CH645282A5 - Reinigungsanlage fuer die reinigung von gegenstaenden mit reinigungsfluessigkeit auf wasserbasis. - Google Patents

Reinigungsanlage fuer die reinigung von gegenstaenden mit reinigungsfluessigkeit auf wasserbasis. Download PDF

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Hans Magnus Larsson
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Boliden Kemi Ab
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Reinigungsanlage 45 überführt. Aus dem Behälter 9 wird Reinigungsflüssigkeit für die Reinigung von Gegenständen mit Reinigungsfiüssig- mittels einer Pumpe 18 in den Behälter 8 geleitet. Aus dem keit auf Wasserbasis gemäss dem Oberbegriff des unabhän- Behälter 8 wird Reinigungsflüssigkeit mittels einer Pumpe 19
gigen Patentanspruchs 1. zum Behälter 7 geführt. Damit ffiesst die Reinigungsflüssig-
Übliche Reinigungsanlagen umfassen ein Behandlungs- keit in Gegenrichtung zur Richtung, in der die Gegenstände.
bad und sich folgende Reinigungsbäder. Die dadurch ent- so bewegt werden. Der Reinigungsflüssigkeit wird benütztes fernten Verschmutzungen, z.B. Ol und andere Unreinigkei- Wasser mit zusätzlichen Chemikalien zugeführt. Der Gehalt ten, werden im Behandlungsbad zunehmend konzentriert, an Chemikalien wird beachtenswert niedrig gehalten. Dieser das dadurch während seiner Verwendungszeit einen sich än- niedrige Anteil von Chemikalien eliminiert die Notwendig-
dernden Gehalt von Verunreinigungen hat, das zu einem un- keit von zusätzlichem Spülen und bewirkt einen langsameren gleichen Resultat in der Behandlung führt. Diese Ungleich- ss Reinigungseffekt. Ein wesentlicher Anteil dieses Effektes heit in der Behandlung wird aber oftmals überkompensiert, wird anderseits mittels eines Ultraschallgerätes 20 bewirkt,
so dass dann ein unnötig gutes Resultat erzielt wird. Das be-. das üblicherweise in Kombination mit erhöhter Temperatur deutet eine erhöhte Verwendung von Chemikalien infolge verwendet wird. Dieses Gerät 20 ist beim Behälter 7 ange-
der Übertragung von grossen Quantitäten nicht benützter ordnet. Der Reinigungseffekt wird auch durch sich folgende
Chemikalien in das Spülwasser, wo sich dann die Chemika- 60 Behandlungen der Gegenstände in sich folgenden Bäder be-
lien mit den Verunreinigungen zusammen lösen und schwer wirkt, die in Gegenfluss geschaltet sind. Diese Bäder haben zu entfernen sind. Die Reinigungsanlagen sind daher grosse- im allgemeinen die selben Anteile von Chemikalien. Das U1-
ren Risiken für Störungen unterworfen. traschallgerät 20 löst Öl und andere Verunreinigungen von
In der Frage des Energiebedarfs von diesen Reinigungs- den Gegenständen auch bei nur geringen Mengen von Che-
anlagen werden die Entfettungs-und Reinigungsprozesse 65 mikalien.
oftmals mit vergleichsweise hohen Badtemperaturen durch- Mittels einer Pumpe 21 wird verschmutzte Flüssigkeit geführt, um eine raschere Durchdringung des Reinigungs- aus dem Behälter 7 zu einem Lösungsmitteltank 22 über-
agenses und eine bessere Lösung der Verunreinigung zu be- führt, von wo Flüssigkeit mittels einer Pumpe 23 zu einem
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Ultrafilter 24 geführt wird. Das Filtrat aus diesem Filter hat derart geringe Mengen von Verunreinigungen, dass es mit gutem Wirkungsgrad durch eine Leitung 25 zu einer der letzten Behandlungsstationen geleitet werden kann, im vorliegenden Beispiel ist dies die letzte Behandlungsstation mit dem Behälter II. Dieser Vorgang geschieht gleichzeitig mit der Zugabe von neuem Behandlungsagens zum Behälter 10 aus dem Chemikalienbehälter 14. Der Fluss der Zusätze wird auch benützt, um den Gegenstromfluss der Reinigungsflüssigkeit zu bewirken. Durch Zurückführung eines Teils des Zusatzes zum Reinigungsmitteltank und durch Steuerung dieses Teils ist es möglich, sowohl den Fluss in Gegenströmungsrichtung und auch die Menge von Chemikalien, die dem Zusatz mittels der Leitung 25 dem Behälter 11 zugeführt wird, zu steuern. Die Konzentration von Öl beim Ultrafilter 24 ist derart hoch, dass es in vielen Fällen abgelagert werden kann, ohne weitere Kosten. Der Abfall wird zu einem Abfallbehälter 26 geführt.
Durch die Anlage nach der Erfindung könnten somit die Nachteile von herkömmlichen Anlagen eliminiert werden. Ein noch gleichmässigeres Resultat kann erreicht werden, wenn gleichzeitig die Abgabe an Schmutz durch kontinuierliches Aufsammeln und Konzentrieren gesteuert wird.
Wie oben erwähnt, besteht die Reinigungsflüssigkeit aus einer relativ neutralen wässrigen Lösung mit einem geringen Gehalt an Tensiden. Die Lösung wird in einer mehrstufigen Gegenstromanlage ähnlich derjenigen einer üblichen Gegen-stromspülanlage verwendet und gibt daher den verschiedenen Verfahrensstationen einen geringeren Gehalt an Verschmutzung bis hinunter zum endgültigen Resultat. Das Kaskadeverfahren hat dabei den einmaligen Vorteil, dass das Behandlungsresultat konstant gehalten werden kann, wodurch eine extrem niedrige Korisumation von Chemikalien erreicht wird, und die Verfahrenssteuerung dadurch vereinfacht werden kann. Zudem ist auch der Bedarf von Spülwasser eliminiert, indem die Verfahrensbäder einen wesentlich geringeren Gehalt an Chemikalien aufweisen und das letzte Behandlungsbad einen sehr niedrigen Gehalt von Verschmutzungen aufweist.
Der geringe Gehalt von Verschmutzungen im letzten Behandlungsbad wird dadurch erhalten, dass die vorangehenden Behandlungsbäder einen weit grösseren Gehalt an Verschmutzungen aufweisen, wobei das am meisten verschmutzte Bad einen derart grossen Gehalt aufweist, dass es mit niedrigen Kosten filtriert werden kann. Dabei wird der Ab-5 fall in einer derart konzentrierten Form erhalten, dass die Kosten für dessen Behandlung ebenfalls erheblich reduziert werden können. Das Filtrat, das aus dem Ultrafilter erhalten wird, enthält im Vergleich mit den oben erwähnten Endanforderungen einen geringen Gehalt von Öl und andern Un-lo reinigkeiten, weshalb es ohne weitere Behandlung dem letzten Behandlungsbad zugesetzt werden kann. Durch die Erfindung kann auch ein Energiezyklus bewirkt werden, mit dem grosse Teile von Energieverlusten bei üblichen Reinigungsanlagen eliminiert werden können. Die vorgeschlagene 15 Anlage hat infolge der schrittweisen Reinigung einen niedrigen Bedarf zur Erneuerung von Reinigungsflüssigkeit.
Vorzugsweise kann die Anlage auch zum Wärmen der Gegenstände verwendet werden, derart, dass die Gegenstände vor deren Eintritt in die Nassbehandlung der durch die 20 Luft getragenen Energie ausgesetzt werden, die sich durch erhöhte Temperatur und Feuchtigkeit auszeichnet, die bei üblichen Reinigungsanlagen ohne Verwendung dieser Werte entfernt wird. Daher, wenn die Luft die Gegenstände im kalten Zustand oder bei Raumtemperatur umfliessen muss, können diese einen grossen Teil des Energiegehalts infolge Konvektion und Kondensation von Feuchtigkeit aufnehmen. Durch Einschliessen und Einbau der Luftmenge in diesem Sinn, kann die benötigte Luft für Belüftung auf ein Minimum gebracht werden, wodurch die Luftfeuchtigkeit erhöht wird und einen hohen Energiegehalt pro Volumenein-heit der Luft darstellt. Gleichzeitig wird der Bedarf von Zufuhr anderer Luft für die Belüftung verringert, und Überventilation kann verhindert werden. Es ist auch möglich, in der selben Art die Abluft aus der Anlage zu verwenden, die dann zum Trocknen anderer Gegenstände verwendet werden könnte.
Eine wesentliche Energieeinsparung konnte auch durch das Filtrieren des warmen, am meisten verschmutzten Be-handlungsbades erhalten werden, wobei das immer noch warme Filtrat zum letzten oder zu einem der letzten Behandlungsbäder zugesetzt wird.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

645282 2 PATENTANSPRÜCHE wirken. Dies bedeutet eine grosse Energieaufnahme infolge
1. Reinigungsanlage für die Reinigung von Gegenstän- von Dampfverlusten von den Oberflächen der Bäder und den mit Reinigungsflüssigkeit auf Wasserbasis, bei welcher durch die Aufwärmung von Gegenständen, die behandelt Anlage die Gegenstände mehrere Behandlungsstationen in werden. Die Wärmemenge, die von den Gegenständen auf-einer Behandlungsrichtung zu durchlaufen haben, die der s genommen werden, wird sofort nach der Behandlung dem Strömungsrichtung der Reinigungsflüssigkeit entgegenläuft, Spülwasser übergeben, das dadurch eine nicht verwendbare gekennzeichnet durch Mittel (21) zur Entnahme von Reini- Temperaturerhöhung erfährt, die aber nur gering ist infolge gungsflüssigkeit aus der ersten Behandlungsstation (7), Mit- der Tatsache, dass grosse Mengen von Spülwasser verwendet tel (23) zur Zuleitung derselben zu einem Ultrafilter (24) werden.
nach dem Durchlaufen sämtlicher Behandlungsstationen io Die erwähnten Dampfverluste bewirken auch infolge der und Mittel (25) zur Zugabe der gefilterten Reinigungsflüssig- Arbeitsplatzumgebungen, dass die Reinigungsanlage eine keit zu einer der letzten oder der letzten Behandlungsstation grosse Menge an Ventilationsluft bedürfen, die aber ihrer-
(11). seits den Dampfverlust noch vergrössern und oftmals eine
2. Anlage nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeich- Überventilation der Arbeitsplätze bewirken, was nochmals net, dass jede Behandlungsstation (7-11) mit einem Über- 15 zu einem Wärmeverlust führt. Die Aufgabe der vorliegenden laufbehälter versehen ist, der über eine Flüssigkeitsleitung Erfindung besteht nun darin, eine Reinigungsanlage der vor-mit einer Pumpe (16-19) mit dem Einlass der jeweiligen, in erwähnten Art zu schaffen, die die Nachteile der obener-Behandlungsrichtung vorangehenden Behandlungsstation wähnten üblichen Anlagen nicht aufweist. Der Zweck dabei verbunden ist, derart, dass die Zugabe der Reinigungsflüs- ist, ein gleichmässigeres Behandlungsresultat zu erreichen sigkeit, die aus dem Ultrafilter (24) kommt, die Strömungs- 20 und den Abfall durch Auffangen und Konzentration zu richtung in Gegenrichtung zur Behandlungsrichtung be- steuern. Auch soll durch die Erfindung ein grosser Teil des wirkt. Energieverlustes behoben werden.
3. Anlage nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeich- Erfmdungsgemäss wird dies durch die Merkmale im net, dass wenigstens bei der ersten Behandlungsstation (7) kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 erreicht, ein Gerät (20) zur Erzeugung von Ultraschallwellen in der 25 Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfol-Reinigungsflüssigkeit vorhanden ist, um eine wirkungsvolle-. gend beschrieben.
re Reinigung zu bewirken. In der Zeichnung bedeuten die Bezugsziffem 1,-6 Kasset-
4. Anlage nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeich- ten zur Aufnahme der Gegenstände und 7-11 Behälter für net, dass Mittel (1) vorhanden sind, um die Gegenstände der die Behandlungsbäder, die zusammengenommen die Reini-in der Luft in Form von Wärme und Dampf enthaltenen 30 gungsanlage darstellen. In diesen Behältern 7-11 werden die Energie während der Wartezeit, bevor die Gegenstände der Gegenstände von rechts nach links transportiert, indem die ersten Behandlungsstation zugeführt werden, auszusetzen. Kassetten schrittweise in der gleichen Richtung bewegt wer-
5. Anlage nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeich- den. Die Kassette 1 dient zum Beladen und Entladen der Ge-net, dass Mittel vorhanden sind, um die Gegenstände vor der genstände, und diese Kassette ist, wenn Behälter und Kasset-Zuführung zur ersten Nassbehandlungsstation der Abluft 35 ten in Karussellform angeordnet sind, bei der Vornahme der aus der Anlage, die zur Trocknung der Gegenstände dient, beiden Handlungen jeweils an demselben Ort. Wasser und auszusetzen. Chemikalien werden automatisch den Behältern zugeführt.
Das Wasser wird dem Tank 11 durch eine Leitung 12 zugeführt, die miteinem Stopp ventil 13 versehen ist.Die Chemi- 40 kalien werden dem Behälter 10 aus einem Chemikalienbehälter 14 mittels einer Pumpe 15 zugeführt. Aus dem Behälter 11 wird mittels einer Pumpe l6 Reinigungsflüssigkeit zum Behälter 10 transferiert. Aus dem Behälter 10 wird Reinigungsflüssigkeit mittels einer Pumpe 17 in den Behälter 9
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