DE29624267U1 - Kran, insbesondere mobiler Großkran - Google Patents

Kran, insbesondere mobiler Großkran

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    • B66C23/36Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes specially adapted for use in particular purposes mounted on road or rail vehicles; Manually-movable jib-cranes for use in workshops; Floating cranes
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Description

71 398
Kran, insbesondere mobiler Großkran Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Kran, insbesondere mobiler Großkran gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Ein gattungsmäßiger Kran ist aus der DE 31 08 454 C2 bekannt. Dieser besteht aus einem Kranunterrahmen und einem auf diesem drehbar angeordneten Kranoberrahmen. Daran sind ein Hauptausleger und ein Mast (Gegenausleger) angelenkt. Die Spitze des Mastes ist einerseits über eine Abspannung mit einem auf dem Kranunterrahmen angeordneten Gegengewicht und andererseits über eine längenveränderbare Abspannung mit dem Kopf des Hauptauslegers verbunden. Der Kopf des Hauptauslegers weist weiterhin einen Auslegerarm auf, der über eine am Kopf des Hauptauslegers angelenkte Strebe und einer Abspannung wippbar am Kopf des Hauptauslegers angeordnet ist. Der Kopf des Auslegerarmes ist mit einer Rolle zur Führung eines Hilfshubseiles versehen.
Diese Konstruktion ist nicht geeignet, große Lasten auf große Höhen in Verbindung mit einem großen Freigang zu heben, da das Haupthubseil über die Kopfrolle des Hauptauslegers läuft und der Auslegerarm keinen Beitrag zur Traglasterhöhung leistet.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Kran, insbesondere mobiler Großkran anzugeben, der große Lasten auf große Höhen in Verbindung mit einem großen Freigang zu heben vermag.
-2-
Diese Aufgabe wird mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Kern der Erfindung ist die Verwendung des Hilfsausiegers zur signifikanten Traglastenerhöhung. Dies wird dadurch erreicht, daß das oder die Zwischenstück (e) eine Querschnittsabmessung aufweist (en) gleich oder größer wie der Hauptausleger. Durch die abgewinkelte Lage des Hilfsausiegers in Bezug auf den Hauptausleger wird bei aufgerichtetem Hauptausleger ein großer Freigang erreicht, so daß auch querschnittsmäßig große Teile auf große Höhen ohne Probleme angehoben werden können. Der Vorteil der Traglastenerhöhung ergibt sich insbesondere bei sehr kurzen Hilfsausiegern, da hierbei die Festigkeit des Hilfsausiegers sehr groß ist und die traglastenmindernde tote Masse des Hilfsausiegers noch gering ist. Die Grenze wird dann erreicht, wenn der Zugewinn an Traglastenerhöhung durch die Festigkeitssteigerung des Gesamtsystemes infolge der anwachsenden, traglastmindernden toten Masse des Hilfsausiegers kompensiert wird. Daraus ergibt sich dann die für den Einzelfall maximal sinnvolle Länge des Hilfsausiegers.
Bei fester Abspannung des Hilfsausiegers ist je nach Wahl der Länge der Abspannung der Anlenkungswinkel für den Hilfsausieger festgelegt. Bei Anordnung von zwei Wippstützen wird üblicherweise zwischen den beiden Wippstützen eine längenveränderbare Abspannung in Form eines Flaschenzuges gewählt, um den Anlenkungswinkel auch nach der Aufstellung des Kranes verändern zu können.
In der Zeichnung wird anhand zweier Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäße Kran näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 Eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform
Figur 2 Eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform
In Figur 1 ist in einer Seitenansicht eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Kranes dargestellt. Der Kran besteht aus einem feststehenden Kranunterrahmen 1 und einem darauf drehbar angeordneten Kranoberrahmen 2. Auf diesem Kranoberrahmen 2 sind mehrere Hubtrommeln und ein Gegengewicht 3
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angeordnet. Am vorderen Ende des Kranoberrahmens 2 ist der Hauptausleger 4 und der Mast (Gegenausleger) 5 angeordnet. Der Hauptausleger 4 weist ein Füllstück 6 und ein Kopfstück 7 auf. Dazwischen sind in diesem Ausführungsbeispiel insgesamt drei Zwischenstücke 8.1 - 8.3 angeordnet. Auch der Mast 5 weist ein Fußstück 9 und eine Spitze 10 auf. Dazwischen sind in diesem Ausführungsbeispiel zwei Zwischenstücke 11.1; 11.2 angeordnet. Die Spitze 10 des Mastes 5 ist einerseits über eine Abspannung 12 mit einem auf dem Boden angeordneten Gegengewicht 13 und andererseits über eine längenveränderbare Abspannung 14 mit dem Kopfstück 7 des Hauptauslegers 4 verbunden. Die Längenveränderung der Abspannung 14 erfolgt mittels eines Flaschenzuges 15. In bekannter Weise ist angelenkt am Kopfstück 7 des Hauptauslegers 4 ein Hilfsausieger 16 angeordnet. Dieser weist ein Fußstück 17 und ein Kopfstück 18 auf. Dazwischen ist in diesem Ausführungsbeispiel ein Zwischenstück 19 angeordnet. Erfindungsgemäß weist dieses Zwischenstück 19 des Hilfsausiegers 16 die gleiche Querschnittsabmessung auf wie die Zwischenstücke 8.1 - 8.3 des Hauptauslegers 4. Der Hilfsausieger 16 wird gestützt durch eine Wippstütze 20, auch Lenker genannt, die angelenkt am Kopfstück 7 des Hauptauslegers 4 angeordnet ist. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Wippstütze 20 über eine feste Abspannung 21, 22 mit einem Zwischenstück 8.3 des Hauptauslegers 4 einerseits und mit dem Kopfstück 18 des Hilfsausiegers 16 andererseits verbunden. Durch die Länge der festen Abspannung 21, 22 ist der Anlenkungswinkel des Hilfsausiegers 16 in Bezug auf den Hauptausleger 4 festgelegt. Am Kopfstück 18 des Hilfsausiegers 16 sind zwei Rollen 23, 24 vorgesehen, über die das Haupthubseil 25 läuft. Am Anfang des Haupthubseiles 25 ist in diesem Ausführungsbeispiel eine Unterflasche 26 mit einem Haken 27 angeordnet. Am Haken 27 wiederum ist ein Ladegeschirr 28 angehängt, um auch querschnittsmäßig große Teile anheben zu können. Angedeutet in diesem Ausführungsbeispiel ist das Heben eines Kopfteiles 29 einer Reaktorkolonne einer Raffinerie. Vorteilhaft bei dieser Konstruktion ist der noch verbleibende Freigang 30 auch für querschnittsmäßig große Teile 29 bei entsprechendem Hub.
Figur 2 zeigt in einer gleichen Seitenansicht wie Figur 1 eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Kranes, wobei für gleiche Teile gleiche Bezugszeichen verwendet worden sind.
-A-
Auch dieser Kran besteht aus einem Kranunterrahmen 1, wobei im Unterschied zur Ausführung gemäß Figur 1 dieser mit einem Raupenfahrwerk 31 versehen ist. Auf dem Kranunterrahmen 1 ist drehbar ein Kranoberrahmen 2 angeordnet. Dieser weist ebenfalls mehrere Hubtrommeln und ein Gegengewicht 3 auf. Am vorderen Teil des Kranoberrahmens 2 ist ein Hauptausleger 4 und ein Mast (Gegenausleger) 5 angeordnet. Der Hauptausleger 4 weist ein Fußstück 6 und ein Kopfstück 7 auf. Dazwischen sind in diesem Ausführungsbeispiel insgesamt vier Zwischenstücke 8.1 8.4 angeordnet, wobei das erste Zwischenstück 8.1 kürzer ist als die drei übrigen 8.2 8.4. Der Mast 5 weist ebenfalls ein Fußstück 9 und eine Spitze 10 auf. Dazwischen sind in diesem Ausführungsbeispiel zwei Zwischenstücke 11.1; 11.2 angeordnet. Die Spitze 10 des Mastes 5 ist einerseits über eine Abspannung 12 mit einem Gegengewicht 13.1; 13.2 und andererseits über eine längenveränderbare Abspannung 14 mit dem Kopfstück 7 des Hauptauslegers 4 verbunden. Die Längenveränderung der Abspannung 14 erfolgt mittels eines Flaschenzuges 15. Im Unterschied zur Figur 1 sind die Gegengewichte 13.1; 13.2 nicht fest auf dem Boden angeordnet, sondern auf Gegengewichtswagen 32.1; 32.2, so daß sie entsprechend der Transportbewegung des Kranes mittels der Raupenfahrwerke 31 mitbewegt werden können.
In bekannter Weise ist angelenkt am Kopfstück 7 des Hauptauslegers 4 ein Hilfsausieger 16 angeordnet. Dieser weist ein Fußstück 17 und ein Kopfstück 18 auf. Dazwischen sind in diesem Ausführungsbeispiel zwei Zwischenstücke 19.1; 19.2 angeordnet. Erfindungsgemäß weisen beide Zwischenstücke 19.1; 19.2 die gleiche Querschnittsabmessung auf wie die Zwischenstücke 8.1 - 8.4 des Hauptauslegers 4. Der Hilfsausieger 16 wird gestützt durch 2 Wippstützen 20.1; 20.2, auch Lenker genannt, die jeweils angelenkt am Kopfstück 7 des Hauptauslegers 4 angeordnet sind. In diesem Ausführungsbeispiel ist die weiter unten liegende Wippstütze 20.2 über eine feste Abspannung 21 mit dem Fußstück 6 des Hauptauslegers 4 verbunden. Die zweite, weiter oben liegende Wippstütze 20.1 ist über eine feste Abspannung 22 mit dem Kopfstück 18 des Hilfsausiegers 16 verbunden. Zwischen beiden Wippstützen 20.1;20.2 ist ein Flaschenzug 33 angeordnet, so daß der Anlenkungswinkel des Hilfsausiegers 16 in Bezug auf den Hauptausleger 4 verändert werden kann.
Am Kopfstück 18 des Hilfsausiegers 16 sind zwei Rollen 23, 24 vorgesehen, über die das Haupthubseil 25 läuft. Am Anfang des Haupthubseiles 25 sind in diesem Ausführungsbeispiel eine Unterflasche 26 mit einem Haken 27 angeordnet.

Claims (2)

1. Kran, insbesondere mobiler Großkran mit einem Kranunterrahmen, einem auf diesem drehbar angeordneten Kranoberrahmen, der einen daran angelenkten Hauptausleger und einen daran angelenkten Mast (Gegenausleger) aufweist, dessen Spitze einerseits über eine Abspannung mit einem Gegengewicht und andererseits über eine längenveränderbare Abspannung mit dem Kopf des Hauptauslegers verbunden ist, sowie einem Hilfsausleger, der über mindestens eine am Kopf des Hauptauslegers angelenkte Stütze und einer Abspannung am Kopf des Hauptauslegers angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die zwischen Kopfstück und Fußstück des relativ kurzen Hilfsauslegers angeordnete(n) Zwischenstück(e) die gleiche(n) oder eine größere Querschnittsabmessung(en) aufweist(en) wie der Hauptausleger und die im Hinblick auf erhöhte Traglasten maximale Länge des Hilfsauslegers durch die Bedingung gegeben ist, daß der Zugewinn an erhöhter Traglast infolge der Festigkeit des Gesamtsystemes bestehend aus Haupt- und Hilfsausleger durch die anwachsenden, die Traglast mindernden toten Masse des Hilfsauslegers kompensiert wird.
2. Kran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei am Kopf des Hauptauslegers oder am Fuß des Hilfsauslegers angelenkte Stützen vorgesehen sind, die untereinander über eine längenveränderbare Abspannung verbunden sind, wobei die untere mit dem Hauptausleger starr und die obere mit dem Hilfsausleger starr verbunden sind.
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