DE2012548B2

DE2012548B2 - Tragbare Wickeltrommel

Info

Publication number: DE2012548B2
Application number: DE2012548A
Authority: DE
Inventors: Gustav Haifa Salomon
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1969-03-17
Filing date: 1970-03-17
Publication date: 1981-06-11
Also published as: DE2012548A1; IL34078A0; US3536275A; DE2012548C3; GB1238813A; IL34078A

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine tragbare Wickeltrommel, insbesondere für elektrische Kabel, Pneumatikleitungen, Gartenschläuche, oder dergleichen, deren Trommelkörper aus zwei zusammengefügten, identischen Trommelhälften besteht und mit einem auf einer Seite des Trommelkörpers befindlichen Lagerblock verbunden ist, in dem oben, in angenähert radialer Richtung das Ende eines Handgriffes, und unten die Enden von Trommelbeinen, sowie in horizontaler Richtung eine den Trommelkörper tragende Achse gehalten ist.

Es sind verschiedene tragbare Wickeltrommeln bekanntgeworden, die in der Regel in ihrem Aufbau verhältnismäßig kompliziert und in der Herstellung und Montage kostspielig sind, so daß sie sich nicht für eine wirtschaftliche Massenfertigung eignen. Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß bei einer Beschädigung oder Zerstörung eines Bauteiles dieser bekannten Wickeltrommeln im allgemeinen die gesamte Wickeltrommel unbrauchbar ist und daher fortgeworfen werden muß. Schließlich erfordern derartige bekannte Wickeltrommeln je nach der geforderten Kapazität besondere unterschiedliche Trommelgrößen, woraus sich erneut verhältnismäßig große Kosten in der Herstellung, insbesondere hinsichtlich des Werkzeugaufwandes, ergeben, wenn eine Serie unterschiedlicher Wickeltrommeln zur Verfügung gestellt und gelagert werden muß.

Es ist eine tragbare Wickeltrommel für elektrische Kabel bekanntgeworden (DE-Gbm 18 29 062), die ein Gestell mit drei achsparallelen Bügeln (ein Tragbügel und zwei Ständerbügel) aufweist die an einer Seite radial nach innen gebogen und mit einem die Wickeltrommel aufnehmenden Block fest verbunden, insbesondere verschweißt sind. Der Zusammenbau dieser Wickeltrommel ist aufwendig, da die einzelnen Teile manuell aneinander gepaßt werden müssen, bevor sie miteinander verbunden werden können; darüber hinaus ist eine nachträgliche Lösung bzw. Demontage nicht mehr möglich, so daß bei Beschädigungen eines der Teile die gesamte Wickeltrommel nicht mehr zu verwenden ist.

Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Wickeltrommel der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine einfache Bauform aufweist und insbesondere für eine billige Massenfertigung und eine einfache Montage geeignet ist, wobei die Wickeltrommel bei Beschädigung eines Teiles nicht in ihrer Gesamtheit weggeworfen werden muß, sondern einzelne Teile austauschbar sind.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Lagerblock aus einem Paar einander seitlich zugekehrter Blockbsiuteilc besteht, von deren Umfangsfläche eine Anzahl paarweise einander ergänzender Ausnehmungen ausgehen und in radialer Ebene ve.iaufen, und in denen jeweils einerseits das Ende des

Handgriffes und andererseits die Enden der Trommelbeine gehalten sind und daß ferner in dem Paar von Blockbauteilen die den Trommelkörper tragende Trommelachse drehbar gelagert ist

Hierdurch ergibt sich eine besondeis einfache s Bauform für die Lagerung des Trommelkörpers einerseits und die Halterung der Deine und des Handgriffs andererseits mit leichter Auswechselungsmöglichkeit für die einzelnen Bauteile, woraus sich auch die Möglichkeit einer einfachen und billigen Massenf er- _!0 tigung ergibt. Darüber hinaus ist die Trommelachse zur Auflagerung des Trommelkörpers im Lagerblock drehbar angeordnet, so daß sich der Trommelkörper nicht auf der Trommelachse dreht, sondern der Trommelkörper vc-n der Trommelachse gehaltert wird, weich letztere im Lagerblock dreht

Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung kann dahin gehen, daß die Blockbauteile und die in die Ausnehmungen eingeführten Enden von Handgriff und Trommelbeinen durch die gleichen, durch die Blockbauteile und die Enden hindurchgeführten Befestigungsmittel miteinander verbunden sind. Hierdurch wird die Montage sehr erleichtert

Eine weitere Ausführungsform der Erfindung kann dahin gehen, daß der bezüglich des Trommelkörpers innere Blockbauteil mit einer axialen Bohrung mit kreisförmigem Querschnitt versehen ist, die an ihrer nach außen gekehrten Seite einen im Durch nesser größeren Abschnitt hat, und daß die Trommelachse durch die Bohrung hindurchgeführt ist und einen Kopf mit kreisförmigem vergrößertem Querschnitt aufweht, der dem größeren Abschnitt der Bohrung zugeordnet ist Auch diese Maßnahme trägt zur Vereinfachung der Montage und der Demontage der so zusammgengefügten Bauteile bei.

Dadurch, daß der bezüglich des Trommelkörpers äußere Blockbauteil eine zentrale, mit Gewinde versehene Bohrung aufweist, durch die ein Gewindebolzen hindurchgeführt ist, der gegen den Kopf der Trommelachse zur Erzeugung einer Bremskraft schraubbar ist, läßt sich der Trommelkörper im Betrieb abbremsen oder nach dem Betrieb leicht feststellen.

Eine weitere Ausgestaltung und vorteilhafte Verbesserung der Erfindung kann dahin gehen, daß die Trommelachse auf ihrem bezüglich des Trommelkörpers inneren, dem Kopf gegenüberliegenden Ende mit einem von der Kreisform abweichenden Querschnitt versehen ist und eine mit einer entsprechend dem inneren Ende von der Kreisform abweichenden Querschnitt versehene Bohrung des Trommelkörpers dieses innere Ende aufnimmt

Wenn die Blockbauteile scheibenförmig ausgebildet sind, kann die Fertigung und Montage ebenfalls noch stark vereinfacht werden.

In weiterer Ausgestaltung besteht die Möglichkeit, die Blockbauteile und die Trommelachse aus Kunststoff herzustellen, was weiterhin zur Vereinfachung der Herstellung dient.

Anhand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist soll die Erfindung näher erläutert und beschrieben werden. Es zeigt

F i g. 1 die Vorderansicht einer tragbaren, erfindungsgemäßen Wickeltrommel,

F i g. 2 die Rückansicht der Wickeltrommel nach Fig. 1.

F i g. 3 eine Seitenansicht der Wickeltrommel nach F i g. 1 und 2,

F ie. 4 eine Teilansicht der Wickeltrommel nach F i g. 1 im Schnitt und in vergrößerter Darstellung,

Fig.5 eine vergrößerte Teilansicht auf eine der Trommelplatten und

Fig.6 eine Teilansicht einer Wickeltrommel nach F i g. 1 bis F i g. 5 mit einer wahlweise eingesetzten Hüls«; zur Veränderung der Wickelkapazität

Die in der Zeichnung dargestellte Wickeltrommel wird vorzugsweise für ein elektrisches Kabel verwendet, das um einen Trommelkörper 2 herumgewunden wird und das als Verlängerungskabel zur Verbindung eines Netzanschlusses mit einem weit entfernt liegenden elektrischen Verbraucher verwendet werden kann.

Die Wickeltrommel steht auf einem Paar von Trommelbeinen 4 und 6 und weist einen Handgriff 8 auf, der das Tragen der Wickeltrommel und des Kabels zum jeweiligen Betriebsort erleichtert Eine Deckplatte 10 ist an der einen Seite des Trommelkörpers 2 angebracht und trägt zwei elektrische Anschlußbuchsen 12, die zur Verbindung des aufgewickelten Kabels mit dem Stromnetz dienen.

Der Trommelkörper 2 besteht aus zwei Trommelhälften 14 und 16, die identisch aufgebaut sind und miteinander mittels einer Anzahl achsparallel verlaufender Schrauben 18 verbunden sind. Eine Trommelhälfte (gegebenenfalls zum Zwecke der Identität im Aufbau auch beide) ist mit einer öffnung 16' versehen, durch die ein Ende des Kabels auf der Wickeltrommel hindurchgeführt ist und mit den Anschlußbuchsen 12 verbunden ist.

Auf der der Deckplatte 10 entgegengesetzten Seite der Wickeltrommel ist ein Paar von Blockbauteilen 20 und 22 angeordnet, die seitlich einander zugekehrt mittels achsparalleler Schrauben 24, 28 und 30 miteinander verbunden sind. Die beiden Blockbauteile 20 und 22, die scheibenförmig ausgebildet sind, sind mit einander ergänzenden Ausnehmungen 26 versehen, die von der LImfangsfläche der Blockbauteile 20 und 22 ausgehen und in einer Radialebene verlaufen. Das untere Ende des Handgriffes 8 ist in die Ausnehmungen 26 eingesetzt und darin mit Hilfe der Schrauben 24 befestigt, die durch das untere Ende des Handgriffes und durch die Blockbauteile 20 und 22 hindurchgehen. Zwei entsprechende Paare von Ausnehmungen, die in der Zeichnung nicht dargestellt sind, sind in den Blockbauteilen 20 und 22 vorgesehen. In diese Ausnehmungen sind die oberen Enden der Trommelbeine 4 und 6 eingesetzt und befestigt Als Befestigungsmittel für diese dienen die Schrauben 28 und 30 (vgl. F i g. 2).

Der innen liegende Blockbauteil 22 ist mit einer im Querschnitt kreisförmigen axialen Bohrung 32 versehen, die an ihrer gegenüber dem Trommelkörper 2 äußeren Fläche einen im Durchmesser größeren Abschnitt 34 hat. Die Trommelachse 36 der Wickeltrommel ist durch die Bohrung 32 hindurchgeführt und weist einen im Durchmesser vergrößerten und im Querschnitt kreisförmigen Kopf 38 auf, der im größeren Abschnitt 34 der Bohrung liegt. Das entgegengesetzte Ende 36' der Trommelachse 36 weist einen von der Kreisform abweichenden, nämlich sechseckigen Querschnitt auf. Zentral durch den Trommelkörper 2 verläuft eine Bohrung 40, die einen entsprechenden, von der Kreisform abweichenden Querschnitt hat und das Ende 36' der Trommelachse 36 form- oder drehschlüssig aufnimmt.

Die beiden identischen Trommelhälften 14 und 16 des Trommelkörpers 2 sind jeweils mit einem inneren zylindrischen Abschnitt 42 und einem äußeren zylindrischen Abschnitt 44 verschen. In dem Inneren Abschnitt

42 ist durchgehend eine im Querschnitt sechseckige Bohrung 40 gebildet. Der äußere Abschnitt 44 weist einen mit halber Wandstärke an einer Hälfte des Umfangs über die Stirnfläche außen axial vorstehenden Fortsatz 46 (F i g. 5) und einen entsprechenden, ebenfalls mit halber Wandstärke an der anderen Hälfte des Umfangs über die Stirnfläche innen axial vorstehenden Fortsatz 48 auf. Wenn die beiden Trommelhälften 14 und 16 durch die Schrauben 18 miteinander verbunden sind, passen die Fortsätze 46 und 48 aneinander. Der äußere Fortsat/ 46 des zylindrischen Abschnittes der einen Trommelhälfte sitzt dann auf dem inneren Fortsatz 48 des zylindrischen Abschnittes der anderen Trommelhälfte.

Der gegenüber der Wickeltrommel äußere Blockbauteil 20 ist mit einer axialen Bohrung versehen, durch die hindurch ein Gewindebolzen 50 geführt ist, der in eine in der Bohrung befindliche Mutter 51 geschraubt ist. Der Gewindebolzen 50 weist ein Griff stück 52 auf, mit dem er mit dem Blockbauteil 20 verschraubt werden kann. Das innere Ende des Gewindebolzens 50 kann sich gegen den Kopf 38 der Trommelachse 36 anlegen, so daß die auf die Wickeltrommel einwirkende Bremskraft eingestellt werden kann, und zwar entweder für den Drehbetrieb der Wickeltrommel oder zur Verriegelung der Wickeltrommel gegen Drehung. Das innere Ende 36" der Tromnielachse 36 ist im Durchmesser verkleinert und weist einen kreisförmigen Querschnitt auf. Dieses innere Ende 36" nimmt einen Splint 54 zur Verriegelung der Trommelachse mit dem Trommelkörper 2 auf. Zwischen dem Splint 54 und dem Trommelkörper 2 ist eine Unterlegscheibe 56 angeordnet.

Am Trommelkörper 2 ist ein drehbarer Knopf 58 angebracht, mit dem die Wickeltrommel gedreht werden kann, um das Kabel auf- oder abzuwickeln.

Der Trommelkörper 2, die Blockbauteile 20 und 22

und die Trommelachse 36 sind vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt. Die Trommelbeine 4 und 6 und der Handgriff 8 bestehen zweckmaßigerweise aus rohrförmigen Metallteilen, z. B. aus Aluminium. Im letzteren Falle ist eine Kunststoffhülse 60 (vgl. F i g. 3) für den Griffabschniti des Handgriffes 8 vorgesehen. Der Befestigungsabschnitt des Handgriffes 8 weist eine zweite Kunststoffhülse 62 auf. In ähnlicher Weise sind die Befestigungsabschnitte der Trommelbeine 4 und 6

Hi Kunststoffhülsen 64 vorgesehen. Die am Boden aufliegenden Abschnitte der Trommelbeine 4 und 6 tragen zusätzliche Kunststoffhülsen 66 (vgl. F i g. 3).

Alle Bauteile der Wickeltrommel können mit geringen Kosten in der Massenfertigung hergestellt

;■, werden. So haben die beiden Trommelhälften 14 und 16 identische Bauform und können daher mit demselben Formwerkzeug hergestellt werden. Die Trommelhälften 14 und 16 können leicht montiert und demontiert werden, indem lediglich die Schrauben 18,24,28 und 30 festgeschraubt oder abgeschraubt werden. Beschädigte Trommelhälften 14 und 16 können leicht ausgetauscht werden.

Es ist ferner möglich, die Wickelkapazität oder Aufnahmekapazität der Wickeltrommel zu verändern, indem zwischen die miteinander in Eingriff gelangenden Abschnitte der beiden Trommelhälften 14 und 16 eine Hülse 70(vgL F i g. 6) eingesetzt wird. Die Hülse 70 kann je nach der gewünschten Wickelkapazität mit der erforderlichen Länge versehen werden. Sie steht mit

so zugeordneten Fortsätzen 72 mit den Stirnflächen der beiden Trommelhälften 14 und 16 in Eingriff.

Bei Verwendung der Wickeltrommel für Pneumatikleitungen, Gartenschläuche und ähnliche aufzuwickelnde Gegenstände müßten anstatt der elektrischen Anschlußbuchsen 12, Anschlußkupplungen zum Aufstecken oder Eindrehen von Leitungen oder Schläuchen vorgesehen werden.

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims

Patentansprüche:

1. Tragbare Wickeltrommel, insbesondere für elektrische Kabel, Pneumatikieitungen, Gartenschläuche oder dergleichen, deren Trommelkörper aus zwei zusammengefügten, identischen Trommelhälften besteht und mit einem auf einer Seite des Trommelkörpers befindlichen Lagerblock verbunden ist, in dem oben, in angenähert radialer Richtung das Ende eines Handgriffes, und unten die Enden von Trommelbeinen, sowie in horizontaler Richtung eine den Trommelkörper tragende Achse gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerblock aus einem Paar einander seitlich zugekehrter Blockbauteile (20, 22) besteht, von deren Umfangsfläche eine Anzahl paarweise einander ergänzender Ausnehmungen (26) ausgehen und in radialer Ebene verlaufen und in denen jeweils einerseits das Ende des Handgriffs (8) und andererseits die Enden der Trommelbeine (4,6) gehalten sind und daß ferner in dem Paar von Blockbauteilen (20, 22) die den Trommelkörper (2) tragende Trommelachse (36) drehbar gelagert ist

2. Wickeltrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blockbauteile (20, 22) und die in die Ausnehmungen (26) eingeführten Enden von Handgriff (8) und Trommelbeinen (4, 6) durch die gleichen, durch die Blockbauteile (20,22) und die Enden hindurchgeführten Befestigungsmittel (Schrauben 24,28,30) miteinander verbunden sind.

3. Wickeltrommel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der bezüglich des Trommelkörpers (2) innere Blockbauteil (22) mit einer axialen Bohrung (32) mit kreisförmigem Querschnitt versehen ist, die an ihrer nach außen gekehrten Seite einen im Durchmesser größeren Abschnitt (34) hat und daß die Trommelachse (36) durch die Bohrung (32) hiridurchgeführt ist und einen Kopf (38) mit kreisförmigem vergrößertem Querschnitt aufweist, der dem größeren Abschnitt (34) der Bohrung (32) zugeordnet ist

4. Wickelirommel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß der bezüglich des Trommelkörpers (2) äußere Blockbau teil (20) eine zentrale mit Gewinde versehene Bohrung aufweist durch die ein Gewindebolzen (50) hindurchgeführt ist der gegen den Kopf (38) der Trommelachse (36) zur Erzeugung einer Bremskraft schraubbar ist

5. Wickeltromme! nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet daß die Trommelachse (36) auf ihrem bezüglich des Trommelkörpers (2) inneren, dem Kopf (38) gegenüberliegenden Ende (36') mit einem von der Kreisform abweichenden Querschnitt versehen ist und eine mit einer entsprechend dem inneren Ende von der Kreisform abweichenden Querschnitt versehene Bohrung (42) des Trommelkörpers (42) dieses innere Ende aufnimmt

6. Wickeltromme! nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß die Blockbauteile (20, 22) scheibenförmig ausgebildet sind.

7. Wickeltrommel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, mit aus Metallrohr bestehenden Beinen und Handgriff, dadurch gekennzeichnet daß die Blockbauteile (20,22) und die Trommelachse (36) aus Kunststoff bestehen.