DE29617039U1 - Behälter mit einem Schraubverschluß - Google Patents

Behälter mit einem Schraubverschluß

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/04Closures with discharging devices other than pumps
    • B65D47/06Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages
    • B65D47/08Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages having articulated or hinged closures
    • B65D47/0804Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages having articulated or hinged closures integrally formed with the base element provided with the spout or discharge passage
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/02Caps or cap-like covers without lines of weakness, tearing strips, tags, or like opening or removal devices
    • B65D41/04Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation
    • B65D41/0471Threaded or like caps or cap-like covers secured by rotation with means for positioning the cap on the container, or for limiting the movement of the cap, or for preventing accidental loosening of the cap

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuse Collection And Transfer (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

Wella Aktiengesellschaft
Berliner Allee 65
64274 Darmstadt
Behälter mit einem Schraubverschluß
Die Erfindung betrifft einen Behälter nach der Gattung des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Ein derartiger Behälter ist aus der gattungsbildenden FR 69 661 Al bekannt. Diese Schrift offenbart in einem Ausführungsbeispiel nach den Figuren 5 und 6 einen Behälter mit einem Schraubverschluß, der mit zwei Gewindeanschlägen versehen ist, wobei ein erster Anschlag (16) im Bereich des Außengewindeendes und ein zweiter Anschlag (14) am Außengewindeanfang angeordnet sind. Zu diesen Anschlägen (16, 14) korrespondieren entsprechend ein erster und ein zweiter Gegenanschlag (27, 25) am Innengewinde einer Schraubkappe. Insbesondere beim automatischen Aufschrauben der Schraubkappen auf die Flasche sind oft Fertigungsunterbrechungen dadurch entstanden, daß sich der erste Gegenanschlag (27) mit dem zweiten Anschlag (14) verkantete und dadurch auch das Gewinde zerstört wurde. Wollte man hier Abhilfe schaffen, käme das Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 und 2 oben genannter Schrift infrage, wonach der Anfang des Außengewindeanfangs verrundet ist, allerdings unter Verzicht auf einen zweiten Anschlag (14). Dieser zweite Anschlag soll ein überdrehen der Schraubkappe wirksam verhindern.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen gattungsgleichen Behälter zu schaffen, der trotz der beiden Anschläge gegen
Überdrehen der Schraubkappe die vorgenannten Verkantungsprobleme nicht aufweist.
Diese Aufgabe wird nach den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigt:
Figur 1 in einer Seitenansicht einen Behälter; Figur 2 in einer Detailansicht einen Gewindehals nach der
Figur 1;
Figur 3 in einer Detailansicht den Gewindehals nach der
Figur 2, jedoch um 90 Grad gedreht, Figur 4 in einer weiteren Detailansicht den Bereich des Außengewindeanfangs;
Figur 5 in einer Schnittdarstellung eine Schraubkappe; Figur 6 in einer Draufsicht die Schraubkappe nach der
Figur 5;
Figur 7 die Schraubkappe wie nach der Figur 5, jedoch um
Grad verdreht;
Figur 8 den Gewindehals wie nach der Figur 2, jedoch mit einer angedeuteten aufgeschraubten Schraubkappe,
und
Figur 9 in einer Detailansicht den Bereich des
Außengewindeanfangs nach der Figur 9. Figur 10 eine nach der Figur 8 um 90 Grad verdrehte Darstellung
In den Figuren ist ein Behälter 1 mit einem Schraubverschluß 2 dargestellt. Der Behälter 1 weist ein Außengewinde 3 und eine Verschlußkappe 4 ein dazu korrespondierendes Innengewinde 5 auf. Der Schraubverschluß 2 ist mit mindestens einem Gewindegang 6 versehen, wobei das Außengewinde 3 und das Innengewinde 5 als jeweils eine Gewindeschnur 7, 8 ausgestaltet sind. Die Gewindeschnur 7 des Außengewindes 3 ist in einem Endbereich 9 an einer unteren Seite 10 mit einem ersten Anschlag 11 versehen und am Anfang 12 als ein zweiter Anschlag 13 ausgestaltet. Die Gewindeschnur 8 des Innengewindes 5 ist am unteren Anfang 14 als ein dritter Anschlag 15 ausgestaltet und in einem oberen Bereich 16 neben der Gewindeschnur 8 ist ein vierter Anschlag 17 angeordnet, wobei bei der aufgeschraubten Verschlußkappe 4 der erste Anschlag 11 mit dem dritten Anschlag 15 und der zweite Anschlag 13 mit dem vierten Anschlag 17 zur Anlage kommen. Zwecks Verkantungsverhinderung des zweiten Anschlags 13 mit dem dritten Anschlag 15 ist vorgesehen, daß die Gewindeschnüre 7, 8 mit einem größeren Abstand A, A' verlaufend angeordnet sind als die Breite B, B' der Gewindeschnüre 7, 8, wobei ein Anfangbereich 18 der Gewindeschnur 7 des Außengewindes 3 eine höhere Steigung Alpha 1 aufweist als die Steigung Alpha 2 der übrigen Gewindeschnur 7 des Außengewindes 3. Eine effektive Breite C des Anfangbereichs 18 der Gewindeschnur 7 des Außengewindes ist nicht größer als der Abstand A' des Innengewindes 5, sondern vorzugsweise kleiner, da damit mit Sicherheit ein Verklemmen des Anfangbereiches 18 vermieden wird. Durch diese Maßnahmen wird erreicht, daß eine Breite D (Figur 4) des zweiten Anschlags 13 sogar breiter sein kann als die Breite B der Gewindeschnur 7, wodurch ein wirkungsvollerer zweiter Anschlag 13 erzielt wird. Auch verdeutlicht die Figur 4 die
Einführhilfe zur Verkantungsverhinderung des dritten Anschlags 15 des Innengewindes 5 mit dem zweiten Anschlag 13 des Außengewindes 3, die sich dadurch ergibt, daß durch den Steigungsverlauf Alpha 1 sich eine größere Einführbreite E ergibt als dies durch den Abstand A (Abstand zwischen der unteren Seite 10 und der oberen Seite 10' der benachbarten Gewindeschnur 7) gegeben wäre. Bei gleichen Breiten B, B' (Figur 5) der Gewindeschnüre 7, 8 (Figur 5) ist ein Abstand A, A' (Figur 5) von etwa der doppelten Breite B, B' vorgesehen. Weiter zeigen die Figur 5 den dritten Anschlag am Anfang 14 der Gewindeschnur 8 und den vierten Anschlag 17 am Anfang 19 einer weiteren Gewindeschnur 20, die mit der anderen Gewindeschnur 8 bis zu einer Innendecke 21 verlaufen. Dadurch ergibt sich auch ein einfacheres Werkzeug zum Herstellen der Verschlußkappe 4. Die weitere Gewindeschnur 2 hat also nur die Funktion zur Bildung des vierten Anschlags 17. Die Verschlußkappe 4 kann wahlweise mit einem Verschlußklappdeckel 22 versehen werden. Insbesondere geht aus der Figur 7 der gemeinsame Verlauf der Gewindeschnur 8 mit der weiteren Gewindeschnur 20 hervor, wobei hier die Verschlußkappe 4 nach der Figur 5 um 90 Grad im Uhrzeigersinn verdreht dargestellt ist. Figur 4 zeigt die Anfangsposition, Figur 8 bis 10 hingegen die Endposition des Aufschraubvorgangs. Wegen der ansonsten schwierigen zeichnerischen Darstellung der Gewindeschnüre 7, 8, 2 0 im funktionellen Zusammenwirken ist die Verschlußkappe 4 gestrichelt dargestellt, wobei die gestrichelt dargestellten Gewindeschnüre 8, 20 mit der Gewindeschnur 7 des Außengewindes 3 zusammenwirkend dargestellt sind. Figur 8 bzw. Figur 9 als Detaildarstellung zeigt das Zusammenwirkung des zweiten Anschlags 13 des Außengewindes 3 mit dem vierten Anschlag 17 des Innengewindes 5. Eine um 90 Grad verdrehte
Ansicht nach der Figur 8 zeigt die Figur 10, aus der das Zusammenwirken des ersten Anschlags 11 des Außengewindes 3 und des dritten Anschlags 15 des Innengewindes 5 hervorgeht. In diesem Ausführungsbeispiel ist ein Verschrauben von 1,25 Umdrehungen der Verschlußkappe 4 vorgesehen, was aber wahlweise abgewandelt sein kann.
1 Behälter
2 Schraubverschluß
3 Außengewinde
4 Verschlußkappe
5 Innengewinde
6 Gewindegang
7 Gewindeschnur (Außengewinde)
8 Gewindeschnur (Innengewinde)
9 Enbereich
10 Untere Seite 10' Obere Seite
11 Erster Anschlag
12 Anfang/Gewindeschnur Außengewinde
13 Zweiter Anschlag
14 Anfang/Gewindeschnur Innengewinde
15 Dritter Anschlag
16 Oberer Bereich
17 Vierter Anschlag
18 Anfangbereich
19 Anfang/weitere Gewindeschnur Innengewinde 2 0 Weitere Gewindeschnur Innengewinde
21 Innendecke
22 Verschlußklappdeckel
A Abstand/Außengewinde
A' Abstand/Innengewinde
B Breite/Gewindeschnur Außengewinde
B' Breite/Gewindeschnur Innengewinde
C Effektive Breite
D Breite/zweiter Anschlag
E Einführbreite

Claims (6)

Ansprüche
1. Behälter (1) mit einem Schraubverschluß (2),
- wobei der Behälter (1) ein Außengewinde (3) und eine Verschlußkappe (4) ein dazu korrespondierendes Innengewinde (5) aufweist,
- daß der Schraubverschluß (2) mit mindestens einem Gewindegang (6) versehen ist,
- daß das Außengewinde (3) und das Innengewinde (5) als jeweils eine Gewindeschnur (7, 8) ausgestaltet sind,
- daß die Gewindeschnur (7) des Außengewindes (3) in einem Endbereich (9) an einer unteren Seite (10) mit einem ersten Anschlag (11) versehen ist und am Anfang (12) als ein zweiter Anschlag (13) ausgestaltet ist,
- daß die Gewindeschnur (8) des Innengewindes (5) am unteren Anfang (14) als ein dritter Anschlag (15) ausgestaltet ist und daß in einem oberen Bereich (IS) neben der Gewindeschnur (8) ein vierter Anschlag (17) angeordnet ist, wobei bei der aufgeschraubten Verschlußkappe (4) der erste Anschlag (11) mit dem dritten Anschlag (15) und der zweite Anschlag (13) mit dem vierten Anschlag (17) zur Anlage kommen, dadurch gekennzeichnet,
- daß die Gewindeschnüre (7, 8) mit einem größeren Abstand (A, A') verlaufend angeordnet sind als die Breite (B, B') der Gewindeschnüre (7, 8),
- daß ein Anfangbereich (18) der Gewindeschnur (7) des Außengewindes (3) eine höhere Steigung (Alpha 1) aufweist als die Steigung (Alpha 2) der übrigen Gewindeschnur (7) des Außengewindes (3), und
- daß eine effektive Breite (C) des Anfangbereichs (18) der Gewindeschnur (7) des Außengewindes (3) nicht größer ist als der Abstand (A') des Innengewindes (5).
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Anschlag (13) mindestens eine gleiche Breite (D) ■ aufweist wie die Breite (B) der Gewindeschnur (7) des Außengewindes (3).
3. Behälter nach mindestens Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vierte Anschlag (17) der Verschlußkappe (4) durch einen Anfang (19) einer weiteren Gewindeschnur (20) gebildet ist.
4. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindeschnur (8) und die weitere Gewindeschnur (20) bis zur einer Innendecke (21) verlaufen.
5. Behälter nach mindestens Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußkappe (4) mit einem Verschlußklappdeckel (22) versehen ist.
6. Behälter nach mindestens Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) als eine Flasche oder als ein Tiegel ausgestaltet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1533240A1 (de) * 2003-11-18 2005-05-25 Tetra Laval Holdings & Finance S.A. Wiederverschliessbare Öffnungsvorrichtung für Packungen aus versiegelter Folie für ausgiessbare Nahrungsmittel
DE102006036890A1 (de) * 2006-08-04 2008-02-14 Leica Camera Ag Zylinderringe

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