DE19517712A1 - Badewannenverkleidung - Google Patents

Badewannenverkleidung

Info

Publication number
DE19517712A1
DE19517712A1 DE1995117712 DE19517712A DE19517712A1 DE 19517712 A1 DE19517712 A1 DE 19517712A1 DE 1995117712 DE1995117712 DE 1995117712 DE 19517712 A DE19517712 A DE 19517712A DE 19517712 A1 DE19517712 A1 DE 19517712A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
holding
receiving
edge
facade
lower edge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE1995117712
Other languages
English (en)
Inventor
Gerad Dieudonne
Pascal Foizel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NEOMEDIAM SA
Original Assignee
NEOMEDIAM SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by NEOMEDIAM SA filed Critical NEOMEDIAM SA
Publication of DE19517712A1 publication Critical patent/DE19517712A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/16Devices for fastening baths to floors or walls; Adjustable bath feet ; Lining panels or attachments therefor
    • A47K3/161Bathtub aprons

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Devices For Medical Bathing And Washing (AREA)
  • Bathtubs, Showers, And Their Attachments (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft den Bereich der Sanitäranlagen, insbesondere Badezimmer und spezi­ ell Badewannen, nämlich die Verkleidung der sichtbaren vertikalen Flächen derselben, und hat eine Vorrichtung zur Montage einer Vorderfront, insbesondere für Bade­ wannen, zum Gegenstand.
Badewannen, die im allgemeinen an ihrem oberen Teil mit einem Rand versehen sind, benötigen eine Verkleidung, die dazu dient, ihre Stützelemente, näm­ lich die verstellbaren Füße, sowie gewisse Wasserzu- und -ableitungen sowie gegebenenfalls freiliegende Leitungen der Ausrüstung für therapeutische Bäder zu verdecken.
Eine solche Verkleidung kann in Form eines Po­ dests oder einer massiven niedrigen Wand verwirklicht sein, die im allgemeinen mit einem Fliesenbelag oder einer Verkleidung aus verrottungsbeständiger Auslege­ ware versehen ist, oder auch in Form einer Kunststoff- oder Metallwand, die eine gleiche Beschichtung wie die Wanne aufweist und an den sichtbaren Flächen, nämlich an dem Gerüst der Badewanne oder an feststehenden, am Umfang angeordneten Mitteln, mittels Klemmen, Magneten, Schrauben oder Schrauben/Mutter-Gruppierungen von der Art mechanischer Verstellspindeln angebracht ist.
Eine massive Verkleidung gestattet den Erhalt einer vollkommen ästhetischen Oberfläche, besitzt jedoch den Nachteil erhöhter Herstellungskosten sowie den Nachteil, daß darin eine unauffällige Zugangstür vorgesehen werden muß oder eine derartige Tür in einer Wand eines angrenzenden technischen Teils oder unter­ irdisch vorgesehen werden muß, da das Fehlen einer Tür im Falle eines Eingriffs eine Zerstörung der massiven Verkleidung erfordern würde, was ebenfalls zu einer Verteuerung der Installation führt.
Die Elemente zur Befestigung durch Klemmung oder mittels Magnet besitzen den Nachteil, daß sie keine dauerhafte Befestigung gewährleisten, da die Klemmen, bei denen es sich um Elemente des elastischen Zusammen­ halts handelt, wie auch die Magnete mit der Zeit ihre Wirksamkeit verlieren können, was eine mangelhafte Befestigung, ja sogar die Unmöglichkeit einer Befesti­ gung der Verkleidung zur Folge hat.
Eine Befestigung einer Verkleidung durch Ver­ schraubung ist gewiß einfach und sicher, in einem solchen Fall bleiben jedoch die Köpfe der Schrauben immer sichtbar, was der ästhetischen Erscheinung der Verkleidung abträglich ist.
Schließlich bringt die Verwendung von Schrau­ ben/Mutter-Gruppierungen von der Art mechanischer Verstellspindeln, die mit dem unteren Teil der Ver­ kleidung fest verbunden sind, während der obere Teil derselben hinter den Rand der Badewanne greift, eine relativ beträchtliche Verteuerung der Verkleidung mit sich, und zwar aufgrund der Tatsache, daß diese in regelmäßigen Abständen mit solchen Schrauben/Mutter- Gruppierungen ausgestattet sein muß und folglich mit Mitteln zur Befestigung dieser Gruppierungen versehen sein muß sowie gegebenenfalls in Höhe der Befestigung mit Versteifungen. Überdies ist es notwendig, da die Fixierung der Verkleidung durch Betätigung der Schraube erfolgt, einen Raum für den Durchtritt des Betätigungsschlüssels vorzusehen, ein Raum, der sich mit fortschreitender Betätigung vergrößert, wobei die gesamte Verkleidung nach oben verschoben wird, um mit dem Rand der Badewanne zusammenzuwirken, so daß die ästhetische Erscheinung des unteren Teils beeinträch­ tigt wird.
Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, diese Nachteile zu vermeiden.
Sie hat nämlich eine Vorrichtung zur Montage einer Vorderfront, insbesondere für Badewannen, zum Gegenstand, dadurch gekennzeichnet, daß sie im wesent­ lichen von einem höhenverstellbaren Mittel zur Aufnahme und zum Halten der Unterkante der Verkleidungsfront und von einem Mittel zur Führung und zum Festhalten der Oberkante dieser Verkleidungsfront gebildet wird.
Die Erfindung wird besser verständlich durch die nachfolgende Beschreibung, die sich auf bevorzugte Ausführungsformen bezieht, die als nicht einschränkende Beispiele angegeben und unter Bezugnahme auf die beige­ fügten schematischen Zeichnungen erläutert werden, von denen:
Fig. 1 eine im seitlichen Aufriß und im Schnitt dargestellte Ansicht einer erfindungsgemäßen Montage­ vorrichtung in der Einsetzposition der Verkleidungs­ front ist;
Fig. 2 eine Fig. 1 entsprechende Ansicht ist, wobei sich die Vorrichtung in der Halteposition der Verkleidungsfront befindet;
Fig. 3 eine Vorderansicht des Mittels zur Auf­ nahme und zum Halten des unteren Rands der Ver­ kleidungsfront ist;
Fig. 4 eine Teilansicht im seitlichen Aufriß ist, welche die Entriegelung der Vorderfront darstellt, und
Fig. 5 eine Fig. 1 entsprechende Ansicht einer Ausführungsvariante der Erfindung ist.
Erfindungsgemäß und wie es insbesondere die Fig. 1, 2 und 5 der beigefügten Zeichnungen zeigen, besteht die Vorrichtung zur Montage einer Vorderfront, insbesondere für eine Badewanne, im wesentlichen aus einem höhenverstellbaren Mittel 1 zur Aufnahme und zum Halten der Unterkante der Verkleidungsfront 2 und aus einem Mittel 3 zur Führung und zum Festhalten der Oberkante dieser Verkleidungsfront 2.
Das Mittel 1 zur Aufnahme und zum Halten der Un­ terkante der Verkleidungsfront 2 wird vorteilhafter­ weise von einer Fußplatte 4, die am Boden durch Ver­ schraubung, Klebung oder eine Falzverbindung befestigt wird, und von einem Element 5 zur Aufnahme und zum Halten der Unterkante der Verkleidungsfront 2 gebildet, das vertikal verschiebbar auf einer vertikalen Füh­ rung 6 montiert ist, die fest mit der Fußplatte 4 verbunden ist, wobei dieses Element 5 mit einem Mit­ tel 7 zur Verriegelung der Verkleidungsfront in der eingesetzten Position versehen ist, welches mit einer mit der Fußplatte 4 einstückigen Vorrichtung 8 zusam­ menwirkt.
Das Mittel 7 zur Verriegelung wird vorzugsweise von einem Stab gebildet, der mit einem seiner Enden schwenkbar an dem oberen Ende des Aufnahme- und Halte­ elements 5 befestigt ist und eine Länge aufweist, die größer ist als die Höhe dieses Aufnahme- und Halte­ elements 5, und der mit der Vorrichtung 8, welche mit der Fußplatte 4 einstückig ist, zusammenwirkt.
Die mit der Fußplatte 4 einstückige Vorrichtung 8 ist vorzugsweise in Form einer Zahnleiste ausgebildet, die sich am oberen Teil der Fußplatte 4 erstreckt und deren Zähne mit dem freien Ende des das Mittel 7 bil­ denden Stabs zusammenwirken, wobei dieser letztere vorteilhafterweise mit einem Ausschnitt versehen ist, welcher eine Breite besitzt, die leicht über derjenigen der Vorrichtung 8 liegt. So wird das freie Ende des Mittels 7, welches mit der Vorrichtung 8 zusammenwirkt, auf der die letztere bildenden Zahnleiste geführt. Beim Anheben des Elements 5 zur Aufnahme und zum Halten der Unterkante der Verkleidungsfront 2 gleitet der das Verriegelungsmittel 7 bildende Stab auf der Fußplatte 4 und der Vorrichtung 8 über die Zähne 9 der die letztere bildenden Zahnleiste, so daß beim Niedersetzen eine Verriegelung erzielt wird (Fig. 2 und 3).
Gemäß einem Merkmal der Erfindung weist der an dem freien Ende des Stabs vorgesehene Ausschnitt die Form eines U mit ungleichen Schenkeln auf (Fig. 1 bis 3 und 5). Diese Art der Ausführung soll eine Betätigung des Mittels 7 gestatten, um dasselbe zu entriegeln. Das heißt, um seinen Eingriff mit den Zähnen 9 der die Vorrichtung 8 bildenden Zahnleiste zum Beispiel mittels eines unter die Verkleidungsfront 2 geschobenen Schrau­ bendrehers oder dergleichen zu lösen.
Das Element 5 zur Aufnahme und zum Halten der Unterkante ist an seinem unteren Ende mit einem Ha­ ken 10 zur Aufnahme der Unterkante der Verkleidungs­ front 2 versehen und besitzt die Form eines röhrenartigen Elements, das auf der mit der Fußplatte 4 fest verbundenen vertikalen Führung 6 geführt wird. So wird eine perfekte Führung des Elements 5 auf dem Element 6 gewährleistet, wobei die Positionierung des Hakens 10, von der Wanne nach vorn gerichtet, durch die Mitwirkung des Ausschnitts in Form eines U mit ungleichen Schenkeln aufrechterhalten wird, der am freien Ende des Stabs vorgesehen ist, welcher das Mittel zur Verriege­ lung 7 auf der Vorrichtung 8 bildet.
Das Mittel 3 zur Führung und zum Festhalten der Oberkante der Verkleidungsfront 2 wird vorteilhafter­ weise von einem einstellbaren Winkel gebildet, der unter dem Rand der Badewanne befestigt ist und mit dem abfallenden Teil 11 desselben einen Raum 12 zur Auf­ nahme der Oberkante der Verkleidungsfront 2 umgrenzt. Dank dieser Art der Ausführung wird die Verkleidungs­ front 2 in perfekter Weise in der Befestigungsposition gehalten, ohne daß die Gefahr einer Loslösung besteht und ohne Spiel.
Fig. 5 der beigefügten Zeichnungen stellt eine Ausführungsvariante der Erfindung dar, bei welcher die fest mit der Fußplatte 4 verbundene vertikale Führung 6 mit einem Mittel 13 zum Abstützen des Randbereichs der Wanne versehen ist. Dieses Mittel 13 kann vorteil­ hafterweise die Form einer - gegebenenfalls gekrümmten - Röhre besitzen, die in der vertikalen Führung 6 geführt wird oder befestigt ist und an ihrem oberen Ende mit einer Schraubenspindel 14 versehen ist, welche mit einer Mutter 13 zusammenwirkt, die fest mit dem Ende des röhrenförmigen Mittels 13 verbunden ist, wobei diese Schraubenspindel 14 in der eingestellten Position mittels einer Gegenmutter 16 arretiert werden kann. So ist es möglich, eine Abstützung des Randbereichs der Wanne und die Montage ihrer Verkleidungsfront 2 oder Stirnwand mit derselben Vorrichtung durchzuführen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird in bekann­ ter Weise mittels einer Montageschablone in bezug auf den Rand der Badewanne leicht zurückgesetzt auf dem Boden befestigt, wobei die Badewanne vorher aufgestellt und in der Höhe eingestellt wird oder, im Falle der Ausführungsform gemäß Fig. 5, nach Anordnung der erfindungsgemäßen Vorrichtung aufgestellt und in der Höhe eingestellt wird. Der Handwerker überprüft nun, ob sich alle Elemente 5 zur Aufnahme und zum Malten der Unterkante der Verkleidungsfront 2 der verschiedenen erforderlichen Vorrichtungen in ihrer unteren Position befinden, wie es in Fig. 1 und 5 dargestellt ist. Anschließend wird die Verkleidungsfront 2 mit ihrer Unterkante in den am unteren Teil jedes Elements 5 vorgesehenen Haken 10 eingesetzt und mit ihrer Oberkan­ te gegen das Führungs- und Haltemittel 3 gedrückt.
Es genügt nun, einen Schraubendreher oder ein an­ deres spitzes Element unter jeden Haken 10 zu schieben, gleichzeitig oder nacheinander, und das Element 5 anzuheben, so daß die Verkleidungsfront 2 nach oben gleitet, bis ihre Oberkante in den Raum 12 eindringt, der zwischen dem abfallenden Teil 11 und dem Schenkel des das Mittel 3 bildenden Winkels begrenzt ist. Beim Anheben der Verkleidungsfront 2 mittels der Elemente 5 gleiten die das Mittel 7 bildenden Stäbe, die jeweils an einem Ende der Elemente 5 schwenkbar montiert sind, auf der Vorrichtung 8 und über die Zähne 9 der diese Vorrichtung 8 bildenden Zahnleiste in Richtung einer Annäherung ihres freien Endes an die Basis der verti­ kalen Führung 6. Hieraus folgt, daß, wenn die Verklei­ dungsfront 2 die hohe Position erreicht hat, also am Ende der Aufwärtsbewegung des Elements 5 der das Mit­ tel 7 bildende Stab mittels des Bodens des an seinem freien Ende befindlichen Ausschnitts mit einem Zahn 9 der Vorrichtung 8 zusammenwirkt und auf diese Weise das Element 5 und somit auch die Verkleidungsfront 2 in ihrer hohen Position hält, die der angehobenen Position der Verkleidungsfront 2 (Fig. 2 und 3) entspricht.
Für eine Entriegelung und folglich eine Demontage der Verkleidungsfront 2 genügt es, einen Schrauben­ dreher oder ein anderes flaches oder spitzes Element in den Spalt unter der Verkleidungsfront im rechten Winkel zur Montagevorrichtung einzuführen, mit der Hand die Verkleidungsfront zu halten und mit dem Ende des Schraubendrehers oder dergleichen gegen den längeren der Schenkel zu drücken, welche den Ausschnitt begren­ zen, der am freien Ende des das Mittel 7 bildenden Stabs vorgesehen ist.
Hierdurch wird der Eingriff mit den Zähnen 9 der Vorrichtung 8 gelöst und das besagte freie Ende schwenkt in die dem Element 5 und der Führung 6 ent­ gegengesetzte Richtung, so daß das Element 5 auf der Führung 6 nach unten gleiten kann. Die Verkleidungsfront 2 kann dann niedergesetzt werden, um nach unten in den Haken 10 zu gleiten und abgenommen zu werden.
Es ist nun ein Eingriff unter dem Wannenraum mög­ lich.
Dank der Erfindung ist es möglich, eine Vorrich­ tung zur Montage einer Vorderfront, insbesondere für Badewannen, zu schaffen, die eine schnelle und einfache Anbringung einer Verkleidungsfront oder Stirnwand an jeder beliebigen Wannenart und insbesondere an Eckbade­ wannen gestattet, wobei diese Vorrichtung besonders zuverlässig ist. Außerdem ist eine sehr schnelle De­ montage und erneute Anbringung der Vorderfront möglich. Überdies erfordert die Befestigung der Vorderfront oder Stirnwand dank der erfindungsgemäßen Vorrichtung kei­ nerlei Bohrungen auf der Stirnwand, so daß keine Schrauben sichtbar sind. Schließlich kann die erfin­ dungsgemäße Vorrichtung mit einer Vorrichtung zum Halten des Randbereichs der Wanne kombiniert werden und ihre Anpassung an eine Eckbadewanne ermöglicht es, eine vollkommene und kostengünstige ästhetische Wirkung zu erzielen.
Natürlich ist die Erfindung nicht auf die beschriebenen und in den beigefügten Zeichnungen darge­ stellten Ausführungsformen beschränkt. Es bleiben Modifikationen möglich, insbesondere hinsichtlich der Beschaffenheit der verschiedenen Elemente oder durch den Ersatz einer Technik durch eine gleichwertige andere, ohne daß deswegen der Schutzumfang der Erfin­ dung überschritten würde.

Claims (9)

1. Vorrichtung zur Montage einer Vorderfront, insbesondere für Badewannen, dadurch gekennzeichnet, daß sie im wesentlichen von einem höhenverstellbaren Mittel (1) zur Aufnahme und zum Halten der Unterkante der Verkleidungsfront (2) und von einem Mittel (3) zur Führung und zum Festhalten der Oberkante dieser Ver­ kleidungsfront (2) gebildet wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Mittel (1) zur Aufnahme und zum Halten der Unterkante der Verkleidungsfront (2) vor­ teilhafterweise von einer Fußplatte (4), die am Boden durch Verschraubung, Klebung oder eine Falzverbindung befestigt wird, und von einem Element (5) zur Aufnahme und zum Halten der Unterkante der Verkleidungsfront (2) gebildet wird, das vertikal verschiebbar auf einer vertikalen Führung (6) montiert ist, die fest mit der Fußplatte (4) verbunden ist, wobei dieses Element (5) mit einem Mittel (7) zur Verriegelung der Verkleidungs­ front in der eingesetzten Position versehen ist, wel­ ches mit einer mit der Fußplatte (4) einstückigen Vorrichtung (8) zusammenwirkt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Mittel (7) zur Verriegelung vorzugs­ weise von einem Stab gebildet wird, der mit einem seiner Enden schwenkbar an dem oberen Ende der verti­ kalen Führung (6) befestigt ist und eine Länge auf­ weist, die größer ist als die Höhe des Aufnahme- und Halteelements (5), und der mit der Vorrichtung (8), welche mit der Fußplatte (4) einstückig ist, zusammen­ wirkt.
4. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Fuß­ platte (4) einstückige Vorrichtung (8) vorzugsweise in Form einer Zahnleiste ausgebildet ist, die sich am oberen Teil der Fußplatte (4) erstreckt und deren Zähne mit dem freien Ende des das Mittel (7) bildenden Stabs zusammenwirken, wobei dieser letztere vorteilhafter­ weise mit einem Ausschnitt versehen ist, welcher eine Breite besitzt, die leicht über derjenigen der Vorrich­ tung (8) liegt.
5. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der an dem freien Ende des das Mittel (7) bildenden Stabs vorgesehene Ausschnitt die Form eines U mit ungleichen Schenkeln aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Element (5) zur Aufnahme und zum Halten der Unterkante an seinem unteren Ende mit einem Haken (10) zur Aufnahme der Unterkante der Verklei­ dungsfront (2) versehen ist und die Form eines röhren­ artigen Elements besitzt, das auf der mit der muß­ platte (4) fest verbundenen vertikalen Führung (6) geführt wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Mittel (2) zur Führung und zum Fest­ halten der Oberkante der Verkleidungsfront (2) vorteil­ hafterweise von einem einstellbaren Winkel gebildet wird, der unter dem Rand der Badewanne befestigt ist und mit dem abfallenden Teil (11) desselben einen Raum (12) zur Aufnahme der Oberkante der Verkleidungs­ front (2) umgrenzt.
8. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 2, 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die fest mit der Fußplatte (4) verbundene vertikale Führung (6) mit einem Mittel (12) zum Abstützen des Randbereichs der Wanne versehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Mittel (13) vorteilhafterweise die Form einer - gegebenenfalls gekrümmten - Röhre besitzt, die in der vertikalen Führung (6) geführt wird oder befestigt ist und an ihrem oberen Ende mit einer Schraubenspindel (14) versehen ist, welche mit einer Mutter (15) zusammenwirkt, die fest mit dem Ende des röhrenförmigen Mittels (13) verbunden ist, wobei diese Schraubenspindel (14) in der eingestellten Position mittels einer Gegenmutter (16) arretiert werden kann.
DE1995117712 1994-05-16 1995-05-13 Badewannenverkleidung Withdrawn DE19517712A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR9406093A FR2719861B1 (fr) 1994-05-16 1994-05-16 Dispositif de montage de façade, en particulier pour baignoire .

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19517712A1 true DE19517712A1 (de) 1995-11-23

Family

ID=9463331

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1995117712 Withdrawn DE19517712A1 (de) 1994-05-16 1995-05-13 Badewannenverkleidung

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE19517712A1 (de)
FR (1) FR2719861B1 (de)
GB (1) GB2289458B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1308117A1 (de) * 2001-10-30 2003-05-07 Claus Pfennig Wannenträgeranordnung sowie Verfahren und Bausatz zur Montage einer Wannenform in einem Wannenträger
DE20303281U1 (de) 2003-02-27 2003-07-24 Kirschnick, Thorsten, Dr., 45657 Recklinghausen Wannenverkleidung für eine Sanitärbadewanne

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29901815U1 (de) 1999-02-03 1999-04-22 Franz Kaldewei GmbH & Co, 59229 Ahlen Einrichtung zur Befestigung eines Verkleidungselements

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB969709A (en) * 1962-10-11 1964-09-16 Saunders & Connor Ltd An improved closure for the side and end of a domestic bath
DE1237277B (de) * 1963-04-30 1967-03-23 Hannes Hartlmaier Vorrichtung zum Befestigen einer Badewannenschuerze
WO1983004014A1 (en) * 1982-05-18 1983-11-24 Alkotó Ifjuság Egyesülés Mechanically operated elevating apparatus of steel column structure for elevating and moving advantageously containers of series 1, vehicules and heavy objects
DE3320617C2 (de) * 1983-01-26 1984-11-29 Helmut 4407 Emsdetten Wedi Vorgefertigte Verkleidungsschürze für Badewannen
CH678320A5 (de) * 1989-03-03 1991-08-30 Jean Charles Gros
US5135205A (en) * 1991-08-26 1992-08-04 Francois Bedard Released door supporting and stabilizing tool
WO1994015870A1 (en) * 1993-01-05 1994-07-21 Plasterboard Lifting Tools Pty Ltd Improvements in panel lifting hoists

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1308117A1 (de) * 2001-10-30 2003-05-07 Claus Pfennig Wannenträgeranordnung sowie Verfahren und Bausatz zur Montage einer Wannenform in einem Wannenträger
DE20303281U1 (de) 2003-02-27 2003-07-24 Kirschnick, Thorsten, Dr., 45657 Recklinghausen Wannenverkleidung für eine Sanitärbadewanne

Also Published As

Publication number Publication date
GB2289458A (en) 1995-11-22
FR2719861B1 (fr) 1996-07-19
GB9509836D0 (en) 1995-07-05
GB2289458B (en) 1997-11-26
FR2719861A1 (fr) 1995-11-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1963591B2 (de) Wandkonsole, insbesondere fuer badezimmereinrichtungen
DE19517712A1 (de) Badewannenverkleidung
DE19533179C2 (de) Vorrichtung für den Einbau einer Bade- oder Duschwanne
DE2912126C2 (de) Bade- oder Duschwannenabtrennung in Form eines festen Rahmens und einer Schiebetür aus mehreren, in parallelen Ebenen horizontal bewegbaren Türelementen
EP1035260B1 (de) Profilschiene für eine Montagevorrichtung
DE10210482C1 (de) Wandgehäuse
DE29700488U1 (de) Duschabtrennung
DE10313030B3 (de) Höhenverstellbare Sitzvorrichtung
EP3586704B1 (de) Duschabtrennung mit einer schwenkbaren duschtür
DE9210602U1 (de) Befestigungselement für Verkleidungselemente
AT503243B1 (de) Sockelleiste
DE2821101A1 (de) Moebel-auszugfuehrung
AT502462B1 (de) Höhenverstellbare duschkabine oder duschwand
EP3243413B1 (de) Zierhalterungsvorrichtung für fensterbretter
EP0790359A1 (de) Befestigungsvorrichtung für ein Sanitärelement
EP1676511A1 (de) Duscheinrichtung
DE19707631C2 (de) Vorrichtung zum Halten von Blumenkästen
DE2909306A1 (de) Markise
DE202018101214U1 (de) Vorrichtung zur Befestigung einer Sanitäreinrichtung an einer Wand sowie Sanitäreinrichtung mit einer solchen Vorrichtung
DE7304653U (de) Anbauschrank
DE202008000088U1 (de) Wandhalter für Bretter, Leisten oder Strangprofile
EP2278089A1 (de) Geländerpfosten aus Metallsäule und separatem Fussteil
CH428167A (de) Schutzkasten für Aussenjalousetten
DE9218366U1 (de) Befestigungselementenbausatz
DE20302187U1 (de) Verkleidung für Bade- und Brausewannen, insbesondere für Whirlpools

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8125 Change of the main classification

Ipc: E04F 19/08

8130 Withdrawal