DE29617769U1 - Greifer - Google Patents

Greifer

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/42Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles
    • B66C1/44Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles and applying frictional forces
    • B66C1/442Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles and applying frictional forces actuated by lifting force

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Description

Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg***« ** ***. ******* Seite
96946-5/13
Beschreibung
Greifer
7 Die Erfindung betrifft einen Greifer mit den Merkmaien des Oberbegriffs des An-
8 spruchs 1. Derartige Greifer zur Lastenaufnahme sind beispielsweise bekannt aus
9 LUEGER Lexikon der Technik, Band 15 (Lexikon der Fabrikorganisation und io Fördertechnik), Deutsche Verlags-Anstalt Stuttgart 1971, S, 178 ff.
12 Insbesondere betrifft die Erfindung Greifer zum Transport fester, insbesondere
13 zylinderförmiger oder prismatischer Güter.
is Die aus dem Stand der Technik bekannten Greifer bestehen aus einem Greifer-
16 armpaar, welches über ein Hebelgetriebe, insbesondere ein Scherenhebelgetrie-
17 be, bewegbar ist. Die einzelnen, die Hebel des Scherenhebelgetriebes bildenden is Bleche müssen in ihrer Materialstärke der Tragfähigkeit angepaßt sein. Bei einer
19 angenommenen Tragfähigkeit von 1000 kg müssen beispielsweise die die Hebel
20 bildenden Bleche eine Materialstärke von 20 mm aufweisen. Entsprechend muß
21 aus statischen Gründen die Materialstärke mit steigener Tragfähigkeit erhöht wer-
22 den. Für eine Tragfähigkeit von 2000 kg muß beispielsweise eine Blechstärke von
23 30 mm für die Hebel angesetzt werden.
25 Nachteilig bei diesen aus dem Stand der Technik bekannten Greifern ist die Tat-
26 sache, daß für unterschiedlich hohe Tragfähigkeiten stets Hebel mit unterschiedli-
27 eher Materialstärke vorgehalten werden müssen. Diese Bevorratungsnotwendig-
28 keit erhöht die Lagerkosten signifikant.
30 Ausgehend von diesen Nachteilen liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ei-
31 nen gattungsmäßigen Greifer so zu gestalten, daß mit einer Vielzahl von Gleichtei-
(N.tAN\96946.DOC) 11, Oktober 1996
Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnfcferg*"*-; ♦· **% ******* Seite
&igr; len möglichst viele Greifertypen mit unterschiedlicher Tragfähigkeit hergestellt
2 werden können. Diese Aufgabe ist durch die Merkmalskombination des An-
3 spruchs 1 in erfinderischer Weise gelöst. Die Unteransprüche betreffen teilweise
4 vorteilhafte und teilweise für sich selbst erfinderische Weiterbildungen der Erfins dung.
7 Die Erfindung basiert auf dem Grundgedanken, einen Greifer zur Lastaufnahme
&bgr; modular aufzubauen. Für diesen modularen Aufbau werden mindestens zwei und
9 je nach erforderlicher Tragfähigkeit sogar eine Vielzahl von Greiferarmpaaren
10 parallel geschaltet. Infolge der Parallelschaltung der Greiferarmpaare addieren
11 sich deren Einzeltragfähigkeiten zur Gesamttragfähigkeit des modular aufgebau-
12 ten Greifers. So ist es beispielsweise möglich, einen Greifer für eine SoIl-
13 Tragfähigkeit von 500 kg aus zwei parallel geschalteten Greiferarmpaaren zu fer-
14 tagen. Eine Solltragfähigkeit von 1000 kg kann durch Parallelschaltung von vier
is Greiferarmpaaren entsprechend realisiert werden. Analog dazu wird für eine SoII-
16 tragfähigkeit von 2000 kg eine Anzahl von acht parallel geschalteten Greiferarm-
17 paaren benötigt.
is Zur Realisierung der Erfindung muß also nur ein Greiferarmpaargrundtyp vorge-
20 halten werden. Dieses Grundmodul muß dann nur in Anpassung an die erwünsch-
21 te Soll-Traglast in ausreichender Stückzahl parallelgeschaltet werden. Der damit
22 verbundene Minderaufwand an Lagerkapazität gegenüber dem Stand der Technik
23 ist evident. Außerdem können vorhandene Greifer einfach durch Ergänzung um
24 weitere Grundmoduie in ihrer Tragfähigkeit erhöht werden.
26 Die Ansprüche 2 und 3 betreffen ein Hebelgetriebe, insbesondere ein Scherenhe-
27 beigetriebe für die Greifarme. Derartige scherenartige Hebelanordnungen sind
28 beispielsweise bekannt aus O. Richter und R.v.Voss, Bauelemente der Fein-
29 mechanik, VEB-Verlag Technik Berlin, 9, Aufl., 1964, S. 453 ff. Eine derartige so scherenartige Hebelanordnung bewirkt die für den Greiferbetrieb erforderliche Ge-
(N: WNI969-46. DOC) 11 Oktober 1996
Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg^* » »» * ♦ *—>» Seite
&igr; radfühung und ist für den Greiferbetrieb recht platzsparend. Außerdem lassen sich
2 mit Scherenhebelgetrieben die erforderlichen Greiferarmweiten realisieren.
4 Die Ansprüche 4 und 5 betreffen eine scheibenförmige Ausbildung der einzelnen
5 Hebel. In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, daß in den Ansprüchen
6 sowohl die an den Greifarmen direkt angeformten Hebel als auch die mit diesen
&zgr; Hebeln zusammenwirkenden Hebel als Hebel bezeichnet sind. Konsequenterwei-
8 se sind nicht nur die Hebel selbst, sondern auch die Greiferarme analog zu den
9 Hebeln scheibenförmig ausgestaltet. Die scheibenartige Ausbildung der Hebel
10 und der Greiferarme, also der gesamten Greiferarmpaare, ist wiederum beson-
11 ders platzsparend und zieht einen gewissermaßen lamellenartigen Aufbau des
12 gesamten Greifers nach sich.
14 Montagetechnisch besonders einfach ist die Ausbildung des erfindungsmäßigen
is Greifers nach den Ansprüchen 6 bis 8. Die Synchronisierung der einzelnen Grei-
16 ferarmpaare erfolgt nach Anspruch 6 durch die Anlenkung auf mindestens einer
17 gemeinsamen Achse für sämtliche den Greifer bildenden Greiferarmpaare. Ferti-
18 gungstechnisch günstig ist die Ausbildung dieser Achse als sämtliche Greiferarm-
19 paare durchsetzender Bolzen nach Anspruch 7. Fertigungskosten senkend ist
20 wiederum die Verwendung handelsüblicher Schrauben als Bolzen nach An-
21 spruch 8. Die Verwendung handelsüblicher Schrauben nach Anspruch 8 folgt
22 konsequent dem Gedanken der Fertigungskostensenkung durch die Verwendung
23 einer geringen Teileanzahl sowie der Verwendung von Normteilen.
25 Anhand der in den Figurenzeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele ist die
26 Erfindung mit weiteren Merkmalen und Vorteilen weiter erläutert. Es zeigen:
28 Fig. 1 eine Vorderansicht auf einen erfindungsmäßigen Greifer im geschlos-
29 senen Zustand,
so Fig. 2 eine Vorderansicht auf einen erfindungsmäßigen Greifer im geöffneten si Zustand,
(N:\AN\96946 DOC) 11. Oktober 1996
Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg»**» ♦· ·*** ***«»** Seite
&igr; Fig. 3a eine Seitenansicht auf einen Greifer gemäß Pfeil III in Fig. 1 bzw. Fig.
2 mit einer Tragfähigkeit von 500 kg,
3 Fig. 3b eine Seitenansicht auf einen Greifer gemäß Pfeil III in Fig. 1 bzw. Fig.
4 mit einer Tragfähigkeit von 1000 kg,
5 Fig. 3c eine Seitenansicht auf einen Greifer gemäß Pfeil III in Fig. 1 bzw. Fig. &bgr; mit einer Tragfähigkeit von 2000 kg.
8 Der Greifer 1 ist mit seinem Aufhängeauge 2 beispielsweise an einem in den
9 Zeichnungen nicht dargestellten Haken eines Lastkrans angehängt. Die beiden
10 Greifbacken 3 des Greifers 1 nehmen zwischen sich die zu hebende Last auf. Die
11 Greifbacken 3 sind an den Greiferarmen 4 mittels der Greifbackenfixierbolzen 5
12 schwenkbar gelagert. Die Greiferarme 4 sind an ihren den Greifbacken 3 abge-
13 wandten Enden einstückig an die Greiferarmhebel 6 angeformt. Mit anderen &mgr; Worten bilden die Greiferarme 4 und die Greiferarmhebel 6 miteinander einen 15 Körper mit L-förmigem Querschnitt aus.
17 Die Greiferarmhebel 6 sind wiederum an ihren den Greiferarmen 4 abgewandten
ie Freienden über ein Scharniergelenk 7 mit den Augenhebeln 8 verbunden. Die Au-
19 genhebei 8 sind wiederum schwenkbar über das Augengelenk 9 mit dem Aufhän-
20 geauge 2 verbunden.
22 Die Greiferarmhebel 6 und die Augenhebel 8 bilden miteinander ein scherenarti-
23 ges Hebelgetriebe aus. Dieses Scheren-Hebelgetriebe besteht aus den Augenhe-
24 bein 8, den Greiferarmhebeln 6, den Scharniergelenken 7 zwischen den Augen-
25 hebeln 8 und den Greiferarmhebeln 6, sowie dem Augengelenk 9 und dem dem
26 Augengelenk 9 gegenüberliegenden, die beiden Greiferarmhebel 6 zusätzlich
27 schwenkbar miteinander verbindenden Armgelenk 10. Im vollständig geöffneten
28 Zustand des Greifers 1, in welchem die Greiferbacken 3 den größtmöglichen
29 Querabstand 11 zueinander aufweisen, ist der am Augengelenk 9 schwenkbar
so gelagerte Sicherungshaken 12 mit dem Armgelenk 10 verhakt. Das Armgelenk
31 weist hierfür einen überstehenden Stehbolzen 13 auf. Der Stehbolzen 13 ist im
(N:\AN\96946.DOC) 11 Oktober 1996
Patentanwälte Tergau & Pohl, Nümfcerg»r*.· ·· #**» **%*** Seite
&igr; gesicherten, in Fig. 2 dargestellten Zustand vom Sicherungshaken 12 hintergrif-
2 fen.
&agr; Der lamellenartige Aufbau des Greifers 1 ist ersichtlich aus den Fig. 3a-3c. In den
5 Zeichnungsfiguren sind erkennbar der Greifbackenfixierbolzen 5, der das Armge-
s lenk 10 durchsetzende Armgelenkbolzen 20, einer der ein Scharniergelenk 7
7 durchsetzenden Scharnierbolzen 17 sowie schließlich der das Augengelenk 9
&bgr; durchsetzende Augengelenkbolzen 19. Aus den Zeichnungen weiter erkennbar ist
9 die Tatsache, daß die Greifbackenfixierbolzen 5 bzw. Scharniergelenkbolzen 17
&iacgr;&ogr; bzw. Augengelenkbolzen 19 bzw. Armgelenkbolzen 20 einfache, handelsübliche
11 Normschrauben sind. Die Länge der Bolzen 5,17,19,20 hängt hierbei ab von der
12 Anzahl der zwischengeschalteten Paare von Greiferarmen 4.
14 Das in Fig. 3a dargestellte Ausführungsbeispiei zeigt einen für eine Tragiast von is 500 kg ausgebildeten Greifer 1. Dieser Greifer 1 ist aus zwei Greiferarmpaaren 4 ie zusammengesetzt. Jedes Greiferarmpaar 4 besteht aus zwei Greiferarmen 4 mit &igr;? zwei Greifbacken 3, entsprechend zwei Greiferarmhebein 6 und zwei Augenheia bein 8.
20 Fig. 3b zeigt entsprechend ein Ausführungsbeispiel eines Greifers für eine Trag-
21 last von 1000 kg. Dieser Greifer 1 ist aus vier Greiferarmpaaren gebildet. Fig. 3c
22 besteht schließlich aus acht, parallel geschalteten Greiferarmpaaren 4. Aus sämt-
23 liehen Zeichnungen ist ersichtlich, daß die Greiferarmpaare 4 lamellenartig in
24 Aufsteckrichtung 15 gewissermaßen hintereinander auf den Bolzen 5,17,19,20
25 aufgereiht sind. Sämtliche Greiferarmpaare 4 schwenken somit um dieselben BoI-
26 zen 5,17,19,20.
23 Da für sämtliche Greifer 1 dieselben Greiferarmpaare 4 verwendet werden kön-
29 nen, müssen entsprechend wenige Teile bevorratet werden. Außer den identi-
30 sehen Greiferarmpaaren 4 müssen nur unterschiedlich lange Bolzen 5,17,19,20,
31 unterschiedlich lange Greifbacken 3 und Aufhängeaugen 2 mit unterschiedlich
(N.1AN\9S946. DOC) 11. Oktober 1996
Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnfeerg»' · ·· «» ·*·*** Seite &bgr;
&igr; langem U-Joch 21 bevorratet werden. Das U-Joch 21 ist der U-Grund eines auf
2 den Kopf gestellten, U-förmigen Halteblechs, dessen U-Schenkel 22 vom Augen-
3 gelenkbolzen 19 in Aufsteckrichtung 15 durchsetzt sind.
5 Aus den Fig. 3a-3c ist auch die scheibenförmige Struktur der Augenhebel 8 der
&bgr; Greiferarmhebel 6 sowie der Greiferarme 4 ersichtlich.
(N:\AN\96946.DOC) 11 Oktober 1996
Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnfcprg»**; ·· j**· ·**· ♦** Seite
Bezugszeichenliste
1 Greifer
2 Aufhängeauge
3 Greifbacke
4 Greiferarm
5 Greifbackenfixierbolzen
6 Greiferarmhebel
7 Scharniergelenk
8 Augenhebel
9 Augengelenk
10 Armgelenk
11 Querabstand
12 Sicherungshaken
13 Stehbolzen
15 Aufsteckrichtung
17 Scharniergelenkbolzen
19 Augengelenkbolzen
20 Armgelenkbolzen
21 U-Joch
22 U-Schenkel
(N:WJ\96946. DOC) 11. Oktober 1996

Claims (1)

  1. Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg ,· 4 · * * , * ,.,!;*% Seite -]
    &igr; 96946-5/13
    3 11. Oktober 1996
    s Ansprüche
    8 1. Greifer (1) mit mindestens zwei ein Greiferarmpaar bildenden Greiferarmen
    9 zum Lastangriff von zwei Seiten her,
    10 dadurch gekennzeichnet,
    11 daß der Greifer (1) aus mindestens zwei parallel geschalteten Greiferarmpaa-
    12 ren zusammengesetzt ist.
    14 2. Greifer (1) nach Anspruch 1,
    is dadurch gekennzeichnet,
    ie daß die Greiferarme (4) von Hebeln (6,8) getrieben sind.
    is 3. Greifer (1) nach Anspruch 2,
    is gekennzeichnet durch
    20 eine scherenartige Anordnung der Hebel (6,8).
    22 4. Greifer (1) nach Anspruch 2 oder 3,
    23 dadurch gekennzeichnet,
    24 daß die Hebel (6,8) scheibenartig ausgebildet sind.
    26 5. Greifer (1) nach Anspruch 4,
    27 dadurch gekennzeichnet,
    28 daß die scheibenartig ausgebildeten Greiferarmpaare zur Parallelschaltung
    29 nach Art von Lamellen nebeneinander angeordnet sind.
    (N:\AN\96946 DOC) 11 Oktober 1996
    Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg ,,* 4 * * J , *».j;**j Seite
    &igr; 6. Greifer (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
    2 dadurch gekennzeichnet,
    3 daß die Hebel (6,8) der nebeneinander angeordneten Greiferarmpaare an
    4 mindestens einer gemeinsamen Achse angelenkt sind.
    6 7. Greifer (1) nach Anspruch 6,
    7 gekennzeichnet durch
    &bgr; einen oder mehrere, sämtliche Greiferarmpaare durchsetzende BoI-
    9 zen (5,17,19,20) als Achsen.
    11 8. Greifer (1) nach Anspruch 7,
    12 dadurch gekennzeichnet,
    13 daß der Bolzen (5,17,19,20) eine Schraube ist.
    (N:\AN\9S946. DOC) 11. Oktober 1996
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10207826B4 (de) * 2002-02-25 2008-04-03 Walter Burger Greifzange

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE738421C (de) * 1938-10-07 1943-08-14 Ewald Scharpenberg Greifer, insbesondere fuer Bloecke

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