DE29613265U1

DE29613265U1 - Sägeblattbefestigung

Info

Publication number: DE29613265U1
Application number: DE29613265U
Authority: DE
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1996-07-29
Filing date: 1996-07-31
Publication date: 1996-09-26
Anticipated expiration: 2006-08-01
Also published as: US5722168A

Description

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Patentanwälte
Dr.-Ing. Negendank (-1973)

HAUCK GRAALFS WEHNERT DÖRING SIEMONS Hamburg München .Düsseldorf

Jung Hua HUANG

413, Section 1, Yuan Lu Road

Fu Hsing Hsiang

Chang Hua Hsien

TAIWAN M-9177

SAGEBLATTBEFESTIGUNG

Die Erfindung betrifft eine Säge mit einem Handgriff, an dem ein Sägeblatt unter unterschiedlichen Winkeln einstellbar befestigt ist.

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Ein Ausführungsbeispiel ist anhand der Zeichnung dargestellt und im folgenden erläutert. Es zeigen:

Fig. 1 eine Ansicht der Säge mit ihren Einzelteilen;

2Q Fig. 2 Darstellungen der Sägeblattbefestigung, teilweise

und 3 im Schnitt;

Fig. 4, Ansichten einer Handsäge mit unterschiedlich

5 und 6 abgewinkeltem befestigtem Sägeblatt.

&ldquor;c In den Fig. 1 bis 4 hat eine Säge einen Handgriff 20 mit einem Schlitz 22 zum Einsetzen eines Sägeblattes 30 zwischen zwei Backen 201 und 202. In der Backe 202 ist ein kreisförmiges Loch 203 (Fig. 2 und 3) vorgesehen, das zum Schlitz 22 hin reicht und drehbar einen Stift 52 aufnimmt. Die andere

_on Backe 201 ist mit einem Langloch 21 versehen. Der Stift 52 hat einen Kopf 521, der an der Backe 202 anliegt und eine innere Gewindebohrung 522 aufweist, in die ein Außengewinde 531 eines Bolzens 53 eingeschraubt ist. Der Stift 52 hat zwei Vorsprünge 523, die in das Langloch 21 greifen, so daß

_oc. der Stift 52 sich gegenüber dem Handgriff 20 nicht verdrehen kann. Eine Feder 21 drückt den Kopf 521 des Stifts 52 von der Backe 202 weg.

• ·»

Das Sägeblatt 30 hat einen Längsschlitz 32 an einem Ende und eine Öffnung 34 am Ende des Schlitzes 32, der schmäler ist als der Durchmesser des Stifts 52, in dem aber die Vorsprünge 523 und die Schraube 53 verschieblich sind. Die Öffnung 34 hat einen Durchmesser, der kleiner ist als der des Stifts 52, der sich also in der Öffnung drehen kann. Das Ende 301 ist an einem Uinfangsabschnitt mit mehreren Nuten 31 und einer Eintiefung 33 versehen. Eine Klaue 40 ist am Handgriff 20 mit Hilfe eines Stiftes 50 verschwenkbar befestigt und ist mit einer Sperre 41 an einem Ende versehen, die mit einem der Nuten 31 und der Eintiefung 33 in Eingriff gebracht wird. Eine Feder 42 drückt die Sperre 41 entweder in eine der Nuten 31 bzw. in die Eintiefung 33.

Ist gemäß Fig. 3 die Schraube 53 in den Stift 52 eingeschraubt, so liegen die Vorsprünge 523 in dem Langloch 21 derart, daß der Stift 52 sich nicht gegenüber dem Handgriff 20 verdrehen kann, die Schraube 53 aber vom Stift 52 losgeschraubt werden kann. Um das Sägeblatt 30 aus dem Handgriff 20 zu lösen (Fig. 3 und 4), ist es erforderlich, die Schraube 53 aus dem Stift 52 herauszuschrauben, bis die Vorsprünge 523 des Stifts 52 vom Langloch 21 freikommen und in den Schlitz 22 (Fig. 3) eintreten. Zum Einsetzen des Sägblattes gleiten die Vorsprünge 523 im Schlitz 32 des Sägeblattes 30, bis die Vorsprünge 523 in der Öffnung 34 liegen, und dann der Stift 52 in die Öffnung 34 (Fig. 4) eintreten kann, worauf die Schraube 53 in den Stift 52 wiederum eingeschraubt wird, um so den Stift 52 in der Öffnung 34 zu halten. Das Sägeblatt 30 ist um den Stift 52 verdrehbar, ohne daß es vom Stift 52 freikommt.

Wird die Sperre 41 in Eingriff mit eine der Nuten 31 gedrückt, so kann das Sägeblatt 30 in verschiedenen Winkelpositionen gegenüber dem Handgriff 20 (Fig. 5 und 6) eingestellt werden, derart, daß das Sägen des auf einer Unterlage aufgelegten Werkstückes 60 erleichtert wird. Wird das Säge-

blatt 30 um den Stift 52 verdreht, bis die Nase 41 der Sperre 40 in die Eintiefung 33 gelangt, so ist das Sägeblatt 30 in einer zurückgefalteten Lage gehalten.

Claims

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M-9177

SCHUTZANSPRÜCHE

l. Säge mit einem Handgriff (20), der mit einem Schlitz (22) und einem Loch (230) versehen ist, in dem ein Stift (52) aufgenommen ist, und mit einem Sägeblatt (30), das von dem Stift (52) erfaßt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift mit einem Kopf (521) und mindestens einem Vorsprung (523) versehen ist, das Sägeblatt (30) einen Schlitz (32) zum Einführen des Vorsprungs (523) und einer am inneren Ende des Schlitzes (32) ausgeformten Öffnung (34) zum Einstecken des Stifts (52) aufweist, und eine Schraube (53) zum Befestigen des Stifts (52) am Handgriff (20) vorgesehen ist.
2. Säge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sägeblatt (30) mindestens eine Nut (31) aufweist und der Handgriff (20) eine Sperre (41) zum Einsetzen in eine Nut

(31) aufweist.
3. Säge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sägeblatt (30) eine Eintiefung (33) aufweist, in welche die Sperre (41) greift.
4. Säge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (20) zwei Backen (201, 202) aufweist, das Loch (203) in einer der Backen (202) ausgeformt ist und die zweite Backe (201) ein Langloch (31) zum Einstecken des Vorsprungs (523) aufweist.