DE29618347U1 - Klimatisierungselement - Google Patents

Klimatisierungselement

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Description

G 17 735 - dins 23.Oktober 1996
Fritz BERGMANN
in HoHabrunn (Österreich)
Klimatisierungselement
Die Erfindung betrifft ein Klimatisierungselement mit einer aus wärmeleitfähigem Material bestehenden Tragplatte, die an ihrer Oberfläche mit Nuten für die Aufnahme einer Kapillarrohrmatte aus, vorzugsweise parallel zueinander angeordneten, Kapillarröhrchen versehen ist, an welche ein Zulaufsammeirohr und ein Ablaufsammeirohr angeschlossen sind. Derartige Klimatisierungselemente sind für die Heizung oder Kühlung von Wänden, Decken od. dgl. bereits bekannt, wobei die Kapillarröhrchen entweder von Warmwasser oder von Kühlwasser durchströmt sind. Die Klimatisierungselemente werden hiebei an den Raumwänden, an der Raumdecke sowie gegebenenfaiis im Fußboden montiert.
Es sind bereits Kapillarrohrmatten bekannt, bei welchen die parallel zueinander verlaufenden Kapillarröhrchen durch Verbinder in ihrer gegenseitigen Lage fixiert sind, die gleichzeitig zur Befestigung der Kapillarrohrmatten direkt auf einer Rohbauwand dienen. Die Verbinder weisen hiebei Löcher auf, durch welche Befestigungsschrauben bzw. Nägel hindurchführbar sind. Im Anschluß an die Befestigung der Kapillarrohrmatten an der Rohbauwand wird auf diese eine Putzschicht aufgebracht. Die in der Regel aus Polypropylen bestehenden Sammelrohre benachbarter Matten werden durch Schweißen miteinander verbunden. Nachteilig ist bei dieser bekannten Anordnung, daß die Kapiüarrohrmatten auf der Bausteüe durch unsachgemäße Lagerung und Handhabung, vor allem wenn diese von Hilfskräften erfolgt, leicht beschädigt werden können und daß vor allem die Montage dieser Kapillarrohrmatten auf der Rohbauwand den Einsatz von teuren Fachkräften erforderlich macht.
Es wurde daher bereits vorgeschlagen, die Kapiüarrohrmatten auf einer Tragplatte abzustützen, die dann als vorgefertigtes Element transportiert und an der Baustelle verlegt wird. Bei einer aus der DE 41 06 200 A1 bekanntgewordenen Kapillar-Heizanordnung sind die Sammelrohre in Quemuten einer selbsttragenden Tragplatte eingebettet und die Kapillarröhrchen sind auf der dem Rauminneren zugewandten Oberfläche der Tragplatte ausgerichtet angeordnet und mit einer die Zwischenräume zwischen den Kapillarröhrchen ausfüllenden Füllschicht festgelegt und raumseitig durch eine gegenüber der Tragplatte dünnere Deckplatte ganzflächig abgedeckt. Ein aus der DE 41 37 753 A1 bekannt gewordenes Klimatisierungselement unterscheidet sich von der eben beschriebenen Kapillar-Heizanordnung dadurch, daß die Kapillarröhrchen lose in an der Oberfläche einer Tragplatte angeordneten Nuten untergebracht sind, wobei die Nuten gleichfalls durch eine Deckplatte aus Blech abgedeckt sind. Für die Herstellung eines solchen bekannten Heizelementes sind somit zwei Platten, nämlich die Tragplatte und die Deckplatte,
erforderlich, wodurch nicht nur die Kosten erhöht werden und das Herstellungsverfahren schwieriger wird, sondern auch die Dicke und damit das Gewicht des gesamten Elementes groß sind und die rasche Wärmeübertragung beeinträchtigt wird. Bei diesen beiden bekannten Ausführungen ist außerdem die Verbindung zwischen den Sammelrohren benachbarter Klimatisierungseiemente schwierig herzustellen. Es müssen hiezu in den Tragplatten benachbarter Klimatisierungseiemente an jenen Stellen, wo die Verbindung der Sammelrohre erfolgt, Öffnungen eingeschnitten werden, über welche das die Verbindung benachbarter Sammelrohre beispielsweise durch Stumpfschweißen erforderliche Werkzeug an diesen Sammelrohren angreifen kann, und es müssen diese Öffnungen nach dem Herstellen der Verbindung durch aufwendiges Nacharbeiten verschlossen werden, was gleichfalls mit hohen Personalkosten verbunden ist. Es sind auch für die Montage dieser bekannten Elemente Fachkräfte erforderlich.
Die vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, die Nachteile der bekannten Klimatisierungselemente zu vermeiden und ein Klimatisierungselement zu schaffen, das leicht herstellbar ist, gegen Beschädigungen während des Transportes, während der Lagerung und während der Montage weitgehend geschützt ist, ein geringes Gewicht und eine gute Wärmeübertragung aufweist und vor allem auch von nicht besonders eingeschulten Kräften, also beispielsweise auch von handwerklich geschickten Laien, verlegt werden kann. Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfändung vor, daß die Nuten mit dem eingelegten Kapillarröhrchen durch eine Füllmasse verschlossen sind und an der die Nuten aufweisenden Oberfläche der Tragplatte keine plattenförmige Abdeckung vorgesehen ist, und daß die Sammelrohre über Muffen mit flexiblen Anschlußleitungen für den Anschluß an Sammelrohre benachbarter Elemente und/oder an ein gesondertes Verteilerrohrsystem verbunden sind.
Die erfindungsgemäße Ausbildung des Klimatisierungselementes weist den Vorteil auf, daß die Festlegung der KapilSarrohrmatte, insbesondere der Kapillarröhrchen, in der Tragplatte äußerst einfach ist und diese Kapiliarröhrchen dennoch gegen Beschädigungen sehr gut geschützt sind, und daß vor allem über die flexiblen Anschlußleitungen ein einfacher, leicht auch von Laien herzustellender Anschluß der einzelnen Kapillarrohrmatten möglich ist, wobei es nicht erforderlich ist, die Sammelrohre auszurichten bzw. fluchtend anzuordnen und auch keine Aussparungen im Bereich des Plattenrandes für die Verbindung der Sammelrohre vorgesehen werden müssen, die später wieder ausgefüllt werden müssen. Da beim erfindungsgemäßen Klimatisierungselement keine die Nuten verschließende plattenförmige Abdeckung vorgesehen ist, ist das erfindungsgemäße Klimatisierungselement nicht nur leichter und daher einfacher handhabbar, sondern kann, da die Dicke desselben durch das Fehlen einer solchen plattenförmigen Abdeckung der Dicke einer üblichen Wandverkleidungsplatte, beispielsweise einer Gipskartonplatte, entspricht, mit einer solchen Gipskartonplatte
kombiniert werden, sodaß ohne Schwierigkeiten klimatisierte Wandbereiche und nicht nicht klimatisierte Wandbereiche hergestellt werden können. Die erfindungsgemäßen Klimatisierungselemente ermöglichen somit eine Selbstmontage, da die Tragplatten genauso wie bekannte Wandverkleidungsplatten, beispielsweise Gipskartonplatten, an der Rohwand zu befestigen sind.
Zweckmäßig ist die Tragplatte von einer Gipsfaserplatte gebildet, in welcher die Nuten leicht eingearbeitet werden können und welche die erforderliche Wärmeleitfähigkeit und Stabilität aufweist.
Die Füllmasse kann vorzugsweise aus einem dem Material der Tragplatte artgleichen wärmeleitfähigen Materia! bestehen, wodurch unter anderem Wärmespannungen und Dehnungsrisse verhindert werden können. Eine einfache Montagemöglichkeit bei der Selbstmontage ergibt sich dann, wenn die Sammelrohre mit den flexiblen Anschlußleitungen über Muffensteckverbindungen verbunden sind, die durch einfaches Zusammenstecken hergestellt werden. Eine sichere Verbindung ergibt sich weiters dann, wenn die Anschlußleitungen aus Panzerschläuchen bestehen.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles schematisch veranschaulicht. Fig.1 zeigt eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Klimatisierungselement und Fig.2 stellt einen Schnitt nach der Linie H-Ii in Fig.1 dar.
Das erfindungsgemäße Klimatisierungselement besteht aus einer Tragplatte 1, in deren Oberfläche Nuten 2 eingearbeitet sind, die schleifenförmig ausgebildete Kapillarröhrchen 3 aufweisen. Nach dem Einsetzen der Kapillarröhrchen 3 in die Nuten 2 werden diese mit einer Füllmasse 4 verschlossen. Dadurch ist es nicht nötig, die Nuten durch eine gesonderte plattenförmige Abdeckung zu verschließen. Die Tragplatte ist vorzugsweise von einer Gipsfaserplatte gebildet und die Füllmasse 4 besteht aus einem artgleichen Material, also beispielsweise einem Material, dessen Hauptbestandteil Gips ist.
Jeweils ein Ende eines schleifenförmigen Kapillarröhrchens 3 ist mit einem Zulaufsammeirohr 5 und das andere Ende mit einem Ablaufsammelrohr 6 verbunden. Sowohl die Kapillarröhrchen 3 als auch die Sammelrohre 5,6 bestehen beispielsweise aus Polypropylen und die Verbindung erfolgt durch Stumpfschweißen.
Die Sammelrohre 5,6 sind an ihren Enden verschlossen und an ihrem Umfang mit Muffen 7 versehen, an welche Anschlußleitungen 8, zweckmäßig über Steckverbindungen, anschließbar sind. Die Anschlußleitungen 8 bestehen vorzugsweise aus Panzerschläuchen, um Beschädigungen zu vermeiden.
Über die Anschlußleitungen 8 können die Sammelrohre 5,6 benachbarter Klimatisierungselemente miteinander verbunden werden, oder jedes Klimatisierungselement wird über die Anschlußleitungen 8 mit einem gesonderten, nicht dargestellten Verteiierrohrsystem verbunden.

Claims (5)

-A- Schutzansprüche:
1. Klimatisierungselement mit einer aus wärmeleätfähigem Materia! bestehenden Tragplatte (1), die an ihrer Oberfläche mit Nuten (2) für die Aufnahme einer Kapillarrohrmatte aus, vorzugsweise parallel zueinander angeordneten, Kapillarröhrchen (3) versehen ist, welche an ein Zulaufsammeirohr (5) und an ein Ablaufsammeirohr (6) angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (2) mit den eingelegten Kapillarröhrchen (3) durch eine Füllmasse (4) verschlossen sind und an der die Nuten (2) aufweisenden Oberfläche der Tragplatte (1) keine plattenförmige Abdeckung vorgesehen ist, und daß die Sammelrohre (5,6) über Muffen (7) mit flexiblen Anschlußleitungen (8) für den Anschluß an Sammelrohre benachbarter Elemente und/oder an ein gesondertes Verteilerrohrsystem verbunden sind.
2. Klimatisierungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (1) von einer Gipsfaserplatte gebildet ist.
3. Kiimatisierungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllmasse (4) aus einem dem Material der Tragplatte (1) artgleichen wärmeleitfähigen Material besteht.
4. Kümatisierungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelrohre (5,6) mit den flexiblen Anschlußleitungen (8) über Muffensteckverbindungen verbunden sind.
5. Klimatisierungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die flexiblen Anschlußleitungen (8) aus Panzerschläuchen bestehen.
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