DE29623701U1 - Grafik Browser - Google Patents

Grafik Browser

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DE29623701U1
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Description

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Beschreibung
Grafik-Browser
Technischer Bereich
Diese Anmeldung betrifft den Bereich des computerunterstützten Entwurfs (computer-aided design) und im besonderen den Bereich des Zugreifens auf und Veränderns von Daten, die ein Modell beschreiben, das unter Verwendung computerunterstützten Entwurfs konstruiert wurde.
Hintergrund der Erfindung
Computerunterstützte Entwurfssoftware (computer-aided design software) kann verwendet werden, um Computerzeichnungen von Objekten, die als Modelle bezeichnet werden, zu konstruieren und zu verändern. Dem Benutzer wird eine Darstellung des Modells auf dem Computerbildschirm gezeigt und er verändert das Modell unter Verwendung von Tastaturbefehlen, einer Maus/Cursor-Kombination und anderen verschiedenen Eingabemitteln. Veränderungen an dem Modell spiegeln sich in der Bildschirmstellung des Modells wieder, wenn der Benutzer die Veränderungen vornimmt oder, alternativ, als Reaktion darauf, daß der Benutzer einen bestimmten Befehl eingibt, um die Bildschirmdarstellung des Modells zu aktualisieren. In jedem Fall dient die Bildschirmdarstellung des Modells als Hauptquelle der Modellinformation für den Benutzer und als Referenz des Benutzers für das Eingeben und Ändern von Merkmalen des Modells.
Da die Modellierungssoftware leistungsfähiger wird, wird sie auch komplexer. Diese Steigerung der Komplexität steigert die Schwierigkeit der Benutzung der Modellierungssoftware. Wenn die Software zu komplex wird, wird es für den Benutzer schwierig, Änderungen vorzunehmen und/oder kritische Informationen über das Modell zu erhalten, besonders, da die Bild-
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schirmdarstellung des Modells die Hauptquelle an Information des Benutzers und Referenzpunkt (point of reference) für das Ermöglichen einer Eingabe ist. Dieses Problem wird dringlicher, wenn das Modell ein dreidimensionales Modell ist, da es abhängig von der Modellierungssoftware und der Art des Modells manchmal schwierig, wenn nicht unmöglich, ist, die Gesamtheit des Modells zu einer Zeit zu sehen.
Ein Weg, der steigenden Komplexität der Modellierungssoftware zu begegnen, ist Alternativen zu den herkömmlichen Techniken zum Darstellen der Modellinformation für den Benutzer zur Verfügung zu stellen, die es dem Benutzer erlauben, die Modellinformation zu verändern. US-Patent 5,006,991 von Ohcoshi et al. beschreibt ein System zum grafischen Überprüfen von Überschneidungen zwischen stationären und sich bewegenden Objekten. Ein Entwurfslayout wird grafisch dargestellt und ein Objekt oder eine Person wird durch das Entwurfslayout mittels der grafischen Darstellungsvorrichtung bewegt. Spalte 9, Zeilen 64 bis 66 zeigen, daß das System zusammen mit dem Darstellen des Entwurfslayout ein Diagramm darstellen kann, das Verbindungen und Positionen von Objekten in dem Entwurfslayout zeigt.
Obwohl das Patent von Ohcoshi et al. einem bestimmten Problem im Zusammenhang mit dem Modellieren in der bestimmten, in dem Patent diskutierten Situation begegnet, begegnet es nicht dem generellen Problem der Modellierungssoftware-Komplexität und -unhandlichkeit und es stellt keine generelle Alternativtechnik zum Zugreifen auf und Verändern von Modellen zur Verfügung. Dementsprechend ist es erstrebenswert, eine Alternative und effektive Technik zum Darstellen und Verändern von Modelldaten zur Verfügung zu stellen, die es dem Benutzer erlaubt, einfach Veränderungen an dem Modell zu machen, und die dem Benutzer Modellinformation zeigt, die nützlich ist, obwohl sie nicht beim einfachen Betrachten des Modells in der Bildschirmdarstellung ersichtlich ist.
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Zusammenfassung der Erfindung
Gemäß der vorliegenden Erfindung stellt ein Grafik-Browser ein Computermodell dar und verändert es durch Zugreifen auf Daten, die kennzeichnend sind für Merkmale und geometrische Eigenschaften des Modells, zeigt grafische Daten an, die kennzeichnend sind für das Modell, und erlaubt einem Benutzer grafisch Merkmale zu verändern, um entsprechende Änderungen an dem Modell zu ermöglichen. Auf die Daten kann zugegriffen werden durch Kommunizieren über eine Schnittstellen (by interfacing) mit den Merkmalsdaten und geometrischen Daten des Modells. Unterschiedliche Symbole (icons), die unterschiedliche Arten von Merkmalen des Modells kennzeichnen, können dargestellt werden. Die Symbole können geordnet und verbunden sein, um eine Reihenfolge der Erstellung von Merkmalen des Modells anzuzeigen. Die Symbole können in einer Weise dargestellt werden, um eine Abhängigkeit von Merkmalen anzuzeigen.
Grafisches Verändern der Merkmale kann beinhalten: das Ändern der Reihenfolge der Merkmale des Modells, selektives Unterdrücken bestimmter Merkmale oder Zurückrollen (rolling back) des Modells auf ein bestimmtes Merkmal, so daß das bestimmte Merkmal und nachfolgende Merkmale unterdrückt werden. Grafisches Verändern der Daten kann auch beinhalten, schrittweise jedes Merkmal des Modells, eines zu einer Zeit, durchzugehen, um für jedes Merkmal des Modells, eines zu einer Zeit, die Unterdrückung aufzuheben (unsuppress). Grafisches Darstellen von Daten kann auch beinhalten, verschiedene Ausrichtungsmerkmale des Modells darzustellen.
Weiterhin gemäß der Erfindung stellt ein computerunterstütztes Entwurfssystem zum Darstellen und Verändern eines Computermodells das Computermodell in einem Modellierungsabschnitt (modeling portion) eines Computerbildschirms dar, stellt grafische Daten, die kennzeichnend sind für Merkmale des Modells, in einem Grafik-Browser-Abschnitt des Computerbildschirms dar, hebt einen Unterabschnitt des Modellierungsab-
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Schnitts als Antwort darauf hervor, daß der Benutzer einen entsprechenden Unterabschnitt des Grafik-Browser-Abschnitts auswählt, und hebt einen Unterabschnitt des Grafik-Browser-Abschnitts als Antwort darauf hervor, daß der Benutzer einen entsprechenden Unterabschnitt des Modellierungsabschnitts auswählt.
Der Grafik-Browser stellt dem Benutzer eine leistungsfähige Technik zum Erstellen und Bearbeiten von Modellen zur Verfügung. Im Fall dreidimensionaler Modelle stellt der Grafik-Browser dem Benutzer gleichzeitigen Zugang zu all den Merkmalen des Modells zur Verfügung, auch wenn nicht alle Merkmale des Modells zur selben Zeit in einer Bildschirmdarstellung des Modells gesehen werden können. Die Datenveränderungsmöglichkeiten des Grafik-Browsers erlauben es dem Benutzer einfach Modelldaten einzugeben und zu bearbeiten in einer Weise, die schwierig oder beschwerlich wäre, wenn der Benutzer gezwungen wäre, nur die Bildschirmdarstellung des Modells als Eingabereferenz zu verwenden.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
FIG. 1 ist ein schematisches Diagramm eines computerisierten Modellierungssystems, das verwendet wird, um computerunterstützen Entwurf zu ermöglichen und um den Grafik-Browser gemäß der vorliegenden Erfindung zur Verfügung zu stellen.
FIG. 2 zeigt eine CAT-Darstellung (CAT display) des Systems von FIG. 1, das einen Modellierungsabschnitt und einen Browser-Abschnitt eines CAT-Darstellungsfensters zeigt.
FIG. 3 zeigt das Fenster von FIG. 2 mit versteckten Untermerkmalen des Merkmalsbildschirms in dem Browser-Abschnitt.
FIG. 4A ist ein Fenster, das einen ersten Modellabschnitt und einen ersten Browser-Abschnitt zeigt.
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FIG. 4B ist ein Fenster, das einen zweiten Modellabschnitt und einen zweiten Browser-Abschnitt zeigt.
FIG. 5 ist ein Fenster, das einen Modellabschnitt und einen Modellabschnitt mit einem Modell, das Dimensionierungen daran aufweist, zeigt.
FIG. 6 ist ein Fenster, das einen Modellabschnitt und einen Browser-Abschnitt zeigt, dem ein erstes Pop-Up-Menü überlagert ist.
FIG. 7 ist ein Fenster, das einen Modellabschnitt und einen ersten Browser-Abschnitt zeigt und das eine erste Option des ersten Pop-Up-Menüs veranschaulicht. 15
FIG. 8 ist ein Fenster, das einen Modellabschnitt und einen Browser-Abschnitt zeigt und das eine zweite Option des ersten Pop-Up-Menüs veranschaulicht.
FIG. 9 ist ein Fenster, das einen Modellabschnitt und einen Browser-Abschnitt zeigt und das eine dritte Option des ersten Pop-Up-Menüs veranschaulicht.
FIG. 10 ist ein Fenster, das einen Modellabschnitt und einen Browser-Abschnitt zeigt und das eine vierte Option des ersten Pop-Up-Menüs veranschaulicht.
FIG. 11 ist ein Fenster, das einen Modellabschnitt und einen Browser-Abschnitt zeigt, dem ein zweites Pop-Up-Menü überlagert ist.
FIG. 12 ist ein Fenster, das eine Option des zweiten Pop-Up-Menüs veranschaulicht.
FIG. 13 ist ein Fenster, das ein Modell zeigt und eine Hervorhebungsoption (highlight option) des Grafik-Browsers veranschaulicht .
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FIG. 14 ist ein Fenster, das ein Modell zeigt und eine Zurückrolloption (roll back option) des Grafik-Browsers veranschaulicht.
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FIG. 15 ist ein Fenster, das ein Modell zeigt, und eine Einfügeoption (insert option) des Grafik-Browsers veranschaulicht.
FIG. 16 ist ein Fenster, das eine Option zum schrittweise vorwärts Gehen durch die Merkmale (stepping forward through features) des Grafik-Browsers zeigt.
FIG. 17 ist ein Fenster, das einen Modellabschnitt und einen Browser-Abschnitt enthält und das eine Option zum Zeigen von Merkmalseigentumsverhältnissen (feature properties) veranschaulicht .
FIG. 18 ist ein Fenster, das einen Modellabschnitt und einen Browser-Abschnitt enthält und das eine Option zum Zeigen von Modellierungsfehlern veranschaulicht.
FIG. 19 ist ein Fenster, das einen Modellabschnitt und einen Browser-Abschnitt enthält, und das eine Option zum Zeigen von Ausrichtungsmerkmalen des Modells veranschaulicht.
Die FIG. 2OA und 2OB sind Fenster, die eine Sortieroption des Grafik-Browsers unter Verwendung verschiedener Kriterien für das Sortieren veranschaulichen.
FIG. 21 ist ein Datenflußdiagramm, das die Kommunikation über Schnittstellen (interfacing) und den Datenaustausch zwischen einem herkömmlichen Modellierungsprogramm und dem Grafik-Browser veranschaulicht.
FIG. 22 ist ein Flußdiagramm, das die Gesamtfunktionsweise des Grafik-Browsers zeigt.
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FIG. 23 ist ein Flußdiagramm, das die Ereignisbehandlung (event handling) für den Grafik-Browser zeigt.
FIG. 24 ist ein Flußdiagramm, das die Drag-and-Drop-Funktionsweise des Grafik Browsers zeigt.
FIG. 25 ist ein Flußdiagramm, das die Bearbeitung zeigt, wenn ein Benutzer die rechte Maustaste anklickt, während sich der Mauscursor in dem Grafik-Browser-Abschnitt des Fensters befindet .
FIG. 26 ist ein Flußdiagramm, das die Bearbeitung zeigt, wenn ein Benutzer einmal die linke Maustaste anklickt, während sich die Maus in dem Grafik-Browser-Abschnitt des Fensters befindet.
FIG. 27 ist ein Flußdiagramm, das die Bearbeitung zeigt, wenn ein Benutzer die linke Maustaste doppelt anklickt. 20
FIG. 28 ist ein Flußdiagramm, das die Bearbeitung zeigt, wenn ein Benutzer die rechte Maustaste anklickt, während sich der Cursor in dem Modellierungsabschnitt des Fensters befindet.
Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
Bezugnehmend auf FIG. 1 weist ein computerisiertes Modellierungssystem 30, eine CPU 31, einen Bildschirm (CRT) 32, eine Tastatureingabevorrichtung 33, eine Mauseingabevorrichtung und eine Speichervorrichtung 35 auf. Die CPU 31, der Bildschirm 32, die Tastatur 33, die Maus 34 und die Speichervorrichtung 35 sind herkömmliche, allgemein erhältliche Computer-Hardware-Vorrichtungen, wie beispielsweise die, die mit dem Alpha XP150 Computersystem, hergestellt von Digital Equipment Corporation, Maynard, Mass., zur Verfügung gestellt werden. Die Maus 34 besitzt herkömmliche, benutzerbetätigbare, linke und rechte Tasten. Andere geeignete Computer-
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Hardware-Plattformen sind geeignet, wie aus der folgenden Erörterung ersichtlich ist.
Computerunterstützte Entwurfssoftware ist in der Speichervorrichtung 35 gespeichert und wird geladen in und ausgeführt durch die CPU 31. Die Software erlaubt dem Benutzer ein dreidimensionales Modell zu erstellen und zu verändern. Die CPU 31 nutzt den Bildschirm 32, um ein dreidimensionales Modell und andere Aspekte davon, wie mehr im Detail unten beschrieben ist, anzuzeigen. Ein Benutzer betätigt die Tastatur 33 und die Maus 34, um Daten für das dreidimensionale Modell einzugeben und zu verändern. Die CPU 31 übernimmt und verarbeitet Eingaben von der Tastatur 33 und der Maus 34. Unter Benutzung der dreidimensionalen Modellierungssoftware bearbeitet die CPU 31 die Eingaben zusammen mit den Daten, die mit dem dreidimensionalen Modell verknüpft sind, und macht entsprechende und geeignete Änderungen an der Darstellung auf dem Bildschirm 32. Zusätzlich können Daten, die zu dem dreidimensionalen, durch den Benutzer erstellten Modell gehören, durch die CPU 31 in die Speichervorrichtung 35 geschrieben werden. Obwohl sich der Rest der Erörterung auf die Benutzung der Erfindung mittels computerunterstützer Entwurfssoftware zur Bereitstellung dreidimensionaler Modelle bezieht, ist es für den Fachmann verständlich, daß die Erfindung auch in Zusammenhang mit beliebiger computerunterstützter Entwurfssoftware, einschließlich Software, die benutzt wird, um zweidimensionale Modelle zu erzeugen, verwendet werden kann.
In FIG. 2 ist eine Darstellung auf dem Bildschirm 32 im Detail gezeigt, die ein Fenster 40 umfaßt. Das Fenster 40 ist ein herkömmliches Bildschirmdarstellungsfenster, welches durch einen Fachmann unter Verwendung herkömmlicher, kommerziell erhältlicher Softwareprogrammierungswerkzeuge, wie beispielsweise solche, die von der Microsoft Corporation, Redmond, Washington, erhältlich sind, programmierbar ist.
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Das Fenster 40 umfaßt zwei Abschnitte, einen Modellierungsabschnitt 42 (modeling portion) und einen Grafik-Browser-Abschnitt 44 (graphical browser portion). Der Modellierungsabschnitt 42 enthält ein dreidimensionales Modell 46, welches durch einen Benutzer in herkömmlicher Weise konstruiert und verändert werden kann. Das dreidimensionale Modell 4 6 kann in herkömmlicher Weise unter Verwendung durchgezogener Linien und gestrichelter Linien, um sichtbare Kanten bzw. versteckte Kanten des dreidimensionalen Modells zu zeigen, dargestellt werden. Der Grafik-Browser-Abschnitt 44 unterstützt die Veranschaulichung und Veränderung des Modellierungsabschnitts 42. Wie weiter unten detaillierter beschrieben ist, kann der Grafik-Browser-Abschnitt 4 4 verwendet werden, um Merkmalstypen, Namen, Modellstruktur, Beziehungen zwischen Merkmalen, Reihenfolge, Daten der Erstellung und Veränderung von Merkmalen, Merkmalsunterdrückung, Merkmalssichtbarkeit und andere ähnliche Attribute des Modells 46 zu veranschaulichen und/oder zu bearbeiten.
Der Grafik-Browser-Abschnitt 44 zeigt eine Liste von Merkmalen 48, die Aspekte oder Komponenten des dreidimensionalen Modells 46 enthält. Die Merkmale 48 sind in einer Weise dargestellt, die veranschaulicht, daß bestimmte der Merkmale 48 eigentlich aus Merkmalen einer niedrigeren Stufe (lower-level features) bestehen. Z.B. besteht das in FIG. 2 mit "Part3" bezeichnete Merkmal aus den Merkmalen, die mit "Planel", "Plane2", "Plane3", "Extrusionl", "Filletl", "Cutl" und "Cut2" bezeichnet sind. Zusätzlich besteht das mit "Extrusionl" bezeichnete Merkmal weiterhin aus einem mit "Sketchl" bezeichneten Untermerkmal und die mit "Cutl" und "Cut2" bezeichneten Untermerkmale bestehen weiterhin aus den mit "Sketchl" bzw. "Sketch2" bezeichneten Untermerkmalen. Die Merkmale der Merkmalsliste 48 sind von oben nach unten geordnet, um die Reihenfolge der Eingabe durch den Benutzer zu zeigen.
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In FIG. 3 zeigt das Fenster 40 die Merkmalsliste 48, wobei die zugehörigen Untermerkmale versteckt sind. Man beachte, daß in diesem Fall das mit "Part2" bezeichnete Merkmal mit einer horizontalen Linie zu einem Kästchen 52 verbunden ist, das ein Pluszeichen enthält, und daß das mit "Part3" bezeichnete Merkmal mit einer horizontalen Linie zu einem Kästchen 53 verbunden ist, das ein Pluszeichen enthält. Die Pluszeichen in den Kästchen 52, 53 zeigen an, daß bestimmte Merkmale, die damit durch eine horizontale Linie verbunden sind, eigentlich aus einem oder mehreren Untermerkmalen bestehen, die in der Merkmalsliste 48 nicht gezeigt sind. Der Benutzer kann die Merkmalsliste 48 von FIG. 3 unter Verwendung der Maus 34, um auf die Kästchen 52, 53 zu klicken, verändern, um die detaillierte Merkmalsliste 48, wie in FIG. 2 gezeigt, zur Verfügung zu stellen. Sobald die Merkmale auf die zugehörigen Untermerkmale expandiert wurden, enthalten die Kästchen 52, 53 ein Minuszeichen, um anzuzeigen, daß die Merkmale, wie in FIG. 2 gezeigt, expandiert wurden.
Die FIG. 4A und 4B veranschaulichen den Effekt des Änderns der Reihenfolge von Merkmalen in einer Merkmalsliste. FIG. AA zeigt ein Fenster 60, das zwei Abschnitte, einen Modellierungsabschnitt 62 und einen Grafik-Browser-Abschnitt 64, aufweist. Der Modellierungsabschnitt 62 enthält ein dreidimensionales Modell 66, welches durch den Benutzer erstellt und verändert wird. Der Grafik-Browser-Abschnitt 64 enthält eine Merkmalsliste 68, die Aspekte und Komponenten des Modells zeigt. Ähnlich zeigt FIG. 4B ein Fenster 60', das einen Modellierungsabschnitt 62' und einen Grafik Browser-Abschnitt 64' aufweist und worin der Modellierungsabschnitt 62' ein dreidimensionales Modell 66' und der Grafik-Browser-Abschnitt 64' eine Merkmalsliste 68' enthält, die Aspekte und Komponenten des Modells 66' zeigt.
Ein Abschnitt 69 der Merkmalsliste 68 zeigt zwei Merkmale, die mit "Rear Boss" (hinterer runder Vorsprung) und "Rear Cut" (hinterer Schnitt) bezeichnet sind. In der Merkmalsliste
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68 von FIG. 4A steht das Merkmal Rear Boss vor dem (d. h., ist höher als das) Merkmal Rear Cut. Dementsprechend zeigt ein hinterer Abschnitt 72 des Modells 66 einen hinteren runden Vorsprung (rear boss) 64, der in der Mitte durch das Merkmal Rear Cut (hinterer Schnitt) geschnitten wurde. Daher besteht der hintere runde Vorsprung 74 des Modells 66 aus zwei getrennten Teilen, eines an jeder seitlichen Seite des Modells 66.
Die Merkmalsliste 68' besitzt ebenfalls einen Abschnitt 69', der mit "Rear Cut" und "Rear Boss" bezeichnet ist. Jedoch zeigt der Abschnitt 69' im Fall der Merkmalsliste 68' von FIG. 4B, daß das Merkmal Rear Cut vor dem Merkmal Rear Boss steht (d. h., höher ist als dieses Merkmal). Dementsprechend zeigt ein hinterer Abschnitt 72' des Modells 66' einen hinteren runden Vorsprung (rear boss) 74', der nicht geschnitten wurde, aber sich statt dessen durchgehend von einer seitlichen Seite des Modells 66' zu der anderen seitlichen Seite des Modells 66' erstreckt. Dies tritt auf, da die Reihenfolge von in dem Abschnitt 69' gezeigten Merkmalen anzeigt, daß der hintere Schnitt (rear cut) vor dem Hinzufügen des runden Vorsprungs (boss) 74' zu dem Modell 66' durchgeführt wird. Daher hat der hintere Schnitt (rear cut), der vor dem Hinzufügen des hinteren runden Vorsprungs (rear boss) 74' kommt, keine Auswirkung auf den hinteren runden Vorsprung (rear boss) 74' in dem Modell 66'.
Der Abschnitt 69 der Merkmalsliste 68 in FIG. 4A wird unter Verwendung einer Technik, die als "Drag and Drop" (Ziehen und Fallenlassen) bezeichnet wird, verändert, um den Abschnitt 69' der Merkmalsliste 68' von FIG. 4B bereitzustellen. Drag and Drop ist eine herkömmliche Technik, die das Benutzen der Maus 34 beinhaltet, um ein zu einem Merkmal gehöriges Symbol an eine andere Stelle in der Merkmalsliste zu schieben. Der Benutzer positioniert den Mauszeiger (mouse cursor) über dem Symbol des Merkmals, das verschoben werden soll, klickt (clicks) die linke Taste der Maus 34 an und hält sie ge-
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drückt, während der Mauszeiger und das Merkmalssymbol an die gewünschte Stelle geschoben werden, und läßt dann die Taste der Maus 34 los. Als Alternative kann der Benutzer dasselbe Ergebnis durch Anwenden einer ähnlichen herkömmlichen Technik, die als "Cut and Paste" (Ausschneiden und Einfügen) bezeichnet wird, um ein oder mehrere Symbole hervorzuheben, einen "Cut"- (Schneide-) oder "Copy"-Vorgang (Kopiervorgang) auszuführen, eine Einfügestelle zu wählen und einen "Paste"-Vorgang (Einfügevorgang) auszuführen. Die Durchführung der Drag-and-Drop-Option und der Cut-and-Paste-Option ist im folgenden mehr im Detail beschrieben.
Man beachte, daß der Abschnitt 69 der Merkmalsliste 68 in FIG. 4A auf zwei Weisen verändert werden kann, um den Abschnitt 69' der Merkmalsliste 68' in FIG. 4B bereitzustellen. Der Benutzer kann die Maus 34 verwenden, um das Merkmal Rear Cut zu verschieben (to drag and drop) (oder auszuschneiden und einzufügen(cut and paste), sodaß es über dem Merkmal Rear Boss, wie in Abschnitt 69' gezeigt ist, steht. Als Alternative kann der Benutzer die Maus 34 verwenden, um das Merkmal Rear Boss zu verschieben (to drag and drop) (oder auszuschneiden und einzufügen (cut and paste)), sodaß es nach dem Merkmal Rear Cut kommt, wie in dem Abschnitt 69' gezeigt ist.
In FIG. 5 ist das oben in Verbindung mit den FIG. 4A und 4B erörterte Merkmal Rear Cut (hinterer Schnitt) in expandierter Form, bestehend aus einem Untermerkmal, das mit "Sketch9" bezeichnet ist, gezeigt. Man beachte, daß die Merkmalsliste 68 von FIG. 5 ein Kästchen zeigt, das mit der linken Seite des Merkmals Rear Cut verbunden ist und das ein Minuszeichen anstelle eines, wie in den FIG. 4A und 4B gezeigten, Pluszeichens enthält. Wie oben im Zusammenhang mit den FIG. 2 und 3 erörtert wurde, zeigt das Minuszeichen in dem Kästchen an, daß das damit verbundene Merkmal expandiert wurde, um die Untermerkmale davon zu zeigen.
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Ein Cursorpfeil 76 wird durch Verwenden der Maus 34 in einer herkömmlichen Weise bewegt, so daß sich das Ende des Cursorpfeils mit einem Symbolabschnitt des Merkmals Rear Cut in der Merkmalsliste 68 deckt. Sobald der Cursorpfeil 76 auf dem Symbol für das Merkmal Rear Cut positioniert wurde, kann der Benutzer die linke Taste der Maus 34 doppelklicken (double click), um den Modellierungsabschnitt 62 zu verändern, so daß Dimensionierungen des Merkmals Rear Cut dem dreidimensionalen Modell 66 überlagert werden. Sobald die Dimensionierungen sichtbar sind, kann der Benutzer die linke Taste der Maus 34 doppelklicken, um die Dimensionen zu verändern. In ähnlicher Weise wird das Bewegen des Cursorpfeils 76 auf das Symbol eines anderen der Merkmale aus der Merkmalsliste 68 und Doppelklicken der linken Taste der Maus 34 den Zeichenabschnitt 62 verändern, um Dimensionierungen des zugehörigen Merkmals dem Modell 66 zu überlagern oder um einige andere geeignete Tätigkeiten vorzunehmen, wie im folgenden mehr im Detail beschrieben ist. Ein einmaliges Anklicken (single click) der linken Taste der Maus 34 wird das Merkmal der Merkmalsliste 68 hervorheben und den entsprechenden Abschnitt der Zeichnung 66 hervorheben.
Bezugnehmend auf FIG. 6 wird ein herkömmliches Pop-Up-Menü (pop-up menu) durch Anklicken der rechten Taste der Maus 34 dargestellt, wenn der Cursor 76 auf einem bestimmten der Merkmale aus der Merkmalsliste 68 positioniert ist. Das Pop-Up-Menü 80 aus FIG. 6 ergibt sich, wenn die rechte Taste der Maus 34 angeklickt wird, während der Cursor 76 auf dem Merkmal Rear Cut positioniert ist. Das Pop Up-Menü 80 zeigt verschiedene Optionen, einschließlich einer Option Edit Sketch, einer Option Edit Definition, einer Option Parent/Child und einer Option Properties. Der Benutzer kann eine der Optionen des Pop Up-Menüs 80 in einer herkömmlichen Weise unter Verwendung des Mauscursors 76 und der rechten Taste der Maus 34 auswählen.
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In FIG. 7 ist der Effekt des Auswählens der Option Edit Sketch (Bearbeite Skizze) des Pop Up-Menüs 80 von FIG. 6 veranschaulicht. Man beachte, daß der hintere Schnitt 72 in dem Modell 66 durchgeführt wird durch zuerst Bereitstellen einer Skizze 82 und Entfernen von Material in dem Modell 66 entsprechend der Skizze 82, das entlang einer endlichen Strecke einer senkrechten Achse davon hervorsteht. Dementsprechend zeigt die Option Edit Sketch die Skizze 82, die verwendet wird, um den hinteren Schnitt (rear cut) in dem Modell 66 zu machen. Sobald diese Option ausgewählt ist, kann der Benutzer die Dimensionen der Skizze 82 verändern durch Bewegen des Cursors 76 zu ausgewählten Punkten der Skizze 82 und Schrumpfen oder Vergrößern einer oder mehrerer Dimensionen der Skizze 82 in herkömmlicher Weise. Man beachte, daß das Verändern der Skizze 82 die Lage und Menge des Materials, das durch das Merkmal Rear Cut von dem Modell 66 entfernt wird, ändern kann.
Bezugnehmend auf FIG. 8 wird ein Fenster 84 gezeigt, wenn der Benutzer die Option Edit Definition (Bearbeite Definition) aus dem in FIG. 6 gezeigten Pop Up-Menü 80 auswählt. Das Fenster 84 zeigt verschiedene Parameter, die Teil der Definition des Merkmals Rear Cut sind. Verschiedene Typen von Merkmalen werden verschiedene Typen von Fenstern zeigen, wenn das Merkmal Edit Definition ausgewählt wird. Die bestimmten Parameter, die für jede Art von Merkmalen bereitgestellt werden, sind eine Auswahlmöglichkeit bei der Gestlatung, die auf einer Vielzahl von funktioneilen Faktoren, die dem Fachmann bekannt sind, basiert.
Der Benutzer kann mit dem Fenster 84 interagieren (interact), um darin dargestellte Elemente in herkömmlicher Weise unter Verwendung der Maus und/oder der Tastatur 33 zu verändern. Zum Beispiel kann der Benutzer das Element Depth (Tiefe) des Fensters 84 durch Drücken der rechten Taste der Maus 34 und Ziehen des Cursors 7 6 über den zu dem Element Depth gehörigen Text, um den Text, wie in FIG. 8 gezeigt, hervorzuheben, ver-
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ändern. Danach kann der Benutzer die Tastatur 33 verwenden, um einen neuen Wert für das Element Depth einzutippen.
Bezugnehmend auf FIG. 9 wird ein Fenster 86 dargestellt, wenn der Benutzer die Option Parent/Child (Elternteil/Kind) aus dem Pop Up-Menü 8 0 aus FIG. 6 auswählt. Die Option Parent/Child stellt Informationen über die Elternteil- und Kind-Beziehungen der Merkmale, die mit dem Pop Up-Fenster 80 verknüpft sind, in diesem Fall das Merkmal Rear Cut, bereit.
Eine Elternteil-Kind-Beziehung zwischen Merkmalen drückt eine Abhängigkeit aus. Merkmal B ist ein Kind von Merkmal A, wenn B nicht ohne A existieren kann. Man denke beispielsweise an einen Block als Merkmal A und ein Loch als Merkmal B, das in die Seite des Blocks A gebohrt ist. Loch B ist ein Kind von Block A und Block A ist ein Elternteil von Loch B. Wenn Block A gelöscht wird, muß auch das Loch B gelöscht werden.
Das Fenster 86 hat einen Elternteilabschnitt (parent section) 88 und einen Kinderabschnitt 90. Der Elternteilabschnitt 88 listet alle Merkmale auf, die Elternteilmerkmale des Merkmals Rear Cut sind. In dem in dem Fenster 86 gezeigten Beispiel ist das Elternteil des Merkmals Rear Cut das Merkmal Sketch9. Man beachte, daß auch das Merkmal Rear Cut gelöscht würde, wenn das Merkmal Sketch9 gelöscht wird, da der hintere Schnitt (rear cut) durchgeführt wird durch Entfernen von Material von dem Modell 66 entsprechend dem Merkmal Sketch9, wobei das Material eine endliche Strecke entlang einer senkrechten Achse davon hervorsteht. Der Kinderabschnitt 90 zeigt alle Kinder des Merkmals Rear Cut. In diesem bestimmten Beispiel besitzt das Merkmal Rear Cut keine Kinder. Daher wird das Löschen des Merkmals Rear Cut das Löschen anderer Merkmale der Zeichnung 66 nicht erforderlich machen.
Die Fähigkeit, die Elterntei- und Kind-Beziehungen jedes der Merkmale anzuzeigen, ist sehr nützlich, da dies dem Benutzer erlaubt, den Effekt des Veränderns oder Löschens eines bestimmten Merkmals zu bestimmen. In dem Beispiel von FIG. 9
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zeigt die Information in dem Elternteil/Kind-Fenster 86 an, daß der Benutzer das Merkmal Rear Cut löschen kann, ohne andere Merkmale der Zeichnung zu löschen. Das Fenster 86 zeigt auch an, daß das Löschen des Merkmals Sketch9 das Löschen des Merkmals Rear Cut erforderlich macht.
Bezugnehmend auf FIG. 10 wird ein Fenster 96 bereitgestellt als Antwort darauf, daß der Benutzer die Option Properties (Eigentumsverhältniss) des in FIG. 6 gezeigten Pop Up-Menüs 80 auswählt. Die in dem Fenster 96 gezeigten Eigentumsverhältnisse sind Eigentumsverhältnisse des Merkmals Rear Cut. Genauso wie bei dem Fenster 84 von FIG. 8 kann der Benutzer Punkte in dem Fenster 96 unter Verwendung der Maus 34 und/oder der Tastatur 33 verändern. Man beachte, daß unterschiedliche Arten von Merkmalen unterschiedliche Arten von Eigentumsverhältnissen haben und daher wahrscheinlich ein Fenster, das verschieden ist, von dem in FIG. 10 gezeigten Fenster 96, bereitstellen werden. Die speziellen Eigentumsverhältnisse, die für jeden Merkmalstyp gezeigt werden, sind eine Wahlmöglichkeit bei der Gestaltung, die auf einer Vielzahl funktioneller Faktoren basiert, die dem Fachmann geläufig sind.
Bezugnehmend auf FIG. 11 wird ein Pop-Up-Menü 100 erzeugt, wenn der Benutzer den Cursor 76 über dem Merkmal Fillet (Ausrundung) positioniert und die rechte Taste der Maus 34 drückt. Ein Vergleich des Pop-Up-Menüs 100 und des Pop-Up-Menüs 80 von FIG. 6 veranschaulicht, daß verschiedene Pop-Up-Menüs für verschiedene Merkmale verwendet werden können. Das Pop-Up-Menü 100 für das Merkmal Fillet ist verschieden von dem Pop-Up-Menü 80 für das Merkmal Rear Cut. Jede verschiedene Art von Merkmalen kann ein verschiedenes zugehöriges Pop Up-Menü haben. Der Typ, Anzahl der Einträge und Art der Einträge eines Pop Up-Menüs ist eine Wahlmöglichkeit bei der Gestaltung, die von einer Vielzahl funktioneller Faktoren abhängt, mit denen der Fachmann vertraut ist.
Bezugnehmend auf FIG. 12 wird ein Fenster 106 bereitgestellt als Antwort darauf, daß der Benutzer den Eintrag Properties in dem Pop Up-Menü 100 von FIG. 11 auswählt. Man beachte, daß das Fenster 106 verschieden ist von dem Fenster 96 in FIG. 10, welches bereitgestellt wird, wenn der Benutzer die Option Properties aus dem Pop Up-Menü 8 0 von FIG. 6 für das Merkmal Rear Cut auswählt. Dies veranschaulicht, daß sogar Pop-Up-Menü-Einträge, die denselben Namen haben, sich für jedes Merkmal in der Merkmalsliste 68 unterscheiden können. Die Auswahl von Elementen, die in dem Merkmalslistenfenster 106 bereitgestellt werden, ist eine Wahlmöglichkeit bei der Gestaltung, die von einer Vielzahl funktioneller Faktoren abhängt, mit denen der Fachmann vertraut ist.
In FIG. 13 ist der Zeichnungsabschnitt 62 gezeigt, wobei das Ende des Cursors 7 6 sich mit dem Abschnitt des hinteren runden Vorsprungs (rear boss) 74 des Modells 66 deckt. Kanten des hinteren runden Vorsprungs 74 sind hervorgehoben gezeigt, um anzuzeigen, daß der Benutzer die linke Taste der Maus 34 einfach angeklickt hat, während sich der Cursor 76 in der in FIG. 13 gezeigten Position befand. Wenn dies auftritt, wird das Merkmal Rear Boss (hinterer runder Vorsprung) der Merkmalsliste 68 ebenfalls hervorgehoben durch Hervorheben des zugehörigen Text des Merkmals und Ändern der Farbe des Symbols. Die Symbolfarbenänderung ist in FIG. 13 als eine allgemeine Verdunklung des Symbols veranschaulicht, während die Texthervorhebung durch Zeichnen des Rahmens um den Text des Merkmals gezeigt ist. Die Texthervorhebung kann auch durch Invertieren des Texts in herkömmlicher Weise zur Verfügung gestellt werden.
Hervorheben erlaubt dem Benutzer, Ansichten oder Abschnitte des Modells 66 bestimmten Merkmalen in der Merkmalsliste 68 zuzuordnen. Zusätzlich kann der Benutzer den Cursor 7 6 auf ein bestimmtes Merkmal in der Merkmalsliste 68 bewegen, die linke Taste der Maus 34 einmal anklicken und eine Hervorhebung von beidem, dem ausgewählten Merkmal in der Merkmalsli-
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ste 68 und den zugehörigen Kanten in dem Modell 66, bewirken. Auf diese Weise kann der Benutzer bestimmte Merkmale aus der Merkmalsliste 68 bestimmten Merkmalen des Modells 66 zuordnen.
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In FIG. 14 ist eine Zurückrolloption (roll back option) veranschaulicht, bei der Merkmale des Modells 66, die einem bestimmten Merkmal folgen, in dem Zeichnungsabschnitt 62 nicht gezeigt werden. FIG. 14 zeigt den Cursor 76 auf dem Merkmal Rear Cut der Merkmalsliste 68 positioniert. Das Modell 66 ist so gezeigt, daß jedes Merkmal abwärts von dem Merkmal Rear Cut (d. h., hinter dem Merkmal Rear Cut) gelöscht ist. Das heißt, das Modell 66 ist gezeigt ohne die Merkmale Rear Cut, Front Cut, Front Drill, Rear Drill und Fillets der Merkmalsliste 68. Ein Modell kann bis zu einem beliebigen, in der Merkmalsliste 68 gezeigten Merkmal zurückgerollt werden. Das Zurückrollen ist nützlich zum Vereinfachen und überarbeiten (simplifying and debugging) des Modells 66.
In FIG. 15 ist eine Einfügeoption veranschaulicht, wodurch ein neues Merkmal an dem in FIG. 14 gezeigten Zurückrollpunkt (roll back oint) eingefügt werden kann. In diesem Fall zeigt der Cursor 76 auf ein neues Merkmal, das mit "Holel" (Loch 1) bezeichnet ist. Ein Loch 110 an dem Modell 66 veranschaulicht das Merkmal Holel der Merkmalsliste 68. Man beachte, daß der Rest der Merkmale der Merkmalsliste 68 in FIG. 15 unterdrückt bleiben in derselben Weise wie die Merkmale in FIG. 14 unterdrückt sind.
In FIG. 16 ist eine Schrittoption (stepping option) veranschaulicht, wodurch der Benutzer jedes Merkmal schrittweise im Zurückrollzustand durchgehen kann, um jeweils ein Merkmal auf einmal in das Modell 66 zurückzuholen. Wie in FIG. 16 gezeigt ist, hat der Cursor 7 6 das Merkmal Front Cut (vorderer Schnitt) aus der Merkmalsliste 68 ausgewählt. Dementsprechend befindet sich das Modell 66 in einem Zustand, der zurückgerollt ist bis vor das Einfügen des vorderen Schnitts (Front
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Cut), so daß die Merkmale Front Cut (vorderer Schnitt), Front Drill (vordere Bohrung), Rear Drill (hintere Bohrung) und Fillets (Ausrundungen) in dem Modell 66 nicht gezeigt sind. Man beachte, daß in diesem Zustand der hintere Schnitt (rear cut) 72 in dem Modell 66 gezeigt ist. Man beachte auch, daß das Loch 110 nur teilweise gezeigt ist, da ein Abschnitt des Lochs 110 und ein Abschnitt des hinteren Schnitts 72 sich überlappen. Zusätzlich ist, anders als in FIG. 15, das Loch 110 nicht in einem Drahtrahmen gezeigt, da das Merkmal Holel nicht aus der Merkmalsliste 68 ausgewählt ist, was in FIG. 15 der Fall war. Man beachte, daß das Zurückrollen und schrittweise Durchgehen der Merkmalsliste 68 jeweils um ein Merkmal auf einmal eine effiziente Methode sein kann, das Modell 66 zu vereinfachen und zu überarbeiten.
In FIG. 17 ist eine Option zum Unterdrücken eines einzelnen Merkmals veranschaulicht. Eine Dialogbox 112 zeigt den Cursor 76, der dazu verwendet wird, die Unterdrückung (suppression) des Merkmals Rear Cut auszuwählen. Das Modell 66 zeigt alle der Merkmale in der Merkmalsliste 68 außer dem unterdrückten Merkmal, dem Merkmal Rear Cut. Man beachte, daß die Unterdrückung eines einzelnen Merkmals, wie sie in FIG. 17 veranschaulicht ist, verschieden ist von dem Zurückrollen des Modells 66, wie in FIG. 14 gezeigt ist, da das in FIG. 17 gezeigte Modell 66 alle der Merkmale in der Merkmalsliste 68 außer dem unterdrückten Merkmal (Rear Cut) enthält, während das in FIG. 14 gezeigte Modell 66 nur die Merkmale der Merkmalsliste 68 zeigt, die über dem Merkmal Rear Cut stehen. Das heißt, das Modell 66 von FIG. 14 zeigt die Merkmale Front Cut, Front Drill, Rear Drill und Fillets nicht, während das Modell 66 von FIG. 17 diese Merkmale zeigt. Die Fähigkeit, ein einziges Merkmal zu unterdrücken, kann nützlich sein beim Vereinfachen und Überarbeiten eines Modells.
Man beachte, daß Leistungsmerkmale, die ähnlich zu den in den FIG. 14 bis 17 veranschaulichten Zurückroll-, Unterdrükkungs-, Einfüge- und Schritt-Optionen in der Technik bekannt
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sind. Jedoch erleichtert das Implementieren dieser Optionen unter Verwendung der Merkmalsliste 68 die Einfachheit der Benutzung und Veranschaulichung für den Benutzer, der, wenn nur der Modellierungsabschnitt sichtbar ist, wahrscheinlich darauf beschränkt sein würde zu raten hinsichtlich der Reihenfolge der Merkmale und den Effekt von, beispielsweise, dem Zurückrollen auf ein bestimmtes der Merkmale.
In FIG. 18 berichtet eine Dialogbox 114 einen Fehler in dem Merkmal Rear Drill der Merkmalsliste 68. Der Fehler wurde künstlich erzeugt durch Expandieren der Dimensionierungen des Merkmals Rear Drill über die Größe des gesamten Modells 66 hinaus. Man beachte, daß zusätzlich zu den Berichten des Fehlers in der Dialogbox 114 das dem Merkmal Rear Drill zugeordnete Symbol in der Merkmalsliste 68 hervorgehoben wird, um so dem Benutzer eine sichtbare Darstellung in der Merkmalsliste 68 zur Verfügung zu stellen, die die Quelle des Fehlers in dem Modell 66 zeigt, der die Erzeugung der Dialogbox 114 hervorgerufen hat.
In FIG. 19 ist das Modell 66 mit einer Welle 116 dargestellt, die in ein vorderes Loch des Modells 66 eingefügt ist. Damit die Welle 116 richtig in dem vorderen Loch eingefügt bleibt, ist es wesentlich, daß die relative Ausrichtung der Welle 116 und der Rest des Modells 66 unabhängig von beliebigen Änderungen in der Ausrichtung des Modells 66 konstant bleiben. Das heißt, daß das Bewegen der Welle 116 auch eine Bewegung des Restes des Modells 66 um denselben Betrag hervorrufen sollte. Ansonsten bleibt die Welle 116 nicht, wie in FIG. 19 gezeigt ist, in dem vorderen Loch des Modells 66 ausgerichtet. Dementsprechend kann der Benutzer, wenn die Welle 116 erstellt wird, eine bestimmte Ausrichtung zwischen der Welle 116 und dem Modell 66 spezifizieren. In FIG. 19 ist die Ausrichtung der Welle auf zwei Weisen erzwungen: die untere Fläehe der Welle 116 ist ausgerichtet an der unteren Fläche des runden Vorsprungs, der an der Vorderseite des Modells 66 angeordnet ist, und die Außenfläche der Welle 116 ist ausge-
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richtet an der Innenfläche des Lochs, durch welches die Welle 116 eingeführt ist. Diese zwei getrennten Ausrichtungen (alignments) sind in der Merkmalsliste 68 als Merkmale "Alignl" und "Align2" gezeigt. Man beachte, daß die grundsätzliche Technik des Ausrichtens von Modellen dem Fachmann bekannt ist.
Den Benutzer könnte interessieren zu sehen, welche Flächen der Welle 116 und des Modells 66 aufeinander ausgerichtet sind. Der Benutzer kann dies durch Positionieren des Cursors 76 über einem der ausgerichteten Merkmale der Merkmalsliste 68 und Anklicken der linken Taste der Maus 34 tun. Anklicken der linken Taste bewirkt, daß das Merkmal in der Merkmalsliste 68 hervorgehoben wird, und bewirkt, daß die Flächen, die ausgerichtet sind, in dem Modellabschnitt 62 ebenfalls hervorgehoben werden. Zum Beispiel hat der Benutzer, wie in FIG. 19 dargestellt, die linke Taste der Maus 34 auf dem Merkmal Alignl in der Merkmalsliste 68 angeklickt und bewirkt, daß die äußere umgebende Fläche der Welle 116 hervorgehoben wurde, und hat bewirkt, daß die innere Fläche des Lochs, durch welches die Welle 116 geht, ebenfalls hervorgehoben wurde. Die Fähigkeit, Flächen, die ausgerichtet sind, hervorzuheben, ist nützlich dabei, verschiedene Ausrichtungszwänge eines Modells, welches durch den Benutzer erstellt wird, zu verfolgen.
In FIG. 2OA zeigt ein Fenster 130 die Liste von Merkmalen der Merkmalsliste 68 in drei Spalten 132-134, die die Größe des zum Speichern jedes der Merkmale benötigten Speichers bzw. das Datum der letzten Veränderung jedes der Merkmale bzw. die Zeit der Veränderung jedes der Merkmale zeigen. Das Fenster 130 repräsentiert eine andere Weise, um Informationen über Merkmale der Merkmalsliste 68 darzustellen.
In FIG. 2OB zeigt ein Fenster 140 ebenfalls Merkmale aus der Merkmalsliste 68. Zusätzlich hat das Fenster 140 drei Spalten 142-144 ähnlich zu den Spalten 132-134 von FIG. 2OA. Man be-
achte, daß die Reihenfolge der Merkmale in dem Fenster 140 gegeben ist durch die in Spalte 142 gezeigte Größe des Speichers, die dazu verwendet wird, um jedes der Merkmale zu speichern. Das Merkmal, welches die kleinste Menge an Speieher benötigt, ist an der Spitze der Liste gezeigt gefolgt durch das Merkmal, welches die nächstgrößere Menge an Speicher benötigt, und so fort, bis das Merkmal am Ende der Liste die größte Menge an Speicher benötigt. Die FIG. 2OA und 2OB veranschaulichen, daß die Merkmale der Merkmalsliste 68 in beliebiger zweckmäßiger Weise sortiert und dargestellt werden können, die die Benutzung und den Zugang durch den Benutzer erleichtert. Es wäre auch möglich gewesen, die Merkmale der Merkmalsliste 68 nach einem anderen Kriterium sortiert zu zeigen, einschließlich daß sie beispielsweise in alphabetischer Reihenfolge des Merkmalsnamens sortiert sind.
In FIG. 21 zeigt ein Datenflußdiagramm 200 die Kommunikation über eine Schnittstelle (interfacing) zwischen der Grafik-Browser-Software 204 und einem Modellierungsprogramm 206. Der Grafik-Browser 204 kann in Verbindung mit nahezu jedem Computermodellierungsprogramm in einer unten im Detail beschriebenen Weise implementiert werden. Der Grafik-Browser 204 führt Operationen mit den Daten des Modellierungsprogramms durch, um die oben veranschaulichte Funktionalität zur Verfügung zu stellen. Dementsprechend arbeitet der Grafik-Browser 204 im wesentlichen unabhängig von dem ausführbaren Code des Modellierungsprogramms. Das Kommunizieren (interfacing) eines herkömmlichen, gattungsgemäßen Computermodellierungsprogramms mit dem Grafik-Browser über Schnittstellen besteht im wesentliehen aus dem Kommunizieren des Modellierungsprogramms mit dem Grafik-Browser über Schnittstellen, um den Grafik-Browser 204 Zugang zu den Modellierungsdaten des Modellierungsprogramms zur Verfügung zu stellen. Details dieser Schnittstelle, einschließlich bevorzugter Datenformate, sind im Detail unten beschrieben.
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Die Modellierungsprogramm-Schnittstelle 206 beinhaltet Daten, die durch den Grafik-Browser 204 benutzt werden, um die in den FIG. 1 bis 20 veranschaulichten und oben erörterten Operationen durchzuführen. Die Schnittstellendaten umfassen Merkmalsdaten 208 und geometrische Daten 210. Die Merkmalsdaten 208 enthalten eine Liste der Merkmale (z.B. Ebenen, Überstände (extrusions), Linien usw.) des Modells. Die Merkmalsdaten 208 sind implementiert unter Verwendung herkömmlicher Computerdatenspeichermittel und werden erstellt/verändert, wenn der Benutzer das gezeichnete Objekt erstellt und verändert.
Die geometrischen Daten 210 repräsentieren Computerdaten (gespeichert durch herkömmliche Mittel), die kennzeichnend sind für Flächen, Kanten, Scheitelpunkte, Oberflächen, Krümmungen, Punkte und andere geometrische Charakteristika des Modells auf unterer Ebene (low level geometrie characteristics). Das Modellierungsprogramm kann die geometrischen Daten 210 benutzen, um das Modell auf dem Bildschirm darzustellen.
Eine Wiederherstellungsmaschine 212 (rebuild engine) wandelt die Merkmalsdaten 208 in die geometrischen Daten 210 um. Die Wiederherstellungsmaschine 212 ist ein ausführbarer Code (executable code), der jedes Element der Merkmalsdaten 208 in entsprechende Kanten, Flächen, Scheitelpunkte usw. der geometrischen Daten 210 umwandelt. Die Wiederherstellungsmaschine 212 stellt weiterhin Verbindungsdaten 214 zur Verfügung, die Vorwärts- und Rückwärtsverbindungen zwischen den Merkmalen und der Geometrie anzeigen. Das heißt, die Verbindungsdaten 214 enthalten Einträge für jedes Merkmal in den Merkmalsdaten 208, die die einzelnen Flächen, Kanten, Scheitelpunkte usw. kennzeichnen, die zu jedem der Merkmale auf unterer Ebene der geometrischen Daten 210 gehören. Zusätzlich enthalten die Verbindungsdaten 214 auch Informationen, die jedem Eintrag in den geometrischen Daten 210 einem oder mehreren Merkmalen in den Merkmalsdaten 208 zuordnen. Unter Verwendung der Verbin-
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dungsdaten 214 ist es möglich, jedes Merkmal in den Merkmalsdaten 208 den resultierenden geometrischen Daten 210 zuzuordnen, und ist es möglich, jeden Eintrag der geometrischen Daten 210 Merkmalen in den Merkmalsdaten 208 zuzuordnen. 5
Die Merkmalsdaten 208, geometrischen Daten 210, Wiederherstellungsmaschine 212 und Verbindungsdaten 214 können in Verbindung mit dem Modellierungsprogramm in einer Vielzahl von herkömmlichen Weisen implementiert werden, um die Modellierungsprogramm-Schnittstelle 206 zur Verfügung zu stellen. Ein Beispiel dieses Typs von Modellierungsdatenspeicherung/-darstellung/-umwandung ist zu finden in einer Veröffentlichung mit dem Titel: "Geometrie Modeling" von Michael E. Mortenson, Copyright 1985, veröffentlicht durch John Wiley & Sons, Inc., New York, New York, ISBN 0-471-88279-8. Es ist auch möglich, die Modellierungsprogramm-Schnittstelle 206 auf eine Vielzahl anderer herkömmlicher Weisen zu implementieren, vorausgesetzt, daß die Merkmalsdaten 208, geometrischen Daten 210 und Verbindungsdaten 214 für die Benutzung durch den Grafik-Browser 204 verfügbar sind, um die Funktionalität zur Verfügung zu stellen, die in Zusammenhang mit der detaillierten Erörterung des Grafik-Browsers 204 unten beschrieben ist.
Man beachte, daß verschiedene der Optionen, wie Merkmalsunterdrückung, Zurückrollen und Merkmalseinfügung in Verbindung mit einer Modellierung auf eine Vielzahl von herkömmlichen Weisen implementiert werden können. Zum Beispiel kann Merkmalsunterdrückung und Zurückrollen implementiert werden durch Bereitstellen eines Datenfeldes für jedes Merkmal, das anzeigt, ob das Merkmal unterdrückt ist. Wenn der Grafik-Browser 204 das Feld beschreibt, um anzuzeigen, daß ein bestimmtes Merkmal unterdrückt ist, behandelt die Wiederherstellungsmaschine 212 das Merkmal so, als ob das Merkmal nicht existiert, und unterdrückt so die Erzeugung entsprechender geometrischer Daten 210 und dementsprechend die Veränderung der Darstellung des Modells.
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Der Grafik-Browser 204 umfaßt ein Auswahl/Hervorhebungs-Codemodul (selector/highlighter code module) 220, ein Drag-/Drop-Verwaltungscodemodul (drag/drop manager code module) 221, ein Rechte-Taste-Pop-Up-Behandlungscodemodul (right button pop-up handler code module) 222 und ein Aktivierungsbehandlungscodemodul (activation handler code module) 223. Die Codemodule 220 bis 223 interagieren mit der Modellierungsprogramm-Schnittstelle 20 6 durch Empfangen und Senden von Daten dorthin. Die Arbeitsweise der Codemodule 220 bis 223 ist detaillierter unten beschrieben.
Die Codemodule 220 bis 223 interagieren mit einem Veranschaulichungsbaum-Steuercodemodul 228 (visual tree control code module). Das Veranschaulichungsbaum-Steuermodul ist ein kommerziell erhältliches Softwarepaket, das durch die Microsoft Corporation, Redmond, Washington, zur Verfügung gestellt wird, das die Grafik-Browser-Benutzerschnittstelle in einer unten detaillierter beschriebenen Weise behandelt. Bestimmte Aspekte, der in den FIG. 1 bis 20 veranschaulichten Benutzerschnittstelle, die nicht unten erörtert sind, werden durch das Veranschaulichungsbaum-Steuermodul 228 bereitgestellt.
Der Grafik-Browser 204 umfaßt weiterhin Zuordnungsdaten 230, die verschiedene Merkmalstypen und zugehörige Charakteristika zuordnen. Die Zuordnungsdaten 230 umfassen eine Symboltyp-zu-Merkmalstyp-Zuordnung, welche bestimmte Typen von Merkmalen (z.B. Ebenen, Ausrundungen, usw.) bestimmten Symbolen dafür zuordnen, die in dem Grafik-Browser Bildschirm gezeigt sind. Beispiele verschiedener Typen von Symbolen für verschiedene Merkmale sind in den Beispielen in den FIG. 1 bis 20 gezeigt. Die Zuordnungsdaten 230 umfassen auch eine Merkmalstyp-zuGraf ik-Browser-Pop-Up-Menü-Zuordnung. Diese Zuordnung ordnet die bestimmten Pop-Up-Menüs, die in Verbindung mit den verschiedenen Typen von Merkmalen gezeigt werden, zu. Wie oben in Verbindung mit den FIG. 1 bis 20 erörtert wurde, kann jedes Merkmal ein verschiedenes zugeordnetes Pop Up-Menü haben.
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Die Zuordnungsdaten 230 enthalten auch eine Merkmalstyp-zu-Modellierungsabschnitt-Pop-Up-Menü-Zuordnung. Diese Zuordnung ist ähnlich zu der Merkmalstyp-zu-Grafik-Browser-Pop-Up-Zuordnung, außer daß sie Merkmalstypen Pop-Up-Menüs zuordnet, die in dem Modellierungsabschnitt erscheinen statt daß sie Merkmalstypen Pop-Up-Menüs zuordnet, die in dem Merkmalsfenster erscheinen. Für jeden Typ von Merkmalen ist es möglich, ein verschiedenes Pop-Up-Menü in dem Grafik-Browser-Abschnitt gegenüber dem Modellierungsabschnitt erscheinen zu lassen.
Die Zuordnungsdaten 230 enthalten auch zwei zusätzliche Zuordnungen: Merkmalstyp-zu-Grafik-Browser-Aktions-Zuordnung und eine Merkmalstyp-zu-Modellierungsabschnitt-Aktions-Zuordnung. Diese Zuordnungen enthalten Zeiger auf ausführbaren Code, der in Verbindung mit dem Doppelklicken der linken Taste der Maus ausgeführt wird, wenn der Mauscursor sich entweder auf einem Abschnitt des Modells im Modellierungsfenster oder auf einem Symbol in dem Grafik-Browser befindet. Man beachte, da es für ein bestimmtes Merkmal möglich ist, verschiedene Pop-Up-Menüs zu haben, die entweder in dem Grafik-Browser-Abschnitt oder dem Modellierungsabschnitt erscheinen, ist es auch möglich, daß ein Merkmal verschiedene Aktionen besitzt, die abhängig davon, ob das Merkmal in dem Grafik-Browser-Abschnitt oder dem Modellierungsabschnitt ausgewählt wird, zugeordnet sind.
Einige der Einträge in den Zuordnungsdaten 230 werden durch Grafik-Browser-Daten 232 zur Verfügung gestellt, die Felder (arrays) von Pop-Up-Menüs, Funktionszeigern und Grafiksymbo-. len zeigen. Andere Einträge in den Zuordnungsdaten 230 werden durch die Merkmalsdaten 208 über die Modellierungsprogrammschnittstelle 206 zur Verfügung gestellt. Dementsprechend enthält jeder Eintrag in jeder Zuordnung der Zuordnungsdaten 230 ein Element aus den Merkmalsdaten 208 und ein Element aus den Grafik-Browser-Daten 232. Man beachte, daß die Felder der Pop Up-Menüs, die Felder der Funktionszeiger und die Felder der Grafik-Daten, die in den Grafik-Browser-Daten 232 gefun-
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den werden, gespeichert und in herkömmlicher Weise dem Grafik-Browser 204 zur Verfügung gestellt werden können.
In FIG. 22 zeigt ein Flußdiagramm 240 die Gesamtfunktionsweise des Grafik-Browsers 204. In einem ersten Schritt 242 wird eine Schleifenvariable initialisiert, um jeden der verschiedenen Typen, die durch den Grafik Browser 204 verwendet werden, zu durchlaufen. Dem Schritt 242 folgt ein Schritt 244, in dem die Zuordnungen der Zuordnungsdaten 230 für jedes der Merkmale initialisiert werden, die durch die Schleifenvariable, die jedes der Merkmale repräsentiert, repräsentiert werden. Zum Beispiel würde für das Merkmal Fillet der Schritt 244 zur Initialisierung der Zuordnungen die Zuordnungsdaten 230 initialisieren, um das Symbol, das für das Merkmal Fillet in der Symbol-zu-Merkmals-Zuordnung verwendet wird, zur Verfügung zu stellen, würde das Pop-Up-Menü, das für das Merkmal Fillet in der Merkmalstyp-zu-Grafik-Browser-Pop-Up-Zuordnung verwendet wird, zur Verfügung stellen, usw.
Dem Schritt 244 folgt ein Testschritt 246, der ermittelt, ob auf das letzte Merkmal zugegriffen wurde, um die Zuordnungsdaten 230 zu initialisieren. Wenn nicht, geht die Steuerung von Schritt 24 6 zu Schritt 242 zurück, um auf ein anderes Merkmal zuzugreifen, um die Zuordnungsdaten 230 zu initialisieren. Wenn, andererseits, in dem Schritt 246 ermittelt wird, daß die Schleifenvariable gleich ist dem letzten und abschließenden Merkmal aus den Merkmalsdaten 208, dann wurde die Gesamtheit der Zuordnungsdaten 230 initialisiert und die Steuerung geht weiter von Schritt 246 zu einem Schritt 248, in dem das Veranschaulichungsbaum-Steuermodul 228 und die Baumdaten initialisiert werden. Das spezielle Verfahren des Initialisierens des Veranschaulichungsbaum-Steuermoduls 228 ist in Handbüchern beschrieben, die von Microsoft Corporation mit der Veranschaulichungsbaum-Steuermodul-Software zur Verfügung gestellt werden. Das Initialisieren des aktuellen Baums, der auf dem Bildschirm gezeigt wird, umfaßt das Zugreifen auf die Merkmalsdaten 208, um die Reihenfolge der Er-
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stellung, Abhängigkeiten, usw. für jedes der Merkmale zu ermitteln und dann" geeignete Aufrufe (calls) an das Veranschaulichungsbaum-Steuermodul 228 zu machen und Merkmalsnamen, Symbole (aus den Zuordnungsdaten 230), Verbindungen usw. weiterzugeben.
Dem Schritt 248 folgt ein Schritt 250, bei dem ein Fensterereignis (window event), das durch den Benutzer eingeleitet wurde, verarbeitet wird. Im wesentlichen besteht der Rest der Arbeitsweise des Grafik-Browsers 204 aus dem Verarbeiten von Benutzerereignissen (user events) bei Schritt 250. Eine detaillierte Erörterung des Schritts 250 steht unten zur Verfügung. Dem Schritt 250 folgt ein Testschritt 252, der ermittelt, ob das durch den Benutzer zur Verfügung gestellte Ereignis ein Abbruchereignis ist, d.h. ob der Benutzer den Wunsch angezeigt hat, das Grafik Browser-Programm 204 zu verlassen (und als Folge das Modellierungsprogramm zu verlassen) . Wenn nicht, geht die Steuerung von dem Testschritt 252 zurück zu dem Schritt 250, um das nächste durch den Benutzer eingegebene Ereignis zu verarbeiten. Ansonsten, wenn bei dem Testschritt 252 ermittelt wird, daß der Benutzer das Programm verlassen hat, ist die Verarbeitung für den Grafik-Browser 204 beendet.
In FIG. 23 veranschaulicht ein Flußdiagramm 260 die Prozeßereignisschritte (process event steps) 250, die in dem Flußdiagramm 240 von FIG. 22 gezeigt sind. Ein Ereignis ist den benutzereingeleitet und tritt auf, wenn der Benutzer eine Handlung vornimmt, um mit dem Modellierungsprogramm zu interagieren. Ereignisse werden anfänglich behandelt durch das Betriebssystem (Microsoft Windows), welches die Ereignisse an das Modellierungsprogramm weitergibt. Geeignete Ereignisse, die an den Grafik-Browser 204 weitergegeben werden, umfassen Mausklickereignisse, die den Grafik-Browser veranlassen, bestimmte Handlungen vorzunehmen.
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Für das Flußdiagramm 2 60 beginnt die Verarbeitung bei dem Testschritt 262, um zu ermitteln, ob das Mausklickereignis aufgetreten ist, während sich der Mauscursor in dem Grafik-Browser-Abschnitt des Fensters oder dem Modellierungsabschnitt des Fensters befand. Wenn die Maus angeklickt wurde, während sich der Cursor in dem Grafik-Browser-Abschnitt befand, geht die Steuerung von dem Testschritt 262 zu einem Testschritt 264, um zu ermitteln, ob das Mausklickereignis im Zusammenhang mit einer Drag-and-Drop-Operation (D/D) steht.
Man beachte, daß das Ermitteln, ob der Mausklick in dem Grafik-Browser-Fenster oder dem Modellierungsabschnitt des Fensters erfolgt und daß das Ermitteln, ob der Mausklick im Zusammenhang mit einer Drag-and-Drop-Operation erfolgt, beides durch das Betriebssystem und/oder das Baumsteuermodul 228 durchgeführt wird. Der Grafik-Browser 204 empfängt einfach die Daten, die kennzeichnend sind für diese Information. Man beachte auch, daß, wie oben erörtert wurde, die Cut-and-Paste-Operation ähnlich, zu der Drag-and-Drop-Operation ist. Dementsprechend kann die Erörterung des Ziehens und Fallenlassens (dragging and dropping), welche folgt, auch auf das Ausschneiden und Einfügen (cutting and pasting) angewendet werden.
Wenn bei dem Testschritt 264 ermittelt wird, daß die Daten zu einem Mausklick gehören, der im Zusammenhang mit einer Dragand-Drop-Operation durchgeführt wurde, geht die Steuerung von dem Testschritt 264 zu einem Schritt 266, bei dem die Dragand-Drop-Operation verarbeitet wird. Das Verarbeiten der Drag-and-Drop-Operation in dem Schritt 266 ist im folgenden detaillierter beschrieben.
Wenn in dem Schritt 264 ermittelt wird, daß der Mausklick nicht im Zusammenhang mit einer Drag-and-Drop-Operation durchgeführt wurde, geht die Steuerung von dem Testschritt 264 zu einem Testschritt 268, um zu ermitteln, ob die rechte Taste der Maus angeklickt ist. Wenn ja, geht die Steuerung von dem Testschritt 268 zu einem Schritt 270, der den rechten
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Mausklick der Maus verarbeitet, während der Cursor der Maus sich in dem Grafik-Browser-Abschnitt des Fensters befindet. Der Verarbeitungsschritt 270 ist im folgenden detaillierter beschrieben.
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Wenn bei dem Schritt 268 ermittelt wird, daß die rechte Taste der Maus nicht geklickt wurde, geht die Steuerung von dem Testschritt 268 zu einem Testschritt 272, um zu ermitteln, ob die linke Taste der Maus einmal angeklickt wurde. Man beachte, daß, wie oben in Verbindung mit den FIG. 1 bis 20 erörtert wurde, das einmalige Anklicken (single click) der linken Taste der Maus eine andere Operation als das Doppelklicken (double click) der linken Taste der Maus durchführt. Wenn in dem Testschritt 272 ermittelt wird, daß die linke Taste der Maus einmal geklickt wurde, geht die Steuerung von dem Testschritt 272 zu dem Schritt 27 4, um das einmalige Anklicken der linken Taste der Maus zu verarbeiten. Die Verarbeitung in dem Schritt 274 ist nachfolgend detaillierter beschrieben.
Wenn bei dem Testschritt 272 ermittelt wird, daß die linke Taste der Maus nicht einmal geklickt wurde, dann geht die Steuerung von dem Testschritt 272 zu einem Schritt 276, welcher den Doppelklick auf die linke Taste der Maus im Grafik-Browser verarbeitet. Dementsprechend wird Schritt 276 erreicht, wenn der Benutzer die linke Taste der Maus doppelt anklickt, während der Cursor der Maus in dem Grafik-Browser ist. Man beachte, daß das Flußdiagramm 260 auftretende Ereignisse nicht berücksichtigt, die nicht durch den Grafik-Browser 204 verarbeitet werden. Es ist jedoch für den Fachmann verständlich, daß irrelevante Ereignisse einfach nicht durch den Grafik-Browser 204 verarbeitet werden. Das Verarbeiten des Doppelklicks auf die linke Taste der Maus, während der Cursor der Maus sich in dem Grafik-Browser befindet, wird bei dem Schritt 276 durchgeführt, der nachfolgend detaillierter beschrieben ist.
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Wenn bei dem Schritt 262 ermittelt wird, daß die Maustaste nicht geklickt wurde, während der Cursor der Maus sich in dem Grafik-Browser-Abschnitt des Fensters befindet, dann wird angenommen, daß die Maus geklickt wurde, während sich der Cursor in dem Modellierungsabschnitt befindet, die Steuerung geht dann von dem Schritt 262 zu einem Testschritt 280, um zu ermitteln, ob die rechte Taste der Maus geklickt wurde. Wenn ja, geht die Steuerung von dem Testschritt 280 zu einem Schritt 282, um das Anklicken der rechten Taste der Maus, während sich der Cursor der Maus in dem Modellierungsabschnitt des Fensters befindet, zu verarbeiten. Der Schritt 282 ist nachfolgend detaillierter beschrieben.
Wenn in dem Schritt 280 ermittelt wird, daß der Benutzer die rechte Taste der Maus nicht gedrückt hat, dann geht die Steuerung von dem Schritt 280 zu einem Testschritt 284, um zu ermitteln, ob der Benutzer die linke Taste der Maus einfach geklickt hat. Wenn ja, dann geht die Steuerung von dem Schritt 284 zu einem Schritt 286, um den Einfachklick der linken Taste der Maus zu bearbeiten. Das Verarbeiten des Einfachklicks der linken Taste der Maus in dem Schritt 286 ist nachfolgend detaillierter beschrieben.
Wenn in dem Schritt 284 ermittelt wird, daß der Benutzer die linke Taste der Maus nicht einmal geklickt hat, dann geht die Steuerung von dem Schritt 284 zu einem Schritt 288, um den Doppelklick der linken Taste der Maus, während der Cursor der Maus sich in dem Modellierungsabschnitt des Fensters befindet, zu verarbeiten. Das Verarbeiten bei dem Schritt 288 ist identisch zu dem Verarbeiten bei dem Schritt 276 und ist nachfolgend detaillierter beschrieben.
In FIG. 24 veranschaulicht ein Flußdiagramm 300 im Detail die Operation des Drag-and-Drop-Schritts 266 von FIG. 23. In einein ersten Testschritt 302 wird ermittelt, ob der Benutzer die Merkmale kopiert, die verschoben werden (being dragged and dropped) oder ob der Benutzer das Merkmal verschiebt.
Wenn ein Merkmal kopiert wird während einer Drag-and-Drop-Prozedur, verbleibt das Merkmal an seiner ursprünglichen Stelle in der Merkmalsliste, während eine Kopie des Merkmals zu der neuen Stelle, die durch den Benutzer angezeigt wird, verschoben wird. Wenn ein Merkmal nicht kopiert wird während des Drag-and-Drop-Vorgangs, dann wird das ausgewählte Merkmal von der ursprünglichen Stelle in der Merkmalsliste entfernt und an eine neue Stelle, die durch den Benutzer angezeigt wird, plaziert. Man beachte auch, daß das Baumsteuermodul 228, das in FIG. 21 gezeigt wird, die meisten der Vorgänge für das Drag-and-Drop einschließlich des Bewegens der Symbole, Kopierens der Symbole, zur Verfügung stellen der Daten, die die Symbole, die zu dem Grafik-Browser 204 verschoben werden, kennzeichnen, und das Behandeln der meisten Details der Dialogboxen, usw., behandelt. Im wesentlichen wird das meiste des Drag-and-Drop-Vorgangs durch das Veranschaulichungsbaum-Steuermodul 228 durchgeführt.
Wenn in dem Testschritt 302 ermittelt wird, daß der Benutzer das Merkmal kopiert, das verschoben (dragged and dropped) wird, dann geht die Steuerung von dem Schritt 302 zu einem Schritt 304, bei dem das Merkmal kopiert wird. Der Benutzerschnittstellenabschnitt zum Kopieren des Merkmals wird durch den Codeabschnitt des Veranschaulichungsbaum-Steuermoduls durchgeführt, der Drag and Drop behandelt. Die Grafik-Browser-Software 204 empfängt einfach eine Anzeige von dem Veranschaulichungsbaum-Steuermodul 228, daß das Merkmal, das durch den Benutzer ausgewählt wurde, tatsächlich kopiert anstatt von seiner ursprünglichen Stelle bewegt wird. Der Grafik-Browser 204 kopiert das Merkmal in die Merkmalsdaten 208.
Ein Testschritt 306 folgt sowohl dem Schritt 304 als auch dem Schritt 302. Bei dem Testschritt 306 wird ermittelt, ob das durch den Benutzer gewählte Merkmal verschiebbar ist. Ob ein Merkmal verschiebbar ist, ist eine Funktion des Modellierungsprogramms, welches in Verbindung mit dem Grafik-Browser verwendet wird, bringt aber oft eine Ermittlung mit sich, ob
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ein ausgewähltes Merkmal vor Merkmale bewegt wird, von welchen das ausgewählte Merkmal abhängt. Wenn beispielsweise ein Überstand unter Verwendung einer Skizze erstellt wird, dann kann die Skizze nicht vor den Überstand bewegt werden, da der Überstand dann Undefiniert würde. Das Merkmal Überstand hängt von dem Merkmal Skizze ab, daher muß das Merkmal Skizze vor dem Merkmal Skizze kommen. Man beachte, daß dies nicht der Fall ist, wenn das Merkmal Skizze kopiert statt verschoben wird.
Die Verschiebbarkeitsermittlung bei dem Schritt 306 kann auf eine Vielzahl von Arten erfolgen, einschließlich Durchführen eines Aufrufs an das Modellierungsprogramm, welches eine Boole ' sehe Variable zurückgibt, die anzeigt, daß ein bestimmtes Merkmal an eine bestimmte Stelle verschiebbar ist oder nicht. Es ist auch möglich für das Modellierungsprogramm Informationen in den Merkmalsdaten 208 zu haben, die anzeigen, welche der Merkmale vor welche anderen der Merkmale bewegt werden können. Als Alternative ist es für ein relativ wenig ausgeklügeltes Programm möglich, einfach "wahr" oder "ja" zurückzugeben, jedesmal, wenn der Test bei dem Schritt 306 durchgeführt wird, um so alle Drag-and-Drop-Operationen, die durch den Benutzer durchgeführt werden, erlaubt zu machen. Natürlich kann in diesem Beispiel das Durchführen eines Drag and Drop, das Merkmale Undefiniert läßt, unerwünschte Effekte auf das Modell haben. Jedoch ist das Behandeln des Tests bei Schritt 306 auf diese Weise eine von vielen verfügbaren Wahlmöglichkeiten bei der Gestaltung.
Wenn bei dem Testschritt 306 ermittelt wird, daß das Merkmal, das verschoben (dragged and dropped) wird, nicht verschiebbar ist, geht die Steuerung von dem Schritt 306 zu einem Schritt 308, bei dem an den Benutzer eine Warnung in Form einer Dialogbox ausgegeben wird, die anzeigt, daß die gewünschte Dragand-Drop-Operation unerlaubt ist. Nach dem Schritt 308 ist das Verarbeiten der Drag-and-Drop-Operation beendet.
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Wenn in dem Schritt 306 ermittelt wird, daß das Merkmal verschiebbar ist, geht die Steuerung von dem Schritt 306 zu einem Schritt 310, bei dem das Merkmal verschoben wird. Das Verschieben des Merkmals beinhaltet das Übersenden eines Signals an das Veranschaulichungsbaum-Steuermodul 228, das anzeigt, daß die Operation, die durch den Benutzer durchgeführt wird, gewährbar ist und daher die Merkmalsliste in dem Grafik-Browser verändert werden sollte. Zusätzlich ändert der Grafik-Browser 204 die Information in den Merkmalsdaten 208, um die geänderte Reihenfolge der Merkmale anzuzeigen. Auf dieser Stufe kann es für die Modulierungsprogrammschnittstel-Ie 206 erforderlich sein, die Wiederherstellungsmaschine 212 zu aktivieren, um die geometrischen Daten 210 zu erneuern (to regenerate), um die Änderungen an dem Modell wiederzugeben.
Als Alternative ist es möglich, einfach die Änderungen der Merkmalsdaten 208 durchzuführen ohne die Wiederherstellungsmaschine 212 zu aktivieren. Nachfolgend dem Schritt 310 ist die Verarbeitung beendet.
Ein Flußdiagramm 320 in FIG. 25 veranschaulicht im Detail Operationen, die in dem Schritt 270 von FIG. 23 durchgeführt werden, bei dem der Benutzer die rechte Taste der Maus anklickt, während der Cursor der Maus sich in dem Grafik-Browser-Abschnitt des Fensters befindet. Bei einem ersten Schritt 322, wird das Symbol, das sich mit dem Cursor der Maus deckt, hervorgehoben, genauso wie der Abschnitt des Modells in dem Modellierungsabschnitt des Fensters, der zu dem mit dem Symbol verknüpften Merkmal gehört. Das Hervorheben des Symbols und des Modellabschnitts im Schritt 322 ist nachfolgend detaillierter beschrieben.
Dem Schritt 322 folgt ein Schritt 324, welcher ermittelt, welches Pop-Up-Menü dem Benutzer dargestellt werden soll. Diese Ermittlung wird bei Schritt 324 durch Untersuchen der Merkmalstyp-zu-Grafik-Browser-Pop-üp-Menü-Zuordnung, die in den Zuordnungsdaten 230 enthalten und oben erörtert ist, durchgeführt. Dem Schritt 324 folgt ein Schritt 326, bei dem
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das geeignete Pop-Up-Menü dem Benutzer dargestellt wird unter Verwendung von Bibliotheksaufrufen (library calls), die für diesen Zweck mit dem Windows-Betriebssystem und/oder dem Veranschaulichungsbaum-Steuermodul 228 zur Verfügung gestellt werden. Dem Schritt 326 folgt ein Schritt 328, bei dem die Menübefehle verarbeitet werden.
Beispiele von verschiedenen Menüoptionen sind in den Erörterungen der FIG. 1 bis 20 angegeben. Die Entscheidung, bestimmte Menüoptionen für bestimmte Merkmale zu implementieren, ist eine Auswahlmöglichkeit bei der Gestaltung, die auf einer Vielzahl von Funktionalitätsfaktoren basiert, mit denen der Fachmann vertraut ist. Die Menüoptionen können herkömmliche Modellierungsprogrammoptionen durchführen. Dementsprechend ist die Benutzung der rechten Maustaste innerhalb des Grafik-Browsers 204 einfach ein Mechanismus zum Bereitstellen kontext-sensitiver (context-sensitive) Optionen für den Benutzer in zweckmäßiger Weise, wobei die Optionen auch über herkömmliche Modellierungsmittel zugänglich sind, die weniger zweckmäßig sein können.
In FIG. 26 veranschaulicht ein Flußdiagramm 330 detaillierter die Verarbeitung im Zusammenhang mit dem Verarbeiten eines Einfachklicks (single click) der linken Maustaste, während sich der Cursor der Maus in dem Grafik-Browser befindet, wie in dem Schritt 274 von FIG. 23 gezeigt ist. Bei einem ersten Schritt 332 wird eine Ermittlung vorgenommen, welches Merkmal von den Merkmalsdaten 208 mit dem Symbol der Grafik-Browser-Liste korrespondiert, welches sich mit dem Cursor gedeckt hat, als der Benutzer die linke Taste der Maus gedrückt hat. Dies wird durchgeführt durch Zugreifen auf die Symbol-zu-Merkmals-Zuordnung, die in den Zuordnungsdaten 230 gefunden wird. Dem Ermitteln des bestimmten Merkmals in Schritt 332 folgt ein Schritt 334, bei dem die Geometriedatenpunkte (geometrie data items), die zu dem bestimmten Merkmal gehören, auch ermittelt werden. Man beachte, daß ein beliebiges Merkmal der Merkmalsdaten 208 eine beliebige Nummer
(einschließlich Null) der zugehörigen Geometriedatenpunkte haben kann. Die Zuordnung der Merkmale aus den Merkmalsdaten 208 und der Geometriedatenpunkte von den geometrischen Daten 210 wird durchgeführt durch Zugreifen auf Verbindungsdaten 214, die oben erörtert wurden, welche Merkmalsdaten den geometrischen Daten 210 zuordnen.
Dem Schritt 334 folgt ein Schleifenschritt 336, bei dem eine Schleifenvariable gleich jedem Geometriepunkt gesetzt wird, der in Schritt 334 ermittelt wird. Dem Schritt 336 folgt ein Schritt 337, bei dem jeder Geometriepunkt hervorgehoben wird. Die Geometriepunkte können hervorgehoben werden unter Verwendung eines beliebigen aus einer Anzahl herkömmlicher Verfahren, einschließlich dem Anzeigen der hervorgehobenen Geometriepunkte in einer anderen Farbe als die nicht hervorgehobenen Geometriepunkte. Hervorheben der Geometriepunkte ändert die Anzeige des Modellierungsabschnitts des Fensters. Dem Schritt 337 folgt ein Schritt 338, welcher testet, ob alle die Geometriepunkte, die in dem Schritt 334 ermittelt wurden, hervorgehoben wurden. Wenn nicht, geht die Steuerung zurück zu dem Schleifenschritt 336, um den nächsten Geometriepunkt zu durchlaufen. Ansonsten, wenn bei dem Schritt 338 ermittelt wird, daß alle die Geometriepunkte hervorgehoben wurden, dann ist die Bearbeitung nachfolgend dem Schritt 338 beendet. Man beachte, daß die Schritte des Flußdiagramms 330 zum Hervorheben bei dem Schritt 322 von FIG. 25 verwendet werden können.
FIG. 27 zeigt ein Flußdiagramm 340, welches im Detail das Verarbeiten des Doppelklicks der linken Maustaste von Schritt 276, 278 von FIG. 23 veranschaulicht. Bei einem ersten Schritt 344 wird das Merkmalssymbol und die zugehörige Geometrie in einer Weise hervorgehoben, die für die Schritte von FIG. 26 beschrieben wurde. Dem Schritt 342 folgt ein Schritt 344, bei dem die dem Doppelklicken der linken Taste zugeordnete Aktion ermittelt wird durch Zugreifen auf die Zuordnungsdaten 230 des Grafik-Browsers 204, um die geeignete Merkmalstyp-zu-Aktions-Zuordnung zu finden, um zu bestimmen,
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welche Aktion geeignet ist. Dem Schritt 344 folgt ein Schritt 34 6, bei dem die Aktion durchgeführt wird.
Die Aktion, die in dem Schritt 346 durchgeführt wird, ist abhängig von dem Typ des Merkmals und ist eine Auswahlmöglichkeit bei der Gestaltung, die auf einer Vielzahl funktioneller Faktoren basiert, mit denen der Fachmann vertraut ist. Beispielsweise ist es möglich, bei einem Doppelklick der linken Taste die Dimensionierungen der Merkmale, wie in Verbindung mit FIG. 5 veranschaulicht und oben beschrieben wurde, zu zeigen. Es ist auch möglich, daß das System so gestaltet wurde, daß das Doppelklicken der linken Taste das ausgewählte Merkmal in einen veränderbaren Zustand versetzt.
FIG. 28 zeigt ein Flußdiagramm 350, das zu den Schritten 282, 286 von FIG. 23 gehört, welche auftreten, wenn die rechte Taste gedrückt wird, wenn sich die Maus in dem Modellierungsabschnitt des Fensters befindet bzw. wenn die linke Taste der Maus einmal geklickt wird, wenn sich der Cursor der Maus in dem Modellierungsabschnitt des Fensters befindet. Die Verarbeitung beginnt bei einem ersten Schritt 352, um das Merkmal zu ermitteln, das zu der bestimmten Geometrie gehört, die durch Klicken der Maustaste ausgewählt wurde, wobei sich der Cursor mit dem Modellierungsabschnitt deckt. Das Merkmal wird ermittelt durch Zugreifen auf die Verbindungsdaten 214 der Modellprogramm-Schnittstelle 206. Bei einem gegebenen bestimmten geometrischen Merkmal, das in den geometrischen Daten 210 gefunden wird, können die Verbindungsdaten 214 ermitteln, welches Merkmal oder welche Merkmale zu den bestimmten geometrischen Daten gehören, die durch den Benutzer ausgewählt wurden.
Dem Schritt 352 folgt ein Schritt 354, bei dem die geometrischen Dateneinträge, die durch Klicken der Maustaste ausgewählt wurden, hervorgehoben werden. Die Details und Optionen für das Hervorheben der Geometrie ist oben in Verbindung mit FIG. 26 erörtert.
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Dem Schritt 352 folgt ein Schritt 356, bei dem das/die Symbol (e) hervorgehoben werden, die mit dem Merkmal oder den Merkmalen verknüpft sind, das zu der ausgewählten Geometrie gehört oder die zu der ausgewählten Geometrie gehören. Das heißt, wenn der Benutzer eine Maustaste auf einem Abschnitt des Modells anklickt, wird nicht nur der Abschnitt des Modells hervorgehoben, sondern auch das Symbol oder die Symbole, das/die zu dem Merkmal gehört oder zu den Merkmalen gehören, das/die in dem Schritt 352 ermittelt wurde oder ermittelt wurden. Dem Schritt 356 folgt ein Testschritt 358, welcher ermittelt, ob die rechte Taste (als Gegensatz zu der linken Taste) der Maus geklickt wurde. Wenn ja, dann geht die Steuerung von dem Schritt 358 zu einem Schritt 360, bei dem ein Pop Up-Menü angezeigt wird, wobei das Pop Up-Menü, das mit dem speziellen Merkmal verknüpft ist, wie oben beschrieben, in den Zuordnungsdaten 230 gefunden wird. Wenn andererseits bei dem Schritt 358 ermittelt wird, daß die rechte Taste nicht gedrückt wurde (und daher als Schlußfolgerung die linke Taste der Maus gedrückt wurde) wird kein Pop Up-Menü angezeigt. Nachfolgend dem Schritt 360 oder nachfolgend dem Schritt 358, wenn die linke Taste der Maus gedrückt ist, ist die Verarbeitung beendet.
Während die Erfindung beschrieben wurde in Verbindung mit den bevorzugten Ausführungen, die im Detail gezeigt und beschrieben wurden, sind verschiedene Veränderungen und Verbesserungen für den Fachmann leicht ersichtlich. Dementsprechend ist die Idee und der Umfang der vorliegenden Erfindung nur durch die nachfolgenden Ansprüche beschränkt.

Claims (25)

Ansprüche
1. Grafik-Browser zum Anzeigen und Bearbeiten eines Computermodells, der aufweist:
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ein Datenzugriffsmittel zum Zugreifen auf Daten, die kennzeichnend
sind für Merkmale und geometrische Charkteristika
des Modells;
ein Merkmalsdarstellungsmittel, das an das Datenzugriffsmittel gekoppelt sind, zum Darstellen grafischer Daten, die
kennzeichnend sind für Merkmale des Modells; und
ein Merkmalsbearbeitungsmittel, das an das Datenzugriffsmittel und das Merkmalsdarstellungsmittel gekoppelt ist, um einem Benutzer zu ermöglichen, grafisch Merkmale des Merkmalsdarstellungsmittels zu bearbeiten, die zu entsprechenden Änderungen an dem Modell führen.
2. Grafik-Browser nach Anspruch 1, bei dem das Datenzugriffsmittel eine Schnittstelle zu Merkmalsdaten und geometrischen Daten des Modells umfaßt.
3. Grafik-Browser nach Anspruch 1, bei dem das Merkmalsdar-Stellungsmittel
ein Mittel zum Darstellen verschiedener Symbole, die kennzeichnend sind für verschiedene Typen von Merkmalen des Modells, umfaßt.
4. Grafik-Browser nach Anspruch 3, bei dem das Merkmalsdar-Stellungsmittel
weiterhin ein Mittel zum Ordnen und Verbinden der Symbole, um eine Reihenfolge der Erstellung der Merkmale des Modells anzuzeigen, umfaßt.
5. Grafik-Browser nach Anspruch 4, bei dem das Merkmalsdar-Stellungsmittel
weiterhin ein Mittel zum Anzeigen der gegenseitigen Abhängigkeit von Merkmalen umfaßt.
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6. Grafik-Browser nach Anspruch 5, bei dem das Datenzugriffsmittel eine Schnittstelle zu Merkmalsdaten und geometrischen Daten des Modells umfaßt.
7. Grafik-Browser nach Anspruch 1, bei dem das Merkmalsbearbeitungsmittel ein Mittel zum Ändern der Reihenfolge der Merkmale des Modells umfaßt.
8. Grafik-Browser nach Anspruch 7, bei dem das Ändern der
Reihenfolge von Merkmalen des Modells das Ziehen und Fallenlassen grafischer Darstellungen von Merkmalen des Modells umfaßt.
9. Grafik-Browser nach Anspruch 7, bei dem das Ändern der Reihenfolge von Merkmalen des Modells das Ausschneiden und Einfügen grafischer Darstellungen von Merkmalen des Modells umfaßt.
10. Grafik-Browser nach Anspruch 4, bei dem das Merkmalsbearbeitungsmittel ein Mittel zum Ändern der Reihenfolge der Merkmale des Modells umfaßt.
11. Grafik-Browser nach Anspruch 10, bei dem das Ändern der Reihenfolge von Merkmalen des Modells das Ziehen und Fallenlassen grafischer Darstellungen von Merkmalen des Modells umfaßt.
12. Grafik-Browser nach Anspruch 10, bei dem das Ändern der Reihenfolge von Merkmalen des Modells das Ausschneiden und Einfügen grafischer Darstellungen von Merkmalen des Modells umfaßt.
13. Grafik-Browser nach Anspruch 6, bei dem das Merkmalsbearbeitungsmittel ein Mittel zum Ändern der Reihenfolge der Merkmale des Modells umfaßt.
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14. Grafik-Browser nach Anspruch 13, bei dem das Ändern der Reihenfolge von Merkmalen des Modells das Ziehen und Fallenlassen grafischer Darstellungen von Merkmalen des Modells umfaßt.
15. Grafik-Browser nach Anspruch 13, bei dem das Ändern der Reihenfolge von Merkmalen des Modells das Ausschneiden und Einfügen grafischer Darstellungen von Merkmalen des Modells umfaßt.
16. Grafik-Browser nach Anspruch 1, bei dem das Datenbearbeitungsmittel ein Mittel zum selektiven Unterdrücken von bestimmten der Merkmale umfaßt.
17. Grafik-Browser nach Anspruch 1, bei dem das Merkmalsdarstellungsmittel ein Mittel zum Darstellen verschiedener Ausrichtungsmerkmale des Modells umfaßt.
18. Grafik-Browser nach Anspruch 1, bei dem das Datenbearbeitungsmittel weiterhin ein Mittel zum Zurückrollen des Modells auf ein bestimmtes Merkmal umfaßt, so daß das bestimmte Merkmal und nachfolgende Merkmale unterdrückt werden.
19. Grafik-Browser nach Anspruch 19, bei dem das Datenbearbeitungsmittel weiterhin ein Mittel zum schrittweise Durchlaufen jedes Merkmals, jeweils eines auf einmal, umfaßt, um für jedes Merkmal des Modells, jeweils eines auf einmal, die Unterdrückung aufzuheben.
20. Computerunterstützes Entwurfssystem zum Darstellen und Bearbeiten eines Computermodells, das aufweist:
ein Modelldarstellungsmittel zum Darstellen das Computermodell in einem Modellierungsabschnitt eines Computerbildschirms;
ein Merkmalsdarstellungsmittel zum Darstellen grafischer Daten, die kennzeichnend sind für Merkmale des Modells, in einem Grafik-Browser-Abschnitt des Computerbildschirms;
ein erstes Hervorhebungsmittel zum Hervorheben eines Unterabschnitts des Modellierungsabschnitts als Antwort darauf, daß der Benutzer einen entsprechenden Unterabschnitt des Grafik-Browser-Abschnitts auswählt;
ein zweites Hervorhebungsmittel zum Hervorheben eines Unterabschnitts des Grafik-Browser-Abschnitts als Antwort darauf, daß der Benutzer eine Unterabschnitt des Modellierungsabschnitts auswählt.
21. Grafik-Browser nach Anspruch 20, bei dem das Merkmalsdarstellungsmittel ein Mittel zum Darstellen verschiedener Symbole, die kennzeichnend sind für verschiedene Typen von Merkmalen des Modells, umfaßt.
22. Grafik-Browser nach Anspruch 21, bei dem das Merkmalsdarstellungsmittel weiterhin ein Mittel zum Ordnen und Verbinden der Symbole, um eine Reihenfolge der Erstellung der Merkmale des Modells anzuzeigen, umfaßt.
23. Grafik-Browser nach Anspruch 22, bei dem das Merkmalsdarstellungsmittel weiterhin ein Mittel zum Anzeigen gegenseitiger Abhängigkeit von Merkmalen umfaßt.
24. Grafik-Browser nach Anspruch 20, bei dem das Merkmalsdar-Stellungsmittel ein Mittel zum Darstellen verschiedener Ausrichtungsmerkmale des Modells umfaßt.
25. Grafik-Browser nach Anspruch 23, bei dem das Merkmalsdarstellungsmittel ein Mittel zum Darstellen verschiedener Ausrichtungsmerkmale des Modells umfaßt.
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