DE29621944U1

DE29621944U1 - Kücheneinrichtungsmodul

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Publication number: DE29621944U1
Application number: DE29621944U
Authority: DE
Original assignee: Dreier Kuechen & Co KG GmbH
Current assignee: Dreier Kuechen & Co KG GmbH
Priority date: 1996-04-26
Filing date: 1996-09-06
Publication date: 1997-02-20
Anticipated expiration: 2006-09-07

Description

EUROPEAN PATENT ATTORNEYS · PATENT- UHD.RECHTSANWALTE _#··_{# #}··

MANITZ₅ FINSTERWALD'jfe Ö**"

MANiTZ, F1NST6RWALD & PARTNER · POSTFACH 22 16 11 ■ 80506 MÜNCHEN

Dreier Küchen GmbH & Co. KG Hans-Pinsel-Straße 1

85540 Haar

DEUTSCHE PATENTANWÄLTE

DR. GERHART MANITZ · dipl.-phys.

MANFRED FINSTERWALD · dipl.-ing., dipl.-wirtsch.-ing.

DR. HELlANE HEYN · dipl.-chem.

DR. MARTIN FINSTERWALD · dipl.-ing.

STEPHAN THUL ■ dipl.-phys.

DR. DIETER PELLKOFER · dipl.-ing.

CHRISTIAN SCHMIDT · dipl.-phys.

GÜNTHER KURZ ■ dipl.-ing.

WERNER GRÄMKOW ■ dipl.-ing. (-1983)

BRITISH CHARTERED PATENT ATTORNEY JAMES G. MORGAN ■ B. se. {PHYS.i, d.m.s.

RECHTSANWÄLTIN

MARION CHRISTIANE SCHMIDT

ZUGELASSENE VERTRETER BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE

80506 MÜNCHEN

POSTFACH 22 1 6 11 · ROBERT-KOCH-STRASSE

TELEFON (089) 21 99 430 · FAX (089) 29 75

DATUM

17. Dezember 1996 S/Fa-D 3088

Kücheneinrichtungsmodul

MANlTZ · FINSTERWALD -HEYN ■ MORGAN · FINSTERWALD ■ SCHMIDT · PELLKOFER ■ SCHMIDT · KUHZ ■ 80538 MÜNCHEN · ROBERT-KOCH-STRASSE 1 · TAX-Nr. DE 130 001

STEPHAN THUL ■ 70372 STUTTGART (BAD CANNSTATT) · SEELBERGSTRASSE 23/25 ■ TELEFON (0711) 56 72 61 HYPOBANK MÜNCHEN ■ 6 880 11 9 980 ■ BLZ 700 200 01 · POSTBANK MÜNCHEN · 770 62-805 ■ BLZ 700 100 30 · VEREINSBANK MÜNCHEN · 578 351 ■ BLZ 700 202

S/Fa-D 3088

Die Erfindung betrifft ein Kücheneinrichtungsmodul mit wenigstens einem oberhalb einer Grundplatte, insbesondere einer Arbeitsplatte, anzuordnenden Element wie insbesondere einem Bord, einer Leiste, einem Oberschrank und/oder dergleichen.

Derartige Kücheneinrichtungsmodule sind allgemein bekannt und werden in der Regel als Einbaumöbel verwendet, die exakt an die jeweils gegebenen räumlichen Verhältnisse angepaßt werden müssen. Bei diesen bekannten Küchenmöbeln sind die Oberschrankelemente wandseitig hängend befestigt, während die Unterschrankelemente benachbart zu einer Wand bodenseitig abgestützt sind.

Nachteilig an den bekannten Kücheneinrichtungsmodulen ist die Tatsache, daß sie jeweils durch kostenaufwendige Maßnahmen an die gegebenen räumlichen Verhältnisse angepaßt werden müssen, daß sie nur unter erheblichem Aufwand montier- und demontierbar sind, und daß sie aufgrund der erforderlichen Maßanfertigung beispielsweise nach einem Umzug unter veränderten räumlichen Bedingungen in der Regel nicht mehr weiterverwendbar sind. Häufig besteht auch das Problem, daß der zur Verfügung stehende Raum aufgrund gegebener Abmessungen nicht optimal genutzt werden kann.

Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Kücheneinrichtungsmodul der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß die zu ergreifenden Maßnahmen zur Anpassung des Kücheneinrichtungsmoduls an die jeweils gegebenen räumlichen Verhältnisse auf ein Minimum beschränkt werden, wobei Montage und Demontage auf einfachste Weise zu bewerkstelligen sein sollen und insbesondere auch eine nachträgliche Veränderung,

beispielsweise eine Verkleinerung oder Erweiterung des Kücheneinrichtungsmoduls ermöglicht werden soll.

Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das oberhalb-der Grundplatte anzuordnende Element über zumindest in ihrer jeweiligen Position verstellbare Stützen auf der Grundplatte abgestützt ist, an deren oberen Enden das Element befestigbar ist und deren untere Enden jeweils mit einem Verankerungsteil verbindbar oder verbunden sind, das im montierten Zustand auf der Grundplatte aufliegt und mit einem sich allgemein vorzugsweise parallel zur Grundplatte erstreckenden Vorsprung in eine Ausnehmung einer an der Grundplatte fixierbaren Profilleiste eingreift, wobei das Verankerungsteil entlang der sich in Längsrichtung der Profilleiste erstreckenden Ausnehmung verstellbar und in der jeweiligen Position vorzugsweise an der Profilleiste fixierbar ist.

Aufgrund dieser Ausbildung.wird ein .variabler Aufbau des Kücheneinrichtungsmoduls erzielt, der.eine problemlose Anpassung an unterschiedliche Vorgaben und Gegebenheiten ermöglicht. Die gewünschte Position einer jeweiligen Stütze läßt sich auf einfache Weise durch ein entsprechendes Verschieben des zugeordneten Verankerungsteils in der Ausnehmung der Profilleiste einstellen. Das erfindungsgemäße Kücheneinrichtungsmodul ist äußerst problemlos und rasch montierbar. Dennoch ist stets ein stabiler Aufbau gewährleistet. Dadurch, daß der Vorsprung des Verankerungsteils in die Ausnehmung der Profilleiste eingreift und das Verankerungsteil zudem in der entsprechenden Position an der Profilleiste fixierbar ist, ist der von den Stützen getragene Aufbau daran gehindert, auf der Grundplatte von der Profilleiste weg nach vorne zu verrutschen oder gar zu kippen. Zwischen der Grundplatte und dem oberen Element anzuordnende Schrank- und/oder Funktionselemente können hängend an dem oberen, beispielswei-

se als Bord ausgebildeten Element und/oder den Stützen befestigt sein, während benötigte Oberschrankelemente oder dergleichen auf dem oberen, beispielsweise-als Bord ausgebildeten Element abgestützt sein können. Eine wandseitige Befestigung der jeweiligen zusätzlichen Elemente ist somit nicht nötig, da alle tragenden Kräfte über die Stützen von der Grundplatte aufgenommen werden.

Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Kücheneinrich-■x tungsmoduls besteht darin, daß von oben keinerlei Schrauben in die Arbeitsplatte eingebracht werden müssen, so daß diese nach einer Demontage der Küche gegebenenfalls wieder verwendbar ist und insbesondere auch beispielsweise um 180° gedreht eingesetzt werden kann.

Das Verankerungsteil ist vorzugsweise durch eine Bodenplatte gebildet, die einen im montierten Zustand auf der Grundplatte aufliegenden dickeren Hauptabschnitt umfaßt, von dem der . dünner ausgebildete, einen Abstand von der Grundplatte auf- . weisende Vorsprung ausgeht, während die Ausnehmung der Profilleiste vorzugsweise durch eine im Querschnitt U-förmige Aufnahme definiert ist und im montierten Zustand ein auf der h Grundplatte aufliegender unterer Schenkel der U-förmigen Aufnahme zwischen dem Vorsprung und der Grundplatte zu liegen kommt.

Gemäß einer in der Praxis bevorzugten besonders vorteilhaften Ausfuhrungsform ist der auf der Grundplatte aufliegende untere Schenkel der U-förmigen Aufnahme im Bereich seines freien Endes auf der Seite der Grundplatte mit einer vorzugsweise durch eine Abschrägung oder dergleichen gebildeten Aussparung versehen, während die Bodenplatte im Übergangsbereich zwischen dem dickeren Hauptabschnitt und dem Vorsprung einen zu der Aussparung vorzugsweise komplementären Ansatz besitzt, der den die Aussparung aufweisenden Bereich des

freien Endes des unteren Schenkels der U-förmigen Aufnahme untergreift. Dadurch ist der von den Stützen getragene Aufbau auf einfache und zuverlässige Weise daran gehindert, nach hinten wegzukippen.

Die Aussparung.bzw.■Abschrägung kann mit einer zur Grundplatte hin offenen sich in Längsrichtung der Profilleiste erstreckenden Nut versehen sein, in die außerhalb des Bereichs einer jeweiligen Bodenplatte eine Dichtlippe eingesetzt werden kann, um den Bereich zwischen der Profilleiste und der Grundplatte abzudichten.

Der untere Schenkel der U-förmigen Aufnahme ist auf seiner dem Element zugewandten Oberseite vorteilhafterweise mit einer sich in Längsrichtung der Profilleiste erstreckenden V-förmigen Nut versehen, in die wenigstens eine vorzugsweise den Vorsprung der Bodenplatte durchdringende Madenschraube eingreift, um die Bodenplatte in deren Einschubrichtung bezüglich der Profilleiste zu positionieren und an dieser zu fixieren. Hierbei ist vorzugsweise beidseitig einer jeweiligen Stütze jeweils eine in die V-förmigen Nut eingreifende Madenschraube vorgesehen.

Die Profilleiste ist zweckmäßigerweise im Bereich einer Längskante, insbesondere der wandseitigen Längskante, der Grundplatte angeordnet. Sie kann einen im Querschnitt allgemein U-förmigen Basisabschnitt umfassen, der im montierten Zustand mit seinem unteren Schenkel die Grundplatte untergreift, während sein den unteren Schenkel mit dem oberen Schenkel verbindender Steg außen am betreffenden Rand der Grundplatte anliegt. Die Profilleiste ist im montierten Zustand vorteilhafterweise über den die Grundplatte untergreifenden unteren Schenkel des U-förmigen Basisabschnitts an der Unterseite der Grundplatte fixierbar.

Dabei kann zum Festklemmen der Profilleiste an der Grundplatte wenigstens eine den unteren Schenkel des U-förmigen Basisabschnitts durchdringende Madenschraube vorgesehen sein, die an ihrem an der Grundplatte angreifenden Ende vorzugsweise flach ausgebildet und an ihrem anderen Ende vorzugsweise mit einem Imbus versehen ist.

Bei einer in der Praxis bevorzugten Ausführungsform sind die Stützen sowohl entlang der Profilleiste als auch bezüglich des oberhalb der Grundplatte anzuordnenden Elements verstellbar und in entsprechend unterschiedlichen Positionen mit diesem Element verbindbar.

Die Profilleiste kann oberhalb ihres U-förmigen Basisabschnitts einen vorzugsweise durch eine Blende verschließbaren Kabelkanal umfassen, der beispielsweise aus Kunststoff oder Metall bestehen kann.

Gemäß einer zweckmäßigen Ausführungsform besitzt'die Profilleiste vorzugsweise oberhalb des Kabelkanals eine Aufnahme für eine Rückwand.

Von besonderem Vorteil ist, wenn die Stützen zur Aufnahme von Steckdosen, Leuchtmitteln, Elektrokabeln und/oder dergleichen zumindest teilweise hohl ausgebildet sind.

In den Unteransprüchen sind weitere vorteilhafte Ausführungsvarianten des erfindungsgemäßen Kücheneinrichtungsmoduls angegeben .

Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; in dieser zeigen:

• · t ·

Figur 1 eine schematische Seitenansicht eines Kücheneinrichtungsmoduls ,

Figur 2 einen Ausschnitt aus dem in Figur 1 gezeigten Kücheneinrichtungsmodul mit einer an einer Grundplatte fixierten Profilleiste und einem an der Profilleiste fixierten, eine Stütze tragenden Verankerungsteil in vergrößerter Darstellung,

Figur 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht

der Profilleiste des in Figur 1 gezeigten Kücheneinrichtungsmoduls,

Figur 4 eine teilweise geschnittene Seitenansicht

eines eine Stütze tragenden Verankerungsteils des in Figur 1 gezeigten Kücheneinrichtungsmoduls ,

Figur 5 eine Draufsicht des in Figur 4 gezeigten

Verankerungsteils,

Figur 6 eine schematische Darstellung des oberen

Teils einer von mehreren, mit einer Befestigungsplatte versehenen Stütze des in Figur 1 gezeigten Kücheneinrichtungsmoduls und

Figur 7 eine Draufsicht der in Figur 6 gezeigten

Befestigungsplatte.

Das in den Figuren 1 bis 7 dargestellte Kücheneinrichtungsmodul 10 umfaßt ein oberhalb einer als Arbeitsplatte dienenden Grundplatte 12 anzuordnendes Element 14, das beim vorliegenden Ausführungsbeispiel durch ein Bord gebildet ist.

Grundsätzlich kann es sich hierbei jedoch auch um eine Leiste, einen Oberschrank und/oder dergleichen handeln.

Das oberhalb der Grundplatte 12 anzuordnende Element 14 ist über vertikale Stützen 16 auf der Grundplatte 12;abgestützt/ wobei die Stützen 16 in der weiter unten noch zu beschreibenden Weise in Längsrichtung der Grundplatte 12 bzw. des Elements 14 verstellbar sind.

|| Die unteren Enden der Stützen 16 sind jeweils mit einer als Verankerungsteil dienenden Bodenplatte 18 verbunden. Diese Bodenplatte 18 umfaßt einen im montierten Zustand auf der Grundplatte 12 aufliegenden dickeren Hauptabschnitt 20, von dem ein dünner ausgebildeter, einen Abstand a {vgl. Figur 4) von der Grundplatte 12 aufweisender Vorsprung 22 ausgeht, der sich allgemein parallel zur Grundplatte 12 erstreckt und mit seinem freien Ende in eine Ausnehmung 24 einer an der Grundplatte 12 fixierbaren Profilleiste 26 eingreift. Hier-. bei ist die jeweilige,Bodenplatte 18 entlang der sich in Längsrichtung der Profilleiste 26 erstreckenden Ausnehmung 24 verstellbar und in der jeweiligen Position an der Profilleiste 26 in einer weiter unten noch zu beschreibenden Weise

■? fixierbar.

Die Ausnehmung 24 der Profilleiste 26 ist durch eine im Querschnitt U-förmige Aufnahme 32 definiert (vgl. insbesondere Figuren 2 und 3), wobei im montierten Zustand ein auf der Grundplatte 12 aufliegender unterer Schenkel 52 der U-förmigen Aufnahme 32 zwischen dem mit seinem freien Ende in die Ausnehmung 24 eingeschobenen Vorsprung 22 und der Grundplatte 12 zu liegen kommt, die im Bereich des wandseitigen Randes 28 der Grundplatte 12 befestigt ist (vgl. insbesondere Figuren 1 und 2).

Wie am besten anhand von Figur 4 zu erkennen ist, ist die Bodenplatte 18 durch Schrauben 30 mit der Unterseite der betreffenden Stütze 16 verschraubt, deren Köpfe vollständig in den Vorsprung 22 bzw. dem Hauptabschnitt 20 der Bodenplatte 18 versenkt sind,, so daß diese gegebenenfalls auf der Grundplatte 12 verschoben werden kann, ohne deren Oberfläche zu beschädigen. Im vorliegenden Fall sind die Stützen 16 hohl ausgebildet, wobei sie in den Eckbereichen mit in Figur 5 zu erkennenden Aufnahmen 88 versehen sind, in die die Schrauben 3 0 eingreifen.

Der auf der Grundplatte 12 aufliegende untere Schenkel 52 der U-förmigen Aufnahme 32 ist im Bereich seines freien Endes auf der Seite der Grundplatte 12 mit einer Abschrägung 62 versehen, während die Bodenplatte 18 im Übergangsbereich zwischen dem dickeren Hauptabschnitt 20 und dem Vorsprung 22 einen an die Abschrägung 62 angepaßten komplementären Ansatz 64 besitzt, der den die Abschrägung 62 aufweisenden Bereich des freien Endes.des unteren.Schenkels 52.der U-förmigen Aufnahme 32 untergreift, sobald die Bodenplatte.18 mit.ihrem Vorsprung 22 in die Ausnehmung 24 der Profilleiste 26 eingeschoben ist {vgl. die Figuren 1 bis 4).

Wie insbesondere anhand von Figur 2 zu erkennen ist, ist das freie Ende des unteren Schenkels 52 der Aufnahme 32 leicht gerundet, wobei eine entsprechende Rundung auch zwischen dem Ansatz 64 und dem Vorsprung 22 der Bodenplatte 18 vorgesehen ist {vgl. Figur 4).

Ist die Bodenplatte 18 mit ihrem Vorsprung 22, d.h. mit dessen freiem Ende in die Ausnehmung 24 der Profilleiste 26 eingeschoben, so sind die Bodenplatte 18 sowie der untere Schenkel 52 der Aufnahme 32 an ihren betreffenden Enden formschlüssig miteinander verbunden, wobei die Bodenplatte 18 und der untere Schenkel 52 der Aufnahme 32 eine von der

Grundplatte 12 abgewandte, in einer gemeinsamen Ebene liegende zusammenhängende Oberfläche sowie eine der Grundplatte 12 zugewandte, in einer gemeinsamen Ebene liegende zusammenhängende Unterfläche bilden, wie dies.insbesondere Figur 2 entnommen ,werden kann;

Wie am besten anhand von Figur 3 zu erkennen ist, ist die Abschrägung 62 mit einer zur Grundplatte 12 hin offenen, sich in Längsrichtung der Profilleiste 26 erstreckenden Nut 66 versehen. In diese Nut 66 kann außerhalb des Bereichs einer jeweiligen Bodenplatte 18 eine nicht dargestellte Dichtlippe eingesetzt werden, um den Bereich zwischen der Profilleiste 26 und der Grundplatte 12 abzudichten.

Der auf der Grundplatte 12 aufliegende untere Schenkel 52 der U-förmigen Aufnahme 32 ist im vorliegenden Fall länger als der gegenüberliegende, dem Element 14 zugewandte obere Schenkel 68 (vgl. insbesondere Figur. 3).

Beim dargestellten Ausführungsbeispiel, ist die Bodenplatte &ngr; 18 bezüglich der Profilleiste 26 in unterschiedlichen Positionen fixierbar, wozu der untere Schenkel 52 der U-förmigen Aufnahme 32 auf seiner dem Element 14 zugewandten Oberseite mit einer sich in Längsrichtung der Profilleiste 26 erstrekkenden V-förmigen Nut 70 versehen ist, in die wenigstens eine im vorliegenden Fall den Vorsprung 22 der Bodenplatte 18 durchdringende/ nicht dargestellte Madenschraube eingreift, um die Bodenplatte 18 in Einschubrichtung bezüglich der Profilleiste 26 zu positionieren und an dieser zu fixieren. Zweckmäßigerweise ist beidseitig einer jeweiligen Stütze 16 jeweils eine in die V-förmige Nut 70 eingreifende Madenschraube (nicht gezeigt) vorgesehen.

Die im Bereich einer Längskante der Grundplatte 12 angeordnete Profilleiste 26 umfaßt einen im Querschnitt allgemein

U-förmigen Basisabschnitt 72 (vgl. insbesondere die Figuren 2 und 3) , der im montierten Zustand mit seinem unteren Schenkel 34 die Grundplatte 12 untergreift. Der den unteren Schenkel 34 mit dem oberen Schenkel 74 verbindende Steg 3 6 dieses U-förmigen Bäsisabschnitts .72 liegt außen am betreffenden Rand 28 der Grundplatte 12 an (vgl. die Figuren 1 und 2). Wie am besten anhand von Figur 3 zu erkennen ist, wird der untere Schenkel 52 der U-förmigen Aufnahme 32 durch den freien Endabschnitt des auf der Grundplatte 12 aufliegenden oberen Schenkels 74 des Basisabschnitts 72 gebildet.

Die Profilleiste 26 ist im montierten Zustand über den die Grundplatte 12 untergreifenden unteren Schenkel 34 des U-förmigen Basisabschnitts 72 an der Unterseite 40 (vgl. Figuren 2) der Grundplatte 12 fixierbar. Wie insbesondere anhand von Figur 2 zu erkennen ist, ist im vorliegenden Fall dieser untere Schenkel 34.des U-förmigen Basisabschnitts 72 der Profilleiste 26 kurzer als der obere Schenkel 74.

Zum Festklemmen der Profilleiste.26 an der Grundplatte 12 sind entlang der Profilleiste 26 mehrere vorzugsweise einen gleichen Abstand voneinander aufweisende Madenschrauben 38 vorgesehen, die den unteren Schenkel 34 des U-förmigen Basisabschnitts 72 durchdringen und an ihrem an der Grundplatte 12 angreifenden Ende vorzugsweise flach ausgebildet und an ihrem anderen Ende vorzugsweise mit einem Imbus versehen sind. In den Figuren 1 bis 3 ist jeweils nur eine solche Madenschraube 38 zu erkennen. Aufgrund der flachen Ausbildung des betreffenden Schraubenendes ist eine Beschädigung der Grundplatte 12 praktisch ausgeschlossen. Nachdem entlang der Profilleiste 26 mehrere Madenschrauben 28 vorgesehen sind, ist eine zuverlässige Befestigung der Profilleiste über deren gesamte Länge sichergestellt.

Um die Stützen 16 nicht nur entlang der Profilleiste 26, sondern in der entsprechenden Richtung auch entlang des oberhalb der Grundplatte 12 anzuordnenden Elements 14 verstellen zu können, ist dieses Element 14 auf seiner Unterseite 42 mit zwei zueinander.parallelen,,sich' in Längsrichtung des Elements 14.erstreckenden:Keilnuten 44 versehen, in die entlang der jeweiligen Nutenachse verstellbare Keilelemente 46 eingesetzt sind {vgl. insbesondere die Figuren 1 und 6).

I^ Am oberen Ende einer jeweiligen Stütze 16 ist eine durch Schrauben 90 an der Stütze 16 fixierte Befestigungsplatte 48 vorgesehen {vgl. insbesondere die Figuren 6 und 7), auf der sich das oberhalb der Grundplatte 12 anzuordnende Element 14 mit seiner Unterseite 42 abstützt. Die Schrauben 90 greifen wieder in entsprechende Aufnahmen 92 der Stütze 16 ein, die am besten in Figur 7 zu erkennen sind. Zudem ist die Befestigungsplatte 48 von Schrauben 50 durchsetzt, die in die in die Keilnuten 44. des Elements 14 eingesetzten Keilelemente ": 46 eingeschraubt werden.

Mit dem Festziehen der Schrauben 50 wird somit nicht nur die Befestigungsplatte 48 gegen die Unterseite 42 des Elements &phgr; 14 gepreßt, es werden auch die Keilelemente 46 nach unten gezogen, wodurch diese letztlich aufgrund der Keilwirkung in den Keilnuten 46 fixiert werden. Um zu ermöglichen, daß die Stützen 16 und das oberhalb der Grundplatte 12 anzuordnende Element 14 relativ zueinander verschoben werden können, sind die Schrauben 50 dann lediglich soweit zu lösen, daß sich die Keilelemente 46 in den Keilnuten 44 verschieben lassen. Wie anhand von Fig&mgr;r 6 zu erkennen ist, ist eine Keilnut 44 im Bereich der Stütze 16 und eine im Bereich des freien Endes der Befetigungsplatte 48 vorgesehen.

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Der sich nach vorne über die Stützen 16 hinaus erstreckende Bereich des Elements 14 ist durch zusätzliche Streben 96 abgestützt (vgl. Figur '6) .

Oberhalb ihres U-förmigen Basisabschnitts 72 umfaßt die Profilleiste 26 einen durch eine Blende 76 verschließbaren Kabelkanal 78. Oberhalb dieses Kabelkanals 78 besitzt sie ferner eine Aufnahme 80 für eine Rückwand 82 (vgl. Figur 3).

Die Profilleiste 26 ist im vorliegenden Fall im wesentlichen starr ausgebildet, wodurch ein Durchbiegen der Grundplatte 12 verhindert wird. Sie ist durch ein Strangpreßprofil beispielsweise aus einem Metall wie Aluminium gebildet. Auch die Bodenplatten 18 können jeweils wieder aus einem Metall wie insbesondere Aluminium bestehen.

Während im vorliegenden Fall jeweils nur eine Stütze 16 mit einer Bodenplatte 18 verbunden ist, ist es grundsätzlich auch möglich, beispielsweise zwei solche Stützen'16 mit einer Bodenplatte 18 zu verbinden, die dann gemeinsam mit dieser verstellbar sind.

Die im vorliegenden Fall hohl ausgebildeten Stützen 16 dienen zumindest teilweise zur Aufnahme von Steckdosen 84, Leuchtmitteln 86, Elektrokabeln und/oder dergleichen (vgl. Figur 1). Zudem ist in die Stütze 16 ein Ein/Aus-Schalter 92 integriert.

Im vorliegenden Fall erstreckt sich die Profilleiste 26 über die gesamte Länge der Grundplatte 12. Grundsätzlich können jedoch auch mehrere, vorzugsweise über die Länge dieser Grundplatte 12 verteilte Profilleisten vorgesehen sein.

Nachdem die Stützen 16 in der beschriebenen Weise verstellbar sind, ist auch die Breite von sich zwischen diesen Stüt-

zen 16 ergebenden Nischen variabel. In diesen Nischen kann beispielsweise wenigstens ein Schubfach oder dergleichen vorgesehen sein, das dann über die in die Keilnuten 44 eingesetzten Keilelemente 64 an der Unterseite 42 des im vorliegenden Fall als Bord ausgebildeten Elements 14 fixiert werden kann.

Im vorliegenden Fall erstreckt sich das durch ein Bord gebildete Element 14 über die gleiche Länge wie die Grundplatte 12. Es ist jedoch auch denkbar, mehrere, insbesondere über die Länge der Grundplatte 12 verteilte Einzelelemente vorzusehen.

Die insbesondere als Arbeitsplatte dienende Grundplatte 12 ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel auf wenigstens einem Unterschrank 54 oder dergleichen abgestützt.

Die den Kabelkanal 78 verschließende Blende 76 kann beispielsweise aus Metall oder Kunststoff bestehen.

■S/Fa-D 30B8

Bezuaszeichenlis t e

10	Kücheneinrichtungsmodul
12	Grundplatte
14	Element
16	Stützen
18	Verankerungsteil, Bodenplatte
20	dickerer Hauptabschnitt
22	Vorsprung
24	Ausnehmung
26	Profilleiste
28	Rand
30	Schrauben
32	Aufnahme
34	Schenkel
36	Steg
38	Madens ehrauben
40	Unterseite
42	Unterseite
44	Keilnuten
46	Keilelemente
48	Befestigungsplatte
50	Schrauben
52	Schenkel
54	Unterschrank
62	Aussparung
64	Ansatz
66	Nut
68	Schenkel
70	V- förmige Nut
72	Basisabschnitt

MANITZ, FINSTERWALD & PARTNER

74	Schenkel
76	Blende
78	Kabelkanal
80	Aufnahme
82	Rückwand
84	Steckdose
86	Leuchtmittel
88	Aufnahmen
90	Schrauben
92	Aufnahmen
94	Ein/Aus-Schalter
96	Streben
a	Abstand

Claims

■·

S/Fa-D 3088 Schutzansprüche

1. Kücheneinrichtungsmodul (10) mit wenigstens einem oberhalb einer Grundplatte (12), insbesondere einer Arbeitsplatte, anzuordnenden Element (14) wie insbesondere einem Bord, einer Leiste, einem Oberschrank und/oder dergleichen,

dadurch gekennzeichnet , daß das oberhalb der Grundplatte (12) anzuordnende Element (14) über zumindest in ihrer jeweiligen Position verstellbare Stützen (16) auf der Grundplatte (12) abgestützt ist, an deren oberen Enden das Element (14) befestigbar ist und deren untere Enden jeweils mit einem Verankerungsteil (18) verbindbar oder verbunden sind, das im montierten Zustand auf der Grundplatte (12) aufliegt und mit einem sich allgemein vorzugsweise parallel zur Grundplatte (12) erstreckenden Vorsprung (22) in eine Ausnehmung (24) einer an der Grundplatte (12) fixierba- j ren Profilleiste (26) eingreift, wobei das Verankerungs-

teil (18) entlang der sich in Längsrichtung der Profilleiste (26) erstreckenden Ausnehmung (24) verstellbar und in der jeweiligen Position vorzugsweise an der Profilleiste (26) fixierbar ist.

. Kücheneinrichtungsmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Verankerungsteil durch eine Bodenplatte (18) gebildet ist, die einen im montierten Zustand auf der Grundplatte (12) aufliegenden dickeren Hauptabschnitt (20) umfaßt, von dem der dünner ausgebildete, einen Abstand von der Grundplatte (12) aufweisende Vorsprung

(22) ausgeht, während die Ausnehmung (24) der Profilleiste (26) vorzugsweise durch eine im Querschnitt U-förmige Aufnahme (32) definiert ist und im montierten Zustand ein auf der Grundplatte (12) aufliegender unterer Schenkel (52) -der U-förmigen Aufnahme -{32) zwischen dem Vorsprung (22) und der Grundplatte (12) zu liegen kommt.

3. Kücheneinrichtungsmodul nach Anspruch 2,

dadurch gekennzeichnet , H^ daß der auf der Grundplatte (12) aufliegende untere Schenkel (52) der U-förmigen Aufnahme (32) im Bereich seines freien Endes auf der Seite der Grundplatte (12) mit einer vorzugsweise durch eine Abschrägung oder dergleichen gebildeten Aussparung (62) versehen ist und daß die Bodenplatte (18) im Übergangsbereich zwischen dem dickeren Hauptabschnitt (20) und dem Vorsprung (22) mit einem zu der Aussparung (62) vorzugsweise komplementären Ansatz (64) versehen ist, der den die Aussparung (62) aufweisenden Bereich des freien Endes des unteren Schenkels (52) der U-förmigen Aufnahme (32) untergreift.

. Kücheneinrichtungsmodul nach Anspruch 3, S* dadurch gekennzeichnet ,

daß die Aussparung bzw. Abschrägung (62) mit einer zur Grundplatte (12) hin offenen, sich in Längsrichtung der Profilleiste (26) erstreckenden Nut (€6) versehen ist, in die außerhalb des Bereichs einer jeweiligen Bodenplatte (18) eine Dichtlippe einsetzbar ist, um den Bereich zwischen der Profilleiste (26) und der Grundplatte (12) abzudichten.

5. Kücheneinrichtungsmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche ,

dadurch gekennzeichnet , daß der auf der Grundplatte (12) aufliegende untere

Schenkel (52) der U-förmigen Aufnahme (32) länger ist als der gegenüberliegende, dem Element (14) zugewandte obere Schenkel (68).

6. Kücheneinrichtungsmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche

dadurch gekennzeichnet , daß der untere Schenkel (52) der U-förmigen Aufnahme (32) auf seiner dem Element (14) zugewandten Oberseite mit einer sich in Längsrichtung der Profilleiste (26) erstreckenden V-förmigen Nut (70) versehen ist, in die wenigstens eine vorzugsweise den Vorsprung (22) der Bodenplatte (18) durchdringende Madenschraube eingreift, um die Bodenplatte (18) bezüglich der Profilleiste (26) zu positionieren und an dieser zu fixieren.

7. Kücheneinrichtungsmodul nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß beidseitig einer jeweiligen Stütze (16) jeweils eine in die V-förmige Nut (70) eingreifende Madenschraube vorgesehen ist.

8. Kücheneinrichtungsmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche ,

dadurch gekennzeichnet , daß die Profilleiste (26) im Bereich einer Längskante der Grundplatte (12) angeordnet ist.

9. Kücheneinrichtungsmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche,

dadurch gekennzeichnet , daß die Profilleiste (26) einen im Querschnitt allgemein U-förmigen Basisabschnitt (72) umfaßt, der im montierten Zustand mit seinem unteren Schenkel (34) die Grundplatte

(12) untergreift, während sein den unteren Schenkel (34)

mit dem oberen Schenkel (74) verbindender Steg (36) außen am betreffenden Rand (28) der Grundplatte (12) anliegt. -; ■■

10. Kücheneinrichtungsmodul nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Profilleiste (26) im montierten Zustand über den die Grundplatte (12) untergreifenden unteren Schenkel (34) des U-förmigen Basisabschnitts (72) an der Unterseite (40) der Grundplatte (12) fixierbar ist.

11. Kücheneinrichtungsmodul nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß zum Festklemmen der Profilleiste (26) an der Grundplatte (12) wenigstens eine den unteren Schenkel (34) des U-förmigen Basisabschnitts (72) durchdringende Madenschraube (38) vorgesehen ist, die an ihrem an der Grundplatte (12) angreifendem Ende vorzugsweise flach ausgebildet und an ihrem anderen Ende vorzugsweise mit einem Imbus versehen ist.

12. Kücheneinrichtungsmodul nach Anspruch 11, ' dadurch gekennzeichnet , daß entlang der Profilleiste (26) mehrere vorzugsweise einen gleichen Abstand voneinander aufweisende Madenschrauben (38) vorgesehen sind.

13. Kücheneinrichtungsmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche ,

dadurch gekennzeichnet , daß die Stützen (16) sowohl entlang der Profilleiste (26) als auch bezüglich des oberhalb der Grundplatte (12) anzuordnenden Elements (14) verstellbar und in entsprechend unterschiedlichen Positionen mit diesem Element (14) verbindbar sind.

II·

14. Kücheneinrichtungsmodul nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das oberhalb der Grundplatte (12) anzuordnende Element (14) auf seiner Unterseite (42) mit wenigstens einer, vorzugsweise wenigstens zwei Keilnuten (44) versehen ist, in die entlang der jeweiligen Nutenachse verstellbare Keilelemente (46) eingesetzt sind, mit denen an den Stützen (16) vorgesehene Befestigungsplatten (48) verschraubbar sind, auf denen sich das oberhalb der Grundplatte (12) anzuordnende Element (14) abstützt.

15. Kücheneinrichtungsmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche ,

dadurch gekennzeichnet , daß die Profilleiste (26) oberhalb ihres U-förmigen Basisabschnitts (72) einen vorzugsweise durch eine Blende (76) aus insbesondere Kunststoff oder Metall verschließbaren Kabelkanal (78) umfaßt.

16. Kücheneinrichtungsmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche ,

dadurch gekennzeichnet , daß die Profilleiste (26) vorzugsweise oberhalb des Kabelkanals (78) eine Aufnahme (80) für eine Rückwand (82) umfaßt.

17. Kücheneinrichtungsmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche ,

dadurch gekennzeichnet , daß die Profilleiste (26) zumindest im wesentlichen starr ausgebildet ist.

18. Kücheneinrichtungsmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche ,

dadurch gekennzeichnet , daß die Profilleiste (26) durch ein Strangpreßprofil gebildet ist.

19. Kücheneinrichtungsmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche,

dadurch gekennzeichnet , daß die Stützen (16) zur Aufnahme von Steckdosen (84), Leuchtmitteln (86) , Elektrokabeln und/oder dergleichen zumindest teilweise hohl ausgebildet sind.

20. Kücheneinrichtungsmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche ,

dadurch gekennzeichnet , daß das Verankerungselement (18) und/oder die Profilleiste (26) aus Metall, vorzugsweise aus Aluminium bestehen.

21. Kücheneinrichtungsmodul nach einem der vorhergehenden Ansprüche,

dadurch gekennzeichnet , daß zwischen den Stützen (16) wenigstens ein Schubfach und/oder dergleichen vorgesehen ist, das an der Unterseite (42) des Elements (14) über die in die Keilnuten (44) eingesetzten Keilelemente (46) fixiert ist.