DE29612908U1 - Elektromotorischer Möbelantrieb - Google Patents
Elektromotorischer MöbelantriebInfo
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Description
Elektromotorischer Möbelantrieb
,■&mgr;&igr; &agr;
&tgr;
Die Erfindung betrifft einen elektromotorischen Möbelantrieb mit einem mit mechanischen
Antriebsteilen bestückten Antriebsgehäuse, mit einem Steuergehäuse, in dem die elektrischen und/oder elektronischen Bauteile installiert sind und mit einer ASternativspannungsquelle.
Der in Frage kommende elektromotorische Möbelantrieb ist als Einzelantrieb zur
Verstellung von einem Möbelbauteä! oder als Doppeiantrieb zur Versteilung von zwei
Möbelbauteilen in vielen Ausführungen bekannt. Die jeweilige Ausführung richtet sich
nach der Art des Möbels und der Verstellbewegung. Bei vielen Ausführungen sind die
mechanischen Bauteile von den elektrischen bzw. elektronischen Bauteilen getrennt,
so daß die mechanischen Antriebsteile in dem Antriebsgehäuse und die elektrischen
und/oder die elektronischen Bauteile in einem Steuergehäuse installiert sind, welches
räumlich vom Antriebsgehäuse getrennt, sein kann. Bei vielen Einsatzmöglichkeiten
besteht die Forderung, daß auch bei Ausfall des Stromes aus dem Netz der Möbelantrieb
zumindest noch bedingt einsatzfähig sein muß. In diesen Fällen werden die
Möbelantriebe mit Altemativspannungsquellen in Form von Akkumulatoren, Batterien
oder sonstigen Stromspeichern ausgerüstet.
|Ä If;: , ' LOESENBECK ,!,STRACKE - PATENTANWÄLTE - BIELEFELD
24. Juli 1996
Dewert
Beschreibung
Blatt
Bei den bisher bekannten Möbelantneben sind die Alternativspannungsquellen innerhalb
des Steuergehäuses angeordnet. Nach dem Entladen der Alternativspannungsqueile
ist es notwendig, daß Steuergehäuse zu öffnen und die Alternativspannungsquelle
auszutauschen. Da das Steuergehäuse oftmals an Stellen sitzt, die schlecht zugänglich sind, ist das Auswechsein ais umständlich und zeitraubend anzusehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektromotorischen Möbelantrieb der
eingangs näher beschriebenen Art in konstruktiv einfacher und kostengünstiger
Weise so auszubilden, daß das Auswechseln der Alternativspannungsquelie in einfacher
Weise und kürzester Zeit durchgeführt werden kann.
Die gestellte Aufgabe wird gelöst, indem die Alternativspannungsquelie in ein separat
abgedichtetes Wechselgehäuse montiert ist, weiches abnehmbar an dem Steuergehäuse
festgelegt ist, daß in oder am Steuergehäuse elektrisch leitende Brücken festgelegt sind, die mit lagegerecht nach außen geführten Kontakten der Alternativspannungsquelie
zusammenwirken.
Da nunmehr die Alternativspannungsquelie in einem separaten Wechselgehäuse angeordnet
ist, ist das Wechseln in einfachster Weise möglich, da bei einer entsprechenden Auslegung des Steuergehäuses und des Wechselgehäuses ohne Zuhilfenahme
von Werkzeugen das Wechselgehäuse abgenommen werden kann und gegen ein solches ausgetauscht werden kann, welches mit Spannung abgebenden
Stromspeichern ausgerüstet ist. Durch die stromführenden Brücken wird die elektrische
Verbindung zwischen der Alternativspannungsquelie und der Eingangsseite der im Steuergehäuse angeordneten Steuerung geschaffen. Dies ist möglich, weil die
Kontakte der Alternativspannungsquelie nach außen geführt sind.
Zweckmäßigerweise sind die Brücken als streifenförmige Kontaktfedern oder als Kabel
ausgebildet. Durch die streifenförmigsn Kontaktfedern werden die Brücken beweglich,
so daß sie stets die Verbindung mit den Kontakten des Wechselgehäuses hergestellt ist. Die Verwendung eines Kabels läßt sich allerdings konstruktiv einfacher
ausführen. Damit das Auswechseln der Altemativspannungsquelle in einfachster
Weise durchgeführt werden kann, ist vorgesehen, daß das Wechselgehäuse aus einem
Ober- und einem Unterteil besteht, die miteinander verrastet sind. Das Ober- und Unterteil kann dann auseinandergezogen, bzw. zusammengesteckt werden.
Damit beim Ansetzen des Wechselgehäuses an das Steuergehäuse keine Werkzeuge
benötigt werden, ist vorgesehen, daß die Verbindung durch eine Schnappverbindung
erfolgt. Hierzu können die allgemein bekannten Arten verwendet werden. Eine besonders konstruktiv einfache Lösung wird erreicht, wenn am Steuergehäuse
LOESENBECK, S1STP1ACKE - PATENTANWÄLTE - BIELEFELD
24. Juli 1996
Dewert
Beschreibung
Blatt
ijif?.
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"j,1' &iacgr;,&Tgr;; : 'j- .',j' r1
an der dem Wechselgehäuse zugewandten Seite ein aufragender Winkeisteg vorgesehen
ist, dessen freier Schenkel in Richtung zum gegenüberliegenden Stirnende zeigt, daß dieser Schenkel einen am Wechselgehäuse angeformten Ansatz hintergreift,
und daß am gegenüberliegenden Stirnende des Steuergehäuses ein mit einer Öffnung versehener, aufragender Arretiersteg angesetzt ist, in den ein verschiebbares
Schnappelement eingreift. Zum Wechseln des Wechselgehäuses wird dann das
Schnappelement mit einem Finger in Richtung zum Winkelsteg verfahren, so daß er aus der Öffnung des Arretiersteges herausgedrückt wird. Dadurch läßt sich dann das
Wechselgehäuse abnehmen. Das Ansetzen erfolgt in umgekehrter Reihenfolge, wobei das Schnappelement, beispielsweise ein verfahrbarer, federbelasteter Schieber
so gestaltet sein kann, daß er zunächst zurückgedrückt wird und dann selbsttätig in
die Öffnung springt. Die Kontakte des Wechselgehäuses sind zweckmäßigerweise durch Schrauben gebildet, die in Gewindebohrungen des Wechselgehäuses eingedreht
und elektrisch leitend mit der Altemativspannungsquelle verbunden sind. Dadurch
läßt sich außerdem das Maß festlegen, um welches sie gegenüber der Außenseite des Wechselgehäuses vorstehen. Die Brücken im Steuergehäuse können
ebenfalls mitteis Schrauben befestigt sein, wobei sowohl diese Schrauben als auch
die die Kontakte des Wechselgehäuses bildenden Schrauben mit einem Kopf versehen
sind, so daß zwischen den Köpfen und den Flächen des Steuergehäuses bzw. des Wechselgehäuses jeweils ein Dichtring liegt. Dadurch wird eine dichte Ausführung
geschaffen. Ebenfalls können die nach außen geführten Brücken des Steuergehäuses
innerhalb einer Dichtung liegen.
Anhand der beiliegenden Zeichnung wird die Erfindung noch näher erläutert.
Es zeigt:
Figur 1
Das Steuergehäuse mit angesetztem Wechselgehäuse in einem
Vertikalschnitt.
Die in der Fig. 1 dargestellte Einheit besteht aus einem Steuergehäuse 10 und einem
Wechselgehäuse 11. In der Projektion gesehen, sind beide Gehäuse rechteckig ausgebildet,
wobei die Stirnwände deutlich schmaler sind als die Seitenwände. Die Höhe
des Wechselgehäuses 11 ist ebenfalls geringer als die des Steuergehäuses 10 und
beträgt ca. 50 %. Das Steuergehäuse 10 besteht aus einem Unterteil 10a und einem
Oberteil 10b, die in allgemein bekannter Weise miteinander verschraubt sind. Das
Wechselgehäuse 11 besteht ebenfalls aus einem Unterteil 11a und einem Oberteil
11b, die ebenfalls miteinander verschraubt sind. Auch dazu können die allgemein bekannten
Rastverbfndungen verwendet werden, im dargestellten Ausführungsbeispiel
LOESENBECK&. STRAGfCE - PATENTANWÄLTE - BIELEFELD
24. Juli 1996
Dewert ."»;**' .*".*·*; ,,**»,** Beschreibung Blatt
i:'!i|!ff 1I ist das Steuergehäuse 10 mit sechs andeutungsweise dargestellten Anschlüssen 12
iillii!^' für die Winkeistecker von stromführenden Leitungen versehen. Die im Steuerge-
'Is. ä häuse 10 installierten elektrischen bzw. elektronischen Bauelemente sind nicht dar-
/''&idiagr;.&ggr;* ''·'' gestellt. Das Oberteil 10b des Steuergehäuses 10 ist innenseitig an der dem Wech-
:;j4jf|'ß:'l seJgehäuse 11 zugewandten Seite mit zwei Kontaktbrücken 13 in Form von Kontakt-
«;||fv y- federn ausgerüstet, die in Sacklöchern des Oberteils 10b des Steuergehäuses fest-
irifl]?ß- gelegt sind und mit Zylinderkopfschrauben 14 in Berührung stehen, die in Gewinde-
:% j> ;.' bohrungen eingedreht sind. Die Kontaktbrücken 13 sind in nicht näher dargestellter
r !'!j'";."■ und erläuterter Weise mit der Eingangsseite der Steuerung verbunden. Der äußere
ii[Niö Endbereich jeder Kontaktbrücke 13 kontaktiert das freie Ende einer Zylinderkopf-
;::j||: : ;i schraube 15, die in eine Gewindebohrung der dem Steuergehäuse 10 zugewandt lie-
ijjii: !: genden Wand des Wechselgehäuses 11 eingedreht ist. Das Ende jeder Kontakt-
i|{v brücke 13 liegt in einer Einziehung des Unterteils 11a des Wechselgehäuses 11. Da
;&iacgr;·[||: , ' diese topfförmig ausgebildet ist, wird der Bereich der Durchbrechung der Wandung
■ l|[;is; des Oberteils 10b des Steuergehäuses abgedichtet. Dazu ist im dargestellten Aus-
&idiagr;;;&Egr;|:&iacgr;;! führungsbeispiel ein Flachdichtring 23 in eine Nut des Oberteils 10b des Steuerge-
rpl ; ■ häuses 10 eingelegt. Damit auch die Gewindebohrungen für die Zyünderkopfschrau-
■&idiagr;!; ! ben 14 und 15 abgedichtet sind, ist zwischen dem jeweiligen Kopf der Zyiinderkopf-
&idigr; !; " schraube 14 bzw. 15 und der angrenzenden Fläche eine Dichtung 16 bzw. 17 ange-
;l||i!2o" ordnet Anstelle der Kontaktfedern zur Bildung der Kontaktbrücken 13 können auch
]';M^i Kabel verwendet werden.
I 'IW l"| "&igr; ■ . '
&idiagr;%:&Rgr; ;'| ■:■' Die Festlegung des Wechselgehäuses 11 am Steuergehäuse 10 erfolgt durch eine
;;i^f '; Schnappverbindung. Diese wird durch einen Winkeisteg 18, einem Arretiersteg 19,
: ;;i |: ':; einem Ansatz 20 und einem verschiebbaren Schnappelement 21 gebildet. Der Win-
,(tljks kelsteg 18 und der Arretiersteg 19 sind am Oberteil 10b des Steuergehäuses 10 an-
ni||:;;;: geformt und zeigen in Richtung.zum Wechselgehäuse 11. Der abgewinkelte, freie
It]Iti:I Mi Schenkel des Winkelsteges 18 zeigt in Richtung zum Arretiersteg 19 und übergreift
^1,"1'Ii &idiagr; den am Unterteil 11a des Wechselgehäuses 11 angeformten Ansatz 20. Der gegen-
C'lh:'!:: überliegende Arretiersteg 19 ist mit einer Öffnung 22 versehen, in die das Schnapp-
:||.&igr;3&oacgr;; element 21 teilweise eingreift. Das Schnappelement 21 kann beispielsweise ein fe-
;;j||;;'; derbelasteter Schisber sein. Die die Alternativspannungsquelle bildenden Batterien
&iacgr;||l|i:;f l| oder Akkumulatoren sind der Einfachheit halber nicht dargestellt, desgleichen nicht
yp|ij; die Verbindung zu den Zylinderkopfschrauben 15, die die Kontakte bilden. Zum Ab-
^MiIf: ■ nehmen des Wechselgehäuses 11 wird das Schnappelement 21 in Richtung zum
H|>?§|s Winkeisteg 18 gedruckt, so daß es in eine Freigabestellung kommt. Das Wechseige-
['-ItiifA!" häuse 11 kann dann durch Anheben an dieser Seite vom Steuergehäuse 10 abge-
&Kgr;(&iacgr;!&iacgr;&iacgr;·'!&iacgr;.&iacgr;'' . nommen werden. Das Ansetzen erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
Jj11JfI, t, jj g ■ ■■ .
LOESENBECK Si.STRACKE-PATENTANWÄLTE-BIELEFELD , ' 24. JuIH 996
Claims (1)
- &iacgr;&iacgr;&idigr; I-viii- »&igr;- - :"mmElektromotorischer Möbeiantrieb mit einem mit mechanischen Antriebsteilen bestückten Antriebsgehäuse, mit einem Steuergehäuse, in dem die elektrischen und/oder elektronischen Bauteile installiert sind und mit einer Altemativspannungsqueile, dadurch gekennzeichnet, daß die Alternativspannungsquelle in ein separat abgedichtetes Wechselgehäuse (11) montiert ist, welches abnehmbar an dem Steuergehäuse (10) festgelegt ist, daß in dem Steuergehäuse (10)" elektrisch leitende Kontaktbrücken (13) festgelegt sind, die mit lagegerecht nach außen geführten Kontakten (15) der Alternativspannungsquelle zusammenwirken.Elektromotorischer Möbelantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbrücken (13) als streif enförm ige Kontaktfedem oder als Kabel ausgebildet sind.Elektromotorischer Möbelantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wechselgehäuse (11) aus einem Ober- und einem Unterteil (11a, 11b) besteht, die miteinander verschraubt sind.Elektromotorischer Möbeiantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wechselgehäuse (11) mittels einer Schnappverbindung am Steuergehäuse (10) festgelegt ist.Elektromotorischer Möbelantrieb nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der Schnappverbindung am Steuergehäuse (10) an der demLOESENBECK & STRACKE- PATENTANWÄLTE -BIELEFELI)24. Juli 1996iliili';·!1! *' . Dewert , ♦ ". J*** .".'"J ,***." Schutzansprüche Blattt|[|:|::!l &iacgr;; ·· Wechselgehäuse (11) zugewandten Seite ein aufragender Winkelsteg (18)siilii i|; vorgesehen ist, dessen freier Schenkel in Richtung zur gegenüberliegendenllj,;;;'. Stirnseite des Wechselgehäuses (11) zeigt, daß dieser Schenkel einen amf|;|| if;;; .. Wechselgehäuse (11) angeformten Ansatz (20) hintergreift, und daß am ge-^!ifl''^ genüberÜegenden Stirnende des Steuergehäuses (10) ein mit einer Öffnungllilll :ft (22) versehener, aufragender Arretiersteg (19) angesetzt ist, in den ein ver-|]|F!! '■!.;' schiebbares Schnappelement eingreift.'}[' ■:';[ ' 6. Elektromotorischer Möbelantrieb nach einem oder mehreren der vorhergehen-;;i j: den Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte des■':i|;l^o"( ', Wechselgehäuses (11) durch Schrauben (15) gebildet sind, die in Gewinde-! ;|¥]f;:f, bohrungen des Wechselgehäuses (11) eingedreht und elektrisch leitend mit;j!}I I der Altemativspannungsquelle verbunden sind.vM%% ■■'. ■ '■',■'■■;;iif:j; ·■:',''&iacgr;:1·1 7. Elektromotorischer Möbelantrieb nach einem oder mehreren der vorhergehen-illliivHj , den Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbrückenffet!£!'!" (13) 'm Steuergehäuse (10) mittels innerhalb des Steuergehäuses (10) ange-J!" [I1';, Vl , |.i .»I |J* . ' ' ' ■^|xf;;! ■ ordneten Schrauben (15) und die die Kontakte bildenden Schrauben (14) mit^Ip':! ■ einem Kopf versehen sind, und daß zwischen den Köpfen und den zugeord-ß|i:i| neten Flächen jeweils eine Dichtung (16) bzw, (17) liegt. .I&Aacgr; !&idiagr; '* I;. 8. Elektromotorischer Möbelantrieb nach einem oder mehreren der vorhergehen-y:;:;!^: . den Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die außerhalb des||||"|'r| Steuergehäuses (10) liegenden Bereiche der Kontaktbrücken (13) in einerj\^M%. Einziehung des Wechselgehäuses (11) liegen.jiii||: 1+ 9. Elektromotorischer Möbelantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbrücken (13) in Sacklöchern des Oberteils (10b) des Steuergehäuses (10) festgelegt sind und Schrauben (14) kontaktieren, die in Gewin-iiU'fi, I ■ debohmngen des Oberteils (10b) eingedreht sind.|· j ,^ daß die Einziehung durch einen Flachdichtring (23) abgedichtet ist, der vor-1 E 10. Elektromotorischer Möbelantrieb nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einziehung durch einen Flachdichtring (23) abgedichtet ist, der vorzugsweise in eine Nut des Oberteils (10b) des Steuergehäuses (10) eingelegt■!'■S'i' ist· ■ . ■LOESENBECK& STRACKE-PATENTANWÄLTE-BIELEFELD; ., |. 24. Juli 1996
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R071 | Expiry of right |