DE29614512U1 - Vorrichtung zum lösbaren Befestigen eines Stickrahmens - Google Patents

Vorrichtung zum lösbaren Befestigen eines Stickrahmens

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05CEMBROIDERING; TUFTING
    • D05C9/00Appliances for holding or feeding the base fabric in embroidering machines
    • D05C9/02Appliances for holding or feeding the base fabric in embroidering machines in machines with vertical needles
    • D05C9/04Work holders, e.g. frames
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B21/00Sewing machines with devices for automatically controlling movement of work-carrier relative to stitch-forming mechanism in order to obtain particular configuration of seam, e.g. programme-controlled for sewing collars, for attaching pockets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

Patent- und Rechisanwaltssozietät
PA Diph-tog. H. Schmitt
PA Dtph-lng. W. Maucher
PA u, RA H. Börjes-Pestalozza
Dreifcönissüutsi? 13 ■ 79102 Fib
Vorrichtung zum lösbaren Befestigen eines Stickrahmens
Vorrichtungen zum lösbaren Befestigen eines Stickrahmens am S tickrahmen träger von programmgesteuerten Näh- oder Stickmaschinen sind in verschiedenen Ausführungen bekannt.
Gemäss der deutschen Patentschrift 32 01 014 greift ein am Stickrahmen angebrachtes Halteelement horizontal zwischen gegenüberliegende Teile einer Rahmenführung und ist mittels eines festen Anschlags und einer beweglichen Sperrklinke an der Rahmenführung festlegbar. Zum Befestigen und Lösen des Stickrahmens wird dieser in horizontaler Ebene um die Achse des festen Anschlags geschwenkt bis die Sperrklinke einrastet, bzw. bis das Halteeiement aus dem Bereich der Klinke herausgeschwenkt ist. Zusätzlich zu dieser Schwenkbewegung ist noch eine horizontale Bewegungskomponente in Richtung gegen, bzw. von der Rahmenführung weg erforderlich uir; den Stickrahmen mit der Rahmenführung zu verbinden, bzw. von dieser zu trennen. Entsprechend dem relativ beschränkten Durchgangsraum von Haushalt-Näh- oder -Stickmaschinen ist die Verwendung grosser rechteckiger Stickrahmen bei dieser Befestigungsvorrichtung zumindest stark erschwert, wenn nicht gar unmöglich.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 42 08 726 ist eine Befestigungsvorrichtung bekennt bei welcher entweder am Stickrahmen oder am bewegbaren Körper eine Wand mit U-förmigen Eingriffsnuten vorgesehen ist, in welche mit Köpfen versehene Stifte eingreifen, die sich von einer Wand am Gegenstück erstrecken. Dabei liegen die Köpfe der Stifte nur partiell an den Rändern der Eingriffsnuten auf. Die geringe Auflagefläche führt zu rascher Abnützung und unerwünschtem Spiel, was sich besonders bei Verwendung grösserer Stickrahmen sehr nachteilig auswirkt.
Gemäss dem deutschen Gebrauchsmuster 295 08 373 erfolgt die Verbindung zwischen Stickrahmen und Antriebsglied ebenfalls durch mit Köpfen versehene Kupplungsstifte, welche in Langlöcher eines abgekröpften Halteelements eingreifen. Dementsprechend weist diese Befestigungsvorrichtung die zuvor genannten Nachteile ebenfalls auf.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum lösbaren Befestigen eines Stickrahmens zu schaffen, welche sich besonders, aber nicht ausschliesslich, zum Befestigen von grossflächigen Stickrahmen eignet.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Schutzanspruchs 1. Zweckmässige Weiterbildungen der Erfindung sind den Schutzansprüchen 2 bis 4 zu entnehmen.
Ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung ist in den beigefügten Zeichnungen dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung einer Nähmaschine
mit angebautem Stickmodul
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Stickmodul und den
Stickrahmen
Fig. 3 eine schaubildliche Darstellung der
Befestigungsvorrichtung mit abgenommenem
Stickrahmen
Fig. 4 eine schaubildliche Darstellung der
Befestigungsvorrichtung mit montiertem
Stickrahmen
Fig. 5 eine schaubildliche auseinandergezogene
Darstellung der Arretiermittel für den
Stickrahmen
Fig. 6 einen Querschnitt durch die Befestigungsvorrichtung
gemäss linie VI-VI in Fig. 4
Fig. 7 einen Querschnitt durch die Befestigungsvorrichtung
gemäss Linie VE-VII in Fig. 6
Die Nähmaschine gemäss Fig. 1 weist die üblichen, teilweise nicht näher bezeichneten Nähorgane, Bedienungselemente und sonstigen Ausrüstungsteile auf. Sie besteht im wesentlichen aus dem Maschinengehäuse 1, dem Freiarm 3 und der Grundplatte 5. Am Maschinengehäuse 1 sind beispielsweise ein Bildschirm 7, eine Rollkugel 9 mit zugeordneter Bestätigungstaste (OK) 11 und Löschtaste (CL) 13 und eine nicht näher bezeichnete Tastenreihe für die Direktwahl von Sonderfunktionen angeordnet. Die durch das Stichloch 15 hindurch mit einer nichtgezeigten Greifervorrichtung zusammenwirkende Nadel ist mit 17 bezeichnet, während der auf das nichtgezeigte Nähgut wirkende Nähfuss mit 19 bezeichnet ist
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-3-
Die Basiseinheit 21 eines durch nichtgezeigte mechanische und elektrische Verbindungsmittel mit der Nähmaschine 1 verbindbaren Stickmoduls 23 enthält die programmgesteuerten Antriebsmittel für den Stickrahmenträger 25 zum Antreiben des Trägers 25 in X-Richtung. Im Stickrahmenträger 25 sind die Antriebsmittel zum Antreiben des Stickrahmens 27 in Y-Richtung angeordnet. Der Stickrahmen 27 ist, wie allgemein üblich, 2-teilig ausgebildet und besteht aus einem geschlossenen Innenrahmen 27a und einem geteilten Aussenrahmen 27b. Am Aussenrahmen 27b ist eine Spannvorrichtung 29 angeordnet Der Stickrahmen 27 ist mittels einer allgemein mit 31 bezeichneten Befestigungsvorrichtung mit dem Stickrahmenträger 25 verbindbar.
Die im Stickrahmenträger 25 angeordneten Antriebsmittel für den Stickrahmen 27 enthalten unter anderem einen Antriebszahnriemen 33 mit einem darauf sitzenden Mitnehmer 35, welcher fest mit dem Haltewinkel 37 für den Stickrahmen 27 verbunden ist. Der Haltewinkel 37 weist zwei im Abstand hochgebogene Führungslappen 39, 41 auf, deren Bohrungen 43, 45 zusammen mit einer Führungsstange 47 eine Gleitführung für den Haltewinkel 37 bilden. Ausserdem weist der Halte winkel 37 einen sich in senkrechter Ebene erstreckenden Aufnahmeteil 49 mit zwei im Abstand, parallel verlaufenden Schenkeln 51, 53 auf, an deren oberen Enden gegeneinandergerichtete Arretiernasen 55, 57 ausgebildet sind.
Am Stickrahmen 27 sind Führungs- und Arretiermittel für den am Haltewinkel 37 ausgebildeten Aufnahmeteil 49 und die mit diesem einstückig verbundenen Arretiernasen 55, 57 angeordnet. Die Führungsmittel bestehen aus mehreren einstückig mit dem äusseren Stickrahmen 27b ausgebildeten Führungsrippen 59-69 (Fig. 7), welche zusammen mit einer inneren Seitenwand 71 eines auf den Stirnflächen der Führungsaugen 77, 79 aufliegenden, fest mit dem Stickrahmen 27b verbundenen U-förmigen Gehäuseteiles 73 einen Führungskanal 75 für den Aufnahmeteil 49 des Haltewinkels 37 bilden. Dieser Führungskanal 75 wird stirnseitig durch die Rippen 59, 69 begrenzt, welche aus den gegeneinandergerichteten Innenseiten der Führungsaugen 77, 79 für die Befestigungsschrauben 81, 83 bestehen, mit welchen der U-förmige Gehäuseteil 73 am äusseren Stickrahmen 27b befestigt ist Die seitliche Begrenzung des Führungskanals 75 erfolgt durch die Rippen 61, 63, 65 und 67, welche einstückig mit dem äusseren Stickrahmen 27b ausgebildet sind und durch die innere Seitenwand 71 des Gehäuseteils 73. Diese Art der Führung zwischen einem Tragelement (Haltewinkel 37) und einem Befestigungsglied (Vorrichtung 31) eines Stickrahmens ergibt eine sehr stabile, spielfreie Verbindung zwischen einem Stickrahmenträger 25 und einem Stickrahmen 27, was die erfindungsgemässe Befestigungsvorrichtung besonders für die Verwendung grosser Stickrahmen geeignet macht.
Die Arretiermittel für den am Haltewinkel 37 ausgebildeten Aufnahmeteil 49 bestehen aus zwei Sperrschiebern 85, 87, welche im U-förmigen Gehäuseteil 73 in horizontaler Lage axial beweglich geführt sind und durch eine dazwischen angeordnete Druckfeder 89 in entgegengesetzter Richtung auseinandergedrückt werden. Die Sperrschieber 85, 87 sind mit Führungszapfen 91 für die Druckfeder 89 sowie mit Griffteilen 93 zum Betätigen der Schieber versehen. Ausserdem ist an den Sperrschiebern 85, 87 je 1 Paar von Eingriffsnocken 95, 97, bzw. 99, 101 ausgebildet. Die Eingriffsnocken 95, 99 treten mit den Arretiernasen 55, 57 des Haltewinkels 37 in Eingriff, wenn der Stickrahmen 27 mit dem Stickrahmenträger 25 verbunden wird, während die Eingriffsnocken 97, 101 mit Anschlägen 103, 105, welche einstückig am äusseren Stickrahmen 27b ausgebildet sind, zusammenwirken um die durch die Feder 89 bewirkte Relativbewegung der Sperrschieber 85, 87 zu begrenzen, wenn der Stickrahmen 27 nicht mit dem Stickrahmenträger 25 verbunden ist
Im folgenden wird die Funktionsweise der erfindungsgemässen Befestigungsvorrichtung zum Festlegen eines Stickrahmens am Stickrahmenträger einer Näh- oder Stickmaschine näher erläutert. Dabei ist ohne Bedeutung, ob - wie im vorliegenden Beispiel beschrieben - ein anbaubares Stickmodul oder eine fest in die Maschine integrierte Stickvorrichtung Verwendung findet.
Der innerhalb des Stickrahmenträgers 25 angeordnete Antriebszahnriemen 33 wird beim Sticken eines Musters in bekannter Weise durch weitere, nicht gezeigte Antriebsmittel programmgesteuert angetrieben und bewegt über den Mitnehmer 35 den damit verbundenen Haltewinkel 37 in axialer Richtung der Führungsstange 47 auf dieser gleitend hin und her. Ein mit dem Aufnahmeteil 49 des Haltewinkels 37 verbundener Stickrahmen 27 wird dadurch in Y-Richtung hin- und herbewegt. Die für die Bewegung des Stickrahmens 27 in X-Richtung zuständigen Führungs- und Antriebsteile entsprechen der üblichen Bauart und sind daher für die Funktionsbeschreibung nicht von Bedeutung. Im betriebsbereiten Zustand ragt lediglich der Aufnahmeteil 49 des Haltewinkels 37 mit den Schenkeln 51, 53 und den Arretiernasen 55, 57 aus dem Stickrahmenträger 25 heraus, so dass ein Stickrahmen 27 darauf aufgesetzt werden kann. Das Aufsetzen des Stickrahmens 27 auf den Stickrahmenträger 25 erfolgt indem der Führungskanal 75 der am Stickrahmen 27 angeordneten Befestigungsvorrichtung 31 über die Arretiernasen 55, 57, die Schenkel 51, 53 und den Aufnahmeteil 49 des Haltewinkels 37 geschoben wird. Dabei können die Sperrschieber 85, 87 durch Betätigen der Griffteile 93 entgegen dem Druck der Feder 89 zusammengedrückt werden um das Ueberfahren der Arretiernasen 55,57 durch die an den Schiebern angeordneten Eingriffsnocken 95, 99 zu erleichtern. Die Arretiernasen 55, 57 und die mit diesen zusammenwirkenden
** ·♦ ♦«
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Eingriffsnocken 95, 99 sind jedoch so gestaltet, dass sie auch ohne Betätigen der Griffteile übereinander hinweggleiten können, wobei die Sperrschieber 85, 87 entgegen dem Druck der Feder zurückgedrängt werden bis die Eingriffsnocken 95, 99 hinter den Arretiernasen 55, 57 einrasten können. Sobald die Nocken 95, 99 hinter den Arretiernasen 55, 57 liegen und durch die Druckfeder 89 gegen die Unterseiten der Nasen anliegen ist der Stickrahmen 27 fest mit dem Stickrahmenträger 25 verbunden und der Stickvorgang kann gestartet werden.
Wie bereits erwähnt, kann der Stickrahmen 27 auch ohne Betätigen der Griffteile 93 der Sperrschieber 85, 87 auf den Haltewinkel 37 des Stickrahmenträgers 25 aufgesetzt werden. Ebenso ist das Abnehmen des Stickrahmens 27 ohne manuelle Betätigung der Sperrschieber 85, 87 möglich, bei Verwendung von grossen Stickrahmen jedoch nicht zu empfehlen.
Die erfindungsgemässe Befestigungsvorrichtung weist eine hohe Stabilität auf und ist sehr einfach zu bedienen. Sie eignet sich für alle Arten und Grössen von Stickrahmen, wie sie üblicherweise an programmgesteuerten Näh- oder Stickmaschinen verwendet werden. Die Befestigungsvorrichtung ist jedoch besonders vorteilhaft bei Verwendung grosser Stickrahmen.
/ Schutzansprüche

Claims (1)

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    Schutzansprüche
    Vorrichtung zum lösbaren Befestigen eines Stickrahmens am Stickrahmenträger einer programmgesteuerten Näh- oder Stickmaschine mit Kupplungs- und Arretiermitteln für den Stickrahmen, dadurch gekennzeichnet, dass ein mit den im Stickrahmenträger (25) angeordneten Antriebsmitteln (33) für den Stickrahmen (27) verbundener Haltewinkel (37) einen sich in senkrechter Ebene erstreckenden Aufnahmeteil (49) mit zwei im Abstand parallel verlaufenden Schenkeln (51,53) aufweist, an deren oberen Enden gegeneinandergerichtete Arretiernasen (55,57) ausgebildet sind und dass am Stickrahmen (27) ein senkrecht verlaufender Führungskanal (75) für die spielfreie Führung des Aufnahmeteils (49) und zwei gegensinnig bewegbare Sperrschieber (85, 87) angeordnet sind, welche mit den Arretiernasen (55, 57) des Aufnahmeteils (49) in Eingriff treten um den mit dem Haltewinkel (37) verbundenen Stickrahmen (27) zu arretieren.
    Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungskanal (75) durch am Stickrahmen (27) ausgebildete Führungsrippen (59-69) und eine innere Seitenwand (71) eines fest mit dem Stickrahmen (27) verbundenen U-förmigen Gehäuseteils (73) gebildet wird.
    Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Sperrschieber (85, 87) im U-förmigen Gehäuseteil (73) horizontal beweglich geführt und mit Griffteilen (93) versehen sind, mittels welchen sie entgegen dem Druck einer zwischen den Schiebern (85, 87) angeordneten Druckfeder (89) betätigt werden können um die Sperrschieber (85, 87) ausser Eingriff mit den Arretiernasen (55,57) des Aufnahmeteils (49) zu bringen.
    Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass am Stickrahmen (27) Anschläge (103, 105) angeordnet sind, welche die unter dem Druck der Feder (89) erfolgende horizontale Bewegung der Sperrschieber (85, 87) begrenzen wenn der Stickrahmen (27) nicht auf dem Stickrahmenträger (25) sitzt.
    Patentanwalt
DE29614512U 1996-08-21 1996-08-21 Vorrichtung zum lösbaren Befestigen eines Stickrahmens Expired - Lifetime DE29614512U1 (de)

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