DE29700084U1 - Umrüstbausatz - Google Patents

Umrüstbausatz

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D7/00Steering linkage; Stub axles or their mountings
    • B62D7/18Steering knuckles; King pins

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Valve Device For Special Equipments (AREA)
  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)
  • Input Circuits Of Receivers And Coupling Of Receivers And Audio Equipment (AREA)

Description

HANSMANN -QW
PATENTANWÄLTE J ·· ·.;EV&OfrE^N J?&Agr;.&Tgr;&&Ngr;>&Tgr; ATTORNEYS
DIPL.-ING. DIERK HANSMANN - DR.-INC* HANS-BBNMWG KETCKOW · GEORG HANSMANN(tl977)
Telephone international: (++ 49 40) 38 24 57 /3 89 84 45 · Facsimile international: (++ 49 40) 3 89 35 JESSENSTRASSE 4 · 22767 HAMBURG · TEL. (040) 38 24 57/3 89 84 45 · FAX (040) 3 89 35
G.5963
Anmelder: Hüffermann Nutzfahrzeuge GmbH
Ahlhorner Straße 8 9
27793 Wildeshausen
Umrüs tbaus at &zgr;
Die Neuerung bezieht sich auf einen Umrüstbausatz für Starrachsen von Nutzfahrzeugen zur Umwandlung in Lenkachsen, insbesondere von Nachlauflenkachsen, wobei ein Achskörper der Starrachse einen Verbindungsflansch aufweist und der Radzapfen mit einem weiteren Verbindungsflansch versehen ist.
Zum Umrüsten eines Fahrzeuges von einer Starrachse zu einer Nachlauflenkachse ist es in bekannter Weise erforderlich, die Starrachse eines Fahrzeuges auszubauen und den Achskörper vom Rad zu trennen. Der Achskörper wird dann mit einer sogenannten Achsfaust verbunden, die mittels eines Schweißvorganges am Achskörper befestigt wird. Das Gegenstück zu dieser'Achsfaust ist am
Deutsche Bank AG 65 49 844 (BLZ 200 700 00) - Postbank Hamburg 4234-206 (BLZ 200 100 20) Umsatzsteuer-Ident.-Nr. (Vat Reg No) DE 117 938 972
Rad vorgesehen, so daß eine Verbindung über ein Achsschenkelbolzen erfolgen kann.
Die Aufgabe der Neuerung besteht darin, eine Umrüstung von einer Starrachse in eine Nachlaufachse für ein Nutzfahrzeug zu schaffen, das in einfacher Weise die Starrachse mit einem Umrüstbausatz versehen wird.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausbildungen sind durch die Merkmale der Unteransprüche gekennzeichnet.
Die mit der Neuerung erzielten Vorteile bestehen darin, daß die vorhandene, eingebaute Starrachse ohne Ausbau mittels eines aus zwei Kupplungselementen und einem Achsschenkelbolzen bestehenden Umrüstbausatzes in eine Nachlauflenkachse umbaubar ist. Eine Verbindung der Kupplungselemente mit den vorhandenen Verbindungsflanschen am Rad und am Achskörper erfolgt über Befestigungsschrauben, so daß aufwendige Schweißverbindungen entfallen.
Die Kupplungselemente weisen zur Aufnahme des Achsschenkelbolzens jeweils Lageraugen auf, die miteinander korrespondieren, so daß eine Schwenkbarkeit der Kupplungselemente zueinander möglich wird.
Die Kupplungselemente sind so ausgebildet, daß die vorhandenen Bohrungen in den Verbindungsflanschen des Rades und des Achskörpers verwendet werden können. Hierdurch wird die Montage sehr vereinfacht, zumal nur das komplette Rad mit Flansch vom Achskörper gelöst werden muß und der Achskörper in seiner Lage am Fahrgestell verbleibt und in seiner Auslegung und in seiner Beschaffenheit unverändert ist. Die Kupplungselemente
weisen Lageraugen auf, welche im zusammengebauten Zustand derart korrespondierend zueinander angeordnet sind, daß das eine Lagerauge des Kupplungselementes zwischen den beabstandeten Lageraugen des gegenüberstehenden Kupplungselementes angeordnet ist. Die Lageraugen weisen eine durchgehende axiale Aufnahmebohrung für den Achsschenkelbolzen auf.
Die Kupplungselemente weisen jeweils einen scheibenförmigen Grundkörper auf, von dem die Lageraugen vorragend angeordnet sind, derart, daß sich zwischen den Elementen ein genügender Freiraum für eine Nachlaufeinstellung ergibt.
Durch die komplette Montage der Kupplungselemente mittels Schraubverbindungen an den Verbindungsflanschen des Rades und des Achskörpers werden nachteilige Schweißungen vermieden. Diese Schweißungen zur bekannten Herstellung einer Nachlauflenkachse bedingen einen relativ großen Wärmeeingang und somit eine sich ungünstig auf die Festigkeit des Achskörpers auswirkende Materialveränderung. Außerdem erfolgt keine Schwächung des Achskörper durch Trennung der Flanschaufnahme und dem Anschweißen der Achsfaust. Desweiteren kann die Scheibenbremsanordnung und die Freigängigkeit des Bremszylinders beibehalten werden, wodurch keine Veränderung der Bremsberechnungswerte und keine Beeinträchtigung in der praktischen Nutzung erfolgt.
Die Einfachheit des Bausatzes zum Umrüsten von einer Starrachse in eine Nachlauflenkachse ergibt sich in vorteilhafter Weise aus den wenigen Teilen, nämlich dem einen Kupplungselement das mit dem Verbindungsflansch des Rades und dem weiteren Kupplungselement das mit dem Verbindungsflansch des Achskörpers üb'er die Schrauben
lösbar verbunden wird. Im Kupplungselement des Rades ist zudem noch ein Lenkstockhebel integriert.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in den Zeichnungen schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Starrachse eines Nutzfahrzeuges nach dem Stand der Technik vor einem Umbau,
Fig. 2 ein vom Rad gelöster Achskörper der Starrachse,
Fig. 3 ein zwischen dem Rad und dem Achskörper angeordneter Umrüstbausatz,
Fig. 4 eine zu einer Nachlauflenkachse umgerüstete Starrachse,
Fig. 5 eine vergrößerte Darstellung der Einzelheit X gemäß Fig. 4,
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 5,
Fig. 7 eine Draufsicht auf eine Nachlauf lenkachse in gerader Fahrstellung
und
Fig. 8 eine Draufsicht auf die Nachlauf lenkachse gemäß Fig. 7 bei Kurvenfahrt.
Ein Fahrzeug, insbesondere ein Nutzfahrzeug weist eine lenkbare Vorderachse sowie eine oder zwei Starrachsen 1 auf, wobei die hintenliegende Starrachse zu einer Nachlauflenkachse 2 mittels eines Umrüstbausatzes 3 aufgebaut wird.
1 &tgr;~ m
Der Umrüstbausatz 3 für die Nachlauflenkachse 2 umfaßt im wesentlichen zwei miteinander korrespondierende Kupplungselemente 4, 5 sowie einen diese Elemente schwenkbar verbindenden Achsschenkelbolzen 6. Desweiteren sind zur Befestigung der Kupplungselemente an vorhanden Flanschen 7, 8 der Achse Schrauben 9 und 10 vorgesehen.
Wie in den Fig. 1 und 2 näher dargestellt, weist die Starrachse 1 des Fahrzeugs über Schrauben 9 miteinander verbundene Flansche 7, 8 auf. Zum Umbau von dieser Starrachse 1 zu der Nachlauflenkachse 2 gemäß Fig. 4 wird das Rad 20 mit der Radachse 11 vom Flansch 7 des Achskörpers 12 getrennt. Der Achskörper 12 verbleibt in seiner Lage am Fahrzeug und wird nicht demontiert.
Die zwischengesetzten beiden Kupplungselemente 4, 5 weisen jeweils Lageraugen 13, 14 und 15 (Fig. 3) auf. Die Lageraugen 13, 14 sind in einem vertikalen Abstand derart zueinander angeordnet, daß das Lagerauge 15 des Kupplungselementes 5 zwischen den beiden Lageraugen 13, 14 des Kupplungselementes 4 anzuordnen ist und sich eine durchgehende Aufnahmebohrung 16 für den Achsschenkelbolzen 6 ergibt.
Die Kupplungselemente 4, 5 weisen einen scheibenförmigen Grundkörper auf, der mit Bohrungen 17, 18 für die Schrauben 9, 10 versehen ist, die korrespondierend zu den schon vorhandenen Bohrungen 19, 2 0 in den Verbindungsflaschen 8, 7 angeordnet sind, so daß eine einfache Montage des Umrüstbausatzes 3 erfolgen kann und insbesondere keine Schweißungen erforderlich werden.
Die Lageraugen 13, 14 und 15 der Kupplungselemente 4, 5 erstrecken sich soweit vom Grundkörper vor, daß ein genügender großer Freiraum zum Verschwenken des Rades
20 in eine Nachlaufstellung erfolgen kann, wie insbesondere in den Figuren 7 und 8 näher dargestellt ist.
Die Demontage der Starrachse 1 erfolgt, indem die Verbindungsflansche I1 8 mittels der Schrauben 9 voneinander getrennt werden. Der Achskörper 12 verbleibt in seiner Lage am Fahrzeugrahmen. Das Rad 2 0 wird vom Achskörper 12 getrennt. Die Montage des Umrüstbausatzes
3 erfolgt indem das Kupplungselement 5 mit dem Achskörper 12 über den Flansch 7 mittels der Schrauben 9 verbunden wird. Danach erfolgt eine Verbindung des Kupplungselementes 4 mit dem Verbindungsflansch 8 des Rades über die Schrauben 10. In dieses Kupplungselement
4 ist ein Lenkstockhebel integriert. Danach erfolgt eine Verbindung der Achse über den Achsschenkelbolzen 6.

Claims (6)

  1. HANSMANN ..KLICI^QW * .i*A?siSMANN
    PATENTANWÄLTE * · J J. jEVliOfcEiSN JPÄ.Tfe>*T ATTORNEYS
    DIPL.-ING. DIERK HANSMANN · DR.-lfo<S* HANS-hSnMIMG KEtCKOW · GEORG HANSMANN(tl977)
    Telephone international: (++ 49 40) 38 24 57 /3 89 84 45 · Facsimile international: (++ 49 40) 3 89 35 JESSENSTRASSE 4 · 22767 HAMBURG · TEL. (040) 38 24 57/3 89 84 45 · FAX (040) 3 89 35
    G.5963
    Anmelder: Huffermann Nutzfahrzeuge GmbH
    Ahlhorner Straße 8 9
    27793 Wildeshausen
    Schut zansprüche
    1. Umrüstbausatz für Starrachsen von Nutzfahrzeugen zur Umwandlung in Lenkachsen insbesondere von Nachlauflenkachsen, wobei ein Achskörper der Starrachse einen Verbindungsflansch aufweist und ein Radzapfen mit einem weiteren Verbindungsflansch versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Verbindungsflanschen (7, 8) der Achse (1) zwei über einen Achsschenkelbolzen (6) verbundene Kupplungselemente {4, 5) angeordnet sind, welche mittels Befestigungsschrauben (9, 10) an den Verbindungsflanschen (7, 8) gehalten sind.
    Deutsche Bank AG 65 49 844 (BLZ 200 700 00) · Postbank Hamburg 4234-206 (BLZ 200 100 20) Umsatzsteuer-Ident.-NTr. (Vat Reg No) DE 117 938 972
    &bull; a
  2. 2. Umrüstbausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Kupplungselement (4) mit den Verbindungsflansch (8) des Radzapfens (11) verbunden ist und mit einem vertikalen Abstand zueinander angeordneten Lageraugen (13, 14) zur Aufnahme des Achsschenkelbolzens (6) aufweist.
  3. 3. Umrüstbausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Kupplungselement (5) mit dem Verbindungsflansch (7) des Achskörpers (12) verbunden ist und ein Lagerauge (15) zur Aufnahme des Achsschenkelbolzens (6) aufweist.
  4. 4. Umrüstbausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lageraugen (13, 14 und 15) der beiden zusammengebauten Kupplungselemente (4, 5) derart korrespondierend zueinander angeordnet sind, daß das Lagerauge (15) des zweiten Kupplungselementes (5) zwischen den beiden beabstandeten Lageraugen (13, 14) des ersten Kupplungselementes (4) angeordnet ist und sich eine durchgehende axiale Aufnahmebohrung (16) für den Achsschenkelbolzen (6) bildet.
  5. 5. Umrüstbausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lageraugen (13, 14 und 15) der Kupplungselemente (4, 5) vom scheibenförmigen Grundkörper der Kupplungselemente (4, 5) soweit vorstehend sind, daß sich zwischen den Elementen (4, 5) ein Freiraum für eine Nachlaufeinstellung ergibt.
  6. 6. Umrüstbausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Kupplungselement (4) einen Lenkstockhebel "aufweist, der in den Grundkörper integriert ist.
    Umrüstbausatz für Starrachsen von Nutzfahrzeugen zur Umwandlung in Lenkachsen, insbesondere von Nachlauflenkachsen, wobei ein Achskörper der Starrachse einen Verbindungsflansch aufweist und ein Radzapfen mit einem weiteren Verbindungsflansch versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das der Bausatz (3) aus zwei Kupplungselementen (4, 5) mit Lageraugen (13, 14 und 15) und einem verbindenden Achsschenkelbolzen (6) sowie Befestigungsschrauben (9, 10) besteht.
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R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20030117

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