DE1911444A1 - Vorgefertigtes Bauelement fuer Betondecken und Betonwaende - Google Patents

Vorgefertigtes Bauelement fuer Betondecken und Betonwaende

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DE1911444A1
DE1911444A1 DE19691911444 DE1911444A DE1911444A1 DE 1911444 A1 DE1911444 A1 DE 1911444A1 DE 19691911444 DE19691911444 DE 19691911444 DE 1911444 A DE1911444 A DE 1911444A DE 1911444 A1 DE1911444 A1 DE 1911444A1
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
    • E04B5/16Load-carrying floor structures wholly or partly cast or similarly formed in situ
    • E04B5/32Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements
    • E04B5/36Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements with form units as part of the floor
    • E04B5/38Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements with form units as part of the floor with slab-shaped form units acting simultaneously as reinforcement; Form slabs with reinforcements extending laterally outside the element
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/16Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups
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Description

  • Vorgefertigtes Bauelement für Betondecken und Betonwände Die Erfindung betrifft ein vorgefertigtes Bauelement für die Herstellung von Betondecken und Betonwänden.
  • Im Zuge des Bestrebens, bei der Errichtung von Bauwerken soweit wie möglich vorgefertigte Bauelemente zu verwenden, hat man sich mit der Frage der Ausbildung solcher Bauelemente insbesondere für die Herstellung von Betondecken beschäftigt und hat ein Element in Form einer gegenüber der gesamten Deckenstärke relativ dünnen, unterseitig ebenen Platte aus Schwerbeton entwickelt, in die eine Hauptbewehrung einbetoniert ist0 Meistens werden hierfür Gitterträger verwendet, deren Unterseite mit der Platte verbunden sind. Es handelt sich um ein statisch voll bewehrtes Deckenbauelement, auf welches nach Verlegung an der Baustelle sogenannter Ortes ton aufgebracht und hierdurch die für den Endzustand erforderliche Gesamtdeckenstärke (normalerweise zwischen 14 und 20cm) erreicht wird0 Die Verlegung dieses Bauelementes ist deshalb verhältnismäßig einfach, weil lediglich Montageunterstützungen aufzustellen sind, um eine Schicht von 10 bis 15cm übrigen Betons aufbringen zu können, der sich mit dem Bauelement verbindet und nach Erhärten die volle Tragfähigkeit der Decke ermöglioht.
  • Aus dem Aufbau dieses Elementes ergibt sich Jedoch ein relativ hohes Gewicht, da die Plattendicke normalerweise nicht unter 40 mm und das Gewicht somit bei ca.100 kg/m2 liegt0 Das Gewicht des Elementes beträgt bei 10 m2 rund 1 to.
  • Die Verlegung dieser Platten erfordert, wenn man einmal vom Transport zur Baustelle absieht, sehr leistungsfähige Baukranz. Das ist kein Problem bei Großbaustellen, bei denen eine Vielzahl von Wohnungseinheiten erreicht wird. Aber andererseits schränkt das hohe Gewicht der Platten ihre Verwendbarkeit ein. Bei der Errichtung eines Hauses mit nur wenigen Räumen für nur eine Familie oder nur wenige Familien wäre die Hinzunahme eines schweren Baukranes lediglich zur Deckenerrichtung wirtschaftlich nicht vertretbar, schon gar nicht bei der steigenden Tendenz des Selbstbauens, bei der der Bauherr selbst Hand anlegt. Hierfür bietet sich bisher lediglich die Möglichkeit der sogenannten "Fertigdecke", eine nicht ganz zutreffende Bezeichnung, da die Bauelemente der Fertigdecke (z.B. Gitterträger mit Betonfuß und Füllköbper) nur die eine Stufe der Deckenherstellung bilden. Immerhin sind diese Teilelemente so leicht, daß sie ohne Hilfe eines Baukranes zusammengesetzt werden können, was der Tendenz des Selbstbauens entgegenkommt.
  • Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, ein Bauelement für die Herstellung von Betondecken oder Betonwänden zu schaffen, das im Gegensatz zur flFertigdeckeu großflächig ist und dabei im Gegensatz zu dem eingangs erwähnten bekannten großflächi gen Deckenelement ein so geringes Gewicht aufweist, daß für die Verlegung ein Baukran nicht erforderlich ist, oder wenn ein solcher vorhanden ist, ein nur leichtes Hebezeug verwendet werden kann.
  • Die Erfindung baut sich auf dem bereits erwähnten bekannten Bauelement auf, eine Platte mit einer gegenüber der Gesamtdeckenstärke geringen Dicke, die nach dem Rauminneren hin eben ist und mit einer Hauptbewehrung versehen ist. Gelöst wird die Aufgabe, daß die Platte eine als verlorene Schalungsplatte wirkende Bauplatte ist und- mindestens die Hauptbewehrung über der Platte auf an ihr befestigten Abstandsstücken getragen ist. Die Hauptbewehrung besteht vorzugsweise in Baustahlverbindungen, z.B. einfachen oder räumlichen Gitter trägern, kann aber auch aus losen Baustahlstäben bestehen.
  • Die Bauplatte kann eine dünne Betonplatte sein, doch wird sie in zahlreichen Fällen in der Form einer leichteren Platte zweckmäßiger sein0 Aus den möglichen leichteren Platten seien hervorgehoben Holzspan-Preßplatten, insbesondere mit Kunststoffbindung Asbestzementplatten, Holzwollezementplatten, Kunststoffplatten, gipsgebundene Platten. ns soll das keine erschöpfende Aufzählung sein, sondern nur ein Hinweis auf die in Frage kommenden Gattungen der Leichtstoffe, Das Gewicht eines Deckenelementes gemäß der Erfindung liegt Je nach der Art der verwendeten Platte, zwischen caelO und 30 kg/m2, also nur etwa zwischen 10 und 30% des Gewichtes des eingangs erwähnten Deckenelementes. Damit ist aber eine Verlegung ohne Baukran ermöglicht und dem Selbstbauer ein Bauelement an die Hand gegeben, das er selbst verlegen kann.
  • Auch bei gewerbsmäßiger Verlegung bietet das neue Bauelement verständlicherweise große Vorteile, selbst auf Baustellen mit vielen Wohnungseinheiten.
  • Das Bauelement hat noch den bedeutungsvollen weiteren Vorteil, daß infolge der leichten Bearbeitbarkeit auch nachträglich die erforderlichen Durchbrüche für Leitungen aller Art ohne Schwierigkeiten eingearbeitet werden können, während man bei stärkeren und härteren Schwerbetonplatten Durchbrüche dieser Art bereits bei der Herstellung einformen muß, um nicht mühselige Bohr- und Stemmarbeiten auf der Baustelle durchführen zu müssen.
  • Man kann ferner für elektrische Leitungen auf der Grundplatte in entsprechenden Abständen längs-und/oder quer Rohre oder Schläuche anbringen, z.B. durch mit Klemmzungen versehene Halterungen, die auf der Bauplatte befestigt werden0 Es ist dann ein leichtes,praktisch an Jeder beliebigen Stelle von unten diese Rohre oder Schläuche anzubohren und hierin Drähte einzuziehen. Sehr zweckmäßig ist es ferner erfindungs~ gemäß, die Stirnflächen der Platten, vorzugsweise in Platten längsrichtung, durchgehend, am besten mittig, mit Ausnehmungen zu versehen.Diese Ausnehmungen werden z.B. an jeder Stirnseite jeder Platte mit dem halben Querschnitt eines gewunschten Hohlraumquerschnittes versehen, so daß beim Aneinanderlegen der Deckenelemente mit stumpfem Stoß der gewünschte gesamte Hphlraumquerschnitt über die gesamte Elementlänge entsteht.
  • In diesen Hohlraum können z.B. elektrische Leitungen eingezogen werden oder man legt zunächst Rohre oder Schläuche ein und zieht hierin Drähte ein. Legt man in die Hohlräume Rohrleitungen einS ruhen diese Je zur Hälfte in den Grundplatten Jeweils benachbarter Deckenelemente. Es ist aber auch möglich, den gewünschten gesamten Hohlraumquerschnitt jeweils in nur eine Stirnfläche der Platte einzuformen; beim Aneinanderlegen der Deckenelemente schließt alsdann die nicht mit Ausnehmungen versehene Sirnfläche des Nachbarelementes die Aussparung zu einem Hohlraum ab. Bei dieser Anordnung von Hohlräumen z.B.
  • für elektrische Leitungen etc0 weiß der Handwerker mit Sicherheit, daß im Bereich der Stoßfugen von Deckenelementen die Rohrleitung liegt; darüber hinaus ergibt diese A,usführungs~ art weitere Vorteile, auf die noch eingegangen wird.
  • Bei der Errichtung einer Decke werden die erfindungsgemäßen Bauelemente nebeneinander auf Montagestützen aufgelegt. Da die Platten unterseitig eben sind, um ein Verputzen überflüssig zu machen, kommt es darauf an, daß sie mit ihren Kanten zur Linienberührung kommen; das kann unter Umständen schwierig sein. Daher werden die Platten- in einer besonderen mindestens Ausführungsform der Erfindunan ihren Längskanten für formschlüssiges Übereinandergreifen oder Ineinandergreifen ausgebildet.Das geschieht insbesondere entweder durch das bekannte Anblatten oder durch Ausbildung der Kanten nach Art von Nut und Feder, wie es noch anhand der Ausführungsbeispiele erläutert werden wird. Da die Platten infolge ihrer geringen Stärke und infolge ihres geringen Gewichte leicht zu handhaben sind, macht die Herstellung des Formschluses auf der Baustelle ksine Schwierigkeiten.
  • Eine andere Möglichkeit, die einen form-und/oder kraftschlüssigen Kantenverschluß der nebeneinanderliegenden Deckenelemente bewirkt, ist das lose Einlegen oder Einbinden von VerM bindungsstücken(Kedern oder Federn) in die stirnseitigen Aussparungen der Deckenelemente, da, wenn jede Stirnseite entsprechende Aussparungen aufweist, Jeweils z.B. die Hälfte des Verbindungsstückes in den Aussparungen der benachbarten Elemente ruht. Dabei ist es von besonderem Vorteil, wenn in die beidseitigen stirnseitigen Aussparungen benachbarter Deckenelemente Rohrleitungen( lose oder mit einem Element oder mit beiden Elementen verbunden) eingebracht werden, die gleichzeitig sowohl die Funktion eines Verbindungsstückes (Form- und Kraftachluß) übernehmen, als auch dia Aufnahme von z.B.elektrischen Leitungen gestatten. Wird eine solche Rohrleitung bereits werkseitig z.B. mit ihrem halben uerschnitt in die Stirnseite der Grundplatte des Deckenelementes eingepaßt und befestigt, erübrigt sich ein Anblatten bzw eine Nut- und Federausführung, da die überstehende Hälfte der Rohrleitung in die ebenfalls mit entsprechender Aussparung versehene- Stirnfläche des Nachbarelementes eingreift und sich so praktisch die Wirkung einer Nut- und Federausbildung ergibt.
  • Eine weitere Möglichkeit, die aber auch gleichzeitig mit dem formschlüssigen Kantenverschluß angewandt werden kann, ist die Anbringung von über die Platten überstehenden Stegen, die sich Jeweils auf eine benachbarte Platte legen und damit eine senkrechte Abstützung der Platten gegeneinander bilden Um die Steifigkeit der Grundplatte für den Transport und während der Verlegung bzw. im Montagezustand zu erhöhen, kann sie in einer Weiterbildung der Erfindung oberseitig mit Längs-und/oder Querleisten bzw. Streifen versehen sein; letztere können z.B. bei Längsanordnung kantenschlüssig mit der Platte verlaufen, sie können aber auch über die Plattenkanten vorstehen und übernehmen dann die Aufgabe der bereits erwähnten Stege.
  • Zur weiteren Erhöhung der Steifigkeit der Grundplatte insbesondere beim Transport, während der Verlegung bæw. im Montagezustand, kann eine zusätzliche, zumeist statisch nicht voll wirksame Vers teifungs bewehrung neben der Hauptbewehrung vorgesehen sein, die zweckmäßig parallel zur Hauptbewehrung angeordnet wird. Diese zusätzliche Versteifungsbewehrung ist insbesondere dann zweckmäßig, wenn die Haupkbewehrung in losen Baustahlstäben, also nicht in einfachen oder räumlichen Gitterträgern besteht, die meistens ohnehin eine ausreichende Versteifungswirkung haben.
  • Die Versteifungsbewehrung bringt man über auf der Platte befestigten Abstandshaltern oder über auf den Verstärkungsl leisten- bzw. Rippen befestigten Abstandshaltern oder unmittelbar auf den Verstärkungsleisten an, die als Abstandshalter ausgebildet sein können.
  • Die Bewehfungen oder ein Teil von ihnen können über die Plattenkanten überstehen, um eine Fugensteifigkeit zu erzielen.
  • Die aus einem möglichst leichten Baustoff bestehende Grund platte ist bei der Lagerung und der Montage Feuchtigkeit ausgesetzt. Es besteht dann die Möglichkeit des Einsickerns von Zementmilch usw. Sofern das Plattenmaterial dazu neigt, sich unter Feuchtigkeitseinwirkung zu verformen oder aufzuquellen oder sonst sich irgendwie zu verändern, erhält die Platte zweckmäßig eine feuchtigkeitsabweisende Schutzschicht. Welche Schutzschichtart gewählt wird und in welcher Form diese aufgebracht wird, ist dabei unerheblich. Sie kann flüssig aufgetragen werden (Bestreichen, Besprühen, Tauchen od.dg10),aber auch in Form einer getränkten Papierbahn, Folienbahn od. dgl.
  • Die Abdeckung durch eine solche Bahn, insbesondere auf der Rauminnenseite, ist vorzuziehen, wobei eine Schutzschicht bzw. eine Papier- oder Kunststoff- Folienbahn gewählt wird, die ein leichtes Wiederabziehen ermöglicht, um die Diffusionsfähigkeit der Platte aufrecht zu erhalten.
  • Wenn aufgrund besonderer statischer Erfordernisse z.B, die in Form einer Baustahlverbindung (z.B. einfacher oder räumlicher Gitterträger) gewählte Hauptbewehrung nicht ausreicht, kann diese durch eine zusätzliche Bewehrung , die vorzugsweise in losen Baustahlstäben besteht, aber auch in Form von Baustahlgeweben oder Baustahlgewebestreifen bestehen, verstärkt werden. Diese Zusatzbewehrung, für welche ebenfalls eine gewisse Betondeckung vorgeschrieben ist, kann auf an der Platte zusätzlich angebrachten Abstandshaltern befestigt sein.
  • Eine Querbewehrung kann ebenfalls auf besonderen Abstandshaltern befestigt sein oder die Abstandshalter der Längs bewehrung sind so ausgebildet, daß sie gleichzeitig zur Abstützung der Querbewehrung dienen können. Es ist jedoch nicht immer erforderlich an der Platte selbst Maßnahmen zur Aufnahme b.B. der Querbewehrung zu treffen.In vielen Fällen genügt es, die in Form von losen BaustahlStäben bestehende Querbewehrung in die als einfache oder räumliche Gitterträger ausgebildete Längsbewehrung einzulegen bzw. in die Räume zwischen den Gitterstreben einzuschieben. Eine Zusatzbewehrung in Form von Baustahlmatten oder eine Querbewehrung in Form von losen Eisenstäben kann auch direkt auf die Obergurte von z.B. einfachen oder räumlichen Gitterträgern aufgelegt werden, wobei letztere die Funktion der Abstandshalter übernehmen.
  • Die Höhe der-Abstandshalter ergibt sich aus der vorgeschriebenen Betonüberdeckung, die je nach den baulichen Vorschriften bzw.
  • der gewählten--Ortbetonart zwischen 1 und etwa 3 cm liegt.
  • Es ist jedoch zuweilen erwünscht, auf die Oberseite der Platte eine Dämmschicht aufzubringen. Die Höhe des Abstandshalters bei däinmschichtfreier Platte würde dann für die BetQnüberdeckung nicht mehr ausreichen. In solchen Fällen ist die Höhe des Abstandshalters um die Dicke der Dämmschicht ver, größert.
  • Die Dämmschicht kann bereits im Werk aufgebracht sein; es ist aber auch möglich, sie an Ort und Stelle aufzubringen.
  • Für die Ausbildung der Abstandshalter und für ihren Werkstoff gibt es eine -Reihe verschiedener Möglichkeiten. Die Verwendung der Versteifungsleisten als Abstandshalter wurde bereits erwähnt. Als Einzelstücke haben sie entweder Scheibenform mit einer verbreiterten Fußfläche, die auf der Platte befestigt wird, oder Block~ bzw. Kreuzform. In dieser Ausführung dienen sie so wohl zur Halterung der Hauptbewehrung wie der Zusatzbewehrung.
  • Die Abstandshalter sind insbesondere mit Ausnehmungen zur form-und/oder kraftschlüssigen Halterung der beschriebenen Bewehrung und gegebenenfalls der Zusatzbewehrung versehen In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besitzen sie federnde, die Bewehrungseisen einspannende Zungen. Eine andere 1'löglichkeit der Fixierung der Bewehrungseisen gegenüber den Abstandshaltern ist die mechanische Verriegelung, beispielsweise durch Bolzen oder Splinte. Bei Abstandshaltern aus Stahl ergibt sich eine günstige Möglichkeit der Halterung dadurch, daß die Abstandshalter an die Bewehrungseisen angeschweißt werden.
  • Eine andere Möglichkeit wäre die, aus der Bewehrung Teile auszustanzen und nach unten abzubiegen, so daß lediglich eine Befestigung an der Platte erforderlich ist.
  • Es seien nochmals die wesentlichen Vorteile zusammengestellt, die sich durch das Bauelement für Betondecken und Betonwände gemäß der Erfindung ergeben.
  • Es ist so leicht, daß zu seiner Verlegung kein Baukran erforderlich ist. Wenn überhaupt, genügt ein einfaches Hebezeug.
  • Es läßt sich einfach und billig herstellen, verringert also wegen seines niedrigen Preises die Baukosten.
  • Der Werkstoff für die Platte läßt sich so wählen, daß sie den Anforderungen sowohl an Wärme-und Schalldämmung wie an Diffusionsfähigkeit entspricht.
  • Zusätzliche Bewehrungen (Längsbewehrungen, Querbewehrungen) lassen sich auch leicht an Ort und Stellt einlegen.
  • Teuerer und zeitraubender Deckenputz wird erspart.
  • Durch Bearbeitung lassen die Kanten sich so ausbilden, daß ein sicherer Formschluß erreicht wird (Anblatten,Feder und Nut, Stege u.dgl.) Hierdurch wird auch das Durchdringen von Beton-Brei durch die Fugen unterbunden. Es kann sich kein Grat bilden.
  • Das Bauelement gemäß der Erfindung ist gleichermaßen für die Herstellung von Beton- und Wandelementen, insbesondere für Innenwände, verwendbar, indem man Jeweils zwei Bauelemente gegeneinander so anordnet, daß die Platte des einen Elementes der Gebäudeaußenfläche, die Platte des gegenüberliegenden Elementes der Gebäude Innenfläche (dem Rauminneren) zugewandt ist.Durch Verfüllen der Zwischenräume mit Beton oder betonähnlichen lassen entsteht eine allen Anforderungen der Statik und der übrigen bauphysikalischen Eigenschaften entsprechende Wand, die schnell, rationell und damit billig herstellbar ist. Für die Verwendung des Bauelementes als Wandbauelement gelten im Prinzip die gleichen Ausführungen wie für die Verwendung des Elementes als Deckenelement. Man wird jedoch aus Zweckmäßigkeitsgründen als der Außenwand eines Gebäudes zugekehrte Grundplatte' nicht eine solche verwenden, die z.B. aus einer Holzspanplatte besteht Die Erfindung sei anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert. Es zeigen: Fig.1 ein Bauelement gemäß der Erfindung im Schnitt, Fig.2 Eine Aufsicht, Fig.3 einen Schnitt entsprechend Fig.1 in einer anderen .Ausführungs rorm, Fig,4 die Frontansicht einiger Plattenstöße, Fig. 4a eine Abänderung hierzu, Fig. 5,6 verschiedene Formen von Abstandshaltern, Fig. 7 die Anwendung von besonders geformten Abstandshaltern.
  • In der Grundform der Fig. 1 besteht das Bauelement gemaß der Erfindung aus einer Platte 1, Abstandshaltern 2,2t und einer Hauptbwehrung, die hier aus Gitterträgern 3 mit Untergurteisen 4 und zusätzlichen Bewehrungsstäben 5 besteht. die Abstandshalter 2, auf deren Form später näher eingegangen wird, sind an der Platte 1 befestigt und tragen mit ihr verbunden die Gitterträger 3. Die Stäbe 5 sind in diesem Beispiel lose auf die Abstandshalter 2' aufgelegt, was zweckmäßig erst auf der Baustelle geschieht, ohne eine werkseitige Anbringung auszuschliessen. Das gleiche gilt für die Querbewehrungseisen 6. Das, was zu transportieren und zu verlegen ist, ist vorzugweise lediglich die Platte 1 mit ihrer durch die Abstandshalter 2 gehaltene Hauptbewehrung, gegebenenfalls mit einer Zusatzbewehrung. Man erkennt ohne weiteres, daß damit ein sehr leichtes, bequem zu handhabendes Bauelement für die Herstellung einer Betondecke geschaffen ist, auf das nach Verlegen und Einlegen der Eisen 5 und 6 die Betonschicht 7 aufgetragen wird. Die Unterfläche ist glatt und eben und bedarf infolgedessen keines Putzes.
  • Die Form der Bewehrung ist für die Erfindung unerheblich.
  • Fig.2 zeigt eine verlegte Platte mit aufgelegten Eisen 5 zur zusätzlichen- Längsbewehrung und Eisen 6 für die Querbewehrung.
  • Die Bewehrungseisen stehen über die Plattenkanten vor,um im Fugenbereich die erforderliche statische Festigkeit zu schaffein. Für die statische.Festigkeit im Fugenbereich kann dieser auch mit aufgelegten Streifen aus Baustahlgewebe abgedeckt werden.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig.3 ist auf die Platte 1 eine Dämmschicht 9 aufgebracht. Die Abstandshalter 2,2' sind hier um die Dicke der Dämmschicht gegenüber den Abstandshaltern nach Fig.l erhöht.
  • Fig.4 zeigt die Ausbildung der Plattenränder zur Herbei führung einer Fugendichtheit. Im linken Teil dieser Figur sind die Plattenkanten brei~10 und 11 angeblattet und legen sich übereinander. Im rechten Teil ist die eine Platte mit einer Nut 12, die andere mit einer Feder 13 versehen, die ineinandergreifen. Die beiden Ausbildungen sind in etwa gleichwertig. Mit dem Anblatten läßt sich etwas leichter arbeiten, da man die Platten nur aufeinanderzulegen braucht, während die Herstellung der Verbindung mit Feder und Nut eine Verschiebung der Platten gegeneinander erfordert.
  • Fig. 4a zeigt eine Abänderung hierzu. Auf den Platten 1 ist eine Reihe von Versteifungsleisten 52,53,54 befestigt, von denen die Leisten 52,53 an den Plattenkanten für einen Formschluß ausgebildet sind. Dieser ist bei 55 durch Anblatten, bei 56 durch Feder und Nut hergestellt.
  • Fig.4a zeigt gegenüber Fig.l und 2 eine Abwandlung insofern, als die Hauptbewehrung durch Stäbe 57 gebildet ist, die in Abstandshalter 58 eingelegt sind. Zusätzlich zu dieser Hauptbewehrung ist eine Versteifungsbewehrung, insbesondere für den Transport und das Verlegen vorgesehen, die gitter~ trägerartig, Jedoch ohne Untergurteisen ausgeführt ist.
  • Die Diagonalen 60 sind unmittelbar in den Leisten 53,54, z.B. durch Krampen, verankert .
  • Es seien jetzt anhand der Fig.5 und 6 verschiedene Ausbildungsmöglichkeiten der Abstandshalter erläutert, ohne daß hiermit alle Ausbil dungsmögl ichkeiten erschöpft sein sollen.
  • In Fig. 5a hat der Abstandshalter 14 U-Form mit einem mittzieren Steg 15, der bei 16 entsprechend dem Drahtquerschnitt ausgenommen ist. In die Ausnehmungen 16 werden die Untergurteisen 17 des Gitterträgers 18 eingelegt und hierin durch einen Splint 18' mechanisch verriegelt. Der Abstandshalter 13 entsprechend Fig. 5b. hat die Form einer Scheibe oder Platte 20 mit einem verbreiterten Fuß 21- zur Befestigung an der Platte' 1 und mit: einer Ausnehmung 22 für ein Untergurteisen 23.. Es; könnten verständlicherweise auch mehrere solche Ausnehm ungen 22 für mehrere Untergurteisen vorhanden sein.
  • Der Abstandshalter 24 nach fig. 5c ist für einem Gitterträger bestimmt, dessen Untergurteisen 26 etwas nach innen gespannt werden können. Es ist mit sich längs erstreckenden Ausnehmungen 27- versehen, in welche- die Untergurtesien 26 einschnappen und hier auf diese Weise form-und kraftschlüssig gehalten sind.
  • Das gleiche Prinzip liegt dem Abstandshalter 28 nach Fig. 5d zugrunde. Hier ist angenommen, daß der Gitterträger seitlich abstehende Stege 29 besitzt, die in Öffnungen des Abstandshalters 28 einführbar siind.
  • Fig. 6a zeigt einen Abstandshalter 31 in Form einer mmit einem Fuß 32 versehene Platte 33 mit seitlichen Ausnehmungen 34 zur Aufnahme der Untergurteisen eines Gitterträgers, wie es auch Fig. 6b zeigt, hier jedoch mit der Ergänzung durch eine Ausnehmung 35 zum Einlegen eines Bewehrungsdrahtes.
  • Der Abstandshalter nach Fig.6c hat Kreuz form mit zwei senkrecht zueinander stehenden Platten 37,38 auf einer Fuß platte 39. Die beiden Platten 37 und 38 haben Ausnehmungen 40,41, so daß sowohl eine Längsbewehrung wie eine Querbe,-wehrung eingelegt werden kann.
  • Eine Ausführungsform, die für viele Zwecke besonders geeignet erscheint, ist die nach Fig.6d.Der Abstandshalter 42, der auch hier wieder die Form einer Scheibe 43 mit einer Fußplatte 44 hat, weist federnde Zungen 45 und 46 auf. Die Untere gurteisen 47 werden unter die Zungen 45,46 gedrückt und hier durch die Spannung der Zungen 45, 46 sicher gehalten.
  • Der Abstandshalter 48 nach Fig.6e geht von der Form nach Fig. 6d aufs, unteracheidet sich aber von ihr durch einen Steg 49, der eine besondere Bedeutung hat, wie es anhand der Fig.7 erläutert werden soll.
  • Ein besonders wertvoller Vorteil des neuen Bauelementes ist seine glatte und ebene Unterfläche, welche die Anbringung einer Putzschicht erübrigt. Die Unterfläche kann ohne weiteres gestrichen oder tapeziert werden. Das setzt aber voraus, daß die Plattenstöße nicht "durchsacken". Das zu vermeiden, würde genau abgepaßte Montagestützen erfordern.
  • Um es ohne großen Aufwand auszuschalten, sind die Stege 49 an die Abstandshalter angeformt. Sie ragen über die Platten" kanten hinaus und legen sich auf die benachbarte Platte auf, und zwar wechselweise, wie die Fig.7 erkennen läßt. Jetzt sind die Platten in senkrechter Richtung gegeneinander abge stützt und können nicht "durchsacken". Bei den Abstandshal tern 30 sind die, Stege 31 quer angeformt, so daß auch die Plattenschmalkanten gegeneinander abgestützt sind.

Claims (19)

  1. Patentansprüche:
    Vorgefertigtes Bauelement für die Herstellung von Stahlbetondecken oder- wänden in Form einer gegenüber der für den Endzustand erforderlichen De ckens tärke dünnen, raumseitig ebenen, mit Bewehrung versehenen Platte, dadurch gekennzeichnet, daß dis Platte (1) eine als verlorene Schalungsplatte dienende Bauplatte ist und mindestens die, insbesondere als einfache oder räumliche Stahlgitterträger hergestellte Hauptbewehrung (3) über der Platte (1) von an ihr befestigten Abstandshaltern (2,2') getragen ist.
  2. 2. Bauelement nach Änspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß mindestens seine Längskanten für formschlüssiges Übereinandergreifen (10,11) oder Ineinandergreifen (12,13) ausgebildet oder zur Aufnahme von Federn, Rohren oder Schläuchen ausgekehlt sind.
  3. 3. Bauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es oberseitig mit die Steifigkeit erhöhenden Längs- und/ oder Querleisten versehen ist.
  4. 4. Bauelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dRe Leisten oder ein Teil von ihnen zur senkrechten Abstützung gegenüber benachbarten Platten über den Plattenrand oder die Plattenränder hinausragen.
  5. 5. Bauelement nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß es mit pberstehenden Stegstützen (49,51) zur senkrechten Abstützung gegenüber benachbarten Platten versehen ist.
  6. 6.Bauelement nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungsleisten als Abstandshalter für die Bewehrung ausgebildet sind.
  7. 7.Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Hauptbewehrung (3) tragenden Abstandshalter (2') zum Einlegen von zusätzlichen Bewehrungsstäben (4,5) ausgebildet sind.
  8. 8. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß außer den die Hauptbewehrung tragenden Abstandshaltern weitere Abstandshalter zum Einlegen von zusätzlichen Bewehrungsstäben an der Platte befestigt sind.
  9. 9. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter mit Ausnehmungen zur formschlüssigen und/oder kraftschlüssigen Halterung der Hauptbewehrung und gegebenenfalls der zusätzlichen Bewehrung versehen sind.
  10. 10. Bauelement nach Anspruch 9*dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter (42) federnde,die Bewehrungseisen (47) einspannende Zungen (45.46) aufweisen.
  11. 11. Bauelement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewehrungseisen (17) gegenüber den Abstandshaltern (14) mechanisch (durch Bolzen,Splinte (18r) od.dgl.) verriegelbar sind.
  12. 12. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Abstandshaltern aus Stahl diese mit den Bewehruugseisen verschweißt sind.
  13. 13.Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter die Form von Scheiben mit einem verbreiterten Fuß haben, der an der Platte befestigt ist (Fig.5b, 6a, b, e,.
  14. 14. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter Blockform oder Kreuzform haben (Fig.6c.) .
  15. 15. Bauelement nach Anspruch 1 mit einer oberseitigen Dämme schicht, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Abstandshalter (2,2') gegenüber ihrer Höhe bei einer dämmischichtfreien Platte um die Höhe der Dämmischicht (9) vergrößert ist,
  16. 16.Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einer feuchtigkeitsabweisenden, insbensondere entfernbaren Schutzschicht versehen ist.
  17. 17. Aus Bauelementen nach Anspruch 1 errichtete Decke mit einer Hauptbewehrung in Form einer einfachen odey räwnlioh.n Baustahlverbindung, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzbewehrung, s.B. die Querbewehrung(6) in Form von Stäben los in die Baustahlverbindung eingelegt und/oder auf diese aufgelegt ist.
  18. 18,Bauelement nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Versteifungsleisten (53,54) eine Versteifungsbewehrung -(59) verankert ist.
  19. 19. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewehrungen oder ein Teil von ihnen über die Plattenkanten überstehen.
    L e e r s e i t e
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Cited By (7)

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