DE1286457B - Hebe- und Traggeraet zum Tragen von flaechenhaften Koerpern - Google Patents

Hebe- und Traggeraet zum Tragen von flaechenhaften Koerpern

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DE1286457B
DE1286457B DER44080A DER0044080A DE1286457B DE 1286457 B DE1286457 B DE 1286457B DE R44080 A DER44080 A DE R44080A DE R0044080 A DER0044080 A DE R0044080A DE 1286457 B DE1286457 B DE 1286457B
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lifting
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clamping
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G7/00Devices for assisting manual moving or tilting heavy loads
    • B65G7/12Load carriers, e.g. hooks, slings, harness, gloves, modified for load carrying

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  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Hebe- und Traggerät zum Tragen von flächenhaften Körpern in vorzugsweise vertikaler Lage mit gegeneinander beweglichen Klemmplatten, auf die in Klemmrichtung Schwenkhebel einwirken.
  • Es ist bereits ein solches Hebe- und Traggerät bekannt, bei dem die Klemmplatten nicht direkt miteinander in Verbindung stehen und nur an einem einzigen Gelenk mit ihren Hebeln verbunden sind. Dadurch wird bei dem bekannten Gerät das Aufsetzen auf den zu transportierenden oder anzuhebenden flächenhaften Körper sehr erschwert, denn durch die gegebene Lagerung werden die Klemmplatten, wenn sich nichts dazwischen befindet, immer zusammenfallen, und zwar auf der oberen Seite. Beim Aufsetzen auf einen zu transportierenden flächenhaften Körper, z. B. auf eine Latte, müßte es daher sehr schwierig sein, die beiden Klemmplatten auseinander zu halten und gleichzeitig die beiden Hebelarme, an denen sie befestigt sind, in die geöffnete Stellung zu verschwenken. Außerdem müssen zur Erzeugung einer Klemmwirkung bei diesem Gerät gleichzeitig beide Handgriffe einer Zugkraft ausgesetzt werden. Sobald an einem der beiden Klemmhebel die Zugkraft nachläßt oder gar nicht vorhanden ist, wird die Klemmwirkung der an ihnen befestigten Klemmplatten aufgehoben bzw. sie kommt erst gar nicht zustande. Außerdem ist bei dem bekannten Gerät ein sicherer und bequemer Zugriff nicht möglich, weil die äußeren Verlängerungen der Klemmhebel bei sich ändernder Dicke des zu tragenden oder anzuhebenden flächenförmigen Körpers jeweils eine andere mehr oder weniger aus der Horizontalen abweichende Stellung einnehmen. Dadurch ergibt sich eine sehr nachteilige Beschränkung des Gerätes in seiner Anwendung. Es kann nämlich nur für verhältnismäßig dünne und leichte Platten verwendet werden. Diese Nachteile des bekannten Gerätes haben einzeln oder im Zusammenwirken dazu geführt, daß dieses Gerät sich in der Praxis nicht durchsetzen konnte.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht nun darin, ein Hebe- und Traggerät zum Tragen. von flächenhaften Körpern zu schaffen, das nicht nur zum Tragen solcher Lasten mit stark unterschiedlichen Dicken geeignet ist, sondern das auch leicht an den flächenhaften Körpern ansetzbar ist und bei dem auf einfache Weise eine sichere Klemmwirkung erzielt wird, ohne daß zusätzliche Manipulationen notwendig sind. Außerdem soll das Traggerät durch günstige Anordnung von Handgriffen Kippwirkungen, die ein Abgleiten vom zu tragenden Körper ver--ursachen könnten, vermeiden.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmplatten auf der einen Långsseite-durch gelenkig an ihnen befestigte Hebel oder Laschen verbunden und parallel geführt sind, wobei an mindestens einem der Hebel oder Laschen ein verlängerter Tragarm mit einem Handgriff vorgesehen ist, derart, daß sich der Abstand der Klemmplatten durch relative Auf- und Abbewegungen des Tragarmes ändert und an einem zwischengelegten Plattenkörper bei an dem Tragarm herrschender Zugkraft in Hebe- oder Transportrichtung eine Klemmwirkung entsteht.
  • Durch eine derartige Einrichtung ist gewährleistet, daß die Klemmplatten nicht nur bei zwischengelegtem Körper mit planparallelen Flächen parallel zueinander verlaufen, sondern auch dann, wenn das Traggerät geöffnet ist, d. h. wenn die Klemmplatten voneinander einen Abstand haben und in diesem Zustand auf den zu transportierenden flächenhaften Körper aufgesetzt werden.
  • Ein weiterer Vorteil besteht bei der erfindungsgemäßen Anordnung darin, daß es zur Erzielung der Klemmwirkung der beiden Klemmplatten genügt, an einem Handgriff eine Zugkraft zu erzeugen.
  • Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Gerätes besteht darin, daß der oder die Handgriffe parallel zu den Klemmflächen der Klemmplatten verläuft bzw. verlaufen und dadurch einerseits immer gut faßbar sind und andererseits jegliches Kippmoment, das zum seitlichen Abrutschen des Traggerätes von dem zu tragenden oder zu transportierenden flächenhaften Körper führen könnte, vermieden wird.
  • Es werden zwei Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Hebe- und Traggerätes für leichtere und schwerere Platten vorgeschlagen. Die Ausführung für schwerere Platten ist dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmplatten durch zwei kreuzweise zueinander angeordnete, im Kreuzpunkt gelenkig miteinander verbundene Traghebel gehalten werden, deren Enden gelenkig mit den Klemmplatten verbunden sind und die jeweils jenseits des Kreuzungspunktes Führungszapfen aufweisen, die jeweils in Führungsschlitzen der Gegenplatte gleiten.
  • Die Ausführungsform für leichtere Platten ist dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Klemmplatten durch zwei parallel angeordnete, mit ihnen gelenkig verbundene Laschen gekoppelt sind, von denen eine mit dem als Verlängerung ausgebildeten Tragarm mit dem Handgriff versehen ist.
  • Im folgenden werden nun zwei Ausführungsbeispiele an Hand der Zeichnungen beschrieben. Dabei zeigen die F i g. 1, 2 und 3 Seitenansichten und eine Vorderansicht des Gerätes in der Ausführungsform für schwerere Lasten und F i g. 4, 5, 6, -7 eine leichtere Ausführungsform des Gerätes, wobei F i g. 4 eine perspektivische Darstellung, die F i g. 5 eine Seitenansicht und die F i g. 6 und 7 Draufsichten wiedergeben.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß der F i g. 1, 2 und 3 sind zwei parallel zueinander stehende gleich große Klemmbacken 1 und 2 vorgesehen, deren Innenflächen jeweils mit einem gerippten Gummibelag 3 und 4 versehen sind. Die Gummibeläge 3 und 4 haben-die Aufgabe, eine gute Haftung an der zu transportierenden Platte zu gewährleisten und eine Beschädigung der Oberfläche des Transportgutes zu verhindern. Auf ihrer Rückseite 5 und 6 hat jede der -Klemmplatten zwei Versteifungsrippen 7 und 8, 9 und 10, von denen die Rippen 7 und 9 zwei Führungsschlitzell und 12 besitzen. Zwei kreuzweise zueinander angeordnete Hebel 13 und 14, die an ihrem Kreuzungspurikt durch~ einen Zapfen 15 gelenkig miteinander verbunden sind, tragen an ihren unteren Enden jeweils eine Welle 16 und 17, die in Bohrungen 18 und 19 der Versteifungsrippen 7, 8 und 9, 10 drehbar gelagert sind. Gegen axiales Verschieben sind die Wellen 16 und 17 jeweils durch eine Wellensicherung 19' gesichert. Außerdem hat jeder Hebel 13 und 14 einen Zapfen 20 und 21, die in die Schlitze 12 und 11 hineinragen. An den verlängerten Armen 22 und 23 der Hebel 13 und 14 sind Handgriffe 24 und 25 angeordnet.
  • Während in der F i g. 1 die Arme 22 und 23 geradlinige Verlängerungen der Hebel 13 und 14 darstellen, sind die verlängerten Arme, von denen in der F i g. 2 nur der eine mit dem Bezugszeichen 22' dargestellt ist, nach außen abgewinkelt. Dadurch wird der Abstand zum Tragobjekt vergrößert und auch der wirksame Hebelarm, bezogen auf die Gelenkpunkte 16, 17 und 20, 21, die ein Gelenkviereck darstellen, so daß die Klemmwirkung dadurch erhöht wird.
  • Dadurch, daß dieses Gerät mit zwei Handgriffen 24 und 25 und zwei Tragarmen 22 und 23 bzw. 22' (und 23') ausgerüstet ist, bietet es die Möglichkeit, daß auch zwei Personen oder eine Person mit beiden Händen daran tragen können.
  • Zum Heben und Tragen wird dieses Gerät immer in der senkrechten Lage gemäß den F i g. 1, 2 und 3 benutzt. Die zu transportierenden Platten 26 stehen also aufrecht. Zum Transportieren einer großen Platte aus irgendwelchem Material wird immer ein Paar dieses Traggerätes benötigt, von denen das eine an der vorderen senkrechten Kante und das andere an der hinteren senkrechten Kante der zu tragenden Platte angesetzt wird.
  • Diese Anwendungsregel gilt auch für das Gerät gemäß dem in den Fig. 4, 5, 6 und 7 dargestellten Ausführungsbeispiel. Dieses Gerät besteht aus einer großen Klemmplatte 27 und aus einer kleinen Klemmplatte 28. Die kleine Klemmplatte 28 ist etwa halb so lang wie die große Klemmplatte 27. Beide Klemmplatten weisen wieder gerippte Gummibeläge 29 und 30 sowie die seitlichen Versteifungsrippen 31, 32, 33 und 34 auf. Auf der einen Seite sind die beiden Klemmplatten 27 und 28 in deren Mitte durch eine Lasche 35 mit einem verlängerten Tragarm 36, an dem ein Handgriff 37 angeordnet ist, miteinander verbunden. Die Lasche 35 sitzt auf zwei in den Versteifungsrippen 31, 32 und 33, 34 drehbar gelagerten Wellen 38 und 39. Die Wellen 38 und 39 sind gegen axiales Verschieben durch Wellensicherungen 40 und 41 an den Rippen 31 und 33 gesichert.
  • Zur Erzielung einer Parallelführung an den beiden Klemmplatten 27 und 28 ist eine zweite Lasche 42 parallel zur Lasche 35 an der gleichen Seite der Klemmplatten 27 und 28 gelenkig angeordnet. Im Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 6 ist die große Klemmplatte 27 auf der Seite, auf der die Laschen 35 und 42 mit ihr verbunden sind, mit einer Anschlagschiene43 versehen. Diese Anschlagschiene43 hat den Zweck, zu verhindern, daß die Kante 26' der zu transportierenden Platte 26 mit den Laschen 35 und 42 in Berührung kommt und eventuell beschädigt werden kann. Dadurch, daß die Lasche 35 in der Mitte der beiden Klemmplatten 27 und 28 angelenkt ist und die Klemmplatte 27 doppelt so groß ist wie die Klemmplatte 28, kann dieses Gerät in jeder beliebigen Gebrauchslage angewendet werden, d. h., die kleine Klemmplatte 27 kann einmal auf der oberen und das andere Mal auf der unteren Hälfte der großen Klemmplatte 28 aufliegen, je nachdem wie es an der zu tragenden Platte 26 angesetzt wird und ob der Träger lieber mit der linken oder mit der rechten Hand am Handgriff 37 hält.
  • Diese Vorteil ist bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den F i g. 1, 2 und 3 nicht gegeben, da dort die Tragarme 22 und 23 immer in der gleichen Zugrichtung belastet werden müssen, um eine Klemmwirkung zwischen den beiden Klemmplatten 1 und 2 zu erzielen.
  • Die Funktionsweise dieses Gerätes beruht auf dem an sich bekannten Scherenprinzip, das den Vorteil hat, daß die Klemmwirkung mit zunehmender Belastung größer wird. Die bei den bekannten Geräten, die bisher zum Tragen von flächenhaften Körpern bekanntgeworden sind, aufgetretenen Nachteile der zu großen Flächenpressung und der Beschädigung der Oberfläche der zu tragenden Platten wird bei diesem Gerät durch die Anwendung großer Klemmflächen vermieden. Gerade die Anwendung so großer Klemmflächen ermöglicht es auch, weiche Gummiauflagen zur Schonung der Oberflächen des Traggutes vorzusehen. Die besonderen Vorteile des Gerätes liegen in der einfachen und funktionssicheren Anwendung und auch in dem verhältnismäßig geringen Eigengewicht des Gerätes sowie in der einfachen Konstruktion, durch welche sehr geringe Herstellungskosten gewährleistet werden können.

Claims (8)

  1. Patentansprüche: 1. Hebe- und Traggerät zum Tragen von flächenhaften Körpern in vorzugsweise vertikaler Lage mit gegeneinander beweglichen Klemmplatten, auf die in Klemmrichtung Schwenkhebel einwirken, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmplatten (1, 2 und 27, 28) auf der einen Längsseite durch gelenkig an ihnen befestigte Hebel (13, 14) oder Laschen (35, 42) verbunden und parallel geführt sind, wobei an mindestens einem der Hebel (13, 14) oder Laschen (35) ein verlängerter Tragarm (22, 22', 23 oder 36) mit einem Handgriff (24, 25 oder37) vorgesehen ist, derart, daß sich der Abstand der Klemmplatten (1, 2 und 27, 28) durch relative Auf- und Abbewegung des Tragarmes ändert und an einem zwischengelegten Plattenkörper bei an dem Tragarm (22, 22', 23 oder 36) herrschender Zugkraft in Hebe- oder Transportrichtung eine Klemmwirkung entsteht.
  2. 2. Hebe- und Traggerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmplatten (1, 2) durch zwei kreuzweise zueinander angeordnete, im Kreuzpunkt (15) gelenkig miteinander verbundene Traghebel (13, 14) gehalten werden, deren Enden gelenkig mit den Klemmplatten (1, 2) verbunden sind und die jeweils jenseits des Kreuzungspunktes Führungszapfen (20, 21) aufweisen, die jeweils in Führungsschlitzen (11, 12) der Gegenplatte gleiten.
  3. 3. Hebe- und Traggerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Klemmplatten (27, 28) durch zwei parallel angeordnete mit ihnen gelenkig verbundene, gleich lange Laschen (35, 42) gekoppelt sind, von denen eine mit dem als Verlängerung ausgebildeten Tragarm (36) mit dem Handgriff (37) versehen ist.
  4. 4. Hebe- und Traggerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Handgriffe (24, 25 oder 37) parallel zu den Klemmplatten (1, 2 und 27, 28) und auf derselben Seite der Hebel (13, 14) oder Laschen (35, 42) wie diese angeordnet ist bzw. sind.
  5. 5. Hebe- und Traggerät nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmplatten (1, 2 und 27, 28) auf ihren Außenflächen mit Versteifungsrippen (7, 8, 9, 10 und 31 bis 34) versehen sind, die gleichzeitig zur Aufnahme der Gelenkzapfen (21, 22) und -wellen (16, 17, 38, 39) der Verbindungshebel (13, 14) bzw. Laschen (35, 42) dienen.
  6. 6. Hebe- und Traggerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Klemmplatte auf der den Verbindungshebeln (13, 14) oder -laschen (35, 42) zugekehrten Seite eine Anschlagschiene (43) besitzt.
  7. 7. Hebe- und Traggerät nach den Ansprüchen 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die eine der beiden Klemmplatten halb so hoch ist wie die andere.
  8. 8. Hebe- und Traggerät nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Klemmplatte (1, 2 und 27, 28) durch eine in ihren Versteifungsrippen (7, 8, 9, 10, 31, 32, 33, 34) gelagerte Welle (16, 17 und 38, 39) an einem der Tragarme (22, 23 und 36) gehalten wird.
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