-Schwenkachse zur Spreizung der entsprechenden Scherenglied-Abschnitte zwischen diesen angeordnet ist.
Derartige Scherenhubtische sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Bei Scherenhubtischen besteht in der Regel die Anforderung, daß der Tisch in der abgesenkten Position so flach wie möglich zusammengelegt werden kann. Das läßt sich zwar durch die Konstruktion der Scheren durchaus verwirklichen, hat aber den Nachteil, daß der Antriebsmechanismus zum Anheben des Scherenhubtisches, der beispielsweise Antriebsglieder in der Form von Hydraulikzylindern oder Spindeln umfaßt, im ersten Abschnitt der Hubbewegung ungleich höher belastet wird, als es für die weitere Hubbewegung erforderlich ist, so daß eine unwirtschaftliche Überdimensionierung notwendig ist. Es gibt daher verschiedene Ausführungsformen, die Zusatzeinrichtungen zum Aufrichten der Schere im unteren Teil der Hubbewegung umfassen.
Diese Zusatzeinrichtungen arbeiten in verschiedener Weise mit gegeneinander verschiebbaren Keilflächen, die den Nachteil haben, daß angesichts der auftretenden hohen Kräfte höherer Verschleiß eintritt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Scherenhubtisch mit einer Zusatzeinrichtung der erwähnten Art zum Anheben der Schere im unteren Teil der Hubbewegung zu schaffen, der leichtgängig und mit geringem Verschleiß arbeitet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Scherenhubtisch mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
TER MEER - MÜLLER - S,TEiNMEIST£R.&r%RTNEp···: Flexlift-Hubgeräte GmbH
Erfindungsgemäß ist im Bereich der Schwenkachse an einem der Scherenglied-Abschnitte eine feste, schräg zu diesem Abschnitt gerichtete Führungskurve vorgesehen, und auf dem anderen Scherenglied-Abschnitt befindet sich ein gegen einen Anschlag verschiebbarer Aufstellschuh mit korrespondierender, im wesentlichen paralleler Führungskurve, mit dem ein erstes Ende eines Antriebsgliedes verbunden ist. Zwischen den Führungskurven ist wenigstens eine Druckrolle vorgesehen. Das zweite Ende des Antriebsgliedes ist in der Nähe des äuJ3eren Endbereichs des anderen Scherenglied-Abschnitts gelagert.
Beim Aufrichten des Tisches wird daher durch das Antriebsglied der verschiebbare Führungsschuh mit seiner Führungskurve gegen die feststehende Führungskurve verschoben, und die zwischen beiden auftretenden Reibungskräfte werden durch die Druckrolle eliminiert. Da der Führungsschuh gegen einen Anschlag verschiebbar ist, wird das Scherenkreuz, wenn der Führungsschuh bis an den Anschlag verschoben worden ist, durch Spreizung der Scherenglied-Abschnitte in der üblichen Weise aufgerichtet und der Scherenhubtisch damit angehoben.
Der erfindungsgemäße Scherenhub tisch kann aus der vollständig flach liegenden Stellung des Scherenkreuzes angehoben werden. Die Tischhöhe ist daher kaum höher, als es der Stärke der Scherenglieder entspricht. Die Tischplatte liegt also in geringem Abstand zum Boden, so daJ3 beispielsweise anzuhebende, schwere Gegenstände auf die Tischplatte aufgelegt werden können, ohne daJ3 sie nennenswert angehoben werden müssen.
Vorzugsweise verlaufen die beiden Führungskurven bogenförmig und parallel zueinander. Das führt zu einer wesentlich besseren Stabilisierung der Druckrolle, so dajS diese frei zwischen den beiden Führungskurven angeordnet werden kann. Die Druckrolle bewegt sich zwischen zwei Anschlägen, die an einer der Führungskurven ausgebildet sind. Die Länge der Bewegung der Druckrolle entspricht der Hälfte der Länge der gegenseitigen Verschiebung der Führungskurven.
Das zweite Ende des Antriebsgliedes ist zweckmäJ3igerweise in der fest an der Unterseite der Tischplatte befindlichen Schwenkachse des entsprechenden Scherengliedes gelagert. Der Lagerpunkt des Antriebsgliedes kann jedoch auch in einer anderen Position dieses Scherenglied-Abschnittes oder
TER MEER - MÜLLER - STEJNltfEIST.ER.&fARTKER· * * I Flexlift-Hubgeräte GmbH
&igr;—r~n—* c—&bgr;—rr»—»-
auch an der Unterseite der Tischplatte gelagert sein. Ist eines der unteren Enden der beiden Scherenglieder nicht mit Rollen am Boden abgestützt, sondern am Boden in einer Schwenkachse fest angebracht, so kann die Anordnung des Antriebsgliedes seitenverkehrt getroffen sein.
5
Als Antriebsglied kommen Hydraulikzylinder, Spindeln oder entsprechende andere, in Längsrichtung ausfahrbare Mechanismen in Betracht.
Weitere Einzelheiten zu den erfindungsgemäjSen Vorteilen und Merkmalen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert:
Fig. 1 ist eine schematische Seitenansicht einer Ausfüh
rungsform des erfindungsgemäßen Scherenhubtisches in der vollständig abgesenkten Position;
Fig. 2 zeigt einen Ausschnitt aus Fig. 1 in vergrößertem Maß-
stab;
Fig. 3 entspricht Fig. 1, zeigt jedoch den Scherenhubtisch in
einer teilweise angehobenen Stellung;
Fig. 4 ist wiederum eine vergrößerte, ausschnittsweise Dar
stellung zu Fig. 3;
Fig. 5 zeigt den Scherenhubtisch in einer weiter angehobe
nen Stellung.
Zunächst soll auf Fig. 1 bis 4 Bezug genommen werden. Die Figuren 1 bis 3 zeigen den Scherenhubtisch in zwei aufeinander folgenden Positionen beim Anheben des Tisches. Die Fig. 2 und 4 sind jeweils vergrößerte Teildarstellungen. Mit 10 ist eine Tischplatte und mit 12 und 14 sind zwei Scherenglieder bezeichnet. Beide Scherenglieder stützen sich an ihrem, in der aufgerichteten Stellung unteren Ende über Rollen 18,20 am Boden 22. Das von links unten nach rechts oben in Fig. 3 verlaufende Scherenglied 14 ist an der
TER MEER - MÜLLER - S.T"ElNM£lST£R.&1*ARTtfER· * ' I Flexlift-Hubgeräte GmbH
Unterseite der Tischplatte 10 in einer Schwenkachse 24 schwenkbar festgelegt. In dieser Schwenkachse 24 ist zugleich ein Antriebsglied 26, beispielsweise in der Form eines Hydraulikzylinders oder einer Spindel, gelagert. Das andere Ende des Antriebsgliedes 26 ist in einer Schwenkachse 28 an einem auf dem Scherenglied 12 bis gegen einen Anschlag 30 verschiebbaren Aufstellschuh gelagert.
An dem Scherenglied 14, das unter der Tischplatte 10 in der Schwenkachse 24 gelagert ist, befindet sich eine Führungskurve 34 an einem fest angebrachten Führungsstück 36. Die Führungskurve 34 ist in einem relativ großen Radius bogenförmig-konvex ausgebildet und verläuft, wie in Fig. 1 gezeigt, vom oberen Rand des Scherengliedes 14 in einer Kurve zum unteren Rand dieses Scherengliedes 14, die in Richtung der Schwenkachse der Scherenglieder zurückweicht.
Wie in Fig. 4 gezeigt ist, ist entlang der Führungskurve 34 eine Druckrolle 38 abrollbar in einer Führungsnut 40 gelagert, die zwei endseitige, nicht bezeichnete Anschläge aufweist.
An dem Aufstellschuh 32, der auf dem Scherenglied 12 verschiebbar ist, befindet sich gegenüber der Führungskurve 34 eine bogenförmige, parallele, konvexe Führungskurve 42, die sich an der Druckrolle 38 abstützt. Die Führungskurve 42 endet nach unten in einer die Druckrolle 38 einfangenden Anschlagmulde 44. Wie Fig. 1 und 2 zeigen, liegt die Druckrolle 38 in der flach liegenden Stellung der beiden Scherenglieder 12,14 zwischen dieser Anschlagmulde 44 und dem nicht bezeichneten oberen Anschlag der Führungsnut 40 des Führungsstücks 36. Durch den bogenförmigen Verlauf der beiden parallelen Führungskurven 34 und 42 wird erreicht, daß sich die Druckrolle 38 stets in ihrer waagerechten Lage stabilisiert. Bei einem geraden Verlauf der Führungskurven bestände die Gefahr, daJ3 sich die Druckrolle 38 verkantet.
Wenn bei der Ausgangsstellung der Fig. 1 und 2 das Antriebsglied 26 ausgefahren wird, verschiebt sich der Aufstellschuh 32 auf dem Scherenglied 12 in Richtung der Schwenkachse 16. Dabei übt die Führungskurve 42 Druck auf die Druckrolle 38 aus, die ihrerseits auf der Führungskurve 34 innerhalb der Führungsnut 40 abwärts abrollt. Dabei beträgt die von der Druckrolle 38 zu-
TER MEER - MÜLLER - STElNIViEISTE'R.&PARTfcfER''··: Flexllft-Hubgeräte GmbH
rückgelegte Strecke die Hälfte der gegenseitigen Verschiebung der beiden Führungskurven 34 und 42. Wie ein Vergleich der Fig. 1 und 2 einerseits und 3 und 4 andererseits zeigt, wird der Führungsschuh 32 bis gegen den Anschlag 30 in Richtung der Schwenkachse 16 der Scherenglieder 12,14 verschoben. In dieser Endstellung ist die Druckrolle 38 an dem nicht bezeichneten unteren Anschlag der Führungsnut 40 angelangt. Von diesem Augenblick an erfolgt die Aufrichtung des Scherenhubtisches in üblicher Weise durch Spreizung der beiden Scherenglieder 12,14 mit Hilfe des Antriebsgliedes 26.
Die nachfolgende Anhebung des Scherenhubtisches wird in Fig. 5 veranschaulicht. In diesem Bereich bewirkt das Antriebsglied 26 lediglich eine Spreizung der beiden Scherenglieder. Das Zusammenwirken des verschiebbaren Aufstellschuhs 32 und des Führungsstücks 36 mit den entsprechende Führungskurven 34 und 40 und der Druckrolle 38 dient somit lediglich dem Aufrichten des Scherenhubtisches im ersten Teil des Hubvorganges. Anstelle der einen Druckrolle 38 können zwei oder mehrere Druckrollen vorgesehen sein. In diesem Fall sind die Führungsnuten entsprechend anzupassen.

Claims (4)

TER MEER - MÜLLER - ^TEJNf^lST^Rja'p^RTjTEp'"*· Flexlift-Hubgeräte GmbH SCHUTZANSPRÜCHE
1. Scherenhubtisch mit einander kreuzenden, im Kreuzungspunkt in einer Schwenkachse (16) miteinander verbundenen Scherengliedern (12,14), von denen die ersten Scherenglieder (12) an der Unterseite der Tischplatte (10) des Scherenhubtisches an einem Ende in einer Schwenkachse (24) festgelegt und am anderen Ende am Boden (22) verschiebbar abgestützt sind und die zweiten Scherenglieder (14) an einem Ende verschiebbar an der Unterseite der Tischplatte (10) geführt und am anderen Ende am Boden (22) abgestützt sind, und mit einem ausfahrbaren und zusammenziehbaren Antriebsglied (26), das auf einer Seite der Scherenkreuz-Schwenkachse (16) zur Spreizung der entsprechenden Scherenglied-Abschnitte zwischen diesen angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Schwenkachse (16) an einem der Scherenglied-Abschnitte eine feste, schräg zu diesem Abschnitt gerichtete Führungskurve (34) vorgesehen ist, daß auf dem anderen Scherenglied-Abschnitt ein gegen einen Anschlag (30) verschiebbarer Aufstellschuh (32) mit korrespondierender, im wesentlicher paralleler Führungskurve (42) angeordnet ist, mit dem ein erstes Ende des Antriebsgliedes (26) verbunden ist, daß zwischen den Führungskurven (34,42) wenigstens eine Druckrolle (38) vorgesehen ist und daß das zweite Ende des Antriebsgliedes (26) in der Nähe des äußeren Endbereichs des anderen Scherenglied-Abschnitts gelagert ist.
2. Scherenhubtisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Führungskurven (34,42) bogenförmig parallel zueinander verlaufen.
3. Scherenhubtisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckrolle (38) zwischen zwei Anschlägen, die an einer der Führungskurven (34) ausgebildet sind, abrollt.
4. Scherenhubtisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Ende des Antriebsgliedes (26) an der Unterseite der Tischplatte (10) in der Schwenkachse (24) des entsprechenden Scherenglied-Abschnitts an der Unterseite der Tischplatte (10) gelagert ist.
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