DE29619306U1 - Vorrichtung zum Aufwickeln von Rollschläuchen - Google Patents

Vorrichtung zum Aufwickeln von Rollschläuchen

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/56Winding of hanks or skeins
    • B65H54/58Swifts or reels adapted solely for the formation of hanks or skeins
    • B65H54/585Reels for rolling tape-like material, e.g. flat hose or strap, into flat spiral form; Means for retaining the roll after removal of the reel
    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Patentanwalt Dipl. Ing. Walter Jackisch & Partner
71034 Böblingen A 40 705/keie
Vorrichtung zum Aufwickeln von Rollschläuchen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufwickeln von Rollschläuchen der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Rollschläuche finden insbesondere bei Brandbekämpfung und Katastrophenschutz Verwendung. Solche Rollschläuche müssen nach einem Einsatz oder nach dem Trocknen wieder sachgerecht zusammengerollt werden, damit diese beim Transport im Einsatzfahrzeug einen möglichst geringen Platz benötigen und ein einwandfreies Abrollen im Einsatzfall ermöglichen. Um das Aufwickeln von Rollschläuchen zu erleichtern, sind bei Feuerwehren SchlauchaufWickelapparate bekannt, die mit dem Löschfahrzeug mitgeführt werden können. Derartige Schlauchaufwickelapparate sind üblicherweise mit einem Stahlrohrgestell versehen, das einen mittels einer Lagerachse drehbar gehaltenen Grundkörper und eine Kurbel trägt. Die bekannten Ausführungen sind mit einem großen Gewicht behaftet und benötigen einen erheblichen Platz im Löschfahrzeug, der insbesondere bei kleineren und mittelgroßen Löschfahrzeugen nicht zur Verfügung steht. Auch das ehorme Gewicht ist bei Einsatz- bzw. Löschfahrzeugen, die üblicherweise mit ihrer Ausrüstung ohnehin die Grenze des zulässigen Gesamtgewichts erreichen, von erheblichem Nachteil.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Aufwickeln von Rollschläuchen der im Oberbegriff des
Anspruchs 1 angegebenen Gattung zu schaffen/ die sich durch äußerst niedriges Gewicht und geringen Bauraum auszeichnet.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung zum Aufwickeln von Rollschläuchen mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Die wesentlichen Vorteile der Erfindung liegen darin, daß die beiden Hauptbaugruppen der Vorrichtung auf einfache Weise zusammenfügbar bzw. trennbar sind. Dadurch nehmen die Baugruppen beim Transport einen äußerst geringen Platz ein und können problemlos auch in schmalen Hohlräumen untergebracht werden. Die Vorrichtung benötigt kein separates Gestell, sondern kann in eine entsprechende öffnung am Aufbau oder Rahmen des Löschfahrzeugs eingesteckt werden und ist damit schon benutzbar.
In bevorzugter Ausgestaltung ist die Haltevorrichtung für die Schlauchkupplung an der Kurbel angeordnet. Eine solche Haltevorrichtung kann besonders einfach und somit kostengünstig aus einem im wesentlichen parallel zur Drehwelle verlaufenden Bolzen gebildet sein. Durch eine entsprechende Bemessung der Länge dieses Bolzens kann der Abstand zwischen Grundkörper und Kurbelarm bestimmt werden, so daß der Breite eines aufgewickelten Schlauches Rechnung getragen wird.
Von besonderem Vorteil ist es, die Lagerachse als Hülse auszubilden, so daß diese die Drehwelle der Kurbel in sich aufnehmen kann. Auf diese Weise ergibt sich eine äußerst einfache Verbindung zwischen Drehwelle und Grundkörper bzw. der Lagerachse. Da die Drehwelle der Kurbel lediglich in die Hülse eingesteckt werden muß, können die Baugruppen ohne weitere Hilfsmittel und auch bei ungünstigen Lichtver-
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hältnissen stets problemlos zusammengefügt werden. Zweckmäßigerweise liegt ein Ende der Hülse innerhalb des Grundkörpers und schließt bündig mit deren der Kurbel zugewandten Stirnseite ab. Damit der Grundkörper zur Reduzierung seiner Masse möglichst dünn ausgeführt werden kann, ist es zweckmäßig, an dem Grundkörper auf dessen der Kurbel abgewandten Seite eine Stützplatte vorzusehen, durch die die Lagerachse bzw. Hülse ragt. Um eine hohe Belastbarkeit zu erreichen, sind Stützplatte und Hülse miteinander verschweißt. Da der Grundkörper vorzugsweise aus einem anderen Material besteht als die Stützplatte, werden diese vorzugsweise mittels Schrauben oder Nieten drehfest miteinander verbunden.
Der Grundkörper kann als Speichenrad mit einer Nabe ausgebildet sein. Eine solche Ausgestaltung ermöglicht es, die als Lagerachse dienende Hülse einstückig mit dem Grundkörper auszuführen, wobei aufgrund der Speichen der Materialeinsatz im Grundkörper möglichst gering gehalten wird, was letztendlich zur Gewichtsbegrenzung führt. Gemäß einer anderen Ausgestaltung ist der Grundkörper als Blechscheibe ausgebildet, die aus Gründen der Steifigkeit einen profilierten ümfangsrand besitzt, der insbesondere in Form einer Sicke oder durch Bördelung gebildet ist. Damit bei geringer Blechdicke eine ausreichende Steifigkeit erreicht wird, ist es vorteilhaft, daß die Blechscheibe im wesentlichen in radialer Richtung verlaufende Sicken aufweist. Aus Gründen der Gewichtsoptimierung besteht die Blechscheibe vorzugsweise aus einem Leichtmetall, insbesondere einem Aluminiumwerkstoff, dessen Oberfläche pulverbeschichtet ist.
Die mechanisch stark belasteten Teile wie beispielsweise die Kurbel, die Hülse und/oder die Stützplatte bestehen zweckmäßigerweise aus galvanisch verzinktem Stahl. Zur
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Handhabung der Kurbel ist es von Vorteil, diese mit einer als Handgriff dienenden drehbaren Rolle auszustatten, wobei diese Rolle vorzugsweise aus Holz besteht. Damit die Einstecktiefe der Drehwelle genügend weit in die Hülse einführbar ist und diese möglichst auf deren gesamten Länge durchragt, sollte die Länge der Drehwelle ca. das Doppelte der Länge des Bolzens betragen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 Eine perspektivische Darstellung einer Aufwickelvorrichtung für Rollschläuche,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der anderen Seite der Vorrichtung,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Kurbel und des Grundkörpers,
Fig. 4 die Bauteile der Fig. 3 im Schnitt,
Fig. 5 eine Darstellung der zusammengefügten Bauteile.
In Fig. 1 ist ein Grundkörper 1 dargestellt, der aus einer kreisförmigen Blechscheibe 12 besteht. An der Blechscheibe 12 ist zentrisch eine Stützplatte 2 mittels Schrauben 3 befestigt, wobei diese Schrauben auf der anderen Seite der Blechscheibe 12 nicht oder nur unwesentlich vorstehen und auf jeden Fall keine scharfen Kanten besitzen. Anstelle der Schrauben 3 können auch Nieten zum Verbinden von Stützplatte 2 und Grundkörper 1 bzw. Blechscheibe 12 vorgesehen werden. In eine zentrische Öffnung der Stützplatte 2 ist eine Hülse 4 geführt, die vorzugsweise durch Schweißen mit der Stützplatte 2 fest verbunden ist. Zur drehenden Lage-
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rung des Grundkörpers 1 ist ein Rohrstück 5 vorgesehen, das an einem Flacheisen 6 befestigt, vorzugsweise angeschweißt ist. Das Flacheisen 6 dient zum Anbau des Rohrstückes 5 am Aufbau eines Löschfahrzeugs oder an dessen Rahmenteilen, so daß das Löschfahrzeug mit einer unverlierbaren Aufnahmeöffnung für die als Lagerachse des Grundkörpers 1 dienende Hülse 4 ausgestattet ist. Die Vorrichtung umfaßt außerdem eine Kurbel 7, die an einem Ende eines Hebelarmes 9 eine Drehwelle 8 aufweist und an dem anderen Ende des Hebelarmes 9 mit einem Handgriff 11 versehen ist. Der Durchmesser der Drehwelle 8 ist so bemessen, daß die Drehwelle in die Hülse 4 leicht einführbar bzw. aus dieser herausnehmbar ist. An dem Hebelarm 9 befindet sich in bestimmtem Abstand zur Drehwelle 8 ein Bolzen 17, der sich parallel zur Drehwelle 8 erstreckt und gemeinsam mit der Drehwelle 8 eine Haltevorrichtung 10 für eine Schlauchkupplung bildet.
In Fig. 2 ist eine perspektivische Darstellung der Vorrichtung gezeigt, durch die die der Kurbel 7 zugewandte Seite der Blechscheibe 12 zu sehen ist. Aus dieser Darstellung ist erkennbar, daß der Grundkörper 1 bzw. die Blechscheibe 12 eine zentrische öffnung aufweist, durch die die Drehwelle 8 der Kurbel 7 in die sich auf der anderen Seite des Grundkörpers 1 erstreckende Hülse einführbar ist. Zur Erhöhung der Steifigkeit der Blechscheibe 12 sind in dieser radial verlaufende Sicken 13 eingeprägt.
Die Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht der Vorrichtung, woraus erkennbar ist, daß die Blechscheibe 12 lediglich eine geringe Stärke besitzt. Zur Verbindung der Hülse 4 mit der Blechscheibe 12 ist die Stützplatte 2 vorgesehen, so daß eine auch großen mechanischen Belastungen standhaltende Konstruktion erreicht ist. Aus Fig. 3 ist weiterhin ersichtlich, daß der Bolzen 17 eine wesentlich geringere
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Länge aufweist als die Drehwelle 8, wobei in dem gezeigten Ausführungsbeispiel die Länge Lg des Bolzens 17 etwa die Hälfte der Länge L^ der Drehwelle 8 beträgt.
Die Fig. 4 zeigt die Bauteile im Längsschnitt vor dem Einstecken der Hülse 4 in das Rohrstück 5 und dem Einführen der Drehwelle 8 in den Grundkörper 1. Im Gegensatz zu der Darstellung in Fig. 3 besitzt die Blechscheibe 12 an ihrem Umfangsrand eine Profilierung 14 in Form einer sich entlang des Umfangsrandes erstreckenden Sicke. Diese Profilierung 14 könnte wahlweise auch durch eine Bördelung des Umfangsrandes gebildet sein. Außerdem ist in Fig. 4 dargestellt, daß der Handgriff 11 eine Rolle 15 umfaßt, die auf einem am Hebelarm 9 befestigten Bolzen 16 drehbar gelagert ist. Die Rolle 15 besteht vorzugsweise aus Holz.
In Fig. 5 ist die Aufwickelvorrichtung für Rollschläuche im zusammengefügten Zustand der Bauteile gezeigt. Wie daraus ersichtlich ist, wird die Hülse 4 soweit in das Rohrstück 5 eingeführt, daß das vordere Ende der Hülse 4 aus dem Rohrstück 5 ragt. Damit ist eine ausreichende Führung für die sich in dem Rohrstück 5 drehende Hülse 4 gegeben. Die Drehwelle 8 wird durch die Blechscheibe 12 in die Hülse 4 eingeführt, wobei zwischen der Mantelfläche der Drehwelle 8 und dem Innenumfang der Hülse 4 ausreichend Spiel vorhanden ist, um die Drehwelle 8 leicht einführen zu können*. Die Länge der Drehwelle 8 ist so bemessen, daß die Drehwelle 8 über die gesamte Länge der Hülse 4 in dieser gelagert ist, so daß eine Auslenkung aus der Längsachse der Hülse 4 begrenzt ist und sich der Hebelarm 9 im wesentlichen parallel zur Ebene der Blechscheibe 12 erstreckt. Der Bolzen 17 dient als Anschlag an der Blechscheibe 12, so daß ein Mindestabstand zwischen Hebelarm 9 und Blechscheibe 12 nicht unterschritten wird. Bevor die Kurbel 7 in die Hülse 4 ein-
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geführt bzw. vollständig in diese hineingeschoben wird, erfolgt das Einhängen des Rollschlauches bzw. der Schlauchkupplung
zwischen dem Bolzen 17 und der Drehwelle 8, so daß bei Drehbetätigung der Kurbel 7 das Schlauchende festgehalten und damit der Rollschlauch aufgewickelt wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist insbesondere für B-
und C-Rollschläuche geeignet.
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Claims (1)

  1. Patent- und Rechtsanwalts-Kanzlei
    Patentanwalt Dipl. ing. Walter Jackisch & Partner
    Menzelsir. 40 · 70192 Stuttgart
    Siegfried Hohenstatt
    Goerdelerstraße 12
    71034 Böblingen A 40 705/keie
    6. Nov. 1996
    Ansprüche
    1. Vorrichtung zum Aufwickeln von Rollschläuchen, die einen mit einer Lagerachse versehenen Grundkörper (1), eine Kurbel (7) sowie eine Haltevorrichtung (10) für eine Schlauchkupplung umfaßt,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (1) scheibenförmig gestaltet und an dessen der Kurbel (7) abgewandten Seite die Lagerachse angeordnet ist und daß die Kurbel (7) eine mit dem Grundkörper (1) oder der Lagerachse verbindbare Drehwelle (8) aufweist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (10) für die Schlauchkupplung an der Kurbel (7) angeordnet ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (10) aus einem im wesentlichen parallel zur Drehwelle {8} verlaufenden Bolzen (17) gebildet ist.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerachse als Hülse (4) ausgebildet ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende der Hülse (4) in-
    nerhalb des Grundkörpers (1) liegt und vorzugsweise bündig mit dessen der Kurbel (7) zugewandten Seite abschließt.
    6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (1) auf seiner der Kurbel (7) abgewandten Seite mit einer Stützplatte (2) versehen ist, durch die die Lagerachse bzw. Hülse (4) ragt.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Stützplatte (2) drehfest mit dem Grundkörper (1) verbunden ist, vorzugsweise mittels Schrauben (3) oder Nieten.
    8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (1) als Speichenrad mit einer Nabe ausgebildet ist.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (1) als Blechscheibe (12) ausgebildet ist.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Blechscheibe (12) einen profilierten Umfangsrand (14), insbesondere in* Form einer Sicke oder Bördelung aufweist.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Blechscheibe (12) im wesentlichen in radialer Richtung verlaufende Sicken (13) aufweist.
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    • · &psgr; ·
    12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechscheibe (12) aus einem Leichtmetall, vorzugsweise aus pulverbeschichtetem Aluminium besteht.
    13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbel (7), die Hülse (4) und/oder die Stützplatte (2) aus galvanisch verzinktem Stahl bestehen.
    14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbel (7) mit einer als Handgriff (11) dienenden drehbaren Rolle (15) ausgestattet ist und vorzugsweise diese Rolle (15) aus Holz besteht.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (Lg) des Bolzens (17) etwa die Hälfte der Länge (LD) der Drehwelle (8) beträgt.
    40705Ä.NA
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29918069U1 (de) 1999-10-13 1999-12-23 König, Rolf, 72818 Trochtelfingen Vorrichtung zum Aufwickeln von Befestigungsgurten
NL1017644C2 (nl) * 2001-03-20 2001-12-28 Gerhardus Hendrikus Wegkamp Inrichting voor het oprollen van bandvormige voorwerpen.
FR2814681A1 (fr) * 2000-10-04 2002-04-05 Sm Services Dispositif enrouleur destine plus particulierement a permettre l'enroulement de tuyaux dans le domaine de la lutte contre l'incendie

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29918069U1 (de) 1999-10-13 1999-12-23 König, Rolf, 72818 Trochtelfingen Vorrichtung zum Aufwickeln von Befestigungsgurten
FR2814681A1 (fr) * 2000-10-04 2002-04-05 Sm Services Dispositif enrouleur destine plus particulierement a permettre l'enroulement de tuyaux dans le domaine de la lutte contre l'incendie
NL1017644C2 (nl) * 2001-03-20 2001-12-28 Gerhardus Hendrikus Wegkamp Inrichting voor het oprollen van bandvormige voorwerpen.

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