DE29617043U1 - Diebstahlsicherungsschlüssel - Google Patents
DiebstahlsicherungsschlüsselInfo
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Description
DR. RER. NAT. WULF BAUER bayenthalgürteus
PATENTANWALT D-50968 KÖLN (MAR1ENBURG)
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ADL 1/96
Anmelder: A.D.L. s.a., Zweigniederlassung Köln,
Brühler Straße 1, D-50968 Köln
Bezeichnung: Diebstahlsicherungsschlüssel
Die Erfindung bezieht sich auf einen Diebstahlsicherungsschlüssel, der
Bestandteil eines Felgenschlosses ist. Um den Diebstahl von Fahrzeugrädern, insbesondere Fahrzeugrädern mit hochwertigen Felgen, beispielsweise
Leichtmetallfelgen, zu behindern, werden Felgenschlösser eingesetzt. Anstelle der vom Fahrzeughersteller verwendeten Radschrauben bzw. -muttern,
die typischerweise mit einem Sechskant der Schlüsselweite 17 oder ausgerüstet sind, werden spezielle Radschrauben bzw. -muttern mit einem
Kopf eingesetzt, der nicht mit üblichen Schlüsseln zu erfassen ist und mit diesen nicht zusammenpaßt, sodass die Radschraube bzw. -mutter mit üblichen
Schlüsseln nicht gedreht werden kann. Der Radschraube bzw. -mutter ist vielmehr der Diebstahlsicherungsschlüssel zugeordnet, der in axialer
Richtung aufgesteckt werden kann.
Dieser Diebstahlsicherungsschlüssel hat an seinem anderen Ende einen
Sechskantbereich. Nach Aufsetzen des Diebstahlsicherungsschlüssels auf die Radschraube bzw. -mutter liegen damit wieder die Verhältnisse wie bei
der Radschraube bzw. -mutter gemäß der Erstausstattung vor. Auf den Sechskantbereich des Diebstahlsicherungsschlüssels kann wieder ein Steckschlüssel
mit entsprechender Nennweite aufgesteckt werden, um über den Diebstahlsicherungsschlüssel die mit ihm formschlüssig verbundene
Schraube bzw. Mutter zu drehen.
Diebstahlsicherungsschlüssel dieser Art werden auch als Adapter bezeichnet.
Sie sind Zwischenstück zwischen einer speziell ausgebildeten Radschraube bzw. -mutter und einem Schlüssel.
Nachteilig bei den vorbekannten Diebstahlsicherungsschlüsseln ist nun,
dass sie nur für eine Nennweite von Schlüsseln geeignet sind. Je nach
Fahrzeughersteller werden nun aber unterschiedliche Schlüsselweiten bei
den Fahrzeugen eingesetzt, beispielsweise Schlüsselweite 17 und 19. Japanische Fahrzeuge verwenden noch eine andere Schlüsselweite. Es sind daher
in Deutschland derzeit drei Schlüsselweiten gängig, spezielle Fahrzeuge haben noch andere Schlüsselweiten.
Für die Hersteller von Diebstahlsicherungsvorrichtungen und für den Handel,
aber auch für den Anwender ist dies mit Nachteilen verbunden. Es muß jeweils für den betreffenden Fahrzeugtyp die richtige Diebstahlsicherungsvorrichtung
für Felgen hergestellt bzw. vorrätig gehalten und benutzt werden. Die Erfindung hat es sich zum Ziel gemacht, diese Nachteile so weit
wie möglich auszugleichen und einen Diebstahlsicherungsschlüssel anzugeben, der vielseitiger einsetzbar ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch einen Diebstahlsicherungsschlüssel
für eine Radschraube bzw. -mutter eines Fahrzeugs, der axial hintereinander versetzt und in der genannten Reihenfolge angeordnet
a) einen Schlüsselbereich, der auf den Kopf der Radschraube bzw. -mutter formschlüssig aufsteckbar ist, b) einen ersten Sechskantbereich und c)
einen zweiten Sechskantbereich mit einer gegenüber dem ersten Sechskantbereich kleineren Schlüsselweite aufweist.
Dieser Diebstahlsicherungsschlüssel hat mindestens zwei Sechskantbereiche,
die axial hintereinander gesetzt sind und so angeordnet ist, dass der Sechskantbereich mit der größeren Schlüsselweite sich zwischen dem
Schlüsselbereich und dem Sechskantbereich mit der kleineren Schlüsselweite befindet. Auf diese Weise kann der Diebstahlsicherungsschlüssel mit
Schraubenschlüsseln zweier verschiedener Nennweiten gedreht werden und ist sichergestellt, dass zumindest zwei gängige Schraubschlüsseltypen, wie
sie zur Erstausstattung von Fahrzeugen gehören, eingesetzt werden können. Dies macht sich insbesondere dann bemerkbar, wenn, wie üblich, nicht alle
Radschrauben bzw. -muttern mit einer Diebstahlsicherungsvorrichtung ausgerüstet werden, sondern pro Felge beispielsweise nur eine. Erfindungsgemäß
ist dann sichergestellt, dass mit einem Schraubschlüssel, wie er üblicherweise als Steckschlüssel vom Erstausstatter dem Fahrzeug beigegeben
wird, sowohl die diebstahlgesicherte Radschraube bzw. -mutter als auch die anderen Radschrauben bzw. -muttern gedreht werden können. So muß
man beispielsweise bei Verwendung eines Druckluftschraubers nicht die
Schlüsseleinsätze ändern, um die Radschrauben bzw. -muttern der Felge
anzuziehen bzw. zu lockern.
Die beiden Sechskantbereiche des Diebstahlsicherungsschlüssels sind axial
hintereinander gesetzt, sie sind gleichachsig. Vorzugsweise verlaufen die Schlüsselflächen der Sechskante auf zueinander parallelen Ebenen. Die
Sechskantbereiche sind vorzugsweise axial nur so lang ausgebildet, dass ein Steckschlüssel für den Sechskantbereich mit der größeren Schlüsselweite
auf diesen Sechskantbereich aufgesteckt werden kann, ohne axial durch den außen liegenden Sechskantbereich mit der kleineren Schlüsselweite
behindert zu werden.
Vorzugsweise sind die Sechskantbereiche weniger als 10 mm lang, ihre
axiale Länge beträgt vorzugsweise 8 mm. In einer bevorzugten Ausbildung sind die Sechskantbereiche mit gleicher axialer Länge ausgestattet.
Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, den Sechskantbereich mit
der größeren Schlüsselweite mit 19 mm Schlüsselweite und den Sechskantbereich mit der kleineren Schlüsselweite mit 17 mm Schlüsselweite auszustatten.
Andere Kombinationen sind möglich.
Vorzugsweise hat der Schlüsselbereich eine axial von seinem freien Ende
aus zugängliche Ausnehmung, in die der speziell ausgebildete Kopf der Radschraube bzw. -mutter hineinpaßt. Dabei sind an der Radschraube bzw.
-mutter und an der Innenfläche des Schlüsselbereichs die notwendigen Kupplungsmittel vorgesehen, um eine formschlüssige Verbindung zwischen
Radschraube bzw. -mutter und Diebstahlsicherungsschlüssel herzustellen.
Als besonders bevorzugt hat sich ein Schlüsselbereich herausgestellt, der
eine Ausnehmung in Form einer gestuften Bohrung aufweist. Deren Mantel wird durch zwei Ringflächen begrenzt, von denen vorzugsweise eine kegelstumpfförmig
verläuft. An einer dieser Ringflächen, vorzugsweise der äußeren, sind radial nach innen weisende Vorsprünge angeordnet, denen entsprechende
Ausnehmungen im Kopfbereich der Radschraube bzw. -mutter entsprechen. Durch die konische Ausbildung wird ein Trennen von Diebstahlsicherungsschlüssel
und Radschraube bzw. -mutter erleichtert, wenn die Radschraube bzw. -mutter zu stark festsitzt.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den übrigen
Ansprüchen sowie der nun folgenden Beschreibung nicht einschränkend zu verstehender Ausführungsbeispiele, die unter Bezugnahme auf die Zeichnung
im folgenden näher erläutert werden. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1: eine axiale Ansicht des Diebstahlsicherungsschlüssels gesehen auf
den Schlüsselbereich,
Fig. 2: eine Seitenansicht, teilweise als Schnitt, des Diebstahlsicherungsschlüssels,
Fig. 3: eine axiale Ansicht des Diebstahlsicherungsschlüssels, nunmehr gesehen
auf die Sechskantbereiche,
Fig. 4: eine perspektivische Darstellung einer Radschraube, die geeignet
ist für ein Zusammenwirken mit dem Diebstahlsicherungsschlüssel nach den Figuren 1 bis 3,
Fig. 5: eine perspektivische Darstellung des Diebstahlsicherungsschlüssels
nach den Figuren 1 bis 3 und
Fig. 6: eine perspektivische Darstellung eines Diebstahlsicherungsschlüssels
ähnlich Figur 5, jedoch mit einer anderen Ausführung des Schlüsselbereichs.
Der Diebstahlsicherungsschlüssel, auch Adapter genannt, besteht aus drei
Bereichen, nämlich einem Schlüsselbereich 20, der von außen im wesentlichen zylindrisch erscheint, einem ersten Sechskantbereich 22, der auch als
innerer Sechskantbereich bezeichnet wird und einem zweiten Sechskantbereich 24, der auch als äußerer Sechskantbereich bezeichnet wird.
Der Schlüsselbereich 20 ist mit einer Ausnehmung 26 versehen, die axial
zugänglich ist. Sie wird begrenzt durch einen zylindrischen Innenmantel 28, von dem aus radial vier in unterschiedlichen Teilungswinkeln angeordnete
Vorsprünge 30 vorstehen. Sie sind gegenüber einer Stirnfläche 32 des Schlüsselbereichs 20 geringfügig axial zurückversetzt und erstrecken sich
bei konstanter Dicke über einen gewissen Winkelbereich. Ihre Innenflächen sind dabei durch einen Zylinder begrenzt, der geringeren Durchmesser hat
als der Durchmesser des zylindrischen Innenmantels 28. Durch unterschiedliche Ausbildung dieser Vorsprünge 30, beispielsweise Anordnung, Winkelerstreckung
usw., können unterschiedliche Schlüssel hergestellt werden.
Der Schlüsselbereich 20 nimmt etwa die Hälfte der Gesamtlänge des Dieb-
• ·
- 5 stahlsicherungsschlüssels
ein. Der Außendurchmesser liegt bei etwa 28 mm.
ein. Der Außendurchmesser liegt bei etwa 28 mm.
Unmittelbar an das der Stirnfläche 32 abgewandte Ende des Schlüsselbereichs
20 ist der erste Sechskantbereich 22 angesetzt. Er hat eine axiale Erstreckung von etwa 8 mm und eine Schlüsselweite von 19 mm. An ihn
schließt sich gestuft der zweite Sechskantbereich 24 an, der den Diebstahlsicherungsschlüssel
mit einer Endfläche 34 abschließt. Diese Endfläche 34 verläuft ebenso wie die Stirnfläche 32 im wesentlichen rechtwinklig zu
einer Achse 36 des Diebstahlsicherungsschlüssels.
Der zweite Sechskantbereich 24 hat eine Schlüsselweite 17 mm, er ist ebenfalls
8 mm in axialer Richtung lang. Die sechs Sechskantflächen des zweiten Sechskantbereichs 24 verlaufen in Ebenen, die parallel sind zu den
entsprechenden Flächen des ersten Sechskantbereichs 22.
Aus Figur 4 ist eine Radschraube 38 ersichtlich, die zu dem Diebstahlsicherungsschlüssel
nach den Figuren 1 bis 3 und 5 paßt. Ihr Kopf 40 setzt sich aus einem kegelstumpfförmigen Teil, das für den Halt der Felge und
ihre exakte Positionierung verantwortlich ist, und aus einem Schlüsselteil 42 zusammen, das sich in Figur 4 oberhalb des kegelstumpfförmigen Bereichs
befindet. Dieses Schlüsselteil 42 besteht im wesentlichen aus einem
Zylinder, an dessen Außenmantel vier Vorsprünge 44 angeordnet sind. Diese passen in die Ausnehmungen zwischen den Vorsprüngen 30 am zylindrischen
Innenmantel 28.
Figur 6 schließlich zeigt eine etwas andere Ausbildung des Diebstahlsicherungsschlüssels.
Beibehalten ist die Ausführung der beiden Sechskantbereiche 22, 24 und im wesentlichen die äußere Form des Schlüsselbereichs
20, geändert aber ist dessen Innenleben, also im wesentlichen die Ausnehmung 26. Die Bohrung ist nun gestuft, ihr Innenmantel wird durch zwei
Ringflächen begrenzt, von denen mindestens eine kegelstumpfförmig nach
außen erweiternd verläuft, vorzugsweise die außenliegende. An dieser sind auch die Vorsprünge 44 angeordnet, die einen halbkreisförmigen Querschnitt
haben und axial verlaufen. Sie springen in Richtung der Stirnfläche 32 und über diese hinaus um wenige Millimeter, beispielsweise 2 mm,
vor und oberhalb der Stirnfläche 32 als kreisrunde Stifte ausgeführt. Sie sind auf gleichen Teilungswinkeln angeordnet.
Claims (9)
1. Diebstahlsicherungsschlüssel für eine Radschraube (38) bzw. -mutter
eines Fahrzeugs, der axial hintereinander versetzt und in der genannten Reihenfolge angeordnet a) einen Schlüsselbereich (20), der auf den
Kopf der Radschraube (38) bzw. -mutter formschlüssig aufsteckbar ist, b) einen ersten Sechskantbereich (22) und c) einen zweiten Sechskantbereich
(24) mit einer gegenüber dem ersten Sechskantbereich (22) kleineren Schlüsselweite aufweist.
2. Diebstahlsicherungsschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der erste Sechskantbereich (22), der sich zwischen dem zweiten Sechskantbereich (24) und dem Schlüsselbereich (20) befindet, die
Schlüsselweite 19 hat.
3. Diebstahlsicherungsschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der zweite Sechskantbereich (24) die Schlüsselweite 17 mm hat.
4.· Diebstahlsicherungsschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die axiale Länge des ersten Sechskantbereichs (22) und des zweiten Sechskantbereichs (24) so gewählt ist, das ein Steckschlüssel axial
auf den ersten Sechskantbereich (22) aufgesetzt werden kann, ohne durch den zweiten gehindert zu sein, insbesondere, dass die axiale Gesamtlänge
beider Sechskantbereiche (22, 24) geringer als 18, vorzugsweise geringer als 16 mm ist.
• · * · . ti . t
5. Diebstahlsicherungsschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die axiale Länge der beiden Sechskantbereiche (22, 24) gleich ist.
6. Diebstahlsicherungsschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Schlüsselbereich (20) den Kopf einer Radschraube (38) bzw. -mutter übergreift.
7. Diebstahlsicherungsschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Schlüsselbereich (20) axial hintereinander eine erste, größere und eine zweite, kleinere Bohrung aufweist, die beide zentrisch sind
und das vom Rand der ersten Bohrung vier im gleichem Teilwinkel angeordnete Vorsprünge (30), insbesondere halbrunde Vorsprünge, radial
nach innen vorspringen.
8. Diebstahlsicherungsschlüssel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
das sich der Mantel (28) der ersten Bohrung nach außen hin erweitert, insbesondere kegelstumpfförmig verläuft.
9. Diebstahlsicherungsschlüssel nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
dass die Vorsprünge (30) axial in Form von Stiften gegenüber einer Stirnfläche (32) des Schlüsselbereichs (20) vorspringen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR9505728 | 1995-10-13 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29617043U Expired - Lifetime DE29617043U1 (de) | 1995-10-13 | 1996-10-01 | Diebstahlsicherungsschlüssel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29617043U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1331066A2 (de) | 2002-01-24 | 2003-07-30 | Adl S.A. | Schlüssel für ein Befestigungsteil einer diebstahlgesicherten Befestigung eines Fahrzeugrades an einer Radnabe |
EP1331409A2 (de) | 2002-01-24 | 2003-07-30 | Adl S.A. | Befestigungsteil für eine diebstahlgesicherte Befestigung eines Fahrzeugrades an einer Radnabe |
EP1369602A2 (de) | 2002-05-31 | 2003-12-10 | Adl Sa | Befestigungsteil für eine diebstahlgesicherte Befestigung eines Fahrzeugrades an einer Radnabe |
-
1996
- 1996-10-01 DE DE29617043U patent/DE29617043U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
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EP1369602A2 (de) | 2002-05-31 | 2003-12-10 | Adl Sa | Befestigungsteil für eine diebstahlgesicherte Befestigung eines Fahrzeugrades an einer Radnabe |
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Legal Events
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