DE29612960U1 - Vorrichtung zum Entfernen von Flecken - Google Patents

Vorrichtung zum Entfernen von Flecken

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    • D06L1/20Dry-cleaning or washing fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods using aqueous solvents combined with mechanical means
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  • Accessory Of Washing/Drying Machine, Commercial Washing/Drying Machine, Other Washing/Drying Machine (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)

Description

Lippert, Stachow, Schmidt g pa
& Partner 24. juii 1996
Patentanwälte
Frankenforster Straße 135-137
D-51427 Bergisch Gladbach
Otiaar Berghaus
51465 Beraisch Gladbach
Vorrichtung zum Entfernen von Flecken
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entfernen von Flecken aus Textilwaren, die eine Pumpe mit einer Pumpenöffnung und eine Ansaughilfe mit Öffnungen aufweist.
Vorrichtungen zum Entfernen von Flecken, insbesondere herkömmliche Haushaltswaschmaschinen, sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Hierbei befinden sich die zu reinigenden Textilwaren im Inneren einer solchen Vorrichtung und werden dort von einer Waschlauge oder Wasser durchspült. Die Flüssigkeit, die die Flecken aus der Textilware spült, gelangt über eine Pumpe aus einer Wasserversorgungsleitung mit einer Ansaughilfe in das Innere der Vorrichtung. Bei herkömmlichen Haushaltswaschmaschinen ist eine solche Ansaughilfe beispielsweise der Schlauch, der die Waschmaschine mit der Wasserversorgungsleitung verbindet. Bei der Verwendung einer solchen Vorrichtung wird die Textilwaren vollständig eingeweicht und durchnäßt. Insbesondere bei durch Flecken nur lokal verunreinigter Textilware ist es nachteilig, die gesamte Textilware einzuweichen und der Waschlauge auszusetzen. Hierdurch wird die übrige Textilware unnötig beansprucht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Textilwaren lokal zu reinigen.
35
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung geht davon aus, daß eine nur lokal verunreinigte Textilware auch nur lokal zu reinigen ist. Ein solches Vorgehen ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn in kurzer Zeit kleinere Flecken aus der Textilware zu entfernen sind. Wie im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 ausgeführt, ist hierzu die Textilware zwischen die Pumpenöffnung und die Öffnung der Ansaughilfe einspannbar. Eine durch die Pumpe über die Ansaughilfe angesaugte Flüssigkeit durchströmt somit die Textilware. Dies ist insbesondere vorteilhaft, da durch wiederholtes Pumpen die Flüssigkeit, beispielsweise Reinigungslauge oder Wasser, wiederholt die verunreinigten Stellen der Textilware durchströmt und den Flecken rausspülen kann. Durch dieses Durchströmen ergibt sich ein hoher Wirkungsgrad der Reinigung und somit eine kurze Reinigungszeit und ein niedriger Verbrauch an Reinigungsmitteln.
In einer vorteilhaften Ausführungsform ist die Pumpe durch eine Kolbenpumpe ersetzt. Mit einer von Hand betreibbaren Kolbenpumpe kann der Benutzer der erfindungsgemäßen Vorrichtung durch einfaches Auf- und Abbewegen des Kolbens die Flüssigkeit durch die zu reinigende Textilware pumpen.
Gemäß einer vorteilhaften Variante der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind die Ränder der Pumpenöffnung und der Öffnung der Ansaughilfe zylinderartig ausgeformt. Somit ist es möglich, die Textilware schonend in die Vorrichtung einzuspannen. Durch eine solche Ausformung der Ränder sind die Auflageflächen verbreiterbar und damit Beschädigungen der Textilware vermeidbar.
Vorteilhaft ist es, wenn die Vorrichtung mit einem Haltemittel zum Aufeinanderpressen der Pumpenöffnung und der Öffnung der Ansaughilfe versehen ist. Durch eine solches Haltemittel kann die Textilware dauerhaft und gegen Verrutschen gesichert eingespannt werden. Auch wird es mit dem Haltemittel ermöglicht, daß die Vorrichtung über eine längere Zeit ohne Verrutschen der Textilware betreibbar ist. Zusätzlich ist es für den Anwender der Vorrichtung möglich, auf ein manuelles Aufeinanderpressen der Pumpe und der Ansaughilfe zu verzichten. In einer
besonders vorteilhaften Weiterführung der Erfindung sind Pumpe und Ansaughilfe gegeneinander verschwenkbar. Hierdurch wird das Einspannen der Textilware erleichtert.
Wird in einer vorteilhaften Ausführungsform als Haltemittel eine Schraubzwinge verwendet, so sind Pumpe und Ansaughilfe durch einfaches Anziehen der Schraubzwinge aufeinanderpreßbar.
In einer weiteren Variante der Erfindung sind die Ansaughilfe und das Haltemittel einteilig geformt. Dies hat den Vorteil, daß die gesamte Vorrichtung nur aus zwei Teilen besteht und die Ansaughilfe sich in einer fixierten Position befindet und das Einspannen der Textilware somit erleichtert wird.
Ebenso dient die Vorrichtung zum Durchspülen von Textilwaren dazu, lokal aufgetretene Flecken aus der Textilware zu entfernen. Im Gegensatz zur obigen Vorrichtung wird hierbei nicht eine Pumpe verwendet, sondern ist einer der Hohlkörper an eine Wasserleitung anschließbar. Die in obiger Art eingespannte 0 Textilware ist somit direkt mit Wasser durchspülbar. Insbesondere ist eine solche Vorrichtung vorteilhaft, wenn die Flecken mit Wasser entfernbar sind oder nach Anwendung der obigen Vorrichtung zum Entfernen von Flecken Waschlauge aus der Textilware herausgespült werden soll.
In einer vorteilhaften Weiterführung der Vorrichtung zum Durchspülen von Textilwaren weist mindestens einer der Hohlkörper ein Rohr auf. Mit einem solchen Rohr kann die durch die Textilware geführte Flüssigkeit beispielsweise zu einem Auffangbecken oder in ein Gefäß hin abgeleitet werden.
Vorteilhaft ist weiterhin ein direkt an eine Wasserversorgungsleitung anschließbarer Hohlkörper. Hierdurch ist es möglich, daß das Wasser direkt durch die Textilware strömt. Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 ein schematisch dargestelltes Haltemittel, eine Kolbenpumpe mit einer dazu passenden Ansaughilfe und zwei zueinander passende Hohlkörper zum Durchspülen von Textilwaren.
5
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, besteht dort die gezeigte Kolbenpumpe 1 aus einem Rohr 2, einer von Hand führbaren Kolbenstange 3 und einem Kolbenkopf 4. Der Rand 5 der Kolbenöffnung ist zylinderartig ausgeformt. Zwischen Zylinder und Rohr liegt ein Vorsprung 6, der als Angriffspunkt für das Haltemittel dient.
Das Haltemittel ist in der Zeichnung als eine Schraubzwinge 7 ausgeführt. Hierbei weist ein Teil der Schraubzwinge eine Öse 8 zum Halten der Kolbenpumpe auf. Der Innendurchmesser der Öse 8 entspricht dem Außendurchmesser des Rohrs 2. Die durch die Öse 8 geführte Kolbenpumpe 1 liegt mit dem Vorsprung 6 an der Stirnfläche der Öse 8 auf.
Weiterhin ist der Zeichnung eine Ansaughilfe 9, die ein Rohr 10 aufweist, zu entnehmen. Das Rohr 10 kann beispielsweise in ein Behältnis mit Waschlauge oder Wasser getaucht werden. Eine Öffnung der Ansaughilfe ist als ein Hohlzylinder 11 ausgebildet, dessen Abmessung mit dem Hohlzylinder 5 der Kolbenpumpe 5 korrespondiert.
Weiterhin weist die Schraubzwinge 7 eine Öse 12 auf, deren Innendurchmesser dem Außendurchmesser des Rohrs 10 der Ansaughilfe 9 entspricht.
Der Figur ist zu entnehmen, daß durch die Schraubzwinge 7 Kolbenpumpe 1 und Ansaughilfe 9 so aufeinanderpreßbar sind, daß zwischen die Pumpenöffnung und die Öffnung der Ansaughilfe die zu reinigende Textilware einspannbar ist.
Weiterhin sind in der Zeichnung zwei rohrartige Hohlkörper 13 und 14 gezeigt, die ebenfalls durch das Schraubzwinge 7 aufeinanderpreßbar sind. Hierbei ist der rohrartige Hohlkörper 13
zum Einschieben in einen Wasserhahn vorgesehen. Der umlaufende Vorsprung 15 verhindert dabei ein zu weites Hereinschieben in den Wasserhahn.
Vorteilhafterweise ist der Innendurchmesser der an den Rändern der Öffnungen angeformten Hohlzylinder 16, 17 etwas größer als der Innendurchmesser der beim Entfernen der Flecken verwendeten Hohlzylinder 5, 11. Dadurch ist möglich, eine etwas größere Fläche als die, die durch die Vorrichtung zum Entfernen von Flecken mit Waschlauge durchspült wurde, zu durchspülen.
Unter Verwendung der Schraubzwinge 7 sind ebenfalls die beiden rohrartigen Hohlkörper 14 und 13 der Vorrichtung zum Durchspülen von Textilwaren so aufeinanderpreßbar, daß die zu durchspülende Textilware zwischen die beiden Hohlzylinder 16, 17 einspannbar ist.
• · · ♦ · * · · ·*· t • * S-Sg/pa
6 • »· Juli 1996
24.
Lippert, Sfachow, Schmidt & Partner
Patentanwälte Frankenforster Straße 135-137
D-51427 Berglsch Gladbach
Otmar Berghaus
51465 Bergisch Gladbach
10 Vorrichtung zum Entfernen von Flecken
Bezugszeichenliste
I Kolbenpumpe 15 2 Rohr
3 Kolbenstange
4 Kolbenkopf
5 Zylinder
6 Vorsprung
2 0 7 Schraubzwinge
8 Öse
9 Ansaughilfe
10 Rohr
II Zylinder 25 12 Öse
13 Hohlkörper
14 Hohlkörper
15 Vorsprung
16 Zylinder 30 17 Zylinder

Claims (10)

Lippert, Sfachow, Schmidt g pa & Partner 24· Patentanwälte Frankenforster Straße 135-137 D-51427 Berglsch Gladbach Otmar Berghaus 51465 Bergisch Gladbach Vorrichtung zum Entfernen von Flecken Ansprüche
1. Vorrichtung zum Entfernen von Flecken aus Textilwaren, die eine Pumpe mit einer Pumpenöffnung und eine Ansaughilfe
mit Öffnungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder der Pumpenöffnung und mindestens einer Öffnung der Ansaughilfe unter Einspannen der Textilware aufeinander abdichtend preßbar sind.
20
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Pumpe eine Kolbenpumpe
(1) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ränder
der Pumpenöffnung (5) und der Öffnung der Ansaughilfe
(11) zylinderartig ausgeformt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3,dadurch g e kennze ic hnet, daß ein Haltemittel zum Aufeinanderpressen der Pumpenöffnung und der Öffnung der Ansaughilfe vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Haltemittel Pumpe und Ansaughilfe gegeneinander verschwenkbar sind.
* a
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Haltemittel eine Schraubzwinge (7) vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, d a durch gekennzeichnet, daß die Ansaughilfe und das Haltemittel einteilig geformt sind.
8. Vorrichtung zum Durchspülen von Textilwaren, die aus zwei jeweils mit mindestens zwei Öffnungen versehenen Hohlkörpern (13,14) besteht, dadurch gekennze ichnet, daß die Ränder einer Öffnung des ersten Hohlkörpers und einer Öffnung des zweiten Hohlkörpers unter Einspannen der Textilware abdichtend aufeinanderpreßbar sind und die beiden aufeinandergepreßten Hohlkörper mit einer Flüssigkeit durchspülbar sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der zwei Hohlkörper ein Rohr aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Hohlkörper an eine Wasserversorgungsleitung anschließbar ist.
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