DE29700398U1 - Betonrohr mit Innenauskleidung aus Kunststoff - Google Patents

Betonrohr mit Innenauskleidung aus Kunststoff

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Description

BETONROHR MIT INNENAUSKLEIDUNG AUS KUNSTSTOFF
Die Erfindung betrifft ein Betonrohr mit einer rohrförmigen Innenauskleidung aus korrosionsfestem Kunststoff, wobei sowohl das Betonrohr als auch die rohrförmige Innenauskleidung jeweils eine Muffe und ein Einsteckende besitzen.
Ein gattungsgemäßes Betonrohr ist in der EP 0 426 147 A2 beschrieben. In dieser Veröffentlichung wird ein gemufftes Kunststoffrohr muffenseitig bis zum Rohrende vom Muffenende des Betonrohres und spitzendseitig bis zum in die Muffe des sich anschließenden Kunststoffrohres einschiebbaren Überstandes vom Betonmantel fest umschlossen.
Durch eine solche Lösung werden die Nachteile von Kanalleitungen aus Beton, nämlich die Rauhigkeit der Oberfläche, die Korrosionsanfäüigkeit und der starke Abrieb verringert bzw. ganz beseitigt. Dem bekannten Doppelrohr haften jedoch erhebliche Nachteile an. So ist das überstehende Kunststoffrohr-Spitzende anfällig für Beschädigungen während des Transports, der Handhabung und des Einbaues. Darüber hinaus bewirkt das feste Umschließen des Kunststoffrohr-Spitzendes durch den Beton bis in unmittelbar an die Muffe des anschließenden Rohres, daß die Relativbewegungen von ineinandergefügten Rohren starke Verformungen verursachen, die zur Beschädigung des Kunststoffrohres führen können. Darüber hinaus sind zwar jeweils für das Beton- und das Kunststoffrohr die für diese Rohrtypen üblichen Dichtungen eingesetzt, wodurch eine Doppeldichtung erfolgt und auch beim Versagen der einen Dichtung von der anderen die Abdichtungsfunktion grundsätzlich übernommen werden kann. Es kann allerdings nicht erkannt werden, wenn eine der beiden Dichtungen versagt hat und somit bei Versagen auch der anderen Dichtung eine Umweltverschmutzung draht.
Ein weiteres Rohr dieser Gattung ist aus der DE 4 034 953 A1 bekannt. Auch bei der dort beschriebenen Betonrohr-Kunststoffrohr-Kombination steht das Spitzende des Kunststoffrohres über das Spitzende des Betonrohres hervor, so daß auch hier die Beschädigungsmöglichkeiten beim Transport und bei der Verlegung der Rohre gegeben sind.
-2-
Hier setzt die Erfindung ein, die es sich zur Aufgabe gestellt hat, diese Nachteile zu vermeiden und eine Betonrohr-Kunststoffrohr-Kombination anzugeben, bei der Beschädigungsmögiichkeiten des empfindlichen Kunststoffrohres beim Transport, bei der Verlegung und beim sonstigen Rohr-Handling ausgeschlossen sind. Erfindungsgemäß wird dazu vorgeschlagen, daß die Muffe der rohrförmigen Innenauskleidung in einer Querschnittsverringerung des Betonrohrspitzendes angeordnet ist, und daß das Spitzende der rohrförmigen Innenauskleidung in die Betonrohrmuffe hineinragt. Durch die Verlegung des Spitzendes des als innenauskleidung dienenden Kunststoffrohres in die Muffe des Betonrohres wird dieses Spitzende von der Muffe des Betonrohres während des Transports und des Handlings geschützt.
In einer vorteilhaften Ausbildung ist das Spitzende der rohrförmigen Innenauskleidung um die Wegstrecke (A) in die Betonrohrmuffe zurückversetzt. Diese Maßnahme erhöht den Schutz des Kunststoffrohr-Spitzendes noch.
Erfindungsgemäß kann das freie Ende der Muffe der innenauskleidung trichterförmig aufgeweitet sein. Auf diese Art und Weise wird die Herstellung der Verbindung des Kombinationsrohres erleichtert, da das Spitzende der Innenauskleidung leichter in die Muffe der Innenauskleidung eingeschoben werden kann.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Kombinationsrohres schematisch dargestellt; es zeigt:
Fig. 1 das erfindungsgemäße Kombinationsrohr im Schnitt
Fig. 2 Muffe und Spitzende des Kombinationsrohres vor dem Zusammenbau
Fig. 3 Spitzende des Kombinationsrohres mit speziellem Muffeneinlaß des Muffenrohres
Fig. 4 Muffenende des Kombinationsrohres mit zurückversetzter Umschließung des
Spitzendes des Innenrohres
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-3-
Fig. 5 eine spezielle Ausgestaltung des Betonrohres
Fig. 6 eine spezielle Ausgestaltung im Bereich des Spitzendes der Innenauskleidung
Fig. 1 zeigt das Kombinationsrohr 1, bestehend aus dem Betonrohr 2 und dem Kunststoffrohr 3. Das die Innenauskleidung des Betonrohres 2 bildende Kunststoffrohr 3 besitzt eine Muffe 31 mit einer umlaufenden Sicke 311, in welche ein Dichtring 4 eingelegt ist. Die Muffe 31 mit der umlaufenden Sicke 311 ist in einer Querschnittsverringerung 21 des Betonrohres 2 derart angeordnet, daß die Stirnfläche 32 des Kunststoffrohres 3 mit der Stirnfläche 22 des Betonrohres 2 flächenbündig oder annähernd flächenbündig abschließt.
Am gegenüberliegenden Ende des Kombinationsrohres 1 weist das Betonrohr 2 die Muffe 23 auf. Die Muffe 23 übergreift in der gezeigten Darstellung das Spitzende 33 des Kunststoffrohres 3 nahezu vollständig. Der gezeigte geringe Überstand des Spitzendes 33 über die Muffe 23 des Betonrohres 2 ist nicht erforderlich. Vielmehr kann in diesem Bereich die Stirnfläche 331 bündig mit der Stirnfläche 231 des Betonrohres 2 abschließen oder in den Aufnahmeraum 5 zwischen der Muffe 23 des Betonrohres 2 und dem Spitzende 33 des Kunststoffrohres 3 zurückversetzt sein. Die Darstellung soll lediglich zeigen, daß ein geringfügiger Überstand des Spitzendes 33 über die Muffe 23 des Betonrohres 3 noch im Rahmen der Erfindung liegt.
Auf dem Spitzende 21 des Betonrohres 2 kann ein Dichtring 34 angeordnet sein. Alternativ kann auch ein Dichtring 35 am inneren freien Ende der Muffe 23 des Betonrohres 3 angeordnet sein.
Fig. 2 zeigt die Muffe 23 des Betonrohrs 2 mit dem um die Wegstrecke (A) in den Aufnahmeraum 5 der Muffe 23 zurückversetzten Spitzende 33 des Kunststoffrohres 3. Das gegenüber dem Aufnahmeraum 5 angeordnete Spitzende 21 des Betonrohres 2 zeigt die einbetonierte Muffe 31 des Kunststoffrohres 3 mit der Umlaufsicke 311 und dem Dichtring 4. In dieser Stellung befinden sich die beiden Rohrteile des Kombinationsrohres 1 direkt vor dem Zusammenbau. Mit dem Eintritt des Spitzendes 21 des Betonrohres 2 in den rundum laufenden Aufnahmeraum 5 der Muffe 23 des Betonrohres 2 wird das Spitzende 33 des Kunststoffrohres 3 nach Zurücklegen der Wegstrecke (A) in die Muffe 31 des Kunststoffrohres 3 eingeführt.
-A-
Dieser Einführvorgang endet frühestens mit dem Aufgleäten der Dichtung 4 auf das Spitzende 33 und spätestens mit dem Anschlagen der Stirnfläche 22 des Spitzendes 21 am Grund 24 der Muffe 23 des Betonrohres 2.
Fig. 3 zeigt die Muffe 31 des Kunststoffrohres 3 im Spitzende 21 des Betonrohres 2 mit einer trichterförmigen Aufweitung 35 an ihrem freien Ende. Mit dieser trichterförmigen Aufweitung 36 ist die Einführung des Spitzendes 33 des Kunststoff roh res 3 erleichtert.
Fig. 4 zeigt das Muffenende 23 des Betonrohres 2 mit dem Spitzende 33 des Kunststoffrohres 3, wobei ein rundum laufender Spalt 25 in das Innere des Betonrohres 2 hinein verläuft. Diese Möglichkeit ist insbesondere bei einem nicht zurückversetzten Spitzende 33 des Kunststoffrohres 3 von Vorteil, da so das bessere Abfangen von auf das Spitzende 23 wirkende äußere Kräfte über eine größere Rohrlänge ermöglicht wird. Aufgrund der geringeren relativen Verformung wird damit das Beschädigungsrisiko des Spitzendes 33 weiter verringert. Der umlaufende Spalt 25 kann auch mit einem im Vergleich zu Beton weicheren Material ausgefüllt sein, ohne die beabsichtigte Wirkung wesentlich zu beeinträchtigen.
Fig. 5 zeigt eine spezielle Ausgestaltung des Betonrohres 2. Hier verläuft von der Basis 24 der Muffe 23 ein sich in Rohrlängsachse erstreckender Hohlraum 26, der zwischen den Dichtungen 34, 35, 4 des Betonrohres 2 und des Kunststoffrohres 3 verläuft. Mit diesem Hohlraum 26 kann die Dichtigkeit aller Verbindungen eines Rohrstranges z. B. durch Anlegen von Über- oder Unterdruck auch während des normalen Betriebes kontrolliert und ein Austritt von Schmutzwasser durch eine defekte Dichtung 4 oder ein Eintritt von Grundwasser durch eine defekte Dichtung 34, 35 des Betonrohres 2 an der nächstgeiegenen Revisions- und Inspektionsstelle erkannt und identifiziert werden. Der Hohlraum 26 kann gegenüber dem als solchem markierten Rohrscheite! angebracht werden. Damit ist sichergestellt, daß die Hohlräume 26 benachbarter Rohre beim Verbinden in der untersten Position liegen, womit In- oder Exfiltrationen frühzeitig erkennbar sind. Der Hohlraum 26 verbindet die Stirnseiten 22, 24 des Betonrohres und kann beispielsweise durch ein einbetoniertes oder nach dem Formen des Betonrohres wieder entfernbares Rohrstück erfolgen.
-5-
Fig. 6 zeigt schließlich das Muffenende 23 des Betonrohres 2 mit dem Spitzende 33 des Kunststoffrohres 3. Im Bereich des Spitzendes 33 ist eine umlaufende oder mehrere einzelne, am Umfang verteilte Verdickungen 37 vorgesehen, die das Kunststoffrohr 3 vor dem Einbetonieren auf dem Formstück 6 halten. Damit kann das Kunststoffrohr 3 relativ zum Betonrohr in der Gießform genügend genau positioniert werden.
- Schutzansprüche -

Claims (4)

SCHUTZANSPRÜCHE
1. Betonrohr mit einer rohrförmigen Innenauskleidung aus korrosionsfestem Kunststoff, wobei sowohl das Betonrohr als auch die rohrförmige Innenauskleidung jeweils eine Muffe und ein Einsteckende besitzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Muffe (31) des Kunststoffrohres (3) in einer Querschnittsverringerung am Spitzende (21) des Betonrohres (2) angeordnet äst, und daß das Spitzende (33) des Kunststoffrohres (3) in die Muffe (23) des Betonrohres (2) hineinragt.
2. Betonrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spitzende (33) des Kunststoffrohres (3) um die Wegstrecke (A) in die Muffe (23) des Betonrohres (2) zurückversetzt ist.
3. Betonrohr nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der Muffe (31) des Kunststoffrohres (3) eine trichterförmige Aufweitung (35) besitzt.
4. Betonrohr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß von der Basis (24) der Muffe (23) ein sich in Rohrlängsachse erstreckender Hohlraum zwischen den Dichtungen (34, 35, 4) verläuft.
Rehau, den 13.12.1996
dr.k-zkmi
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