DE29620285U1

DE29620285U1 - An dem Flügelrahmen einer Tür oder eines Fensters festlegbare Dichtung

Info

Publication number: DE29620285U1
Application number: DE29620285U
Authority: DE
Original assignee: Schueco International KG
Current assignee: Schueco International KG
Priority date: 1996-11-21
Filing date: 1996-11-21
Publication date: 1997-01-16
Anticipated expiration: 2006-11-22

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine an dem Flügelrahmen
sters festlegbare Dichtung, vorzugsweise zur Abdichtung
einem Türschwellenprofil.

einer Tür oder eines Fen-

i.ri-dvUb'&jstLvii.·.!,:...; h::.~ ll.,,:

eines Türflügels gegenüber

Es ist bekannt, das Türschwellenprofi! an der Außenseite dachförmig zu gestalten und an dem unteren horizontalen Holm des Türflügelrahmens eine schlauchförmige Dichtung zu befestigen, die bei der Schließbewegung des Türflügels an der innenseitigen Dachfläche des Türschwellenprofils annähernd bis zur FirstJinie schleifend hochgedrückt wird. Um Funktionsstörungen zu vermeiden, muß die schlauchförmige Dichtung in der Verschlußsteilung der Tür in Abstand von der Firstlinie an der innenseitigen Dachfläche anliegen. Sie darf sich nicht über die Firstlinie bis in den vorderen Bereich der Dachfläche erstrecken.

Dies bewirkt aber, daß durch Schlagregen, der durch den Winddruck unterstützt wird, Feuchtigkeit sich zwischen der Firstlinie des fürschwellenprofiis und der Dichtung ansammelt.

'''!.r,',,,,! 1,!1''¹J¹I &ldquor; &ldquor; b ■■ i ■ ' ' ' &igr;· &igr; ■ :,.,.; "11,:1 J: '■'■,,"'|.'i ■■ Ij" ¹I¹'¹ jJ,',¹

I¹; ¹I¹' :i.Ej!"'!"IV-¹H^{1 ;} ■' ■.: .■■■ '. '&igr;¹¹^¹

PATENTANWÄLTE - BIELEFELD

ii &igr;·¹- ,.&ldquor; ■■: ■ -. I. ■ i.. ,. ,'-r : &igr; ■ ■. :. '&Iacgr; ■' rfä &phgr; 1^·" ^:R :■": ^,'!J; &Iacgr;&idiagr;. 'l!^! i ^&Igr;&igr;^&igr;&iacgr;'&igr;' i -■ !■ '!'iir y·!;«! ^JWF]; !1!'',1'.P¹I^{11 ;i}: &iacgr; V¹! ■■'■■■ ^i:¹'¹'"

I^{11 ;}: &iacgr; V! ■■'■■^i:¹

20. November 1996

SCHUCQ , .. . . ,, ,, Beschreibung Blatt

Es kommt hinzu, daß die schlauchform ige Dichtung beim Schließen und Öffnen des Türflügels mit einer Schrägfläche des Türschweilenprofils zusammenwirkt, so daß ein erhöhter Verschleiß entsteht, der durch Verschmutzung der zusammenwirkenden Funktionstiije noch erhöht wird.

¹I¹V.!:"';.! &Lgr; ■■■ &ngr; - , ■' ■■.-'' ^:' ir' , : ■ '■■ vJfi'i'iiÄ^'"^.I;-:.!·■■ ■■

V Es ist ferne| bekannt, das Türschwellenprofil mit einer nach außen geneigten Ablauf-

\ fläche und mit einer von der höchsten Linie der Abiauffiäche ausgehenden Stufe

l auszurüsten* die zu einer horizontalen Begrenzungsfiäche des Türschweilenprofils sich erstreckt In der Verschiußstellung des Türflügels stützt sich an der Stufenfläche des Türschweilenprofils eine Dichtlippe der am Türflügel befestigten Dichtung ab.

¹ ' -'"'!"«■'' &iacgr; '' '' , ,' ' ■ '' ' ' , ' - * ■,,; ' "'&igr;, fi '' " ' ' ' " &igr;: &igr;'&Igr;&Igr;&idigr; ''¹I" feS' ffi^Üii'jin¹!:!!!|"&idiagr;&idiagr;™'"&rgr;.&igr;&iacgr; ¹¹E' ¹X,.&Igr;',&idigr;"!■ ■!+ '■"'Il&iacgr;¹'j¹'.h> ,&ggr;'¹"'

io Auch bei diener Dichtungsanordnung ist das Problem gegeben, daß Schwallwasser

&agr; bzw. Schnee, insbesondere unter Windlast, bis an die Dichtung herangeführt wird

und teilweise durch den Dichtungsspalt über die Schwelle gedrückt bzw. beim Öffnen

der Tür mitgeschleppt wird und auf der Rauminnenseite abtropft.

ms-lhi ■ &Iacgr; im in . .!j .,;. ,,&igr;«,, &igr; &igr; ..■ ■ /&igr;· , ■: ;' &ldquor;, ■ &igr;:";:: ' , , ..- &iacgr; i ■. _s:, iijffl, a i.-i &eegr;&igr;,&igr; u«

':·^'^&udigr;^&Iacgr;&idigr;; Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abdichtung zwischen einem Tür- oder

«&igr; &idiagr;&igr;,,&igr;&igr;&igr; !!ldiAlf ' &iacgr;-, , j- -r !!&igr;« ,¹Ir-: I;' &igr; -&igr; .&igr; &igr;&igr;:. _&igr; ■'■ :■-::■■ ■ <; ; &iacgr; ■. . ■ ■' ' " .',."" &igr;'&iacgr;¹: &iacgr;'&psgr; '■ "'-¹' '"" ' "■ ,&Igr;'¹":·! <&iacgr;&idiagr;!"1"1&Ggr;&bgr;&Bgr;&Mgr;&Igr;&Idigr;'1&Igr;!('!&idigr;&Ggr;!»11&iacgr;&Igr;>-"'"·¹&Igr;: '', ' ■'■ - " "

' ; Nl Fensterflügel und einem Türschwellenprofil oder einem sonstigen ortsfesten Profil so zu gestalten, daß sich eine erhöhte Dichtigkeit gegenüber Schwallwasser oder

' Schnee ergibt und der Verschleiß des Dichtungsprofils herabgesetzt wird.

m$% ■ XW$.fc\iW\ ■ .·...■ !■ ;: J:*%; ^l ■·■ . ^^mfflmt WBt:,-: !■■■. .::

&igr;:,;::*&iacgr;&iacgr;&idiagr;: !'■■ :;■■:.::;; &igr; ; ■ ';. S. j!«!.!; J: -;;&ldquor;:;;,' ';;,:,:&ldquor;:■,, :.. , ■■.!■,■ '"",:": ' ■ ;■ ■!'^;!!':"' ■(■ ■■■ '.■. ■ ·■: " i^: '^&Ggr;&iacgr;&idiagr;&iacgr;'&idiagr;&iacgr; ftftörSatififi^VN!.¹ ■ ' :■■'

&iacgr; I Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Dichtung ein durch

'!&Igr;,&Igr;&idiagr;&Igr;&idiagr;»-:::¹!¹!=¹¹!;;': _{: :} &Iacgr;¹ !^: ¹IiJ¹, ;_:ll,j, , &ldquor; ■.:,-■ j ■ :■'' ; :■ ■ ·. :■; 1 iiil· . .■ ■·■. ' &iacgr;■,,■■■&igr;&idiagr;&igr;&iacgr;&iacgr;&pgr;&pgr;&iacgr;&khgr;&Bgr;&iacgr;&idiagr;»¹™* m:: :.■ (■.■.■■■■ ;

;&Pgr;&iacgr;&Egr;€·|^&ngr; zwei Dichtlippenausieger begrenztes Aufnahmemaul für einen Teilbereich des Tür-

^&Igr;^&iacgr;&phgr;'^ '' ' &Iacgr;^:' 'iki ! l¹ ; ■ ¹ (? < It '■"! · :! '""WtItV !!«&EEgr;! &EEgr;&Bgr;(&Lgr; &Igr;¹!!¹"«;'ft¹'¹ IM·¹-' ' ¹¹¹M'

!^l'^i',. schwellenprofils oder eines sonstigen der Dichtung zugeordneten ortsfesten Profils ^■iVII^'f ^; aufweist. , . . , _i ,,, .. ,_; ^_[:,^^&kgr; y^.-,,^- >,-,.

UP Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist der an dem unteren Holm eines Türflügels

ii-¹Iivif &idiagr;?|&iacgr;^:'' unmittelbar oder mittelbar befestigten Dichtung eine Türschwelienprofil mit einer nach .^f;|^f ■ - außen' geneigten Abiauffiäche und einer von der höchsten Linie der Ablauffläche :;|||p*^v' ausgehenden Stufe zu einer horizontalen, innenseitigen Begrenzungsfiäche zugeordnet, in äer Verschlußstellung der Tür stützt sich ein Dichtlippenausieger an der

(lJ|^ij;t!^tttf ■' ! "1.(Mj ;.|&iacgr;5|&iacgr;( (1.'I¹I-¹W" .&ngr;-" &mgr; ■;:),■ ■< ■■ |i ■ . ...;.. =.. . -. j- j :■<; ^jj^.i'·¹. ·&ldquor;:" &igr;: 'iVl^SISSiiiHiBi F &igr;&ggr;&igr;'&Iacgr;&igr;&iacgr; -&igr;&idiagr;' fi 'T! ^ ■■

geneigten äußeren Ablauffläche und der andere Dichtlippenausieger an der Stufe des Türschweilenprofils ab. Hierdurch wird sichergestellt, daß kein Schwallwasser oder Schnee bei verschlossener Tür die höchste Linie der äußeren Ab lauffläche überwinden ^ann. Da dies der an der geneigten Ablauffläche anliegende Dichtlippenausieger verhindert.

i; F j Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.

''' ii*⁶⁸^ ' ' · '-^^^ L_La,^^ember1996

■^ *mW ^; ' ' SCHÜCO

Beschreibung

Blatt

Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Dichtung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden beschrieben. Es zeigen:

Figur 1 einen Türflügel und ein zugeordnetes Türschwellenprofil im Vertikalschnitt, und zwar in der Verschlußstellung des Türflügels,

Figur 2 den Türflügel und die daran befestigte Dichtung in einer Öffnungsstellung und

Figur 3 den Türflügel in der Verschlußstellung,

! i,:i. !:■::. -r!i ..'i.:!; ii-ii' "| ■', &igr;,&idigr;&igr; &eeacgr;

Der in der Fig. 1 aufgezeigte Türflügel 1 weist einen unteren horizontalen, aus Kunststoff gefertigten Holm 2 auf, der mit einem Versteifungsrohr 3 versehen ist.

An dem unteren horizontalen Holm 2 ist ein Adapterprofii 4 festgelegt, das eine Ver-

.■■.',':;■. ,■'! &iacgr; ^!i ,.''■■' ', ■ - ' I !■' ■' &Igr;". &iacgr;"&iacgr; .¹I-Il₁I(UlIlJ iMPSItftiW! '&Tgr;&udigr;&Aacgr; (T" J" ¹I¹'"' '■■ -

änkerungsnut 5 für einen Befestigungsfuß 6 einer Dichtung 7 aufweist. Diese Dichtung 7 wirkt in der Verschlußstellung des Türflügels 1 mit einem Türschwellenprofii 8

^w , &igr; &mgr;.;;¹ ■ , '-, . ' ;.&igr;.*&eegr; &igr;. &igr;, ·,, 1.1 -&mgr; wpiftrtfi "*rs- ; '&igr;·;·' r»»¹¹¹I' ■ .·■ ■ :

zusammen, das mit einer nach außen geneigten Ablauffläche 9 und mit einer von der höchsten Linie der Ablauffläche ausgehenden Stufe 10 ausgerüstet ist, die sich zu einer horizontalen Fläche 11 des Türschwellenprofils 8 erstreckt.

Die Dichtung 7 weist zwei Dichtlippenausleger 12,13 auf, die ein Aufnahmemaul 14 für einen Teilbereich des Türschwellenprofils 8 begrenzen. In dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel bilden die Dichtlippenausleger 12,13 einen Winkel von ca. 90° bei unbelasteter Dichtung 7.

Die Dichtung 7 weist ferner eine Grundplatte 15 auf, die mit den Dichtlippenauslegern 12,13 und dem Befestigungsfuß 6 einstückig ist.

. ■ .,■;....· ■ ' . 'l· ' j " i, : 'ifi'iMI'ilt»**¹ si¹'^'¹¹'¹¹!,¹¹ ■■■ i¹ '

Das Aufnahmemaul 14 ist an der Grundplatte 15 drehbar angelenkt. Die Drehachse 16 liegt in einem Bereich zwischen dem Aufnahmemaul 14 und der Grundplatte 15, wobei dieser Bereich einen wesentlich kleineren Materialquerschnitt aufweist als die Grundplatte 15,

Die Dichtlippenausleger 12,13 bilden eine starre Baueinheit.

Aus der Fig. 2 ist zu entnehmen, daß sich der Dichtlippenausleger 12 oberhalb der durch die höchste Linie 17 der Ablaufflache 9 gehenden Horizontalebene liegt, so daß beim Schließen des Türflügels das freie Ende des pichtlipperiauslegers 12 den oberen Teil der Äblauffläche 9 übergreift und sich vor der höchsten Linie 17 an der Ablauffläche 9 abstützt, wie dies in der Fig. 3 aufgezeigt ist.

■.f.. Ii¹¹J¹I₁Ii¹¹¹I

i I

CK&SIBACKE:PaTENTA^WALTE₁:BIELEFELß

äiiilittiiliiii.Ui &Iacgr;-,-Ar;;,.,.&igr;&ohacgr;'M ä u&itiiiiii4UäliM iü

, 20.November 1996

SCHÜCO

¹ iit!|""!Li|™ j &eegr; :J.i,,i, ,!,.',irtfi; &iacgr;,,&iacgr;.,11, , !

,, .· Beschreibung Bfait 4

Der Dichtlippenausleger 13 findet sich unterhalb der Horizontalebene 18, die sich durch die" höchste Linie 17 der Ablauffläche 9 erstreckt. Beim Schließen der Tür kommt der Dichtlippenausleger 13 an der Stufe 10 des Türschwellenprofils 8 zur Anlage.

Aufgrund der relativ starren Ausbildung der Dichtüppenausleger 12 und 13, die das Aufnahmemaul 14 bilden, kommt es bei der Schließbewegung des Türflügeis 1 zu einer Drehbewegung des Aufnahmemauls 14 um die Drehachse 16. Am Ende dieser Drehbewegung nimmt das Aufnahmemaul 14 die in der Fig. 3 aufgezeigte Stellung ein. " :, ,

Im Zuge der Drehbewegung steuert der Dichtlippenausleger 13 die Abwärtsbewegung des Dichtlippenauslegers 12 bis dieser sich mit seinem freien Ende an der Ablauffläche 9 abstützt.

■■■'■■ ' ' ■ ■ ' VT¹!·. :■!,·','* '!"-I ■

Aus der Fig. 3, die die Schließstellung des Türflügels aufzeigt, ergibt sich, daß der

Dichtlippenausleger 12 relativ weit über die Ablauffläche 9 greift. Hierdurch ist gesichert, daß Schwaliwasser oder Schnee lediglich im Bereich der schräg nach außen

·-, . ■ ' ..&igr; . -, I , ' ■ ·!·■ I··,-'.'·' .''!.ihliWBHiiV^{1 1}IV I- . . ■■

geneigten Ablauffläche 9 verbleibt. Beim Öffnen des Türflügels schwenkt der Dicht-

■ : ■ ■ '■■■■■,,■■■■ Ii ■■■': ■i.fflÄlttüaiitiEfÄii.i'.li.; '.''.fe.¹,'^{1 1}I '

lippenausieger 12 wieder in eine im wesentlichen horizontale Lage zurück, die in der

Fig. 2 dargestellt ist, so daß auch das Mitschleppen von FeuchtigkeifverTnieden wird.

Der Dichtüppenausleger 13, der den Dichtüppenausleger 12 steuert, ist in dem in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiel mit einer Dichtlippe 19 ausgerüstet, die auch die Dichtwirkiing des Dichtiippenauslegers 13 intensivieren soli. Die Dichtlippe 19 kann eine weichere Konsistenz aufweisen als der Dichtüppenausleger 13.

Der Dichtüppenausleger 13 kann an seinem Rücken mit einer Stützieiste 20 ausgerüstet sein. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel verläuft die Stützleiste 20 bei unbelasteter Dichtung (Fig. 2) parallel oder nahezu parallel zu einer Änlagefläche 21 der Grundplatte 15. Bei belasteter Dichtung (Fig. 3) stützt sich die Stützieiste 20 an der Anlagefläche 21 der Grundplatte ab. Hierdurch ergibt sich eine Änderung der Federcharakteristik des Dichtläppenauslegers 13. Die Anpreßkraft des Dichtlippenalegers 13 an der Stufe 10 wird hierdurch erhöht.

&igr; &ldquor;!'! :i^s ■ ■■: ■'■,". ■ ;

,' ..Vp, !■ .H

LOESENBEGK & STRACK^ - PATENTANWÄLTE - BIELEFELD

20. November 1996

hlijiliilSlllliJjliJiiH^ii»:.·:-:^-; r. .&iacgr;&ohacgr;&iacgr;&idiagr;&idiagr;; 'l·

Claims

Schutzansorüche

10

15

20

An dem Flügelrahmen einer Tür oder eines Fensters festlegbare Dichtung, vorzugsweise zur Abdichtung eines Türflügels gegenüber einem Türschwellenprofil, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (7) ein durch zwei Dichtlippenausleger (12,13) begrenztes Aufnahmemau! (14) für einen Teübereich des Türschwellenprofils (8) oder eines sonstigen der Dichtung (7) zugeordneten ortsfesten Profils aufweist.

Dichtung nach Anspruch 1, bei der das zugeordnete Türschwellenprofil mit einer nach außen geneigten Ablauffläche und einer von der höchsten Linie der

■ '. ■■,·■■■■ ■■ f.; ! '. ·, ·: ■ iliini'iK¹!*'¹ ,WtI¹ ■,' ' Mil¹¹:.'¹,¹¹-¹¹¹; ■■

Ablauffläche ausgehenden Stufe zu einer horizontalen Begrenzungsfläche versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verschlußsteilung der Tür ein Dichtlippenausleger (12) sich an der geneigten Ablauffläche (9) und der andere Dichtlippenausleger (13) sich an der Stufe (10) des Türschwellenprofils (8) abstützt.

Dichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtlippenausieger (12,13) einen Winkel von ca. 90° begrenzen.

.-i'j!^.'L¹Iu frsi!" '

Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmemaul (14) durch an einer mit einem Befestigungsfuß (6) einstückigen Grundplatte (15) der Dichtung angelenkt ist.

Dichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet
in einem Bereich zwischen dem Aufnahmemaul

, daß eine Drehachse (16) (14) und der Grundplatte (15)

&igr;- W j,; &igr;," (.!fs ti-| &idiagr;||&idiagr;!·< JlV:-; Ivfi'¹S "■:{','.

LÖESE^BECK & sfRÄC^-'p^AfENfANWÄLTE'- BIELEFELD ' , ',, ' ." ' 20. November 1996

IpI:

SCHÜCO

Schutzansprüche Biatt

8,

9.

liegt, der einen wesentliche kleineren Materialquerschnitt aufweist als die Grundplatte (15).

Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtiippenausleger (12,13) eine relativ starre Baueinheit bilden und der Dichtiippenausleger (13) an seinem freien Ende zusätzlich mii einer Dichtlippe (19) ausgerüstet ist.

Dichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtlippe (19) in ihrer Konsistenz weicher ausgeführt ist als der Dichtiippenausleger (13).

Dichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Rücken des Dichtlippenausiegers (13) eine Stützleiste (20) vorgesehen ist, die bei unbelasteter Dichtung parallel oder annähernd parallel zu einer Anlagefläche (21) der Grundplatte (15) verläuft.

Dichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet

sich bei belasteter Dichtung (7) an der

abstützt.

, daß die Stützleiste (20) Anlageflache (21) der Grundplatte (15)

fjilT!!:! -&iacgr;' ■■■[.·

J":·!:.:!;^;V::^;i ^:I;/■'■'■,! '
'iriliifl^'r ''■.:■'. i "

;■!."»i■!■■ Si'¹!.I¹E^1:' ¹M■:;'■+■ !:^;*·■ ■;...^J Xi .*■'.>. '¹I"■■

■j'j'i-i: ■!! ■■"'■^: IV■■.

LOESENBH5K & S

- PATENTANWÄLTE - BIELEFELD

x; ,&igr;;,; U ,i &igr; j Mä ih

, 20. November 1996

ilimJijif &igr;,&iacgr;&idigr;&idiagr;&idiagr;&igr;&bgr; &uacgr;,&igr;:, JJ lif■',..''!i ,j: ' &igr;, &iacgr; i:i&ldquor;,;i &kgr;!!.,: »±: '!&kgr;::,¹,,! Ii,! Ji &iacgr;/ J