DE29617991U1 - Bohrervorsatz - Google Patents

Bohrervorsatz

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    • B25B21/00Portable power-driven screw or nut setting or loosening tools; Attachments for drilling apparatus serving the same purpose
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Description

Die Erfindung betrifft einen Bohrervorsatz gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Ein derartiger Bohrervorsatz ist aus der DE-OS 25 09 961, aber auch aus der DE-OS 39 15 458 bekannt. Ein derartiger Bohrervorsatz dient dazu, nach Bohren eines Bohrlochs mittels eines Bohrers mit Hartmetallschneiden und dem Setzen eines Dübels die entsprechende Schraube mit der Bohrmaschine hereinzudrehen. Hierzu wird ggf. der Schlag- bzw. Hammerantrieb der Bohrmaschine abgeschaltet und der Bohrervorsatz aufgesetzt. Ein passendes Schrauberbit wird in den Bohrervorsatz eingesetzt, wenn dieser nicht bereits eine geeignete Schraubklinge aufweist. Über die meist elektronisch vorgesehene Drehzahlsteuerung der Bohrmaschine wird die Schraube, für die soeben ein Bohrloch erzeugt worden ist, eingedreht, um so insgesamt eine schnelle Montage mit lediglich einer Antriebsmaschine sowohl für das Bohren als auch für das Schrauben zu ermöglichen.
Trotz dieser unbestreitbaren Vorteile wird ein derartiger Bohrervorsatz derzeit vergleichsweise selten eingesetzt. Während die aus der DE-OS 25 09 961 bekannte Lösung im Dauerbetrieb ein beträchtliches Spiel aufwies, so daß ein rascher Verschleiß nicht zu vermeiden war, ist demgegenüber die Lösung der DE-OS 39 15 458 verbessert. Dennoch zeigt auch diese Lösung im Dauerbetrieb ein leichtes Ausschlagen der Bohreraufnähme.
Daher ist es bereits vorgeschlagen worden, den Boden der Bohreraufnahme, die als Führungsbuchse für den Bohrer dient, zu härten, um so der Hartmetallplatte des Bohrers einen entsprechenden Widerstand entgegenzusetzen. Durch diese Maßnahme läßt sich zwar die Verschleißfestigkeit etwas erhöhen. Dennoch ist diese Lösung mit gewissen Nachteilen behaftet, denn insbesondere, wenn keine Kreuzschlitzschrauben, sondern Einfachschlitzschrauben eingedreht werden sollen, ist
die Präzision der Handhabung nicht ganz befriedigend.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Bohrervorsatz gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 zu schaffen, der eine gute Dauerstabilität aufweist und gleichermaßen für das Hineinschrauben und ggf. Herausschrauben von Kreuzschlitz- wie für Einfachschlitz-Schrauben geeignet ist.
Diese Aufgabe wird erfingdungsgemäß durch Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen .
Die erfindungsgemäße Lösung bietet zunächst den besonderen Vorteil, daß sie eine verbesserte Führungspräzision aufweist. Aufgrund des Untermaßes der Schlitzdicke für das Einstecken des Bohrers erfährt die Führungsbuchse einen sicheren Halt an der Bohrerspitze, während sie sich in spielfreier Passung am oberen Ende an der Bohrerwendel abstützt.
Auch bei Verwendung von Flachklingen für Einfachschlitz-Schrauben als Schrauberbit besteht daher keine Tendenz, daß die Schraubklinge beim Anziehen aus der Mitte herauswandert. Überraschend ergibt sich dennoch eine gute Drehmomentübertragung, auch wenn die Abstützung überwiegend durch elastisches Kunststoffmaterial gewährleistet ist.
Beim Anziehen der Schraube kann der Schlitz für die Drehmomentübertragung leicht federnd aufgespreizt werden, ohne daß die Führungsgenauigkeit beeinträchtigt wäre. Überraschend führt dies auch noch dazu, daß sich ein Überdrehen der Schraube bei großem Drehmoment leichter vermeiden läßt, denn das elastische Aufspreizen wirkt zugleich fördernd für das Abbremsen der Bohrmaschine bis zum Ansprechen der je eingestellten Drehmomentbegrenzung. Eine derartige Drehmomentbegrenzung ist dann relevant, wenn die Schraube beim Einschraubvorgang nicht weich abgebremst wird, sondern beispiels-
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weise aufgrund der Verwendung einer großen Steigung der Schraubenwendel, eines vergleichsweise harten Dübelmaterials und eines ebenfalls harten Anschlags der Schraube regelmäßig ein plötzliches Anliegen der Schraube an ihrem Endanschlag erfolgt.
Überraschend ist die Verschleißfestigkeit des erfindungsgemäSen Bohrervorsatzes besser als bei den bereits vorgeschlagenen Bohrervorsätzen mit gehärteten Oberflächen. Hierbei läßt sich besonders günstig die Tatsache ausnützen, daß der erfindungsgemäße Bohrervorsatz an keiner Stelle mit den Hartmetallplättchen des Gesteinsbohrers in Anlage gerät. Vielmehr erfolgt sowohl die Führung als auch die Abstützung sowohl in der Richtung quer zum Hartmetallplättchen als auch in der Richtung längs zum Hartmetallplättchen an dem das Hartmetallplättchen umgebenen Stahl, wobei die hauptsächliche Führung durch den Schlitzdruck mit der Anlagekraft quer zum Hartmetallplättchen erfolgt. Es versteht sich, daß ein seitlicher Überstand des Hartmetallplättchens über die Bohrerwendel über eine entsprechende Schlitzverbreiterung berücksichtigt werden kann, um eine Anlage zwischen dem Hartmetallplättchen und dem Bohrervorsatz sicher zu vermeiden.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung ist es vorgesehen, die Bohrerspitze mit einem metallischen Teil des Bohrervorsatzes in Anlage zu bringen, und einen hinteren Wendelbereich des Bohrers mit einem Kunststoffteil des Bohrervorsatzes in Anlage zu bringen. Die beiden Teile des Bohrervorsatzes können innnen wie außen bündig aneinander anschließend verlaufen, indem in an sich bekannter Weise der Kunststoffteil an den Metallteil angespritzt wird. Bevorzugt ist es in diesem Zusammenhang vorgesehen, im Bereich der Drehmomentübertragung der Bohrerspitze benachbart die Materialstärke des Metallteils vergleichsweise dünn zu wählen, so daß sich eine entsprechend vergrößerte Materialstärke für den Kunststoffteil ergibt.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestatung ist ein gerundeter Übergang zwischen dem oberen Ende des Schlitzes und dem sich hieran anschließenden Bereich der Führungsbuchse vorgesehen. Dieser wirkt als AnIageschulter für die Übertragung von Axialkräften beim Schraubbetrieb des erfindungsgemäßen Bohrervorsatzes.
Bevorzugt ist der Übergang zwischen dem Metallteil und dem Kunststoffteil des erfindungsgemäßen Bohrervorsatzes für die Drehmomentübertragung geeignet ausgebildet. Die Schnittfläche weicht demnach von der Kreisform ab, und der erfindungsgemäße Bohrervorsatz hat dementsprechend eine geringere Neigung, sich in sich zu verdrehen, so daß dem Aufspreizen des Schlitzes auch ein größerer Widerstand entgegengesetzt wird.
Es ist in diesem Zusammenhang jedoch bevorzugt, daß unterhalb des Bohrers im eingesteckten Zustand ein Freiraum verbleibt, so daß sich der Schlitz nicht ganz unten in dem die Führungsbuchse bildenden Sackloch befindet, sondern etwas oberhalb des Endes der Führungsbuchse. Hierdurch ergeben sich anschließend an das untere Ende des Sackloches elastischere, den Schlitz begrenzende Seitenwände oder Innenwände, so daß es leichter möglich ist, Toleranzen zwischen den einzelnen Bohrern und/oder Abweichungen in der Form der Bohrerspitze je nach Hersteller der Bohrers zu kompensieren.
In diesem Zusammenhang versteht es sich, daß ein erfindungsgemäßer Bohrervorsatz stets für den gleichen Bohrungsdurchmesser vorgesehen ist.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung.
Es zeigt:
Die einzige Figur der Zeichnung eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Bohrervorsatzes im Schnitt mit eingestecktem Bohrer.
Der in der Figur dargestellte Bohrervorsatz 10 ist aus einem Metallteil 12 und einem angespritzem Kunststoffteil 14 ausgebildet. Der Metallteil weist an seinem vorderen und in der Darstellung gemäß der Figur unteren Ende eine an sich bekannte Sechskantaufnahme 16 für ein Schrauberbit auf. Bevorzugt ist die Sechskantaufnahme mit einer Einführschräge 18 versehen, um das Einführen des Schrauberbits zu erleichtern.
Der Bohrervorsatz 10 weist ferner eine Führungsbuchse 20 für einen Bohrer 22 auf. Die Führungsbuchse 20 wird an ihrem oberen Ende 24 ausschließlich von dem Kunststoffteil 14 und in ihrem übrigen Bereich von dem Kunstoffteil 14 und dem Metallteil 12 gebildet, die einander überlappen. Das Kunstoffteil umgibt hierbei das Metallteil 12. Die Führungsbuchse 20 bildet innen eine glatte Oberfläche, die spielfrei an dem Bohrer 22, nämlich an der Bohrerwendel 26 anliegt. In diesem Bereich ist die Führungsbuchse 2 0 innen und außen kreisrund.
Demgegenüber wird die Bohrerspitze 28 in einem Schlitz 30 der Führungsbuchse 20 gehalten, der als Verjüngung der Führungsbuchse 2 0 in einem unteren Bereich der Führungsbuchse 20 ausgebildet ist. Der Schlitz 30 weist ein Untermaß gegenüber der Stärke der Bohrerspitze 28 auf, so daß er durch die Bohrerspitze 28 aufgedrückt wird und dann unter Druck an den beiden Seitenflächen 32 und 34 der Bohrerspitze 28 anliegt. Die Seitenflächen 32 und 34 erstrecken sich hierbei teilweise eine Hartmetallplatte 3 6 überlappend von dieser etwas nach hinten, bis die Bohrerwendel 26 beginnt. Der gesamte Bereich der Seitenflächen 34 wird für die Anlage in dem Schlitz 3 0 ausgenutzt, um möglichst große Kraftubertragungsflächen zur Verfugung zu Stellen.
Der Schlitz 30 wird durch Anlageschultern 31 gebildet, die als Vorsprünge der Innenwand 33 der Führungsbuchse 2 0 ausgebildet sind. Die Anlageschultern 31 dienen der Drehmomentübertragung und federn durch das Einstecken des Bohrers 22 nach außen.
Wie aus der Figur ersichtlich, ist erstreckt sich trotz eingesteckten Bohrers der Bohrervorsatz 10 auch im Bereich des Schlitzes 30 außen gerade, so daß eine Auswölbung vermieden wird. Eine derartige Ausgestaltung ist aus ästhetischen Gründen bevorzugt, wobei es sich versteht, daß bei dieser Ausgestaltung bei nicht eingestecktem Bohrer der Bohrervorsatz 10 im Bereich des Schlitzes 30 außen zurückspringt.
Es versteht sich andererseits, daß es aus Herstellungsgrunden alternativ vorgesehen sein kann, die Außenflächen des Bohrervorsatzes bei nicht eingestecktem Bohrer gerade verlaufen zu lassen. Bei eingestecktem Bohrer wölbt sich dann die Außenfläche im Bereich des Schlitzes 32 leicht nach außen. In beiden Fällen dient dieser Unterschied als Indikator für einen richtig eingesteckten Bohrer 22.
Der Schlitz 30 ist an seinem oberen Bereich mit einer Ausrundung 40 versehen. Diese dient nicht nur als Einführschräge für den Bohrer 22 bzw. die Bohrerspitze 28, sondern auch als Anlagefläche für die Kraftübertragung in axialer Richtung. Bevorzugt ist die Ausrundung 40 so gestaltet, daß sie entsprechend zu Beginn der Bohrerwendel 26 schräg verläuft, um eine Anlage ausschließlich an der Schneidkante der Bohrerwendel 2 6 zu vermeiden.
Unterhalb der Bohrerspitze 28 erstreckt sich ein Freiraum 42, in welchem die Führungsbuchse 20 in einem Sackloch endet. Der Freiraum 42 ist gegenüber dem Schlitz 3 0 verbreitert, so daß die der Krafübertragung dienenden Wände 44 des Bohrervorsatzes 10 dort dünner sind als im Bereich des Schlitzes 30. Dort ist jedoch die relative Materialstärke des Metallteils 12 etwas
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größer. Das Zusammenwirken dieser Merkmale führt dazu, daß der Schlitz 3 0 die erwünschte Elastizität aufweist, ohne daß die Drehmomentübertragungsfähigkeit des Bohrervorsatzes 10 beeinträchtigt wäre.
Es versteht sich, daß die erfindungsgemäße Ausführungsform des Bohrervorsatzes 10 in weiten Bereichen an die Erfordernisse anpassbar ist. So kann beispielsweise der Schlitz 30 sich nach unten etwas verjüngend ausgebildet sein, um eine weitere Axialabstützung zu bieten, die seitlich der Hartmetallplatte 3 6 vorgesehen sein kann. Ferner kann für die Verbesserung der Axialabstützung eine sich ziemich stark nach oben erstreckende Anlagefläche vorgesehen sein, die sich deutlich an den beiden Wendeln abstützt und einen Verschleiß der Ausrundung 40 aufgrund der Anlage von Schneidkanten der Bohrerwendel 26 sicher vermeidet.
Ferner kann bei Bedarf auf den Kunststoffteil 14 völlig verzichtet werden, indem lediglich aufgrund der unterschiedlichen Wandstärke des Metalls die erwünschte Elastizität und Führungsfähigkeit bereitgestellt wird. Schließlich kommt es grundsätzlich auch in Betracht, den erfindungsgemäßen Bohrervorsatz 10 ausschließlich aus Kunststoff herzustellen, wobei es sich versteht, daß ein entsprechend verschleißfester Kunststoff bevorzugt ist.

Claims (10)

1. Bohrervorsatz, mit einer ein Sackloch bildenden Führungsbuchse,
in welche ein Bohrer mindestens teilweise einsteckbar ist, und mit einer Schrauberbit-Aufnahme für die insbesondere rastende Lagerung von Schrauberbits, wobei die Führungsbuchse mindestens einen Drehmitnahme-Anschluß aufweist, über welchen ein Drehmoment von dem Bohrer auf den Bohrervorsatz übertragbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbuchse (2 0)
einen unten geschlossenen, Anlageschultern (31) als Anschläge bildenden Schlitz (30) aufweist, welche von einem eingesteckten Bohrer (22) elastisch auseinanderdrückbar sind.
2. Bohrervorsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß 2 gegeneinander vorspringende und aufeinander zuweisende
Anlageschultern (31) als Vorsprünge der Innenwand (33) der
Führungsbuchse (20) ausgebildet sind.
3. Bohrervorsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbuchse (20) ein formstabiles Material wie Metall (12) aufweist, das von einem elastischen Material wie Kunststoff (14) umgeben ist.
4. Bohrervorsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daS die AnIageschultern (31) dergestalt ausgebildet sind, daß eine Hartmetallspitze (26) des Bohrers (22) sich bis unterhalb der Ebene der Anlageschultern (31) erstreckt.
5. Bohrervorsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb von Anlageschultern (31) der Führungsbuchse (20) ein Freiraum (42) gebildet ist, in den die Spitze (28) des Bohrers (22) berührungsfrei hineinragt.
6. Bohrervorsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitzbereich (30) durch eine Materialverdickung des außenliegenden Kunststoffmaterials (14) gebildet ist, dessen äußere Abmessungen über die gesamte Länge der Führungsbuchse (20) im wesentlichen gleich bleiben.
7. Bohrervorsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die aus dem harten Material, insbesondere Metall, bestehende Innenauskleidung (12) der Führungsbuchse (20) sich über nur einen Teil, insbesondere den unteren Teil, der Führungsbuchse (20) erstreckt und insbesondere an seinem oberen Abschluß bündig mit dem Kunststoffortsat&zgr; (14) verläuft.
8. Bohrervorsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (30) derart unter Vorspannung steht, daß bei nicht eingesetztem Bohrer (22) die Außenabmessungen im Schlitzbereich geringer als im übrigen Bereich sind, so daß die Gleichmäßigkeit der Außenabmessungen einen Indikator für das zutreffende Einstecken des Bohrers
(22) bildet.
9. Bohrervorsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (30) innenn nach oben und insbesondere auch nach unten gerundet ausläuft.
10. Bohrervorsatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hartmetallplatte (36) des Bohrers-(22) für die Anlage in dem Sackloch der Führungsbuchse
(20) anliegt und insbesondere der Bodenwinkel des Sacklochs etwa dem Spitzenwinkel der Hartmetallplatte (36) entspricht.
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