LU88556A1 - Steckschluesseleinsatz - Google Patents

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LU88556A1
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LU
Luxembourg
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socket wrench
arcs
socket
hexagon
wrench insert
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Application number
LU88556A
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English (en)
Inventor
Helmut Scholz
Original Assignee
Proxxon Sa
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B13/00Spanners; Wrenches
    • B25B13/02Spanners; Wrenches with rigid jaws
    • B25B13/06Spanners; Wrenches with rigid jaws of socket type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Spanners, Wrenches, And Screw Drivers And Accessories (AREA)

Description

Steckschlüsseleinsatz
Die Erfindung betrifft einen Steckschlüsseleinsatz mit Innensechskant zum Betätigen von Sechskantschrauben Oder Sechskantmuttern.
Steckschlüsseleinsätze mit Innenvierkant zur Aufnahme von
Bedienungswerkzeugen und Innensechskant zum Betätigen von
Sechskantschrauben sind in der Praxis hinlänglich bekannt. Sie werden meistens von Hand betätigt, wobei als Bedienungswerkzeuge z. B. Quergriffe, Kurbeln, Knarren, Steckgriffe mit Außenvierkant verwendet werden. Die äußere Form der Steckschlüsseleinsätze ist im allgemeinen zylinderförmig resp., je nach Schlüsselweite, zusammengesetzt aus zwei axial aneinandergesetzten Zylindern unterschiedlichen Durchmessers. Die Einsätze weisen an dem einen Ende, dem sogenannten Antriebsende, eine Vertiefung mit quadratischem Querschnitt, den Innenvierkant, zur Aufnahme des Außenvierkants des Bedienungswerkzeuges, und auf der gegenüberliegenden Seite, dem sogenannten Betätigungsende, eine Vertiefung mit sechseckigem Querschnitt zur Aufnahme der Sechskantschraube resp. Sechskantmutter auf. Sie sind zumeist genormt (siehe zum Beispiel DIN 3124 oder ISO 2725-1973), wobei die Norm die Außendurchmesser, die Nenngröße des Innenvierkants, die Lange des Einsatzes und die Tiefe des Innensechskantes festlegt. Durch die Normung des Außendurchmessers wird u. a. dafür Sorge getragen, daß die Steckschlüsseleinsätze am Betätigungsende nur einen bestimmten Raum beanspruchen. Die Durchmesser c/j am Betätigungsende sind in den oben angeführten Normen übereinstimmend formelmäßig wie folgt festgelegt:
Figure LU88556A1D00031
wobei s die Schlüsselweite in mm und a einen in der Norm festgelegten Antriebszuschlag bezeichnen.
Die bekannten Steckschlüsseleinsätze haben alle am Betätigungsende einen kreisrunden äußeren Querschnitt. Dieser kreisrunde Querschnitt ist augenscheinlich die optimale Ausgestaltung für den äußeren Querschnitt. Er soil unter anderem den Vorteil erbringen, daß die Spannungen, die beim Ein- resp. Ausschrauben von Sechskantschrauben auftreten, sich weitgehend gleichmäßig in dem Material vertellen, wodurch eine Rißbildung und somit die Zerstörung der Einsätze weitgehend verhindert wird. Jedoch bringt die rotationssymmetrische Form der Steckschlüsseleinsätze auch einige Nachteile mit sich. Zum einen ist das Beschriften der Einsätze mit der Nenngröße deutlich erschwert, da die. Krümmungsradien der Mantelfläche mit 10 bis 40 mm für die gebräuchlichsten Einsatzgrößen recht klein sind. Dadurch wird jedoch auch das Ablesen der Schlüsselweiten erschwert, weshalb es häufig zu Verwechslungen und dem damit verbundenen Zeitverlust kommt. Zum anderen erleichtert die Form der Steckschlüsseleinsätze natürlich ein Abrollen derselben auf ebenen und geneigten Flächen, was zu häufigem Herabfallen der Einsätze von der jeweiligen Arbeitsfläche führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Steckschlüsseleinsatz mit einem Betâtigungsende mit Innensechskant, zum Betätigen von Sechskantschrauben oder Sechskantmuttern, zu schaffen, der die oben beschriebenen Nachteile abschwacht, zugleich jedoch den Erfordernissen der Norm betreffend den Durchmesser des Betätigungsendes entspricht und keine wesentliche Verschlechterung im Bezug auf die
Spannungsverteilung im Material des Steckschlüsseleinsatzes herbeiführt.
Diese komplexe Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Steckschlüsseleinsatz gelost, der dadurch gekennzeichnet ist, daß sein Betâtigungsende einen äußeren ovalen Querschnitt mit zwei zueinander senkrechten Symmetrieachsen aufweist, die sich im Zentrum des Innensechskantes schneiden und deren Schnittpunkte mit dem äußeren Oval zwei unterschiedlich lange Achsensegmente definiëren, wobei das langste der beiden Achsensegmente durch zwei gegenüberliegende Eckpunkte des Innensechskantes läuft und das äußere Oval in einen Kreis eingeschrieben ist, dessen Durchmesser kleiner oder gleich dem maximalen Normdurchmesser ist.
Unter Oval versteht man im Sinne dieser Erfindung eine symmetrisch zu einer Achse abgeflachte Kreisform die man auch noch als Unrund” bezeichnen könnte. Eine solche Form kann sich zum Beispiel aus mehreren Kreisbögen zusammensetzen. Sie kann jedoch auch aus elliptischen Bogen zusammengesetzt sein.
Zwei gegenüberliegende Eckpunkte des Innensechskantes, welche eine erste Symmetrieachse definiëren, werden erfindungsgemäß durch Bogen überspannt, die einen Krümmungsradius haben der ungefähr dem halben Normdurchmesser entspricht. Dadurch ist in diesem kritischen Bereich die nötige Materialstärke gewährleistet. lm Bereich der zweiten
Symmetrieachse weist der erfindungsgemäße Steckschlüsseleinsatz den kleinsten Durchmesser auf. Diese zweite Symmetrieachse schneidet zwei gegenüberliegende Seiten des Innensechskantes in ihrer Mitte. Da in diesem Bereich die Materialstärke der Hülse sowieso größer ist als im Bereich der Eckpunkte, wird die Gesamtfestigkeit des
Steckschlüsseleinsatzes durch die erfindungsgemäße Abflachung nur gering beeinflußt. Da die Mantelfläche in diesem Bereich durch die Ovalform jedoch einen größeren Krümmungsradius aufweist als im Bereich der ersten Symmetrieachse entsteht die Unrundform welche das Abrollen des Steckschlüsseleinsatzes erschwert. In diesem Bereich entstehen ebenfalls relativ schwach gekrümmte Flächen welche eine ausgezeichnete Beschriftung des Steckschlüsseleinsatzes erlauben.
In einer bevorzugten Ausgestaltung besteht das äußere Oval im wesentlichen aus zwei ersten Kreisbögen deren Zentrum auf dem langen Achsensegment liegt und aus zwei zweiten Kreisbögen deren Zentrum auf dem kurzen Achsensegment liegt. Jeder dieser Kreisbögen überspannt vorteilhaft einen Winkel von zirka 90°, wobei der Radius der zweiten Kreisbögen um mindestens 50% größer als der Radius der ersten
Kreisbögen sein soli, und das Zentrum der ersten Kreisbögen mit dem Zentrum des Innensechskantes übereinstimmt.
Um Spannungskonzentrationen zu vermeiden sind vorzugsweise abgerundete Übergange zwischen den ersten und zweiten Kreisbögen ausgebildet.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen: FIG 1 eine Draufsicht, sechskantseitig; FIG 2 eine Seitenansicht längs der kurzen Achse, halb geschnitten; FIG 3 eine Seitenansicht langs der längsten Achse; FIG 4 eine Draufsicht, vierkantseitig.
Figur 1 zeigt eine Draufsicht auf das Betatigungsende 10 eines erfindungsgemäßen Steckschlüsseleinsatzes mit Innensechskant 12, welcher den Anforderungen der DIN 3124 oder ISO 2725 entspricht. An seinem Betatigungsende 10 weist der Steckschlüsseleinsatz eine Mantelfläche mit ovalem Querschnitt auf. Das äußere Oval ist im wesentlichen aus vier Kreisbögen 16 bis 22 zusammengesetzt. Es weist zwei Symmetrieachsen S1 und S2 auf, die sich im Zentrum des Innensechskantes 12 schneiden, und ist in einen Außenkreis mit einem Durchmesser D^ eingeschrieben. Dieser . Durchmesser Di des umschreibenden Kreises ist leicht kleiner als der in der Norm festgelegte maximale Normdurchmesser d1max des Betätigungsendes 10.
Die beiden Kreisbögen 18 und 22 weisen einen Krümmungsradius R-| = D-j/2 auf und haben ihr Zentrum im Zentrum des Innensechskantes. Die beiden Kreisbögen 16 und 20 weisen einen Krümmungsradius R2 auf, und ihre Zentren liegen auf der Symmetrieachse S2. Der Krümmungsradius R2 ist so zu wählen, daß an den vier von ihnen überspannten Eckpunkten des Innensechskantes 12 eine Mindestwandstärke des Steckschlüsseleinsatzes nicht unterschritten wird. Damit ist gewährleistet, daß die bei bestimmungsgemäßem Einsatz auftretenden Kräfte auf die Sechskantschraube übertragen werden können ohne den
Steckschlüsseleinsatz zu zerstören. In den meisten Fallen erglbt sich eine optimale Form wenn 2 > R2 > 1,5 ist.
Man beachte ebenfalls, daß die längste Achse des Ovals derart angeordnet ist, daß sie zwei gegenüberliegende Eckpunkte des Innensechskantes 12 umfaßt. Die kürzeste Achse des Ovals ist dagegen derart angeordnet, daß sie zwei gegenüberliegende Seiten des Innensechskantes 12 jeweils in der Mitte schneidet. Die Abflachung des Querschnitts des
Steckschlüsseleinsatzes befindet sich demnach in einem spannungsmäßig relativ unkritischen Bereich.
Die Übergange zwischen den einzelnen Kreisbögen 16-22 sind, wie aus den Figuren 1 und 4 ersichtlich, abgerundet. Dadurch vermeidet man weitgehend Spannungskonzentrationen die zu Rißbildungen führen könnten.
Die Fläche 24 (Fig. 2 und 3) die wegen dem großen Krümmungsradius R2 eine weitaus geringere Krümmung aufweist als die Mantelflächen klassischer Steckschlüsseleinsätze, bietet den Vorteil, daß sie sich wesentlich leichter beschriften läßt als zylindrische Mantelflächen. Die unrunde Form des Querschnitts verhindert zudem ein Abrollen des Steckschlüsseleinsatzes auf glatten Flächen.
Figur 4 zeigt das Antriebsende 26 des Steckschlüsseleinsatzes mit dem Innenvierkant 28 , der der internationalen Norm ISO 1174-1975 entspricht.
Für den Fall, daß der Außendurchmesser an dem Betätigungsende kleiner ist als der Durchmesser an dem Antriebsende, so ist die erfindungsgemäße Abflachung der Mantelfläche an dem Antriebsende durchzuführen.

Claims (7)

1. Steckschlüsseleinsatz mit einem Betätigungsende (10) mit Innensechskant (12) zum Betätigen von Sechskantschrauben Oder Sechskantmuttern, wobei für das Betätigungsende (10) ein maximaler Normdurchmesser festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsende (10) einen äußeren ovalen Querschnitt mit zwei zueinander senkrechten Symmetrieachsen (S1 und S2) aufweist, die sich im Zentrum des Innensechskantes (12) schneidenund deren Schnittpunkte mit dem äußeren Oval zwei unterschiedlich lange Achsensegmente definieren, wobei das langere der beiden Achsensegmente durch zwei gegenüberliegende Eckpunkte des Innensechskantes (12) läuft und das äußere Oval in einen Kreis eingeschrieben ist, dessen Durchmesser (D1) kleiner Oder gleich dem maximalen Normdurchmesser ist.
2. Steckschlüsseleinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Oval im wesentlichen aus zwei ersten Kreisbögen (18 und 22) deren Zentrum auf dem langen Achsensegment liegt und aus zwei zweiten Kreisbögen (16 und 20) deren Zentrum auf dem kurzen Achsensegment liegt besteht.
3. Steckschlüsseleinsatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Kreisbögen (16-22) einen Winkel von zirka 90° überspannt.
4. Steckschlüsseleinsatz nach Anspruch 2 Oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den ersten und zweiten Kreisbögen abgerundete Übergänge ausgebildet sind.
5. Steckschlüsseleinsatz nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius (R2) der zweiten Kreisbögen urn mindestens 50% größer als der Radius (R1) der ersten Kreisbögen ist.
6. Steckschlüsseleinsatz nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentrum der ersten Kreisbögen (18 und 22) mit dem Zentrum des Innensechskantes übereinstimmt.
7. Steckschlüsseleinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Oval im wesentlichen elliptische Kurven umfaßt.
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