DE19517712A1 - Badewannenverkleidung - Google Patents
BadewannenverkleidungInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft den Bereich
der Sanitäranlagen, insbesondere Badezimmer und spezi
ell Badewannen, nämlich die Verkleidung der sichtbaren
vertikalen Flächen derselben, und hat eine Vorrichtung
zur Montage einer Vorderfront, insbesondere für Bade
wannen, zum Gegenstand.
Badewannen, die im allgemeinen an ihrem oberen
Teil mit einem Rand versehen sind, benötigen eine
Verkleidung, die dazu dient, ihre Stützelemente, näm
lich die verstellbaren Füße, sowie gewisse Wasserzu-
und -ableitungen sowie gegebenenfalls freiliegende
Leitungen der Ausrüstung für therapeutische Bäder zu
verdecken.
Eine solche Verkleidung kann in Form eines Po
dests oder einer massiven niedrigen Wand verwirklicht
sein, die im allgemeinen mit einem Fliesenbelag oder
einer Verkleidung aus verrottungsbeständiger Auslege
ware versehen ist, oder auch in Form einer Kunststoff-
oder Metallwand, die eine gleiche Beschichtung wie die
Wanne aufweist und an den sichtbaren Flächen, nämlich
an dem Gerüst der Badewanne oder an feststehenden, am
Umfang angeordneten Mitteln, mittels Klemmen, Magneten,
Schrauben oder Schrauben/Mutter-Gruppierungen von der
Art mechanischer Verstellspindeln angebracht ist.
Eine massive Verkleidung gestattet den Erhalt
einer vollkommen ästhetischen Oberfläche, besitzt
jedoch den Nachteil erhöhter Herstellungskosten sowie
den Nachteil, daß darin eine unauffällige Zugangstür
vorgesehen werden muß oder eine derartige Tür in einer
Wand eines angrenzenden technischen Teils oder unter
irdisch vorgesehen werden muß, da das Fehlen einer Tür
im Falle eines Eingriffs eine Zerstörung der massiven
Verkleidung erfordern würde, was ebenfalls zu einer
Verteuerung der Installation führt.
Die Elemente zur Befestigung durch Klemmung oder
mittels Magnet besitzen den Nachteil, daß sie keine
dauerhafte Befestigung gewährleisten, da die Klemmen,
bei denen es sich um Elemente des elastischen Zusammen
halts handelt, wie auch die Magnete mit der Zeit ihre
Wirksamkeit verlieren können, was eine mangelhafte
Befestigung, ja sogar die Unmöglichkeit einer Befesti
gung der Verkleidung zur Folge hat.
Eine Befestigung einer Verkleidung durch Ver
schraubung ist gewiß einfach und sicher, in einem
solchen Fall bleiben jedoch die Köpfe der Schrauben
immer sichtbar, was der ästhetischen Erscheinung der
Verkleidung abträglich ist.
Schließlich bringt die Verwendung von Schrau
ben/Mutter-Gruppierungen von der Art mechanischer
Verstellspindeln, die mit dem unteren Teil der Ver
kleidung fest verbunden sind, während der obere Teil
derselben hinter den Rand der Badewanne greift, eine
relativ beträchtliche Verteuerung der Verkleidung mit
sich, und zwar aufgrund der Tatsache, daß diese in
regelmäßigen Abständen mit solchen Schrauben/Mutter-
Gruppierungen ausgestattet sein muß und folglich mit
Mitteln zur Befestigung dieser Gruppierungen versehen
sein muß sowie gegebenenfalls in Höhe der Befestigung
mit Versteifungen. Überdies ist es notwendig, da die
Fixierung der Verkleidung durch Betätigung der Schraube
erfolgt, einen Raum für den Durchtritt des Betätigungsschlüssels
vorzusehen, ein Raum, der sich mit
fortschreitender Betätigung vergrößert, wobei die
gesamte Verkleidung nach oben verschoben wird, um mit
dem Rand der Badewanne zusammenzuwirken, so daß die
ästhetische Erscheinung des unteren Teils beeinträch
tigt wird.
Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, diese
Nachteile zu vermeiden.
Sie hat nämlich eine Vorrichtung zur Montage
einer Vorderfront, insbesondere für Badewannen, zum
Gegenstand, dadurch gekennzeichnet, daß sie im wesent
lichen von einem höhenverstellbaren Mittel zur Aufnahme
und zum Halten der Unterkante der Verkleidungsfront und
von einem Mittel zur Führung und zum Festhalten der
Oberkante dieser Verkleidungsfront gebildet wird.
Die Erfindung wird besser verständlich durch die
nachfolgende Beschreibung, die sich auf bevorzugte
Ausführungsformen bezieht, die als nicht einschränkende
Beispiele angegeben und unter Bezugnahme auf die beige
fügten schematischen Zeichnungen erläutert werden, von
denen:
Fig. 1 eine im seitlichen Aufriß und im Schnitt
dargestellte Ansicht einer erfindungsgemäßen Montage
vorrichtung in der Einsetzposition der Verkleidungs
front ist;
Fig. 2 eine Fig. 1 entsprechende Ansicht ist,
wobei sich die Vorrichtung in der Halteposition der
Verkleidungsfront befindet;
Fig. 3 eine Vorderansicht des Mittels zur Auf
nahme und zum Halten des unteren Rands der Ver
kleidungsfront ist;
Fig. 4 eine Teilansicht im seitlichen Aufriß
ist, welche die Entriegelung der Vorderfront darstellt,
und
Fig. 5 eine Fig. 1 entsprechende Ansicht einer
Ausführungsvariante der Erfindung ist.
Erfindungsgemäß und wie es insbesondere die
Fig. 1, 2 und 5 der beigefügten Zeichnungen zeigen,
besteht die Vorrichtung zur Montage einer Vorderfront,
insbesondere für eine Badewanne, im wesentlichen aus
einem höhenverstellbaren Mittel 1 zur Aufnahme und zum
Halten der Unterkante der Verkleidungsfront 2 und aus
einem Mittel 3 zur Führung und zum Festhalten der
Oberkante dieser Verkleidungsfront 2.
Das Mittel 1 zur Aufnahme und zum Halten der Un
terkante der Verkleidungsfront 2 wird vorteilhafter
weise von einer Fußplatte 4, die am Boden durch Ver
schraubung, Klebung oder eine Falzverbindung befestigt
wird, und von einem Element 5 zur Aufnahme und zum
Halten der Unterkante der Verkleidungsfront 2 gebildet,
das vertikal verschiebbar auf einer vertikalen Füh
rung 6 montiert ist, die fest mit der Fußplatte 4
verbunden ist, wobei dieses Element 5 mit einem Mit
tel 7 zur Verriegelung der Verkleidungsfront in der
eingesetzten Position versehen ist, welches mit einer
mit der Fußplatte 4 einstückigen Vorrichtung 8 zusam
menwirkt.
Das Mittel 7 zur Verriegelung wird vorzugsweise
von einem Stab gebildet, der mit einem seiner Enden
schwenkbar an dem oberen Ende des Aufnahme- und Halte
elements 5 befestigt ist und eine Länge aufweist, die
größer ist als die Höhe dieses Aufnahme- und Halte
elements 5, und der mit der Vorrichtung 8, welche mit
der Fußplatte 4 einstückig ist, zusammenwirkt.
Die mit der Fußplatte 4 einstückige Vorrichtung 8
ist vorzugsweise in Form einer Zahnleiste ausgebildet,
die sich am oberen Teil der Fußplatte 4 erstreckt und
deren Zähne mit dem freien Ende des das Mittel 7 bil
denden Stabs zusammenwirken, wobei dieser letztere
vorteilhafterweise mit einem Ausschnitt versehen ist,
welcher eine Breite besitzt, die leicht über derjenigen
der Vorrichtung 8 liegt. So wird das freie Ende des
Mittels 7, welches mit der Vorrichtung 8 zusammenwirkt,
auf der die letztere bildenden Zahnleiste geführt. Beim
Anheben des Elements 5 zur Aufnahme und zum Halten der
Unterkante der Verkleidungsfront 2 gleitet der das
Verriegelungsmittel 7 bildende Stab auf der Fußplatte 4
und der Vorrichtung 8 über die Zähne 9 der die letztere
bildenden Zahnleiste, so daß beim Niedersetzen eine
Verriegelung erzielt wird (Fig. 2 und 3).
Gemäß einem Merkmal der Erfindung weist der an
dem freien Ende des Stabs vorgesehene Ausschnitt die
Form eines U mit ungleichen Schenkeln auf (Fig. 1 bis
3 und 5). Diese Art der Ausführung soll eine Betätigung
des Mittels 7 gestatten, um dasselbe zu entriegeln. Das
heißt, um seinen Eingriff mit den Zähnen 9 der die
Vorrichtung 8 bildenden Zahnleiste zum Beispiel mittels
eines unter die Verkleidungsfront 2 geschobenen Schrau
bendrehers oder dergleichen zu lösen.
Das Element 5 zur Aufnahme und zum Halten der
Unterkante ist an seinem unteren Ende mit einem Ha
ken 10 zur Aufnahme der Unterkante der Verkleidungs
front 2 versehen und besitzt die Form eines röhrenartigen
Elements, das auf der mit der Fußplatte 4 fest
verbundenen vertikalen Führung 6 geführt wird. So wird
eine perfekte Führung des Elements 5 auf dem Element 6
gewährleistet, wobei die Positionierung des Hakens 10,
von der Wanne nach vorn gerichtet, durch die Mitwirkung
des Ausschnitts in Form eines U mit ungleichen Schenkeln
aufrechterhalten wird, der am freien Ende des
Stabs vorgesehen ist, welcher das Mittel zur Verriege
lung 7 auf der Vorrichtung 8 bildet.
Das Mittel 3 zur Führung und zum Festhalten der
Oberkante der Verkleidungsfront 2 wird vorteilhafter
weise von einem einstellbaren Winkel gebildet, der
unter dem Rand der Badewanne befestigt ist und mit dem
abfallenden Teil 11 desselben einen Raum 12 zur Auf
nahme der Oberkante der Verkleidungsfront 2 umgrenzt.
Dank dieser Art der Ausführung wird die Verkleidungs
front 2 in perfekter Weise in der Befestigungsposition
gehalten, ohne daß die Gefahr einer Loslösung besteht
und ohne Spiel.
Fig. 5 der beigefügten Zeichnungen stellt eine
Ausführungsvariante der Erfindung dar, bei welcher die
fest mit der Fußplatte 4 verbundene vertikale Führung 6
mit einem Mittel 13 zum Abstützen des Randbereichs der
Wanne versehen ist. Dieses Mittel 13 kann vorteil
hafterweise die Form einer - gegebenenfalls gekrümmten
- Röhre besitzen, die in der vertikalen Führung 6
geführt wird oder befestigt ist und an ihrem oberen
Ende mit einer Schraubenspindel 14 versehen ist, welche
mit einer Mutter 13 zusammenwirkt, die fest mit dem
Ende des röhrenförmigen Mittels 13 verbunden ist, wobei
diese Schraubenspindel 14 in der eingestellten Position
mittels einer Gegenmutter 16 arretiert werden kann. So
ist es möglich, eine Abstützung des Randbereichs der
Wanne und die Montage ihrer Verkleidungsfront 2 oder
Stirnwand mit derselben Vorrichtung durchzuführen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird in bekann
ter Weise mittels einer Montageschablone in bezug auf
den Rand der Badewanne leicht zurückgesetzt auf dem
Boden befestigt, wobei die Badewanne vorher aufgestellt
und in der Höhe eingestellt wird oder, im Falle der
Ausführungsform gemäß Fig. 5, nach Anordnung der
erfindungsgemäßen Vorrichtung aufgestellt und in der
Höhe eingestellt wird. Der Handwerker überprüft nun, ob
sich alle Elemente 5 zur Aufnahme und zum Malten der
Unterkante der Verkleidungsfront 2 der verschiedenen
erforderlichen Vorrichtungen in ihrer unteren Position
befinden, wie es in Fig. 1 und 5 dargestellt ist.
Anschließend wird die Verkleidungsfront 2 mit ihrer
Unterkante in den am unteren Teil jedes Elements 5
vorgesehenen Haken 10 eingesetzt und mit ihrer Oberkan
te gegen das Führungs- und Haltemittel 3 gedrückt.
Es genügt nun, einen Schraubendreher oder ein an
deres spitzes Element unter jeden Haken 10 zu schieben,
gleichzeitig oder nacheinander, und das Element 5
anzuheben, so daß die Verkleidungsfront 2 nach oben
gleitet, bis ihre Oberkante in den Raum 12 eindringt,
der zwischen dem abfallenden Teil 11 und dem Schenkel
des das Mittel 3 bildenden Winkels begrenzt ist. Beim
Anheben der Verkleidungsfront 2 mittels der Elemente 5
gleiten die das Mittel 7 bildenden Stäbe, die jeweils
an einem Ende der Elemente 5 schwenkbar montiert sind,
auf der Vorrichtung 8 und über die Zähne 9 der diese
Vorrichtung 8 bildenden Zahnleiste in Richtung einer
Annäherung ihres freien Endes an die Basis der verti
kalen Führung 6. Hieraus folgt, daß, wenn die Verklei
dungsfront 2 die hohe Position erreicht hat, also am
Ende der Aufwärtsbewegung des Elements 5 der das Mit
tel 7 bildende Stab mittels des Bodens des an seinem
freien Ende befindlichen Ausschnitts mit einem Zahn 9
der Vorrichtung 8 zusammenwirkt und auf diese Weise das
Element 5 und somit auch die Verkleidungsfront 2 in
ihrer hohen Position hält, die der angehobenen Position
der Verkleidungsfront 2 (Fig. 2 und 3) entspricht.
Für eine Entriegelung und folglich eine Demontage
der Verkleidungsfront 2 genügt es, einen Schrauben
dreher oder ein anderes flaches oder spitzes Element in
den Spalt unter der Verkleidungsfront im rechten Winkel
zur Montagevorrichtung einzuführen, mit der Hand die
Verkleidungsfront zu halten und mit dem Ende des
Schraubendrehers oder dergleichen gegen den längeren
der Schenkel zu drücken, welche den Ausschnitt begren
zen, der am freien Ende des das Mittel 7 bildenden
Stabs vorgesehen ist.
Hierdurch wird der Eingriff mit den Zähnen 9 der
Vorrichtung 8 gelöst und das besagte freie Ende
schwenkt in die dem Element 5 und der Führung 6 ent
gegengesetzte Richtung, so daß das Element 5 auf der
Führung 6 nach unten gleiten kann. Die Verkleidungsfront
2 kann dann niedergesetzt werden, um nach unten
in den Haken 10 zu gleiten und abgenommen zu werden.
Es ist nun ein Eingriff unter dem Wannenraum mög
lich.
Dank der Erfindung ist es möglich, eine Vorrich
tung zur Montage einer Vorderfront, insbesondere für
Badewannen, zu schaffen, die eine schnelle und einfache
Anbringung einer Verkleidungsfront oder Stirnwand an
jeder beliebigen Wannenart und insbesondere an Eckbade
wannen gestattet, wobei diese Vorrichtung besonders
zuverlässig ist. Außerdem ist eine sehr schnelle De
montage und erneute Anbringung der Vorderfront möglich.
Überdies erfordert die Befestigung der Vorderfront oder
Stirnwand dank der erfindungsgemäßen Vorrichtung kei
nerlei Bohrungen auf der Stirnwand, so daß keine
Schrauben sichtbar sind. Schließlich kann die erfin
dungsgemäße Vorrichtung mit einer Vorrichtung zum
Halten des Randbereichs der Wanne kombiniert werden und
ihre Anpassung an eine Eckbadewanne ermöglicht es, eine
vollkommene und kostengünstige ästhetische Wirkung zu
erzielen.
Natürlich ist die Erfindung nicht auf die
beschriebenen und in den beigefügten Zeichnungen darge
stellten Ausführungsformen beschränkt. Es bleiben
Modifikationen möglich, insbesondere hinsichtlich der
Beschaffenheit der verschiedenen Elemente oder durch
den Ersatz einer Technik durch eine gleichwertige
andere, ohne daß deswegen der Schutzumfang der Erfin
dung überschritten würde.
Claims (9)
1. Vorrichtung zur Montage einer Vorderfront,
insbesondere für Badewannen, dadurch gekennzeichnet,
daß sie im wesentlichen von einem höhenverstellbaren
Mittel (1) zur Aufnahme und zum Halten der Unterkante
der Verkleidungsfront (2) und von einem Mittel (3) zur
Führung und zum Festhalten der Oberkante dieser Ver
kleidungsfront (2) gebildet wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Mittel (1) zur Aufnahme und zum
Halten der Unterkante der Verkleidungsfront (2) vor
teilhafterweise von einer Fußplatte (4), die am Boden
durch Verschraubung, Klebung oder eine Falzverbindung
befestigt wird, und von einem Element (5) zur Aufnahme
und zum Halten der Unterkante der Verkleidungsfront (2)
gebildet wird, das vertikal verschiebbar auf einer
vertikalen Führung (6) montiert ist, die fest mit der
Fußplatte (4) verbunden ist, wobei dieses Element (5)
mit einem Mittel (7) zur Verriegelung der Verkleidungs
front in der eingesetzten Position versehen ist, wel
ches mit einer mit der Fußplatte (4) einstückigen
Vorrichtung (8) zusammenwirkt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Mittel (7) zur Verriegelung vorzugs
weise von einem Stab gebildet wird, der mit einem
seiner Enden schwenkbar an dem oberen Ende der verti
kalen Führung (6) befestigt ist und eine Länge auf
weist, die größer ist als die Höhe des Aufnahme- und
Halteelements (5), und der mit der Vorrichtung (8),
welche mit der Fußplatte (4) einstückig ist, zusammen
wirkt.
4. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 2
und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Fuß
platte (4) einstückige Vorrichtung (8) vorzugsweise in
Form einer Zahnleiste ausgebildet ist, die sich am
oberen Teil der Fußplatte (4) erstreckt und deren Zähne
mit dem freien Ende des das Mittel (7) bildenden Stabs
zusammenwirken, wobei dieser letztere vorteilhafter
weise mit einem Ausschnitt versehen ist, welcher eine
Breite besitzt, die leicht über derjenigen der Vorrich
tung (8) liegt.
5. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 2
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der an dem freien
Ende des das Mittel (7) bildenden Stabs vorgesehene
Ausschnitt die Form eines U mit ungleichen Schenkeln
aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Element (5) zur Aufnahme und zum
Halten der Unterkante an seinem unteren Ende mit einem
Haken (10) zur Aufnahme der Unterkante der Verklei
dungsfront (2) versehen ist und die Form eines röhren
artigen Elements besitzt, das auf der mit der muß
platte (4) fest verbundenen vertikalen Führung (6)
geführt wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Mittel (2) zur Führung und zum Fest
halten der Oberkante der Verkleidungsfront (2) vorteil
hafterweise von einem einstellbaren Winkel gebildet
wird, der unter dem Rand der Badewanne befestigt ist
und mit dem abfallenden Teil (11) desselben einen
Raum (12) zur Aufnahme der Oberkante der Verkleidungs
front (2) umgrenzt.
8. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 2,
3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die fest mit der
Fußplatte (4) verbundene vertikale Führung (6) mit
einem Mittel (12) zum Abstützen des Randbereichs der
Wanne versehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Mittel (13) vorteilhafterweise die
Form einer - gegebenenfalls gekrümmten - Röhre besitzt,
die in der vertikalen Führung (6) geführt wird oder
befestigt ist und an ihrem oberen Ende mit einer
Schraubenspindel (14) versehen ist, welche mit einer
Mutter (15) zusammenwirkt, die fest mit dem Ende des
röhrenförmigen Mittels (13) verbunden ist, wobei diese
Schraubenspindel (14) in der eingestellten Position
mittels einer Gegenmutter (16) arretiert werden kann.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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FR9406093A FR2719861B1 (fr) | 1994-05-16 | 1994-05-16 | Dispositif de montage de façade, en particulier pour baignoire . |
Publications (1)
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FR (1) | FR2719861B1 (de) |
GB (1) | GB2289458B (de) |
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- 1995-05-13 DE DE1995117712 patent/DE19517712A1/de not_active Withdrawn
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FR2719861B1 (fr) | 1996-07-19 |
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