DE29620590U1 - Gepäckablage für Fahrzeuge - Google Patents

Gepäckablage für Fahrzeuge

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Jcf Kaufmann Metallwarenwerk & Co Kg De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D37/00Other furniture or furnishings
    • B61D37/003Other furniture or furnishings luggage rack and umbrella-stand for rail vehicles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)

Description

Gepäckablage für Fahrzeuge
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Gepäckablage für Fahrzeuge gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige Gepäckablagen werden insbesondere in neuentwickelten Schnellzügen eingesetzt, wobei der Einsatz einer gläsernen Ablageplatte im wesentlichen aus gestalterischen Gründen erfolgt.
Selbstverständlich werden an solche Gepäckablagen hinsichtlich ihrer Belastungsfähigkeit bestimmte Anforderungen gestellt, die auch diese gläsernen Ablageplatten erfüllen müssen.
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Bei den bekannten Gepäckablagen sind die seitlichen Halteleisten im Querschnitt etwa winkelförmig ausgebildet und in ihrer Außenkontur der vorzugsweise konvex geformten Ablageplatte angepaßt, so daß die Halteleisten Auflager für die Ablageplatte bilden.
Da aber das Biegeverhalten von Sicherheitsglas unterschiedlich ist
aus Metall bestehenden Halteleisten, ergeben sich bei entsprechender
gegenüber den Belastung
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QKE- PATENTANWÄLTE - BIELEFELD
28, November 1996
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erhebliche Probleme, die zur Beschädigung der Ablageplatte, sogar zu deren Bruch führen können.
Es ist also davon auszugehen, daß die gattungsgemäßen Gepäckablagen den gestellten Belastungsanforderungen insgesamt nicht gewachseh sind. Dabei kommt der Tatsache eine besondere Bedeutung zu, daß - gleichfalls aus gestalterischen Gründen - die öepäckablage, also insbesondere die Xblageplatte, relativ lang ausgebildet und unterstützungsfrei an der Fahrzeugwandung befestigt wird.
Der voriiegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Gepäckablage der gattungsgemäßen Art so zu gestalten, daß ihre Belastungsfähigkeit erhöht wird.
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Diese Aufgabe wird durch eine Gepäckablage gelöst, die die Merkmale des Anspruches 1 aufweist. , ". [ ... ZZ. Z'ZZZ- .' !'
Durch die konstruktive Ausgestaltung der Gepäckablage wird die bislang gegebene Rahmeneinfassung der Ablageplatte vermieden, so daß diese sich entsprechend ihren materiaibedingten Möglichkeiten ungehindert unter Belastung "verformen kann.
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Eine Beschädigung oder gar ein Bruch der Ablageplatte durch im Kantenbereich auftretende Spannungsspitzen ist damit praktisch ausgeschlossen, so daß nunmehr die geforderten Belastungswerte erreicht und beschädigungsfrei ubertroffen werden.
Dabei kann jede Halteleiste mit ihrer dem kantenschutz gegenuberiiegenden Seite am Klemmprofil, aber alternativ dazu auch an Teilen davon, wie an einer an der Fahrzeugwandung befestigten Konsole oder an der Fahrzeugwand direkt befestigt sein. ' ;
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Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Halteleisten jeweils drehbar am Kantenschutz befestigt sind.
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Ebenso sind die Streben gelenkig an den Haiteieisten ahgeschiosseh, wodurch eine bei der Belastung der Ablageplatte entstehende Auslerikbe'wegung im"Verbindungs-
bereich zwischen dem Kantenschutz und der Halteleiste undI einer damit einhergehenden Verformung der Halteleiste ohne Einfluß auf die Funktiohsfähigkeit der Streben bleibt.
Hierzu trägt auch bei, wenn nach einem weiteren Gedanken der Erfindung die AbIageplatte schwimmend in dem Klemmprofil 'gelagert'ist, so (laß bei einer belastungsbedingten Deformäerung der Ablageplatte diese sich quer zu ihrer Längsachse und relativ zum Kantenschutz verschieben kann.
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28. November 1996
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Reiche Beschreibung Blatt
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Zur Stabilisierung der gesamten Gepäckablage trägt eine mehrfache Unterstützung des Klemmprofiles bei, die beispielsweise durch verdeckt angeordnete Konsolen, die im Bereich der Fahrzeugwandung festgelegt sind, erfolgen kann.
Eine einfache Montage der Gepäckablage wird dadurch erreicht, daß an einer HaI-teleiste eine vordere und an der gegenüberliegenden Halteleiste eine hintere Strebe vormontiert ist, die beim Einbau jeweils mit der fahrzeugseitigen Konsole verbunden werden.
Im Gesamtbild, also nach erfolgter Montage mehrerer, nebeneinander angeordneter Gepäckablagen ergibt sich so eine fluchtende Ausrichtung, da jeweils beide Streben, also eine vordere und eine hintere im Nachbarbereich zweier, Gepäckblagen die Verbindungselemente für beide Gepäckablagen bilden.
Dabei können die Streben beispielsweise an Drehlagern befestigt sein, die mittels durchgesteckter Bolzen an zwei benachbarten Halteleisten festgelegt sind.
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Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Es zeigen:
Figur 1 einen Teilabschnitt einer erfindungsgemäßen Gepäckablage in einer perspektivischen Darstellung,
Figur 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Gepäckablage.
In den Figuren ist eine Gepäckablage dargestellt, die eine aus einem Sicherheitsglas bestehende Ablageplatte 1 aufweist. Rückseitig ist diese in ein mittels Konsolen 9 an einer Fahrzeugwand 11 befestigtes Klemmprofil 7 eingespannt, während auf die gegenüberliegende Längskante ein wulstförmiger Kantenschutz 2 aufgesteckt ist, der zur Erhöhung der Biegesteifigkeit mit innenliegenden Verstärkungsrippen versehen
Über ein Anschlußauge 8 ist stimseitig an dem Kantenschutz 2 jeweils eine Halteleiste 3 drehbar befestigt, die andererseits mit dem Klemmprofi! 7 bzw. der Konsole 9 fest verbunden ist.
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In der Konsole 9 sind zwei parallel und mit Abstand zueinander verlaufende Streben 4,5 festgelegt, wobei vorzugsweise die hintere Strebe 4 ih Längsachsrichtung verschiebbar in der Konsole 9 gelagert sein kann.
Mit ihrem anderen Ende sind die Streben 4,5 über Drehlager 6 an der Halteleiste 3 angeschlossen. Dabei bilden beide Streben 4,5 eine Aufhängung für zwei benachbarte Gepackablagen. Die Drehlager 6 sind über Bolzen 10 mit den beiden einander zugewandten Halteleisten 3 der beiden benachbarten Gepäckablagen befestigt,
Durch die zur Ablageplatte 1 verbindungsfreie Befestigung der Haiteleisten 3 mit dem Kantenschutz 2 ist eine optimale Verformung der gläsernen Ablageplatte 1 bei BeIastung gewährleistet, die dadurch noch unterstützt wird, daß die Halteleisten 3 am Kantenschutz 2 und die Streben 4,5 an den Halteleisten 3 drehbar befestigt sind.
LOESENBECK & STRACKE - PATENTANWÄLTE - BIELEFELD 28. November 199S

Claims (8)

Schutzansprüche
1. Gepäckablage für Fahrzeuge, insbesondere schienengebundene, mit einer aus einem Sicherheitsglas bestehenden Ablageplatte, die mit einer Längskante an einem mit der Fahrzeugwandung verbundenen Klemmprofil und mit
5 der anderen Längskante in einem Kantenschutz festgelegt ist, wobei im
Bereich der Stirnseiten der Ablagepiatte diese weitgehend überdeckende Halteleisten vorgesehen sind, an denen mindestens eine an einer fahrzeugseitigen Konsole festgelegte Strebe befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteleisten (3) verbindungsfrei zur Ablageplatte (1) am Kantenschutz
&iacgr;&ogr; (2) und am Kiemmprofil (7), an Teilen davon oder an der Fahrzeugwandung
angeschlossen sind.
2. Gepäckablage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteleisten (3) drehbar an dem Kantenschutz (2) befestigt sind.
3. Gepäckablage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Streben 15 (4,5) an der Halteleiste (3) angelenkt sind.
4. Gepäckablage nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine, vorzugsweise die der Fahrzeugwandung (11) näher gelegene Strebe (4) in Längsachsrichtung verschiebbar gelagert ist.
5. Gepäckablage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanten-20 schutz die Biegesteifigkeit erhöhende innere Verstärkungsrippen aufweist.
LOESENBEGk & STRACKE - PATENTANWÄLTE - BIELEFELD
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6. Gepäckablage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abiage- |$|;&EEgr;;&iacgr;· platte (1) quer zu ihrer Längsachse verschiebbar in dem Kiemmprofil (7) gela-
ilftÖ ■ , gert ist.
7. Gepäckablage nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch I gekennzeichnet, daß an einer Halteleiste (3) jeder Gepäckablage vor deren
Montage eine vordere (5) und an der anderen Halteleiste (3) eine hintere Strebe (4) befestigt ist.
8. Gepäckablage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Streben (4,5) mittels Drehlagern (6) an den Halteleisten (3) festgelegt sind, wobei durch jeweils ein Drehlager (6) zwei Halteleisten (3) von benachbarten Gepäckablagen miteinander verbunden sind.
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November 1996
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