DE29619248U1 - Ring-Display - Google Patents

Ring-Display

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DE29619248U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F7/00Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials
    • A47F7/02Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for jewellery, dentures, watches, eye-glasses, lenses, or the like
    • A47F7/024Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for jewellery, dentures, watches, eye-glasses, lenses, or the like with provisions for preventing unauthorised removal

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  • Devices For Indicating Variable Information By Combining Individual Elements (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

WESTPHAU'W&SSCSNIMG Si 5^RTNER
· »« ·_·—&igr; *— . ■■—&igr;
PATENTANWÄLTE* *eW?OPBÄ"N fWENTl· ATTORNEYS
u.Z.:aad006
Oshiko-Schmuck GmbH
Karlsruher Straße 34
75179 Pforzheim
RING-DISPLAY
Die Erfindung betrifft ein Prasentationshilfsraittel für Ringe oder dergleichen (Ring-Display) nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiges Ring-Display ist aus DE 44 11 056 C2 bekannt. Das bekannte Ring-Display ergibt zwar eine sehr vorteilhafte Darstellung der anzubietenden Ringe, jedoch ist dabei nachteilig, daß zum vollständigen Herausnehmen oder Auswechseln eines Ringes die ganze für zahlreiche Ringe vorgesehene Prasentationsplatte angehoben bzw. abgenommen werden muß, um den das Gewicht tragenden Sicherungsfaden vom Gewicht zu lösen bzw. wieder am Gewicht festzulegen. Dies kann nur von der Rückseite der Prasentationsplatte her durchgeführt werden.
Durch die Erfindung soll daher ein Ring-Display der eingangs genannten Art so verbessert werden, daß eine Bedienung desselben von oben her, d.h. ohne Anheben oder Abnehmen der Präsentationsplatte, möglich ist.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
Anhand der Figuren wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig.l einen schematischen Vertikalschnitt durch ein einen Ring betreffenden Ausschnitt des Ring-Displays,
Fig.2 einen gegenüber Fig.l um.90° verdrehten schematischen Vertikalschnitt durch den gleichen Ausschnitt,
Fig.3 einen der Fig.l entsprechenden schematischen Vertikalschnitt mit bezüglich der Präsentationsplatte angehobenem Ring und in Sperrstellung befindlichem Sperrbügel,
Fig. 4 einen der Fig.3 entsprechenden Vertikalschnitt mit in Entriegelungsstellung befindlichem Sperrbügel,
Fig.5 eine Seitenansicht des bei der dargestellten Ausführungsform verwendeten Sicherungsorgans in Form eines Drahtbiegeteils,
Fig.6 eine Aufsicht gemäß dem Pfeil VI in Fig.l, und
Fig.7 einen Schnitt längs der Linie VII-VII in Fig.l bei abgenommenem Ring und Sicherungsorgan.
In die nur ausschnitthaft dargestellte Präsentationsplatte 10 ist für jeden Ring eine allgemein trichterförmige und in Aufsicht gemäß Fig.6 etwa linsenförmige Aufnahmemulde 12 eingesenkt, die in ihrem unteren mittleren Bereich in einen zylindrischen Stutzen 14 übergeht, der eine kreisrunde Durchtrittsöffnung 16 bildet. Der in der'Aufnahmemulde 12 aufrecht zu präsentierende Ring 18 ist in Fig.l noch etwas oberhalb der Aufnahmemulde 12 dargestellt. Ein allgemein mit 20 bezeichnetes Drahtbiegeteil weist zwei langgestreckte, etwa parallel verlaufende Schenkel 22 auf, die an ihrem oberen Ende durch einen Quersteg 24 miteinander verbunden sind, der in den Ring 18 eingehängt ist. Die entgegengesetzten unteren Enden 2 6 der Schenkel 22 enden, wie aus Fig.5 ersichtlich, unverbunden und sind gegeneinander zweifach nach innen und oben abgewinkelt. Sie bilden dadurch je eine Tasche 28, die das untere Ende eines zylindrischen Gewichtes 30 jeweils mit federndem Klemmsitz umfassen kann. Bei den Darstellungen der Figuren 1 bis 4 ist dies der Fall. Während in Fig.5 die beiden unteren Enden 26 etwas auseinandergebogen sind, überdecken sie sich in der Seitenansicht der Fig.2. Die Klemmkraft der Taschen 28 wird durch zwei Klemmnasen 32, die an gegenüberliegenden Seiten des Gewichts 30 angreifen, noch verstärkt.
In Fig.2 ist der Ring 18 in die Aufnahmemulde 12 hineingezogen und wird durch das Gewicht 3 0 in aufrechter Stellung und in Längsrichtung der Mulde 12 gehalten. Zur näherer Betrachtung und Begutachtung des Rings 18 kann dieser gemäß dem Pfeil 34 aus der Aufnahmemulde 12 nach oben in die Stellung der Fig.3 angehoben werden. Ein weiteres Anheben des Rings wird durch einen aus dem Umfang des Gewichts 3 nach außen ragenden Sperrbügel 36 verhindert, der am unteren Rand des Stutzens 14 zum Anschlag kommt. Er ist in einem zur Mantel-
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fläche des Gewichts 3 0 hin offenen Radialschlitz 40 asymmetrisch um eine Achse 3 8 derart schwenkbar gelagert, daß er infolge der asymmetrischen Aufhängung selbsttätig durch Schwerkraft sich in die Sperrstellung gemäß Fig.3 einstellt. Der Radialschlitz 40 geht in eine zentrale Bohrung 42 des Gewichts 3 0 über, welche nach oben in einem Einführtrichter 44 mündet, der in der Deckfläche 46 des Gewichts 30 endet.
In der Sperrstellung des Sperrbügels 36 gemäß Fig.3 schlägt dieser an der dem Radialschlitz 40 gegenüberliegenden Innenwand der Bohrung 42 an und wird durch Schwerkraft in dieser Lage gehalten, da der von der Achse 3 8 nach außen ragende Teil des Sperrbügels 3 6 schwerer ist als der in die Bohrung 42 ragende Teil. Durch das Anschlagen des Sperrbügels 36 an der Unterkante des Stutzens 14 läßt sich der Ring 18 nicht weiter aus der Aufnahmemulde 12 nach oben ziehen als es in Fig.3 gezeigt ist.
Wenn dagegen der Ring 18 vollständig herausgenommen und möglicherweise durch einen anderen Ring ersetzt werden soll, so kann ein Dorn 48 mit seinem dünneren vorderen Ende 50 in den Einführtrichter 44 und anschließend in die Bohrung 42 gemäß dem Pfeil 52 in Fig.4 eingeführt werden, wodurch der in die Bohrung 42 ragende Teil des Sperrbügels 36 nach unten gedrückt wird, bis eine etwa mittige, nahe der Achse 38 gelegene Abflachung 54 des Sperrbügels 3 6 parallel zum Dorn 48,50 und damit zur Wandung der Bohrung 42 ausgerichtet ist. Wenn dies der Fall ist, liegt eine dazu parallele größere Abflachung 5 6 an der Außenseite des Sperrbügels 3 6 bündig in der Mantelfläche des Zylinders 30. Dadurch steht der Sperrbügel 36 nicht mehr aus dem äußeren Umriß des Gewichtes 3 0 vor. Da der Querschnitt des zylindrischen Gewichts 30 etwas kleiner ist als die Durchtrittsöffnung 16 des Stutzens 14, ist es
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in dieser Stellung des Sperrbügels 36 möglich, das Gewicht 30 gemäß den Pfeilen 58 in Fig.4 nach oben aus der Aufnahmemulde 12 herauszuziehen und vom Drahtbiegeteil 20 zu lösen. Es muß dazu lediglich aus den Taschen 28 an den unteren Enden der Schenkel 22 herausgenommen werden. Anschließend kann dann der Ring 18 längs eines Schenkels 22 zum unteren Ende 26 geschoben und aus diesem herausgenommen werden. Nach dem Einhängen eines neuen Rings in das Drahtbiegeteil 20 und dem Festlegen des Gewichts 3 0 in den Taschen 28 kann sodann das Gewicht wieder durch den Stutzen 14 nach unten geschoben und in die Lage gemäß Fig.2 gebracht werden. Nach dem Durchtreten durch den Stutzen 14 fällt der Sperrbügel 3 6 selbsttätig durch Schwerkraft wieder in die Sperrstellung gemäß Fig.3, so daß der neue Ring 18 zwar in die Stellung der Fig.3 angehoben, nicht jedoch ganz von der Präsentationsplatte 10 gelöst werden kann. Somit ist die gesamte Bedienung des Ring-Displays von oben her in sehr einfacher Weise möglich, ohne daß die Präsentationsplatte 10 angehoben oder aus einem Gestell herausgenommen wird.

Claims (10)

JiG ;&:g&RTNER PATENTANWALT* EiJROPeUn»PATE&Ngr;*&Ggr;*ÄWORNEYS u.Z.raadOOS SCHUTZANSPRUCHE
1. Präsentationshilfsmittel für Ringe oder dergleichen (Ring-Display) mit einer im wesentlichen horizontal oder leicht schräg geneigten Präsentationsplatte, die eine Vielzahl von trichterförmigen und in Draufsicht langgestreckten Aufnahmemulden mit je einer Durchtrittsöffnung an deren tiefsten Stellen aufweist, wobei durch die Durchtrittsöffnungen jeweils ein ein Gewicht tragendes Sicherungsorgan hindurchgeführt ist, das auch den zugehörigen Ring durchsetzt, so daß der Ring selbsttätig nach unten in die Aufnahmemulde hineingezogen und in Längsrichtung derselben ausgerichtet gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht (3 0) einen Sperrbügel (3 6) trägt, der zwischen einer den Druchtritt des Gewichts (30) durch die Durchtrittsöffnung (16) sperrenden, den Umriß des Gewichts (3 0) vergrößernden Sperrstellung (Fig.3) und einer den Durchtritt des Gewichts (30) durch die Durchtrittsöffnung (16) zulassenden, den Umriß des Gewichts (30) nicht vergrößerenden Entriegelungsstellung (Fig.4) durch Betätigung von der Außenseite der Präsentationsplatte (10) her verstellbar ist.
2. Ring-Display nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrbügel (36) in einem Schlitz (40) des Gewichts (30) schwenkbar gelagert ist, wobei der Schlitz (40) seitlich und oben offen ist, so daß der Sperrbügel
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(3 6) von oben durch die Durchtrittsöffnung (16) verstellbar ist.
3. Ring-Display nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrbügel (36) im Schlitz (40) derart asymmetrisch gelagert ist, daß er selbsttätig durch Schwerkraft in Sperrstellung (Fig.3) fällt und durch eine von oben durch die Durchtrittsöffnung (16) in eine oben offene Bohrung (42) des Gewichts (30) eingeführten Dorn (48,50) in die Entriegelungsstellung (Fig.4) verstellbar ist.
4. Ring-Display nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (42) des Gewichts (30) oben in einem Einführtrichter (44) für den Dorn (48,50) mündet.
5. Ring-Display nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsöffnung (16) von einem kreiszylindrischen Stutzen (14) gebildet ist und das Gewicht (3 0) zylindrische Form besitzt.
6. Ring-Display nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (42) sich zentral im zylindrischen Gewicht (30) erstreckt und in die obere Deckfläche (46) mündet und daß der Schlitz (40) sich von der Bohrung
(42) radial bis zur Mantelfläche des zylindrischen Gewichts (30) erstreckt.
7. Ring-Display nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrbügel (36) in der Sperrstellung (Fig.3) an der dem Schlitz (40) gegenüberliegenden Wand der Bohrung (42) anschlägt und in der Entriegelungsstellung (Fig.4) mit einer ersten Abflachung (54) an dem in der Bohrung (42) befindlichen Teil (50) des Dorns (48) und einer
zweiten Abflachung (56) bündig in der Mantelfläche des zylindrischen Gewichts (3 0) liegt.
8. Ring-Display nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsorgan aus einem Drahtbiegeteil (2 0) besteht.
9. Ring-Display nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Drahtbiegeteil (20) zwei langgestreckte Schenkel
(22) und einen dieselben verbindenden Quersteg (24) aufweist, der an der Innenseite des Ringes (18) anliegt, und daß die unteren Enden (26) der Schenkel (22) am Gewicht (30) festgelegt sind.
10. Ring-Display nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Enden (26) nach oben umgebogen sind und das Gewicht (30) jeweils mittels einer Tasche (28) mit federndem Klemmsitz umfassen.
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