DE9308562U1 - Mit einer unverlierbaren Schraube vormontierbarer Kunststoffhalter - Google Patents

Mit einer unverlierbaren Schraube vormontierbarer Kunststoffhalter

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B41/00Measures against loss of bolts, nuts, or pins; Measures against unauthorised operation of bolts, nuts or pins
    • F16B41/002Measures against loss of bolts, nuts or pins
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D3/00Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets
    • E04D3/36Connecting; Fastening
    • E04D3/3601Connecting; Fastening of roof covering supported by the roof structure with interposition of a insulating layer
    • E04D3/3603Connecting; Fastening of roof covering supported by the roof structure with interposition of a insulating layer the fastening means being screws or nails

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Description

Die Erfindung betrifft einen Kunststoffhalter, der mit einer unverlierbaren Schraube vormontierbar ist, gemäß des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Insbesondere im Flachdachbau werden Isolierschichten und Dichtschichten aufgebracht, welche einer zuverlässigen dauerhaften Befestigung bedürfen. Hierzu werden bekannter Weise Kunststoffhalter verwendet, welche einen etwa senkrecht zur Dachunterkonstruktion ausragenden Schaft besitzen, an dessen oberen Ende ein Auflageteller zwecks Kraftverteilung angeordnet ist.
Der Auflageteller sowie auch der Schaft ist von einem Einschraubkanal für eine Dachbefestigungsschraube durchsetzt.
Ein solcher Kunststoffhalter ist beispielsweise aus dem deutschen Gebrauchsmuster G 83 15 974.6 bekannt.
Es handelt sich hierbei um eine Dachbefestigungsschraube, welche in den zentralen Einschraubkanal eines Kunststoffhalters zum Zwecke der Dachbefestigung einbringbar ist.
Solche Kunststoffhalter erfüllen die Ansprüche hinsichtlich Befestigungs- und Dichtqualität. Die verwendeten Kunststoffhalter sind dabei so ausgelegt, daß der Einschraubkanal zugleich als Hubkanal für die Schraube dient, da letztere in die Unterkonstruktion des Daches eingreift und dort in der Einschraubtiefe verbleibt, während bei Trittbelastung des Daches die Dämm- und Dichtschichten und somit auch der Kunststoffhalter einer Höhenbewegung unterzogen werden, was sich jedoch nicht negativ auf die Befestigungs- und Dichtqualität auswirken darf.
Bereits bei der manuellen Befestigung der Dämm- und Dichtschichten mit solchen Kunststoffhaltern stellt die Bestückung des Kunststoffhalters mit der Schraube einen nicht unbeträchtlichen Arbeitsaufwand dar.
Während bei der manuellen Befestigung der Kunststoffhalter bei Bedarf, d.h. kurz vor dem Einschraubvorgang, mit der Schraube bestückt wird, bedarf es bei der maschinellen Befestigung unbedingt einer Bestückung des Kunststoffhalters mit der Schraube zu einem Zeitpunkt, zu dem die Verarbeitung noch gar nicht erfolgt. Erfolgt die Bestückung werksseitig, so haben sich auf der Baustelle zum Verarbeitungszeitpunkt eine nicht unerhebliche Anzahl von Schrauben aus dem Kunststoffhalter gelöst, da diese nur in den Einschraubkanal eingeführt sind und gegen Herausfallen nicht geschützt sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Kunststoffhalter der eingangs genannten Gattung derart weiterzubilden, daß dieser mit einer unverlierbaren Schraube vormontierbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Kunststoffhalter nach dem vorgeschlagenen Anspruch 1 gelöst, wobei besonders bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung in den Unteransprüchen gekennzeichnet sind.
Erfindungsgemäß wurde nun erkannt, daß die Unverlierbarkeit innerhalb des Kunststoffhalters bzw. innerhalb dessen Einschraubkanals dadurch erreicht wird, wenn in oder am Einschraubkanal des Kunststoffhalters ein Rückhaltemittel vorgesehen ist, welches entweder zwischen die Gewindeflanke der Schraube eingreift oder auf diese
pressend wirkt. Die Elastizität bzw. die Biegesteifigkeit dieser Rückhaltemittel muß dabei so gewählt werden, daß sie gegenüber dem Eigengewicht der verwendeten Schraube resistent ist. Somit wird erreicht, daß die vormontierte Schraube sich nicht aus dem Kunststoffhalter lösen kann und andererseits die Biegesteifigkeit bzw. die Elastizität des Rückhaltemittels bei Trittbelastung oder bei der Einschraubbewegung überschritten wird, so daß weder die Einschraubbewegung behindert, noch die Hubfähigkeit des Kunststoffhalters bei Trittbelastung beeinträchtigt wird.
Erfindungsgemäß besteht nun die Möglichkeit, diese Rückhaltemittel an der Kunststoffhalterausmündung vorzusehen, wobei die Rückhaltemittel in Form eines Gewindes, Raster, Lippen oder Lamellen vorliegen können, die den Einschraubkanal bzw. dessen Achse zumindest teilweise konzentrisch umgeben, um somit auf die eingebrachte Schraube bzw. deren Gewinde einzuwirken.
Die Rückhaltemittel bilden dabei in ihrem Zentrum eine Durchtrittsöffnung für die Schraube, deren Durchmesser beispielsweise etwas kleiner dimensioniert ist als der Flankendurchmesser der Schraube, so daß zumindest eine Art Raster gebildet ist. Diese Wirkungsweise wird durch die entsprechende Wahl der Materialstärke der Rückhaltemittel erreicht, indem man diese derart wählt, daß eine gegenüber des Eigengewichtes der Schraube resistente Steifigkeit vorliegt, jedoch das Durchbiegeverhalten der Rückhaltemittel beispielsweise durch die entsprechende Wahl der Materialstärke so zu wählen ist, daß bei Druckbelastung auf die Schraube während des Einschraubvorganges oder bei Druckbelastung auf den Halter diese im Bereich deren Biegeelastizität umbiegen, derart,
daß die Durchtrittsöffnung zwischen den Rückhaltemitteln bis auf den Flankendurchmesser der Schraube aufweitbar ist.
Hierzu kann das Material sowie deren Stärke der Rückhaltemittel so gewählt werden, daß beispielsweise auch ein Abreißen beim Einschrauben erfolgt.
Anhand den beigefügten Zeichnungen, die ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigen, wird diese nun näher beschrieben.
Dabei zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht eines Kunststoffhalters;
Figur 2 die Vergrößerung der
Kunststoffhalterausmündung im unteren Bereich mit vormontierter Schraube;
Figuren 3
bis 8 verschiedene Anordnungsbeispiele der Rückhaltemittel.
Figur 1 zeigt eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Kunststoffhalters 1. Er besteht im wesentlichen aus einem Schaft 8 und einem Auflageteller 12. Der Schaft 8 erstreckt sich in etwa senkrecht zum Auflageteller 12 und ist mit diesem bevorzugterweise einstückig ausgebildet. Der Auflageteller 12 und der Schaft 8 sind von einem Einschraubkanal 2 durchsetzt, in welchen die hier nicht dargestellte Schraube (siehe Figur 2) eingebracht wird. Erfindungsgemäß sind nun in oder am Einschraubkanal 2 Rückhaltemittel 5 angeordnet, welche eine vormontierte Schraube gegen Herausfallen hindert.
.. 5 ■■
Ein Beispiel für ein solches Rückhaltemittel 5 ist in der vergrößerten Schnittdarstellung gemäß Figur 2 abgebildet. Die Schraube 3 ist hier verkürzt dargestellt. Die Rückhaltemittel 5 sind etwa konzentrisch um die Achse 7 des Kunststoffhalters 1 im Bereich der unteren Ausmündung 11 angeordnet, wobei sie in das Gewinde 6 der Schraube 3 eingreift. Es ist darauf zu achten, daß die Gewindeflanken 4, d.h. deren Durchmesser so groß gewählt ist, daß die Durchtrittsöffnung 9 zwischen den Rückhaltemitteln 5 im Durchmesser kleiner dimensioniert ist und somit nahe an den Kerndurchmesser 10 der Schraube 3 heranreichen.
Wie bereits dargelegt, muß die Eigensteifigkeit bzw. die Biegeelastizität aufgrund der Materialstärke "s" der Rückhaltemittel 5 so ausgelegt sein, daß die Durchtrittsöffnung 9 bzw. deren Innendurchmesser durch Eigengewichtsbelastung der Schraube 3 nicht verändert werden kann. Diese Durchtrittsöffnung 9 soll sich erst bei Druckbelastung auf die Schraube bzw. bei der Eindrehbewegung oder bei Belastung des Halters vergrößern, wie dies beispielsweise in Figur 8 dargestellt ist.
Die Figuren 3 und 4 zeigen eine erste Variante der Rückhaltemittel, welche als umlaufender dünner Ring an der Kunststoffhalterausmündung 11 ausgebildet sind. Eine weitere Variante einer Ausbildung der Rückhaltemittel 5 ist in den Figuren 5 und 6 dargestellt, wobei die Rückhaltemittel 5 hier als einzelne Lippen oder Lamellen vorliegen, die in segmentartiger Weise die Einschraubachse 7 konzentrisch umgeben. Die Figur 7 zeigt eine nahezu quadratische, durch die Rückhaltemittel 5 gebildete Durchtrittsöffnung 9.
Bei allen dargestellten Ausführungsbeispielen ist quasi eine Rasterwirkung gegeben, wobei die Schraube 3 an den Rückhaltemitteln 5 entlangratscht, jedoch die Sperrwirkung der Rückhaltemittel nur bei Druckbelastung auf die Schraube oder den Kunststoffhalter überschreitet.
- 7 Bezugszeichenliste
1 Kunststoffhalter
2 Einschraubkanal
3 Schraube
4 Gewindeflanken
5 Rückhaltemittel
6 Gewinde
7 Achse des Einschraubkanals
8 Schaft
9 Durchtrittsöffnung
10 Kerndurchmesser
11 untere Ausmündung von
12 Auflageteller

Claims (11)

- 1 Ansprüche
1. Mit einer unverlierbaren Schraube vormontierbarer Kunststoffhalter, insbesondere für Dachbefestigungen mit einem Einschraubkanal zur Aufnahme einer Befestigungsschraube, dadurch gekennzeichnet, daß im/am Einschraubkanal (2) des Kunststoffhalters (1) mindestens ein, auf die Gewindeflanken (4) der Schraube drückendes, oder zwischen die Gewindeflanken (4) eingreifendes Rückhaltemittel (5) vorgesehen ist.
2. Kunststoffhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückhaltemittel (5) ein Gegengewinde zum Gewinde (6) der Schraube (3) bilden.
3. Kunststoffhalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückhaltemittel (5) als Raster ausgebildet sind.
4. Kunststoffhalter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückhaltemittel (5) konzentrisch um die Achse (7) des Einschraubkanals (2) bzw. der Schraube (3) angeordnet sind.
5. Kunststoffhalter nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückhaltemittel (5) als Lamellen ausgebildet sind.
6. Kunststoffhalter nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückhaltemittel (5) eine, mindestens dem Kerndurchmesser (10) der Schraube (3) entsprechende Durchtrittsöffnung (9) bilden.
7. Kunststoffhalter nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückhaltemittel (5) einstückig mit dem Kunststoffhalter (1) ausgebildet sind.
8. Kunststoffhalter nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Materialstärke "s" der Rückhaltemittel (5) derart gewählt ist, daß eine gegenüber des Eigengewichtes der Schraube (3) resistente Steifigkeit vorliegt.
9. Kunststoffhalter nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Durchbiegeverhalten der Rückhaltemittel (5) derart gewählt ist, daß bei Druckbelastung auf die Schraube (3) diese im Bereich deren Biegeelastizität umbiegen, derart, daß die Durchtrittsöffnung (9) zwischen den Rückhaltemitteln (5) bis auf den Flankendurchmesser der Schraube (3) aufweitbar ist.
10. Kunststoffhalter nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rückhaltemittel (5) abreißbar im/am Einschraubkanal (2) angeordnet sind, damit die Hubwirkung des Halters zur Gewährleistung der Trittsicherheit erhalten bleibt
11. Kunststoffhalter nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rückhaltemittel (5) an der unteren Ausmündung
(11) des Kunststoffhalters (1) vorgesehen sind.
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