DE102009022262A1 - Winkelverstellung eines Auslegersystems - Google Patents

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Abstract

Verfahren zur Winkelverstellung eines Auslegersystems (1) eines Krans, umfassend die Schritte, Bereitstellen von zwei Ausleger-Einheiten (3, 4) des Auslegersystems (1), die bezüglich ihrer Längsachsen (13, 13a) in einer Winkelstellung zueinander veränderlich anordenbar sind, Anordnen von an den Ausleger-Einheiten (3, 4) angebrachten Verbindungs-Laschen (8, 8a; 29, 29a) derart, dass in einer Ausgangs-Winkelstellung die Längsachsen (13, 13a) der Ausleger-Einheiten (3, 4) parallel sind, Anfangs-Öffnungen (10) und Ziel-Öffnungen (11, 12) der Verbindungs-Laschen (8, 8a; 29, 29a) paarweise zum Durchstecken eines die Ausleger-Einheiten (3, 4) verbindenden Verbindungs-Elements (20; 30) miteinander fluchten, wobei die fluchtenden Anfangs-Öffnungen (10) mit dem Verbindungs-Element (20; 30) verbunden sind, Entlasten des die fluchtenden Anfangs-Öffnungen (10) verbindenden Verbindungs-Elements (20; 30), Entfernen des ersten Verbindungs-Elementes (20; 30), Verbinden eines Paares der fluchtenden Ziel-Öffnungen (11; 12) mit dem Verbindungs-Element (20; 30), und Anordnen der Ausleger-Einheiten (3, 4) in einer von der Ausgangs-Winkelstellung verschiedenen Ziel-Winkelstellung.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Winkelverstellung eines Auslegersystems von Kranen sowie einen Kran mit einer derartigen Vorrichtung.
  • Durch offenkundige Vorbenutzung ist bekannt, dass ein Kran ein Auslegersystem aufweist, an das eine Verlängerung und/oder eine Abwinkelung angebracht werden kann. Die EP 1 477 451 A2 , die DE 36 42 248 A1 und die WO 2009/026 870 A1 offenbaren Vorrichtungen, mittels derer eine Winkelstellung eines Auslegersystems veränderbar ist. Nachteilig ist, dass die Winkelverstellung des Auslegersystems oftmals weiterer Hilfsmittel und/oder Zwischenschritte bedarf. Ein schneller und einfach zu handhabender Wechsel von einer Winkelstellung in eine andere ist mit den genannten Vorrichtungen nicht möglich.
  • Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Winkelverstellung eines Auslegersystems von Kranen derart zu gestalten, dass ein Wechsel von einer Ausgangs-Winkelstellung in mehrere davon verschiedene Winkelstellungen möglich ist, wobei der Wechsel zwischen zwei Winkelstellungen schnell umzusetzen und einfach zu handhaben ist.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch ein Verfahren mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
  • Erfindungsgemäß wurde erkannt, dass zwei miteinander verbundene Ausleger-Einheiten eines Auslegersystems von einer Ausgangs-Winkelstellung in eine davon verschiedene Winkelstellung mittels Verbindungs-Laschen überführbar sind, indem die Verbindungs-Laschen in der Ausgangs- Winkelstellung derart angeordnet sind, dass mehrere Öffnungen der Verbindungs-Laschen paarweise zum Durchstecken eines die Ausleger-Einheiten verbindenden Verbindungs-Elements fluchten. Das Auslegersystem wird in der Ausgangs-Winkelstellung durch das Verbindungs-Element, das in einem Paar fluchtender Öffnungen angeordnet ist, gehalten, wobei zum Wechsel in eine Ziel-Winkelstellung zunächst das Verbindungs-Element entlastet, anschließend aus dem Paar fluchtender Öffnungen entfernt und schließlich in einem dafür vorgesehenen weiteren Paar fluchtender Öffnungen zum Verbinden derselben angeordnet wird. Damit kann ausgehend von der Ausgangs-Winkelstellung durch einfache Bedienung, insbesondere durch Einhandbedienung, eine gewünschte Ziel-Winkelstellung aus mehreren möglichen ausgewählt und eingestellt werden.
  • Mit einem Verfahren gemäß Anspruch 2 können besonders bevorzugte Winkelstellungen schnell und direkt eingestellt werden.
  • Die Winkelverstellung mit einem Verfahren gemäß Anspruch 3 ermöglicht eine einfache Relativbewegung zwischen den beiden Ausleger-Einheiten.
  • Mit einem Verfahren gemäß Anspruch 4 ist eine Winkelverstellung der Ausleger-Einheiten ohne weitere Hilfsmittel möglich.
  • Durch ein Verfahren gemäß Anspruch 5 wird ein Verbindungs-Element in besonders einfacher Weise entlastet.
  • Darüber hinaus sind bislang bekannte winkelverstellbare Auslegersysteme zumeist aufwendig konstruiert und beanspruchen deshalb einen großen Bauraum, insbesondere in der Ausgangs-Winkelstellung der Auslegersys teme. Dadurch kann die Gesamtlänge eines Krans, an den das Auslegersystem montiert ist, eine zulässige Gesamtlänge überschreiten, so dass ein Straßentransport des Krans nicht möglich ist.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zur Winkelverstellung eines Auslegersystems von Kranen derart zu gestalten, dass ein Wechsel von einer Ausgangs-Winkelstellung zu einer Ziel-Winkelstellung schnell, kostengünstig und unter Erhaltung der Stabilität des Auslegersystems ermöglicht wird, wobei das Auslegersystem, insbesondere in der Ausgangs-Winkelstellung, eine Baugröße derart aufweist, dass der Straßentransport eines Krans mit montiertem Auslegersystem möglich ist.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch ein winkelverstellbares Auslegersystem mit den im Anspruch 6 angegebenen Merkmalen gelöst.
  • Erfindungsgemäß wurde erkannt, dass eine Ausleger-Einheit eine Verbindungs-Lasche mit mehreren Öffnungen aufweist, wobei die Verbindungs-Laschen der Ausleger-Einheiten in der Ausgangs-Winkelstellung derart angeordnet sind, dass Längsachsen der Ausleger-Einheiten parallel angeordnet sind und mehrere Öffnungen paarweise zum Durchstecken eines die Ausleger-Einheiten verbindenden Verbindungs-Elements miteinander fluchten. Jede Verbindungs-Lasche weist zwei Schenkel auf, die in einem Winkel zueinander angeordnet sind, wobei der erste Schenkel eine Anfangs-Öffnung zur Verbindung der Verbindungs-Laschen mit dem Verbindungs-Element in der Ausgangs-Winkelstellung und der zweite Schenkel mehrere Ziel-Öffnungen zur Verbindung der Verbindungs-Laschen mit dem Verbindungs-Element in verschiedenen Ziel-Winkelstellungen aufweist.
  • In einer Anordnung gemäß Anspruch 7 bilden die beiden Ausleger-Einheiten ein fluchtendes Auslegersystem.
  • Ein Auslegersystem gemäß Anspruch 8 ermöglicht die Auswahl aus zwei verschiedenen Ziel-Winkelstellungen.
  • Durch Gestaltungen des Auslegersystems nach den Ansprüchen 9 und 10 sind zwei besonders bevorzugte Winkelstellungen schnell und einfach einstellbar.
  • Eine Ausgestaltung des Auslegersystems gemäß den Ansprüchen 11 und 12 ermöglicht zusätzliche Ziel-Winkelstellungen, ohne dass weitere Verbindungs-Laschen verwendet werden müssen.
  • Die Verwendung von Verbindungs-Laschen gemäß den Ansprüchen 13 bis 15 erlaubt die Reduzierung des Fertigungs- und damit auch des Kostenaufwandes für die Verbindungs-Laschen.
  • Auslegersysteme gemäß den Ansprüchen 16 und 17 können als Verlängerung für einen Gittermast oder zur Anbindung eines Teleskopauslegerkopfes an einen Gittermast dienen.
  • Ein Auslegersystem gemäß Anspruch 18 weist in der Ausgangs-Winkelstellung eine geringe Baugröße, insbesondere in Richtung der Längsachsen der Ausleger-Einheiten, auf. Ein Kran, an dem das Auslegersystem montiert ist, kann eine zulässige Gesamtlänge aufweisen und ist deshalb für den Straßenverkehr zugelassen.
  • Mit einem Auslegersystem gemäß Anspruch 19 wird in der Ausgangs-Winkelstellung eine Schwenkbewegung der Ausleger-Einheiten zueinander entgegen einer beabsichtigten Schwenkrichtung verhindert.
  • Bei einem Kran gemäß Anspruch 20 erfolgt eine Winkelverstellung eines Auslegersystems einfach, schnell und damit kostengünstig.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform eines Auslegersystems in einer Ausgangs-Winkelstellung;
  • 2 eine schematische Darstellung einer Draufsicht auf zwei miteinander verbundene Verbindungs-Laschen des Auslegersystems gemäß 1;
  • 3 und 4 zu 1 ähnliche Seitenansichten des Auslegersystems in zwei verschiedenen Ziel-Winkelstellungen; und
  • 5 und 6 perspektivische Ansichten einer zweiten Ausführungsform von Verbindungs-Laschen eines Auslegersystems in einer Ausgangs-Winkelstellung und in einer Ziel-Winkelstellung.
  • Ein in 1 dargestelltes Auslegersystem 1 weist zwei durch eine Schwenkeinheit 2 miteinander verbundene Ausleger-Einheiten 3, 4 auf, wobei beide Ausleger-Einheiten 3, 4 ein Gittermast sind. Es ist auch möglich, dass eine Ausleger-Einheit als Teleskopauslegerkopf ausgebildet ist.
  • Jeder Ausleger-Einheit 3, 4 weist einen Untergurt 5, einen durch mindestens eine Strebe 6 mit dem Untergurt 5 verbundenen Obergurt 7, eine am Obergurt 7 angebrachte Verbindungs-Lasche 8, 8a mit mehreren Öffnungen 9 bis 12 und eine Längsachse 13, 13a auf. In der dargestellten Ausgangs-Winkelstellung des Auslegersystems 1 sind die beiden Längsachsen 13, 13a der Ausleger-Einheiten 3, 4 parallel.
  • Der Untergurt 5 umfasst eine Schwenk-Lasche 14 mit einer Schwenk-Öffnung 15, wobei die Ausleger-Einheiten 3, 4 derart angeordnet sind, dass die Schwenk-Öffnungen 15 miteinander fluchten und durch einen Bolzen 16 miteinander verbunden sind. Die durch den Bolzen 16 miteinander verbundenen Schwenk-Laschen 14 bilden die Schwenkeinheit 2, die jeweils am Untergurt 5 der beiden Ausleger-Einheiten 3, 4 angebracht ist und eine Schwenkbewegung der beiden Ausleger-Einheiten 3, 4 in einer Schwenkrichtung 2a ermöglicht.
  • Jede Verbindungs-Lasche 8, 8a weist zwei Schenkel 17, 18 auf, die in einem Winkel, insbesondere von kleiner als 90°, zueinander angeordnet sind. Die an einem Scheitelpunkt 19 der Verbindungs-Lasche 8, 8a vorgesehene Öffnung heißt Scheitelpunkts-Öffnung 9 und dient einer schwenkbaren Verbindung der Verbindungs-Lasche 8, 8a mit dem Obergurt 7 durch einen Bolzen 16. Die Öffnung 10 des ersten Schenkels 17 ist als Anfangs-Öffnung, die Öffnungen 11, 12 des zweiten Schenkels 18 als Ziel-Öffnungen bezeichnet.
  • In der Ausgangs-Winkelstellung sind die Verbindungs-Laschen 8, 8a derart angeordnet, dass sowohl die Anfangs-Öffnungen 10 als auch die Ziel-Öffnungen 11, 12 jeweils paarweise miteinander fluchten. Weiterhin sind die Anfangs-Öffnungen 10 durch ein Verbindungs-Element 20 miteinander verbunden. Da die Anfangs-Öffnungen 10 ebenso wie die Ziel-Öffnungen 11, 12 als Langlöcher ausgebildet sind, ist das in jeweils einem fluchtenden Öffnungspaar 10, 11, 12 eingesteckte Verbindungs-Element 20 bewegbar. Dazu muss das Verbindungs-Element 20 entlastet sein. Der Entlastungsvorgang wird im Weiteren noch erläutert.
  • Weiterhin weisen die Verbindungs-Laschen 8, 8a jeweils an dem ersten Schenkel 17 einen Anschlag 22 auf, der mindestens eine Nase 25 mit einer Gewindebohrung 26 und einem darin eingeschraubten Gewindestift 27 umfasst. Der Anschlag 22 liegt in der Ausgangs-Winkelstellung an einem Gabelkopf 28 des jeweils gegenüberliegenden Obergurtes 7 der jeweiligen Ausleger-Einheit 3, 4 an, so dass eine Schwenkbewegung der Ausleger-Einheiten 3, 4 entgegen der Schwenkrichtung 2a in der Ausgangs-Winkelstellung blockiert ist.
  • Ein zentrischer Abstand A1 der Anfangs-Öffnung 10 von der Scheitelpunkts-Öffnung 9 ist kleiner als zentrische Abstände A2, A3 der Ziel-Öffnungen 11, 12 von der Scheitelpunkts-Öffnung 9. Durch eine Variation der Abstände A1, A2, A3 können die resultierenden Ziel-Winkelstellungen eingestellt werden.
  • In der Ausgangs-Winkelstellung weist das Auslegersystem 1 eine horizontale Ausdehnung A4 auf, die durch die Baugröße der Verbindungs-Laschen 8, 8a bestimmt ist. Dabei ist die Ausdehnung A4 kleiner als ein zulässiger Höchstwert, so dass ein Kran mit einem daran montierten Auslegersystem 1 eine für den Straßentransport zulässige Gesamtlänge nicht überschreitet und damit für den Straßentransport zugelassen ist.
  • Im Folgenden wird ein Verfahren zur Winkelverstellung des Auslegersystems 1 erläutert. Dazu wird ausgehend von dem Auslegersystem 1 in der Ausgangs-Winkelstellung gemäß 1 das Verbindungs-Element 20 durch Anheben oder Abstützen der abzuwinkelnden Ausleger-Einheit 3 entlastet. Das Anheben kann beispielsweise mittels eines nicht dargestellten Hilfskrans, Staplers oder einer sonstigen Hebemaschine erfolgen. Auch das Anheben der Ausleger-Einheit 3 durch eine am Kran befindliche Seilwinde ist möglich. Darüber hinaus kann die Ausleger-Einheit 3 mit einem der Verbindungs-Lasche 8 gegenüberliegenden Ende auf dem Boden abgestützt werden.
  • Durch die Anschläge 22 wird eine Schwenkbewegung der Ausleger-Einheit 3 entgegen der Schwenkrichtung 2a gesperrt. Da die Anfangs-Öffnungen 10 als Langlöcher ausgebildet sind, kann das Verbindungs-Element 20 im entlasteten Zustand einfach und per Hand aus den fluchtenden Anfangs-Öffnungen 10 entnommen werden. Anschließend wird mit dem Verbindungs-Element 20 ein Paar der fluchtenden Ziel-Öffnungen 11, 12 verbunden. Durch Auswahl des zu verbindenden Paares der Ziel-Öffnungen 11, 12 wird die daraus resultierende Ziel-Winkelstellung festgelegt.
  • Nachdem das Paar fluchtender Ziel-Öffnungen 11, 12 durch das Verbindungs-Element 20 miteinander verbunden ist, wird das Verbindungs-Element 20 wieder belastet, indem die angehobene bzw. abgestützte Ausleger-Einheit 3 wieder abgelassen bzw. freigegeben wird. Dadurch öffnet sich die Verbindung der Verbindungs-Laschen 8, 8a an den Anfangs-Öffnungen 10, wobei die Ausleger-Einheiten 3, 4 um die Schwenkeinheit 2 in der Schwenkrichtung 2a so weit schwenken, bis die beiden Scheitelpunkts-Öffnungen 9 und die durch das Verbindungs-Element 20 verbunde nen Ziel-Öffnungen 11, 12 auf einer gemeinsamen Geraden 23, 24 angeordnet sind (siehe 3 und 4).
  • Wie in 2 schematisch dargestellt, weist die Verbindungs-Lasche 8 drei Blätter 21 und die Verbindungs-Lasche 8a zwei Blätter 21 auf. Die Blätter 21 sind in Richtung des ersten Verbindungs-Elementes 20 parallel und beabstandet zueinander angeordnet. Dabei sind die Verbindungs-Laschen 8, 8a derart versetzt zueinander angeordnet, dass die Blätter 21 der Verbindungs-Lasche 8a zwischen den Blättern 21 der Verbindungs-Lasche 8 angeordnet sind. Die Geometrie der Blätter 21 ist für beide Verbindungs-Laschen 8, 8a identisch, wodurch der Fertigungsaufwand und damit die Herstellkosten für die Verbindungs-Laschen 8, 8a reduziert werden. Die Verbindungs-Laschen 8, 8a und damit deren Blätter 21 können auch verschiedene Geometrien aufweisen.
  • Das Auslegersystem 1 ist in 3 in einer ersten Ziel-Winkelstellung und in 4 in einer zweiten Ziel-Winkelstellung dargestellt. Die erste Ziel-Winkelstellung zeichnet sich dadurch aus, dass die Längsachsen 13, 13a der Ausleger-Einheiten 3, 4 einen Winkel von 20° und in der zweiten Ziel-Winkelstellung einen Winkel von 40° einschließen.
  • Während in der 20°-Winkelstellung das Verbindungs-Element 20 in den Zielöffnungen 11 angeordnet ist, verbindet das Verbindungs-Element 20 in der 40°-Winkelstellung die Ziel-Öffnungen 12. In der 20°-Winkelstellung sind die Scheitelpunkts-Öffnungen 9 sowie die durch das Verbindungs-Element 20 miteinander verbundenen Ziel-Öffnungen 11 auf einer Geraden 23 und in der 40°-Winkelstellung die beiden Scheitelpunkts-Öffnungen 9 sowie die mittels des Verbindungs-Elementes 20 miteinander verbundenen Ziel-Öffnungen 12 auf einer Geraden 24 angeordnet.
  • Die 5 und 6 zeigen eine weitere Ausführungsform von Verbindungs-Laschen 29, 29a des Auslegersystems 1. Komponenten, die denjenigen entsprechen, die vorstehend unter Bezugnahme auf die 1 bis 4 bereits erläutert wurden, tragen die gleichen Bezugsziffern und werden nicht nochmals im Einzelnen diskutiert.
  • Wesentlicher Unterschied zu der ersten Ausführungsform des Auslegersystems 1 ist die Gestaltung des Verbindungs-Elementes als Bolzen 30 mit Bajonett-Verschluss. Dazu ist an einem der äußeren Blätter 21 der Verbindungs-Lasche 29 eine Blende 31 angebracht, so dass die Öffnungen 10, 11, 12 durch jeweils einen im Wesentlichen rechteckigen Ausschnitt 32 begrenzt sind. Der Bolzen 30 ist in der Ziel-Öffnung 12 angeordnet, wobei die Verbindungs-Laschen 29, 29a in 5 in der Ausgangs-Winkelstellung und in 6 in der 40°-Winkelstellung dargestellt sind.
  • Der Anschlag 33 ist bei dieser Ausführungsform durch abgerundete, konkave Anlageflächen 34 gebildet, die an dem ersten Schenkel 17 der Verbindungs-Lasche 29a vorgesehen sind.
  • Es ist weiterhin denkbar, Verbindungs-Laschen zu verwenden, wobei jeweils die Winkelanordnung der Schenkel zueinander veränderlich ausgebildet ist, beispielsweise indem an dem Scheitelpunkt ein Schwenkgelenk vorgesehen ist. Darüber hinaus könnten die schwenkbar miteinander verbundenen Schenkel einer Verbindungs-Lasche weitere Ziel-Öffnungen aufweisen, die bei einer veränderten Winkelanordnung der Schenkel in der Ausgangs-Winkelstellung des Auslegersystems paarweise miteinander fluchten, so dass weitere Ziel-Winkelstellungen der Verbindungs-Elemente mit nur einer Verbindungs-Lasche ermöglicht werden. Es ist auch möglich, Verbindungs-Laschen einzusetzen, deren Winkelanordnungen zwischen den Schenkeln sich unterscheiden. Mit diesen Maßnahmen können die zentrischen Abstände A1 bis A3 zwischen den fluchtenden Öffnungen derart beeinflusst werden, dass verschiedene Winkelstellungen einstellbar sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1477451 A2 [0002]
    • - DE 3642248 A1 [0002]
    • - WO 2009/026870 A1 [0002]

Claims (20)

  1. Verfahren zur Winkelverstellung eines Auslegersystems (1) eines Krans, umfassend die Schritte – Bereitstellen von zwei Ausleger-Einheiten (3, 4) des Auslegersystems (1), die bezüglich ihrer Längsachsen (13, 13a) in einer Winkelstellung zueinander veränderlich anordenbar sind, – Anordnen von an den Ausleger-Einheiten (3, 4) angebrachten Verbindungs-Laschen (8, 8a; 29, 29a) derart, dass in einer Ausgangs-Winkelstellung die Längsachsen (13, 13a) der Ausleger-Einheiten (3, 4) parallel sind, Anfangs-Öffnungen (10) und Ziel-Öffnungen (11, 12) der Verbindungs-Laschen (8, 8a; 29, 29a) paarweise zum Durchstecken eines die Ausleger-Einheiten (3, 4) verbindenden Verbindungs-Elements (20; 30) miteinander fluchten, wobei die fluchtenden Anfangs-Öffnungen (10) mit dem Verbindungs-Element (20; 30) verbunden sind, – Entlasten des die fluchtenden Anfangs-Öffnungen (10) verbindenden Verbindungs-Elements (20; 30), – Entfernen des ersten Verbindungs-Elements (20; 30), – Verbinden eines Paares der fluchtenden Ziel-Öffnungen (11; 12) mit dem Verbindungs-Element (20; 30), und – Anordnen der Ausleger-Einheiten (3, 4) in einer von der Ausgangs-Winkelstellung verschiedenen Ziel-Winkelstellung.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Anordnen der Ausleger-Einheiten (3, 4) in einer von zwei möglichen Ziel-Winkelstellungen, insbesondere in einer 20°-Stellung oder in einer 40°- Stellung, durch Verbinden eines Paares der fluchtenden Ziel-Öffnungen (11; 12) erfolgt.
  3. Verfahren nach einem der vorgenannten Ansprüche, gekennzeichnet durch die Winkelverstellung der Ausleger-Einheiten (3, 4) durch Schwenken um eine gemeinsame Schwenkeinheit (2).
  4. Verfahren nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Wechseln des Verbindungs-Elements (20; 30) von Hand möglich ist.
  5. Verfahren nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Entlasten des Verbindungs-Elements (20; 30) durch Anheben oder Abstützen der abzuwinkelnden Ausleger-Einheit (3) erfolgt.
  6. Winkelverstellbares Auslegersystem (1) eines Krans, wobei – das Auslegersystem (1) zwei miteinander verbundene Ausleger-Einheiten (3, 4) mit jeweils einer Langsachse (13; 13a) aufweist, – Verbindungs-Laschen (8; 8a; 29, 29a) zur winkelverstellbaren Verbindung der Ausleger-Einheiten (3, 4) vorgesehen sind, – jede Verbindungs-Lasche (8, 8a; 29, 29a) zwei Schenkel (17, 18) aufweist, die in einem Winkel zueinander angeordnet sind, – der erste Schenkel (17) eine Anfangs-Öffnung (10) zur Verbindung der Verbindungs-Laschen (8, 8a; 29, 29a) in einer Ausgangs-Winkelstellung aufweist und – der zweite Schenkel (18) mehrere Ziel-Öffnungen (11, 12) zur Verbindung der Verbindungs-Laschen (8, 8a; 29, 29a) in verschiedenen Ziel-Winkelstellungen aufweist dadurch gekennzeichnet, dass – in der Ausgangs-Winkelstellung die Längsachsen (13, 13a) der Ausleger-Einheiten (3, 4) parallel sind, die Öffnungen (10, 11, 12) der beiden Schenkel (17, 18) paarweise zum Durchstecken eines die Ausleger-Einheiten (3, 4) verbindenden Verbindungs-Elements (20; 30) miteinander fluchten und die Anfangs-Öffnungen (10) mit dem Verbindungs-Element (20; 30) verbunden sind.
  7. Auslegersystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass in der Ausgangs-Winkelstellung die Längsachsen (13, 13a) parallel sind.
  8. Auslegersystem nach einem der Ansprüche 6 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Schenkel (18) zwei Ziel-Öffnungen (11, 12) aufweist.
  9. Auslegersystem nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abstand (A1) der Anfangs-Öffnung (10) von der Scheitelpunkts-Öffnung (9) kleiner ist als Abstände (A2, A3) der Ziel-Öffnungen (11, 12) von der Scheitelpunkts-Öffnung (9).
  10. Auslegersystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstände (A1, A2, A3) derart festgelegt sind, dass die Längsachsen (13, 13a) in verschiedenen Ziel-Winkelstellungen, insbesondere in einer 20°-Winkelstellung oder in einer 40°-Winkelstellung, durch Ver binden der entsprechenden Ziel-Öffnungen (11, 12) durch das Verbindungs-Element (20; 30) zueinander anordenbar sind.
  11. Auslegersystem nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Winkelanordnung der Schenkel (17, 18) zueinander veränderlich ausgebildet ist.
  12. Auslegersystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (17, 18) weitere Ziel-Öffnungen aufweisen, die bei veränderter Winkelanordnung der Schenkel (17, 18) derart fluchten, dass weitere Ziel-Winkelstellungen der Ausleger-Einheiten (3, 4) einstellbar sind.
  13. Auslegersystem nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungs-Laschen (8, 8a; 29, 29a) mehrere Blätter (21) aufweisen, die in Richtung des Verbindungs-Elements (20; 30) zueinander parallel und beabstandet angeordnet sind.
  14. Auslegersystem nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Verbindungs-Lasche (8; 29) ein Blatt mehr als die zweite Verbindungs-Lasche (8a; 29a) aufweist, wobei die Verbindungs-Laschen (8, 8a; 29, 29a) derart versetzt zueinander angeordnet sind, dass die Blätter (21) der zweiten Verbindungs-Lasche (8a; 29a) zwischen den Blättern (21) der ersten Verbindungs-Lasche (8; 29) angeordnet sind.
  15. Auslegersystem nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Geometrie der Blätter (21) der beiden Verbindungs-Laschen (8, 8a; 29, 29a) identisch ist.
  16. Auslegersystem nach einem der Ansprüche 6 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Ausleger-Einheit (3, 4) eine Gittermast ist.
  17. Auslegersystem nach einem der Ansprüche 6 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass eine Ausleger-Einheit (3, 4) ein Teleskopauslegerkopf ist.
  18. Auslegersystem nach einem der Ansprüche 6 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass eine Ausdehnung (A4) parallel zu den Längsachsen (13; 13a) in der Ausgangs-Winkelstellung kleiner ist als ein zulässiger Höchstwert.
  19. Auslegersystem nach einem der Ansprüche 6 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Verbindungs-Lasche (8; 8a; 29, 29a) einen Anschlag (22; 33) zum Anliegen in der Ausgangs-Winkelstellung an einem Gabelkopf (28) der jeweils gegenüberlegend angeordneten Ausleger-Einheit (3, 4) aufweist.
  20. Kran mit einem Auslegersystem nach einem der Ansprüche 6 bis 19.
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